DE3523605A1 - Polierrichtmaschine - Google Patents
PolierrichtmaschineInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D3/02—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
- B21D3/06—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged inclined to a revolving flier rolling frame
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B39/00—Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor
- B24B39/04—Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working external surfaces of revolution
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Polierrichtmaschine für
stangenförmiges Gut, insbesondere Wellen, mit einem umlau
fenden Rahmen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Polierrichtmaschinen mit einem umlaufenden Rahmen wa
ren schon vor Jahrzehnten bekannt. Solche bekannten Richt
maschinen besitzen in dem Rahmen angeordnete Richt- und
Stützwalzen. Alle Walzen in dem Rahmen sind hyperbolisch
ausgebildet. Am Maschineneinlauf gelegene, sich gegenüber
liegende Walzen dienen vor allem der Vorschubunterstützung.
Ein- und auslaufseitig wurden zwar Spannwagen eingesetzt,
diese dienten jedoch nur zur Aufnahme des Drehmomentes und
wurden axial durch die bewegten Stangen mitgenommen. Am Ma
schinenauslauf ist in der Regel in einer zur Achse des Rah
mens angeordneten Ebene nur eine Stützrolle angeordnet.
Weiterhin können über die Länge des Rahmens verteilt noch
weitere, jeweils einzelne Walzen angeordnet sein.
Solche Maschinen mit einem umlaufenden Rahmen haben
den großen Vorteil, daß das Gut, wie in einer Schälmaschi
ne, nicht umläuft. Eine solche Maschine kann deshalb
einer Schälmaschine unmittelbar nachgeordnet werden.
Das Ergebnis, das diese bekannten Polierrichtmaschinen
mit umlaufenden Rahmen in Bezug auf die Richt- und die Po
lierqualität brachten, war jedoch so unbefriedigend, daß
sich nicht diese kombinierten Maschinen, sondern die soge
nannten Zweiwalzenrichtmaschinen, in denen das Gut umläuft,
als technischer Standard durchgesetzt haben.
Den bekannten Richtmaschinen mit umlaufendem Rahmen
wird deshalb in der Regel ein getrennter Polierkopf mit
mindestens drei balligen Polierwalzen zugeordnet. Dieser
Polierkopf läuft mit einer hohen Drehzahl um, z. B. bei einem
Gutdurchmesser von 20 bis 60 mm mit 2000 U/min. Dabei be
trägt der Anstellwinkel der Walzen etwa 5°, um eine ausrei
chende Überdeckung der Polierspur und damit ein befriedi
gendes Polierergebnis mit voreingestellter Polierstärke zu
erhalten.
Wesentliche Nachteile dieser Bauform sind wegen der
zwei Einheiten der größere Platzbedarf und die großen Kos
ten.
Aber auch die sich durchgesetzten Zweiwalzenrichtma
schinen weisen Nachteile auf. Da das Material in der Zwei
walzenrichtmaschine umläuft, im Schälkopf dagegen nicht
dreht, müssen die beiden Einheiten mindestens um die Gut
länge voneinander beabstandet sein. Auch müssen in der Re
gel noch gesondere Vorschubelemente, z. B. Vorschubketten,
verwendet werden, um die Forderungen nach kurzen Gutlängen
überhaupt annähernd erfüllen zu können. Beim Umlaufen des
Gutes entsteht eine große Lärmentwicklung, was eine große
Beeinträchtigung der Umwelt darstellt. Ein Verändern des
Polierdruckes, und damit ein Verändern des Polierergebnis
ses ist hierbei nicht immer unabhängig vom Verändern des
Richtergebnisses möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat
tungsgemäße Polierrichtmaschine so zu verbessern, daß sie
befriedigende Ergebnisse liefert, die mindestens denen der
Zweiwalzenmaschinen entsprechen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Dies
wird dadurch erreicht, daß die Stützwalze(n) Polierwalzen
sind, von denen in einer auf der Achse des Rahmens senk
recht stehenden Ebene mindestens drei Walzen angeordnet
sind. Diese Polierwalzen sind vorzugsweise ballig ausgebil
det.
