DE3524001A1 - Schaltung zum pruefen des generatorausgangsstroms - Google Patents

Schaltung zum pruefen des generatorausgangsstroms

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DE3524001A1 DE19853524001 DE3524001A DE3524001A1 DE 3524001 A1 DE3524001 A1 DE 3524001A1 DE 19853524001 DE19853524001 DE 19853524001 DE 3524001 A DE3524001 A DE 3524001A DE 3524001 A1 DE3524001 A1 DE 3524001A1
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Description

STRASSE & STOFFREGBN ; ' " ο γ λ/ η η ι
Patentanwälte - European Patent Attorneys "0"" O 0 4U T LJ LJ T
Nicholas F. DeNardis München, 4. Juli 1985
Greenwood, Wisconsin (V.St.A.) ka-ks 14 836
Schaltung zum Prüfen des Generatorausgangsstroms
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Prüfen des Ausgangsstromwertes eines Generators.
Vor der Montage eines Generators ist es wichtig zu wissen, bei welchem Nennausgangsstromwert der Generator arbeitet.
Ein übliches Verfahren zum Feststellen der Funktion eines Generators besteht darin, seinen Rotor mittels eines Antriebsmotors entsprechender Größe anzutreiben, wobei ein veränderbarer Feldstrom an den Generator angelegt wird, die Ausgangsspannung überwacht und der Ausgangsstrom mit einer veränderbaren Belastung so lange verän*- dert wird, bis die Ausgangsspannung auf die Nennspannung abfällt. An diesem Punkt wird angenommen, daß der Ausgangsstrom der volle Ausgangsstrom des Generators ist.
Es ist zu beachten, daß der Antriebsmotor eine Größe haben muß die ausreicht, die Energie zu liefern, die für den Antrieb des Rotors erforderlich ist und diese Energie anzulegen, die zur Bewältigung der Last benötigt wird.
Ein bekanntes Verfahren zum Prüfen eines Generatorausgangs erfordert eine beträchtliche Leistung, um den Generator anzutreiben und dieses Verfahren ist somit kostspielig.
Die US-Patentschrift 2,758,694, Goldman, offenbart eine
Vorrichtung zum raschen Prüfen. Die Funktionsweise ist
nicht eindeutig erkennbar, aber ein eingehendes Studium
dieser Druckschrift zeigt, daß offenbar der Generator
abgeschaltet werden soll, während die Messung des Ausgangsstroms durchgeführt wird, was bedeutet, daß ein Verfahren verwendet wird, bei dem eine magnetische Sättigung des Feldes des Generators erfolgt, die magnetisierende Antriebskraft entfernt und der sich ergebende Ausgangsstrom gemessen wird, der durch den im Felde noch vorhandenen Restmagnetismus erzeugt wird. Ein derartiges Verfahren ist offensichtlich nicht dazu geeignet, eine brauchbare Messung der Betriebsbedingungen eines Generators zu 1iefern.
Zur Vermeidung der Nachteile bei bekannten Prüfverfahren ist es kurz gesagt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den vollen Ausgangsstromwert eines Generators durch Messen eines proportionalen Kurzschlußausgangsstromes zu messen, während ein Motor mit einer bruchtei1igen Leistung als Generatorantriebsquelle verwendet wird, und der Generator als eine gesteuerte Stromquelle und nicht als ein magnetisches Speicherelement oder als eine gesteuerte Spannungsquelle verwendet wird.
Hierbei soll die Arbeitsweise des Generators derart geprüft werden, daß sie so gut wie möglich einem Betrieb unter Belastung entspricht, um eine Stromausgangsmessung zu erhalten, die unter tatsächlichen Betriebsbedingungen vorhanden wäre.
