DE3523780A1 - Sicherung fuer fensteroeffnungen bei montagearbeiten - Google Patents

Sicherung fuer fensteroeffnungen bei montagearbeiten

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DE3523780A1
DE3523780A1 DE19853523780 DE3523780A DE3523780A1 DE 3523780 A1 DE3523780 A1 DE 3523780A1 DE 19853523780 DE19853523780 DE 19853523780 DE 3523780 A DE3523780 A DE 3523780A DE 3523780 A1 DE3523780 A1 DE 3523780A1
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Peter Schneider
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3204Safety or protective measures for persons during the construction of buildings against falling down
    • E04G21/3219Means supported by the building wall, e.g. security consoles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G21/3223Means supported by building floors or flat roofs, e.g. safety railings
    • E04G21/3233Means supported by building floors or flat roofs, e.g. safety railings without permanent provision in the floor or roof
    • E04G21/3242Means supported by building floors or flat roofs, e.g. safety railings without permanent provision in the floor or roof using clamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherung für Fensteröff­ nungen bei Montagearbeiten, wobei vor der Fensteröffnung Mittel zum Schutz von an der Fensteröffnung arbeitenden Personen angebracht sind.
Für Arbeiten an Fensteröffnungen sind demontierbare Arbeitsgerüste bekannt, die ausladend an der Fensteröff­ nung angebracht werden, um auf ihnen arbeiten zu können (US-PS 28 06 746). Für viele Fälle sind solche Arbeits­ gerüste zu aufwendig.
Oft besteht die Notwendigkeit, einen Schutz gegen Absturz von Personen aus Fensteröffnungen zu haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Schutz zu schaffen, der auf einfache Weise montier- und demontierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Mittel Schraubzwingen mit am vorderen Ende ange­ brachten Muffen vorgesehen und je zwei Muffen durch ein stabförmiges Element lösbar miteinander verbunden sind.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß das stabförmige Element ein Rohr ist.
Nach der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn vier Schraub­ zwingen mit zwei diesen zugeordneten stabförmigen Ele­ menten vorgesehen sind.
Es können anstatt der vier Schraubzwingen auch sechs Schraubzwingen mit drei diesen zugeordneten stabförmigen Elementen vorgesehen sein.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß die stabförmigen Elemente durch eine flächige Verkleidung miteinander ver­ bunden sind.
Diese flächige Verkleidung kann aus Holz oder aus einer stoffartigen Bespannung bestehen.
Zwischen dem untersten stabförmigen Element und der Außen-Fensterbank kann gemäß der Erfindung eine Schürze angebracht sein.
Eine andere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Schraubzwingen vergrößerte Auflageflächen aufweisen.
Nach der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Schraube der Schraubzwingen gegen unbeabsichtigtes Drehen sicherbar ist und daß das stabförmige Element gegen Ver­ schieben in Richtung seiner Längsachse sicherbar ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß eine leicht zu transportierende und problemlos anzubringende sowie demontierbare Sicherung für Fensteröffnungen bei Montagearbeiten zur Verfügung steht. Sie gewährleistet einen guten Schutz gegen Absturz von an Fensteröffnungen arbeitenden Personen. Die ver­ wendeten Schraubzwingen bleiben in ihrer herkömmlichen Funktion erhalten und können auch für andere Zwecke verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläu­ tert.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schraubzwinge,
Fig. 2 schematisch die Anordnung von zwei Schraubzwingen mit einem stabförmigen Element in einer Fenster­ öffnung,
Fig. 3 eine Fensteröffnung mit sechs Schraubzwingen sowie drei stabförmigen Elementen und
Fig. 4 zwei stabförmige Elemente, die mit einer Verklei­ dung und einer Schürze versehen sind.
In Fig. 1 ist eine Schraubzwinge 1 dargestellt, die in üblicher Weise einen feststehenden Arm 2 und einen auf einem Profil 3 verschiebbaren Arm 4 mit einer Schraube 5 hat. Am vorderen Ende 6 der Schraubzwinge 1 ist eine Muffe 7 befestigt.
Werden zwei solche erfindungsgemäße Schraubzwingen 1 ge­ mäß Fig. 2 in einer Fensteröffnung 8 seitlich befestigt, so sind zwei Muffen 7 zur Aufnahme eines stabförmigen Elements 9, vorzugsweise ein Rohr, vorhanden. Wird nur im unteren Bereich der Fensteröffnung 8 gearbeitet, genügt ein so angebrachtes stabförmiges Element 9 als Schutz für an der Fensteröffnung 8 arbeitende Personen.
Damit im montierten Zustand ein sicheres Arbeiten möglich ist, ist es zweckmäßig, die Schraube 5 an der Schraub­ zwinge 1 gegen unbeabsichtigtes Drehen zu sichern, z.B. durch eine Kontermutter (nicht dargestellt).
Des weiteren ist es sinnvoll, das stabförmige Element 9 gegen Verschieben in Richtung seiner Längsachse, bei­ spielsweise durch Splinte im Bereich der Muffen 7, zu sichern.
Bei im gesamten Bereich der Fensteröffnung 8 durchzufüh­ renden Montagearbeiten, sind zweckmäßigerweise vier oder sogar sechs Schraubzwingen 1 mit zwei bzw. drei diesen zugeordneten stabförmigen Elementen 9 vorgesehen, wie das Fig. 3 schematisch zeigt.
Eine weitere Erhöhung der Sicherheit ist gegeben, wenn zwischen den stabförmigen Elementen 9 eine flächenhafte Verkleidung 10 angebracht ist (Fig. 4). Für viele Anwen­ dungen ist es am sinnvollsten, zwischen den stabförmigen Elementen 9 eine stoffartige Bespannung aus reißfestem Kunststoff vorzusehen. Es ist aber auch möglich, die Ver­ kleidung 10 aus einem sonstigen Material, beispielsweise aus Holz, herzustellen.
Zwischen dem untersten stabförmigen Element 9 und der Außen-Fensterbank 11 kann eine Schürze 12 angeordnet sein; dadurch wird verhindert, daß beispielsweise Werk­ zeug auf die Straße fällt (Fig. 2 und 4).
Die Schraubzwingen 1 müssen verständlicherweise fest in den Fensteröffnungen 8 sitzen. Damit beim Anziehen der Schrauben 5 (Fig. 1) die Wände nicht beschädigt werden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Auflageflächen 13 und 14 der Schraubzwinge 1 gegenüber Schraubzwingen üblicher Art vergrößert auszubilden, um eine zu große Pressung pro Flächeneinheit zu vermeiden.