Durch die vorzugweise ballig ausgebildeten Polierwal
zen, die als Stützrollen für das Richten dienen und von
denen jeweils drei in einer auf der Achse des Rahmens
senkrecht stehenden Ebene angeordnet sind, kann ein viel
besseres Polierergebnis erhalten werden, als mit einer seit
Jahrzehnten bekannten, gattungsbildenden Polierrichtmaschi
ne.
Man hat zwar schon Richtmaschinen mit einem umlau
fenden Rahmen und auch mit balligen Walzen gebaut, dabei
wurden aber nicht drei Stützwalzen als Polierwalzen in
einer Ebene angeordnet, sondern nur eine, weshalb auch
diese Maschinen bezüglich des Polierens kein befriedigen
des Ergebnis lieferten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus den
Unteransprüchen und aus im Folgenden anhand der Zeichnung
beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen umlaufenden Richt
rahmen einer Poliermaschine, der in einem
Gehäuse gelagert ist, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Richtrahmen und das
Gehäuse gemäß Fig. 1 im Bereich von Polierwal
zen, wobei allerdings die Walzen einer Ebene
einen anderen Winkel einschließen.
Fig. 1 zeigt eine Polierrichtmaschine mit einem Ge
häuse 1 und einem umlaufenden, hohlzylinderförmig ausgebil
deten Richtrahmen 2, der an seinen beiden axialen Enden 3
und 4 einen kleineren Durchmesser aufweist, als in seinem
Mittelbereich 5, in dem sich mehrere Walzen 6 bis 10 befin
den.
Die beiden axialen Enden 3 und 4 des Richtrahmens 2
sind in Wälzlagern 11 und 12 gelagert, die in dem Gehäuse 1
angeordnet sind. In der Achse 13 des Richtrahmens 2 wird
das zu bearbeitende Gut geführt. Das Gut wird dabei hier am
linken Ende in den Richtrahmen 2 eingeführt und rechts ab
geführt.
An dem einen axialen Ende, hier dem in der Fig. 1
linken Ende des Richtrahmens 2, also einlaufseitig, ist
außerhalb des Gehäuses 1 ein Antriebsrad, hier eine Riemen
scheibe 34, angeordnet, welche über Keilriemen von einem
Motor angetrieben wird.
Hier benachbart zu dem Einlaufende 3 des Richtrahmens
2 sind um die Achse 13 des Richtrahmens 2 verteilt hier
drei Polierwalzen 6, 7 und 8 angeordnet, die eine ballige
Lauffläche besitzen. Diese Polierwalzen 6, 7 und 8 dienen
gleichzeitig für das Richten als einlaufseitige Stützwal
zen. Gemäß Fig. 2 sind diese drei Polierwalzen 6, 7 und 8
gleichmäßig um die Achse 13 des Richtrahmens 2 verteilt, so
schließen die Achsen benachbarter Polierwalzen 6, 7 und 8
einen Winkel von 120° ein.
Es können aber auch vier oder mehr Polierwalzen in
einer Ebene angeordnet sein.
Die Polierwalzen 6, 7 und 8 können gemäß einer nicht
dargestellten Ausführungsform auch ungleichmäßig um die
Achse 13 des Richtrahmens 2 verteilt angeordnet sein, so daß
der Winkel zwischen den drei Walzen 6, 7 und 8 von 120° ab
weicht.
Gemäß Fig. 1 ist die Achse der Walze 6 und die Achse
der Richtwalze 9 in der gleichen, auch die Achse 13 des
Richtrahmens 2 aufnehmenden und hier mit der Zeichenebene
übereinstimmenden Ebene angeordnet. Auch ist die Walze 6
auf der gleichen Seite der Achse 13 des Richtrahmens 2
angeordnet, wie die Richtwalze 9. Gemäß einer nicht dar
gestellten Ausführungsform ist die Polierwalze 6, auf die
noch eingegangen wird, auf der anderen Seite der Achse 13
des Richtrahmens 2 angeordnet, wie die Richtwalze 9, d. h.
die Anordnung der Polierwalzen 6, 7 und 8 gemäß Fig. 2
steht auf dem Kopf.