Auch soll ein Generator dadurch getestet werden, daß eine lineare Beziehung zwischen der Feldspannung und dem Ausgangsstrom hergestellt wird, wobei der Ausgangsstrom eine Funktion der Erregung des magnetischen Flusses wird und der Fluß genau proportional zum Felderregungsstrom ist, der wiederum exakt proportional zur Felderregungsspannung ist. Durch Teilen der Felderregungsspannung durch einen gewählten Zahlenfaktor und Erhöhen des Zahlenfaktors ergibt es sich an einem in die Schaltung
eingefügten, den Ausgangsstrom anzeigenden Amperemeter der volle Generatorausgangsstromwert, jedoch mit dem Vorteil, daß eine wesentlich geringere PS-Leistung zum Antreiben des Rotors und zur Lieferung der Energie für die simulierte Last erforderlich ist, so daß die zum Lagern des Generators erforderlichen Aufbauten wesentlich reduziert werden können.
Die Erfindung kann sowohl zum Prüfen eines Generators als auch eines Synchrongenerators eingesetzt werden.
Im allgemeinen Sinne besteht die Erfindung in einer Schaltung mit einem einem Generator zugeschalteten Amperemeter, einem induzierenden Element des Generators, das in Reihe mit der Innenimpedanz des Generators und dem Amperemeter geschaltet ist, und den Generator kurzschließt, wobei die Schaltung eine geeignete Spannungsquelle, die eine Erregungsspannung an das Feld des Generators anliegt und Vorrichtung aufweist, die bewirken, daß die Erregungsspannung einen vorbestimmten Anteil der Nennspannung des Generators ist, so daß der Ausgangsstrom des Generators, der durch das Amperemeter fließt, eine lineare Funktion proportional zu der Felderregungsspannung ist, wobei das Amperemeter derart geeicht ist, daß es die Messung des durch das Amperemeter fließenden Stromes umwandelt in eine Messung, die den vollen Ausgangsstrom des Generators unter Last darstellt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltung;
35
Fig. 2 eine Kurvendarstellung des Kurzschlußausgangsstroms im Vergleich zur Feldspannung und
Fig. 3 ein Schaltbild in Abwandlung der Schaltung nach Fig. 1.
Für die Zwecke der Erläuterung wird auf Strombegrenzungsgeneratoren Bezug genommen, da nahezu alle gegenwärtig hergestellten Generatoren von dieser Art sind.
Das Schaltbild nach Figur 1 veranschaulicht die Erfindung mit der die vorgenannten Ziele erreicht werden sollen, wobei ein Bruchteil der Nennspannung zur Erregung des Generatorfeldes angelegt wird und ein Amperemeter über die Ausgangsklemmen des Generators gelegt ist. Der Generator wird als gesteuerte Stromquelle betrachtet und das Amperemeter ist reziprok zu dem reduzierten Feldspannungsverhältnis geeicht, damit sich eine Ablesung ergibt, die gleich dem vollen Ausgangsstromwert des Generators ist. Der Generator ist kurzgeschlossen, damit sich ein proportionaler Ausgangswert ergibt, der aufgrund der Eichung des verwendeteten Amperemeters den vollen Ausgangsstromwert anzeigt.
Gemäß Figur 1 besitzt eine Schaltung 10 ein Induktionselement 17 eines Generators 11, das der Anker oder Stator des Generators sein kann und der nur schematisch angegeben ist. Das Induktionselement 17 ist in Reihe mit seiner zusammengefaßten Innenimpedanz 18 geschaltet und direkt mit einem niederohmigen Amperemeter 19 verbunden. Das Amperemeter hat einen Strommeßbereich, der den Ausgangsstromwerten des Generators entspricht. Ein derartiges Amperemeter ist eine Kurzschlußanordnung für den Generator.
Eine Feldstromwicklung 16 ist mit einem Umschalter 15 zur Auswahl einer gewünschten einstellbaren Spannungsquelle verbunden, wie sie mit dem Bezugszeichen 12, T2a, 12b und 35
12c bezeichnet sind und etwa 6 V, 12 V, 36 V oder eine andere geeignete Spannung abgeben können. Hiermit soll eine proportionale FeI derregungsspannur.g an die Feldwicklung 16 angelegt werden, wobei die Spannung in Beziehung steht mit der Nennausgangsspannung des zu prüfenden Generators.