Claims (11)

1. Sicherung für Fensteröffnungen bei Montagearbeiten, wobei vor der Fensteröffnung Mittel zum Schutz von an der Fensteröffnung arbeitenden Personen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel Schraub­ zwingen (1) mit am vorderen Ende (6) angebrachten Muf­ fen (7) vorgesehen und je zwei Muffen (7) durch ein stabförmiges Element (9) lösbar miteinander verbunden sind.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Element (9) ein Rohr ist.
3. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Schraubzwingen (1) mit zwei diesen zugeordneten stabförmigen Elementen (9) vorgesehen sind.
4. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Schraubzwingen (1) mit drei diesen zugeordneten stabförmigen Elementen (9) vorgesehen sind.
5. Sicherung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die stabförmigen Elemente (9) durch eine flächige Verkleidung (10) miteinander verbunden sind.
6. Sicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flächige Verkleidung (10) aus Holz besteht.
7. Sicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flächige Verkleidung (10) aus einer stoffartigen Bespannung besteht.
8. Sicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem untersten stabförmigen Element (9) und der Außen-Fen­ sterbank (11) eine Schürze (12) angebracht ist.
9. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubzwingen (1) vergrößerte Auflageflächen (13, 14) aufweisen.
10. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (5) der Schraubzwingen (1) gegen unbeab­ sichtigtes Drehen sicherbar ist.
11. Sicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Element (9) gegen Verschieben in Richtung seiner Längsachse sicherbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0428090A1 (de) * 1989-11-13 1991-05-22 AIGNER, Georg Sicherungsvorrichtung
EP1052345A1 (de) * 1999-05-08 2000-11-15 Stingl Systems GmbH Vorrichtung zur Sicherung von Öffnungen in Wänden von Gebäuden
ES2288334A1 (es) * 2004-10-06 2008-01-01 Maria Esther Rodriguez Murillo Dispositivo para sujetar tablones en los huecos de edificios de construccion, previniendo el reisgo de caida en altura.
EP3216564A1 (de) 2016-03-11 2017-09-13 Mark Muyzers Befestigungsvorrichtung
CN108612327A (zh) * 2018-04-25 2018-10-02 合肥上城信息技术有限公司 一种高层建筑窗口施工用防护栏及其安装方法

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