Die schon erwähnte Richtwalze 9 ist hier etwa mittig
im Richtrahmen 2 angeordnet. Ausgangsseitig ist hier noch
eine Stützwalze 10 vorgesehen. Sowohl die Richtwalze 9, als
auch die Stützwalze 10 sind hier hyperbolisch ausgebildet.
Die Polierwalzen 6, 7 und 8 können aber auch ausgangs
seitig und die Stützwalze 10 eingangsseitig angeordnet
sein, z. B. dadurch, daß man das Gut in der entgegengesetz
ten Richtung durch die Poliermaschine führt. Dadurch
wird ein Polieren nach dem Richten möglich. Dies ist z. B.
auch möglich durch Drehen des Richtrahmens 2 im Gehäuse 1.
Auch kann anstelle der "Nur"-Stützrolle 10 noch eine weite
re Gruppe Polierwalzen vorgesehen sein.
Alle Walzen 6 bis 10 sind drehbar in Haltern 14 bis 18
gelagert, die in senkrecht auf der Achse 13 des Richtrah
mens 2 stehenden Bohrungen gelagert sind. Diese Halter 14
bis 18 sind nicht nur radial auf die Achse 13 des Richtrah
mens 2 zu und von dieser weg einstellbar, sondern auch um
ihre eigene Achse drehbar. Insbesondere die radialen Ein
stellungen werden jedoch auf verschiedene Art und Weise
vorgenommen.
Der hier untenliegende Halter 14 der Polierwalze 6 ist
als Kolben eines Zylinders ausgebildet, wobei die Wandung
der Bohrung den Zylinder bildet. Diese Wandung der Bohrung
ist abgestuft, wobei die Bohrung in ihrem der Achse 13
zugewandten Bereich einen kleineren Durchmesser aufweist,
als an dem anderen Ende. Der Bereich mit dem kleineren
Durchmesser dient als Führung für den Halter 14, der den
gleichen Durchmesser aufweist. Der andere Bereich der
Bohrung mit dem größeren Durchmesser dient als Zylinder
raum. Die Bohrung ist an ihrem der Achse 13 entfernten Ende
durch einen Deckel 19 abgeschlossen. Der Halter 15 besitzt
an seinem der Achse 13 entfernten Ende eine Dichtung 20,
die den Zylinderraum in zwei Teilen aufteilt. Wird nun auf
den einen oder anderen Teil des Zylinderraumes über nicht
dargestellte Druckleitungen, die aus dem Gehäuse 1 heraus
geführt sind und mit einer Druckquelle verbunden sind, ein
Druck ausgeübt, so wird der Halter 15 auf die Achse 13 zu
oder von ihr weg bewegt. Dadurch kann der Polierdruck
hydraulisch auch während des Laufes der Polierrichtmaschi
ne sehr leicht ein- und nachgestellt werden. Sind in einer
Ebene vier oder mehr Polierwalzen vorgesehen, so sollten
vorzugsweise mindestens zwei Polierwalzen hydraulisch in
dieser Art einstellbar sein.
Die Halter 15 bis 18 der beiden anderen Polierwalzen 7
und 8, der Richtwalze 9 und der Stützwalze 10, die radial
mechanisch einstellbar sind, besitzen hier an ihrem Umfang
ein Außengewinde 21, welches mit dem Innengewinde eines
Stellringes 22 kämmt, der an seinem Außenumfang eine
Schneckenverzahnung aufweist. Diese Schneckenverzahnung
kämmt mit einer Schneckenwelle 23. Der Stellring 22 und die
Schneckenwelle 23 sind ortsfest, aber drehbar in dem umlau
fenden Rahmen 2 gelagert. Wird die Schneckenwelle 23 ge
dreht, so dreht auch der Stellring 22, der seinerseits auf
den Halter 15 bis 18 einwirkt und diesen radial verschiebt.