Der wie in Figur 1 geschaltete Generator wirkt nun als gesteuerter Stromgenerator. Der durch das Amperemeter 19 gemessene Ausgangsstrom besitzt eine lineare Funktion proportional zu der Felderregungsspannung an der Wicklung 16. Wenn die Felderregungsspannung gleich der Nennausgangsspannung ist, dann stellt der gemessene Ausgangsstrom des Generators am Amperemeter 19 den vollen Ausgangsstrom dar in gleicher Weise, als wenn dieser mit einer bekannten Schaltung gemessen würde.
Figur 1 zeigt ferner eine Antriebsleistungsquelle 20 zum Antrieb des Rotors und zur Abgabe der erforderlichen Leistung, um Verluste in dem zusammengefaßten Innenwiderstand des Generators 11 und des Amperemeters 19 abzudecken.
Das beschriebene Verfahren ist eingehend getestet worden, um die Genauigkeit der angegebenen Ergebnisse zu unter-5 mauern.
Figur 2 zeigt eine Kurvendarstellung des Kurzschlußausgangsstromes C bezüglich der Feldspannung D, wie zuvor beschrieben. Die an die Feldwicklung 16 angelegte Feldspannung B ist variabel und wird zwischen Null und der vollen Nennausgangsspannung A des Generators verändert, wobei die volle Ausgangsspannung des Generators diejenige Ausgangsspannung ist, die für den Generator als die Ausgangsspannung bei gemessenem vollem Ausgangsstrom angegeben ist. Der Kurzschlußausgangsstrom wird zu einer linearen Funktion der Felderregungsspannung.
- Αθ~
Erhebliche Vorteile ergeben sich aus der Prüfung der Ausgangsspannung wie beschrieben. Der gewöhnlich sehr große Belastungswiderstand der bei bekannten Prüfvorrichtungen verwendet wird, ist durch ein verhältnismäßig kostengünstiges Amperemeter ersetzt, das eine sehr einfach gewonnene Abmessung ergibt, die zwangsläufig automatisch den vollen Ausgangsstrom ohne Benutzerjustierungen angibt. Die Antriebsleistungsquelle und die für den Generator erforderlichen Aufbauten sind wesentlich reduziert und es gerade soviel Leistung erforderlieh, um die Verluste des Innenwiderstandes des Generators 11 und des Amperemeters 19 abzudecken.
Wird der Generator, wie in Figur 1 gezeigt, geschaltet, dann ergibt sich eine lineare Beziehung zwischen dem Ausgangsstrom 19 und der Felderregungsspannung 16 (vgl. auch Figur 2). Durch proportionales Verringern der Felderregungsspannung 16 und Erhöhen des angezeigten Stromwertes des Amperemeters 19 kann das Amperemeter derart geeicht werden, daß es den.vollen Ausgangsstromwert eines Generators bei einem verhältnismäßig kleinen Antriebsmotor mit einer Antriebsleistungsquelle 20 anzeigt .
So verbraucht beispielsweise ein 130 A/12 V-Generator mit einer verteilten oder zusammengefaßten Innenimpedanz von 0,04 0hm und einer Belastungsimpedanz von 12 V/130 A oder 0,0923 Ohm (I2Z) oder 130 A2 (0,04 Z + 0,0923 Z), d.h. 2236 W oder 2236 W/746 W oder 3 PS-Antriebsleistung.
Durch Messen des Kurzschlußstromes mit dem Amperemeter 19 reduziert sich der Belastungswiderstand praktisch auf Null Ohm, wodurch die Antriebsleistung auf 130 A (0,04 Z)/746 oder 0,91 PS verringert wird.
Durch Verringern der Felderregung auf 6,0 V würde der tatsächliche Ausgangsstrom 6712 von 130 A, d.h. 65 A sein. Durch Eichen des Amperemeters 19 für eine Ablesung von 12/6 des tatsächlichen Wertes ergeben sich dann trotzdem 130 A. Da der tatsächliche Strom gleich dem
2
halben Eingangsstrom ist, verringern sich die I Z-Leis-
tungsanforderungen auf 65 A2 (0,040)/746 oder 0,226 PS. Somit können die zur Angabe des vollen Ausgangsstroms notwendigen Antriebsleistungserfordernisse verringert werden auf 0,226/3 (100) oder auf 7,55 % der Erfordernisse bekannter Anordnungen für den angegebenen 12 V-Generator, während eine genaue Anzeige des vollen Ausgangsstromes gegeben wird.
Es zeigt sich somit, daß durch die Erfindung die große Last und auch die große Leistungsquelle, wie sie bei bekannten Anordnungen erforderlich ist, wegfallen können und daß eine Antriebsquelle mit einer bruchtei1 igen Leistung zusammen mit einem anstelle der Last verwendeten Amperemeter zu großen Vereinfachungen führt. Die mechanischen Antriebskomponenten, die Generatoraufbauten und die gesamte Testanordnung reduzieren sich in ihrer Größe proportional. Die Verwendung eines verhältnismäßig kleinen Antriebsmotors erhöht die Sicherheit beim Testen und reduziert die elektrischen Leistungsanforderungen auf einen Anschluß an normale Netzspannung von 117 V.
Figur 1 gibt an, sich die notwendigen Erläuterungen für den Fachmann bezüglich der erfindungsgemäßen Prüfschaltung .
Die Schaltung nach Figur 1 kann auch anders als hier beschrieben verwendet werden, und zwar dadurch, daß einfach eine Spannung an die Feldwicklung angelegt, der Generator in Drehung versetzt und der sich ergebende Ausgangsstrom gemessen wird, wobei übliche elektronische Stromversorgungsvorrichtungen und Amperemeter verwendet werden können, die eine Verhältnisumwandlung außerhalb
des Meßgerätes durchführen. Ferner kann die Schaltung nach Figur 1 in eine Generatorprüfeinheit in verschiedensten Ausführungsformen eingebaut werden, ohne daß vom Erfindungsgedanken abgewichen wird.
Eine Modifikation der Figur 1 ist in Figur 3 gezeigt, die ein Testen von verschiedensten Generatorkonfigurationen ermöglicht und beispielsweise sehr einfach an folgende Generatorvariationen angepaßt werden kann: Positive oder negative Masseverbindung; AB- und isolierte oder von einem internen Regelungskreis gesteuerte Felderregung; Selbst- oder Fremderregung und Anpassung an alle Nennausgangsspannungswerte.
Die Figur 3 zeigt eine Schaltung 70, in der die erfindungsgemäße Prüfanordnung im Prinzip dargestellt ist und anhand der verwendeten Schaltungskomponenten unten detailliert erläutert werden.
Bei dieser Abwandlung wird der Generator zuerst in einer Spannungsbetriebsart getestet, damit sich zeigt, ob der Generator voll funktionsfähig ist, und dann wird der Generator in einer Strombetriebsart geprüft, wobei eine Messung und Verifizierung stattfindet, ob der Ausgangsstrom tatsächlich dem Nennausgangsstrom entspricht.
Damit die Schaltung für Ausführungsformen von Generatoren mit den angegebenen Abwandlungen brauchbar ist, wird gemäß Figur 3 ein einziger Regler oder elektronischer Schalter 62 verwendet, der noch beschrieben wird. Eine Abtastschaltung des Schalters 62 dient zum Abtasten der Feldspannung, um die proportionale Feldspannung an die Feldwicklung gemäß Figur 1 für Stromwertmessungen anzulegen. Die Abtastschaltung kann andererseits den Generatorausgang abtasten, um den Generator in der Spannungsbetriebsart zu prüfen. Ein offensichtlicher Vorteil der Anordnung gemäß Figur 3 besteht in der Erhöhung der
Wirtschaftlichkeit der Generatorprüfung. Die Schaltung nach Figur 3 besitzt ebenfalls ein Meßgerät, mit dem in der Spannungsbetriebsart die Ausgangsspannung und in der Strombetriebsart der Ausgangsstrom angezeigt wird.
Die Schaltung 70 nach Figur 3 kann mit dem Generator in der gleichen Weise verbunden werden wie die Schaltung nach Figur 1, wobei ein Schaltkontakt 53 mit der Ausgangsklemme 11a des Generators und ein Schaltkontakt 54 mit dem Feld bzw. der Feldwicklung 11b des Generators verbunden wird. Ein Kontakt 65 ist mit der Generatorerdklemme lld verbunden. Die Betätigung eines Schalters 53-54 bringt eine Verbindung für eine geeichte Stromausgangsmessung zustande, die auf einem Meßgerät 47 (das hier als Amperemeter dient) abgelesen werden kann und den vollen Generatorausgangsstrom darstellt, wie dies nachstehend noch beschrieben wird.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 9 eine erdfreie Leistungsquelle und alle Spannungen bezüglich der Spannung werden auf eine Schaltungsmasse 55 bezogen.
Die Erdungswahl schalter 21-56 bestimmen entsprechend die Polarität der erdfreien Leistungsversorgung für einen positiv oder negativ geerdeten Generator.
Der Eingang zum elektronischen Schalter 62 ist mit gekuppelten A-B-Wählschaltern 23-58 vom Feld verbunden. Die Schalter sind von Hand steuerbar und werden so eingestellt, daß sie mit der Feldschaltung des zu testenden Generators übereinstimmen. Gekuppelte Feldregungsschalter 22-57 dienen einer Selbsterregung oder einer Fremderregung von einer externen Leistungsquelle 9.
Der Schalter 62 ist ein bilateraler, optisch isolierter begrenzter, gesteuerter Strom- und Spannungsschalter.
Der Schalter 62 besitzt, wie gezeigt, zwei benachbarte
Leistungstransitoren, nämlich einen npn-Leistungstransistor 24 und einen pnp-Leistungstransistör 25 mit Basis-/Mitterschaltungen 24a und 25a, die derart geschaltet sind, daß ein gemeinsamer Vorspannungsstrom von einem Verstärker 30 beide Transistoren gleichzeitig ein- und ausschaltet. Dioden 26 und 27 leiten den Polaritätsfeldstrom an den richtigen Leistungstransistor.
Ein Stromabfühlwiderstand 28 und ein Verstärker 29 steuern den Verstärker 30 in üblicher Weise derart, daß die Leistungstransistoren 24 und 25 sicher in ihrem Arbeitsbereich betrieben werden.
Als Bestandteil des Schalters 62 liefert die erdfreie Leistungsquelle 31 Leistung an den Schalter und erlaubt gleichzeitig, daß der Schalter über oder unter dem Massebezugspunkt 55 liegt oder schwebt.
Ein optisch gekoppelter Isolator 33 dient als ein elektronisches Relais, um den Schalter 62 ein- oder auszuschalten.
Ein Kondensator 32 bestimmt die Ubergangsgeschwindigkeit mit der der Schalter 62 so schaltet, daß keine Rücklaufdioden in der Generatorfeldschaltung erforderlich sind.
Die Schaltung des Schalters 62 weist einen Absolutspannungsvergleicher 34 auf, der in der Spannungsbetriebsart als Bezugspunkt eine Spannungsquelle 35 verwendet und seine Abtastspannung mittels eines Dämpfungsnetzwerks 36-37, einem Generatorspannungswählerschalter 38, einen Spannungs/Stromwählerschalter 39, einen AbfalIwiderstand 42, einen Prüfschalter 53 und von der Generatorausgangsklemme lla erhält.
Der Spannungswählerschalter 38, der dem Schalter 15 der Fig. 1 gleicht, wird auf die geeignete Spannungsquelle
für den zu testenden Generator eingestellt, wobei an 37a eine Spannung von 6 Volt an 37b von 12 Volt und an 37c eine veränderbare Spannungsquelle als Beispiel angegeben si nd.
Ein Lastwiderstand 44 stellt eine niedrige Last für den Generator dar, die entsprechend durch die Antriebsleistungsquelle 63 bemessen wird, wodurch die richtige Belastung an den Generator für genaue Spannungsregel einstellungen gelegt wird. Das Meßgerät 47 ist ein bi-polares, beispielsweise digitales Meßgerät, mit einer Polaritätsanzeige, das in der Spannungsbetriebsart mit einem Spannungsteiler 45-46 über den Spannungs/Stromschalter 41 verbunden ist, zum Ablesen der Ausgangsspannung des Generators.
Ein Triac 64 ist zwischen dem Lastwiderstand 44 und Masse 55 geschaltet und empfängt einen Befehl von dem Vergleicher 34, den Lastwiderstand 44 einzuschalten nach dem der Generator etwa 90 % seiner Nennspannung erreicht hat, so daß die Antriebsleistungsquelle 63 mit einem niedrigen Drehmoment beginnt, um die Kosten der beschriebenen Generatorprüfung weiter zu reduzieren.
LED-Anzeigen 61 leuchten auf, wenn am Stator lic eine Ausgangsspannung auftritt.
In der Spannungsprüfbetriebsart werden die Spannungs/ Stromschalter 39, 40 und 41 in Fig. 3 nach links bewegt und nehmen die Spannungsprüfpositonen zum Überprüfen des Spannungsbetriebs ein, wobei der Ausgangswert von dem wie angezeigt geschalteten Meßgerät 47 abgelesen wird, das als ein Voltmeter arbeitet.
In der Strombetriebsart werden die Spannungs/Stromschalter 30, 40 und 41 in Fig. 3 nach rechts umgelegt um folgendes zu erreichen:
- I O —
Ein Schalter 39 verbindet den Vergleicher 34 mit der Feldschaltung des Generators. Die Wirkung des elektronischen Schalters 62 und des Vergleichers 34 besteht darin, die Feldspannung des für einen Prüfspannungswert zu regeln, der proportional zur Nennspannung des Generators ist.
Der Schalter 40 dient zum Kurzschließen des Lastwiderstandes 44 und des Triac 64, wodurch der Amperemeterüberbrückungswiderstand 48 über die Ausgangsklemmen des Generators geschaltet wird, wie dies zuvor im Zusammenhang mit dem Amperemeter 19 in Fig. 1 beschrieben wurde.
Der Schalter 41 schaltet das Meßgerät 47 an den Verstärker 49, der die Spannung am Überbrückungswiderstand 48 gemäß dem Verhältnis der Nennausgangsspannung zur reduzierten Feldspannung verstärkt, damit sich eine geeichte, volle Ausgangsspannungsablesung an dem Meßgerät 47 ergibt. Das Dämpfungsglied 43 bringt die reduzierte Feldspannung auf ein Nennspannungsverhältnis, das proportional der Erregungsspannung ist. Die bisher beschriebene Schaltung der Fig. 3 entspricht derjenigen der Fig. T.
Durch Betätigen der gekuppelten Testschalter 53-54 wird der Schaltweg zum Generator vervollständigt und der volle Ausgangsstrom wird an dem Meßgerät 47 angezeigt, das nun als Amperemeter wirkt. Die genannten Schalter sind vorzugsweise federbelastete Momentschalter.
Die Funktion der Schaltung ist aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich. Die zum Halten des Generators für eine Prüfung erforderlichen Vorrichtungen sind nicht dargestellt und nicht Teil der Erfindung. Die Einfachheit der Testung ergibt sich aus der Verwendung eines Leistungseingangswertes zum Betrieb eines Generators, der
nur einen Teil der Ausgangsleistung des Generators ist und wird erreicht durch Anlegen eines Teiles der Nennspannung des Generators an das Generatorfeld, sowie durch direktes Überbrücken der Ausgangsklemmen durch ein Amperemeter, Behandeln des Generators als eine gesteuerte Stromquelle, Eichen der Amperemeter, Meßung als ein Reziprokwert des reduzierten Feldspannungsverhältnisses um eine Messung anzuzeigen, die den vollen Ausgangsstromwert des Generators darstellt.

Claims (13)

STRASSE & STOFFREGEN " ".' ' ' ■ : ■ ^ Patentanwälte ■ European Patent Attorneys ·\ ·Λ J A M I J j Nicholas F. DeNardis München, 4. Juli 1985 Greenwood, Wisconsin (V.St.A.) ka-de 14 836 Schaltung zum Prüfen des Generatorausgangsstroms Patentansprüche
1. Anordnung zum Prüfen des Ausgangsstromwertes eines Generators,
dadurch gekennzeichnet,
daß an das Generatorfeld (16) eine Erregungsspannung angelegt ist, die ein vorbestimmter Teil der Generatornennspannung ist und daß die Ausgangsklemmen des Generators über ein Strommeßgerät kurzgeschlossen werden, so daß sich eine Reihenschaltung aus dem Induktionselement des Generators, des Innenwiderstandes und des Amperemeters ergibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Strommeßgerät derart geeicht ist, daß es den Wert des durchfließenden Stromes in einen Wert umwandelt, der den vollen Ausgangsstrom des Generators unter Last darstellt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Generator derart geschaltet ist, daß er als gesteuerter Stromgenerator wirkt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Generator eine Antriebsieistungsqueiienschaltung angeschaltet ist, die nur dazu ausreicht,
die Verluste des Innenwiderstandes des Generators und des Strommeßgerätes abzudecken.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Strommeßgerät niederohmig ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eichung des Strotomeßgerätes dem Reziprokwert des Anteils der Felderregungsspannung zur Nennausgangsspannung des Generators ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein elektronischer Schalter vorgesehen ist, daß dieser Schalter einen mit einem pnp-Transistör verbundenen pnp-Transi stör aufweist, daß ein gemeinsamer Vorspannungsstrom den Ein- oder Auszustand jedes Transistors gleichzeitig steuert, daß ein einziger optisch gekoppelter Isolator als ein Relais wirkt, das diesen Schalter steuert und daß ein Absolutwertvergleicher zur Steuerung des Isolators vorgesehen ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Absolutwertvergleicher als Bezug eine gemeinsame Spannungsquelle verwendet und daß eine durch einen Schalter wählbare Dämpfung mit dem Vergleicher verbunden ist, der die Ausgangsspannung des Generators überwacht.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erdfreie Leistungsversorgung mit der Schaltung verbunden ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsame Masse der Anordnung für die Leistungsversorgung als Bezug genommen ist.
11· Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch:
Eine Bezugsspannungquelle, die eine Abtastbezugsspannung in Verbindung mit einem Dämpfungsnetzwerk abgi bt,
einen Lastwiderstand, der eine Last an den Generator in Übereinstimmung mit der Bezugsspannung anlegt,
eine mit dem Lastwiderstand geschaltete Vorrichtung zum Speisen desselben, wenn der Generator einen vorbestimmten Anteil seiner Nennausgangsspannung erreicht hat,
einen mit dem Lastwiderstand verbundenen Vergleicher, einen mit dem Lastwiderstand verbundenen Schalter, um diesen mit einer Strommeßgerätüberbrückung über der Ausgangsklemme des Generators zu verbinden,
eine Vorrichtung, die die Überbrückung an einen Verstärker anschaltet, um die Spannung an der Überbrückung gemäß der Nennausgangsspannung verglichen mit der proportionalen Erregungsfeldspannung zu verstärken,
wobei das Dämpfungsnetzwerk die reduzierte Feldspannung einstellt, die proportional zur Erregungsspannung ist
und einen Schalter zum Schließen eines Stromkreises für ein Lesen des durch das Strommeßgerät fließenden Stromes, um den Ausgangsstrom derart anzugeben, als wenn dieser unter Last wäre.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Schalter mit dem Generator verbunden ist, daß ein den Schalter umschaltendes Relais angeordnet ist und dieses aus einem optisch gekoppelten Isolator besteht.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Lastwiderstand und dem Vergleicher ein Triac verbunden ist.
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