Dadurch wird die einzelne Walze 7 bis 10 auf die Achse zu
bzw. von dieser weg bewegt.
Unmittelbar benachbart zu dem Stellring 22 ist hier
nun von diesem aus auf der Seite der Achse 13 des Rahmens 2
ein zweiter Stellring 24 angeordnet, der ebenso an seinem
Außenumfang eine Schneckenverzahnung aufweist, die mit
einer zweiten Schneckenwelle 25 kämmt. Der zweite Stellring
24 ist drehfest mit dem jeweiligen Halter 15 bis 18 verbun
den, so daß eine Drehung dieses zweiten Stellringes 25 eine
Drehung des Halters um seine Achse bewirkt. Damit lassen
sich die Anstellwinkel der Walzen 7 bis 10 verstellen. Eine
solche Verdreheinrichtung läßt sich auch für den radial hy
draulisch einstellbaren Halter 14 der Polierwalze 6 verwen
den.
Die radiale Verstellung und die Drehung der Halter 14
bis 18 um ihre Achse sind im Detail in der nicht vorveröf
fentlichten DE-A 3 434 227 beschrieben, auf die hier aus
drücklich verwiesen wird. Dort können weitere Details ent
nommen werden. Dort wird darüberhinaus eine Einrichtung be
schrieben, mit der die mechanische Verstellung und Drehung
auch während des Laufes vorgenommen werden kann. Diese kann
auch hier, insbesondere soweit es die Richtwalze 9 be
trifft, verwendet werden, so daß die Richtwalze 9 entspre
chend dem Richtergebnis nachgestellt werden kann.
Im folgenden soll noch kurz auf den Betrieb der neuen
Polierrichtmaschine eingegangen werden, wenngleich sich
dies für den Fachmann aufgrund des vorbeschriebenen Aufbaus
der Maschine ergibt.
Während der Richtrahmen 2 mittels des auf die Riemen
scheibe 34 einwirkenden Antriebes um seine Achse 13 gedreht
wird, wird das stangenförmige Gut z. B. - in Fig. 1 - von
links zugeführt, wobei die hydraulisch einstellbare Polier
walze 6 mit einem kurzen Hub aufgefahren wird, um den
Gutanfang aufzunehmen. Ist der Gutanfang eingefahren, so
wird diese Polierwalze 6 auf das Gut zugefahren, wobei
der dabei aufgebrachte Druck entsprechend dem ge
wünschten Polierdruck eingestellt wird.
Das Gut gelangt an der hyperbolisch ausgebildeten
Richtwalze 9 vorbei zur Stützwalze 10, hinter der es den
Richtrahmen 2 und damit die Polierrichtmaschine verläßt. Je
nach Durchmesser des Gutes wurden die anderen Polierwalzen
7 und 8 sowie die Stützwalze 10 zuvor radial eingestellt.
Die radiale Einstellung der Richtwalze 9 wurde zuvor ent
sprechend dem Richtergebnis eingestellt. Ist eine mechani
sche Verstellung insbesondere der Richtwalze 9 während des
Laufes möglich, so kann die Richtwalze 9 auch im Lauf
nachgestellt werden.
Da der Polierdruck unabhängig vom Richten einstellbar
ist, kann selbstverständlich, wenn dies gewünscht wird,
auch zu richtendes Gut die Polierrichtmaschine durchlaufen,
welches nicht poliert werden soll, was mit einer Zweiwal
zenrichtmaschine unabhängig vom Richtergebnis nahezu unmög
lich ist.
Der wesentliche Vorteil gegenüber Zweiwalzenrichtma
schinen besteht aber darin, daß das Gut nicht schnell
dreht, weshalb der Platzbedarf einer Anlage mit Schäl-,
Polier-, Prüfmaschinen usw. viel kleiner ist. Auch ist die
Lärmbelästigung durch das nicht drehende Gut weitaus
geringer.
Gegenüber den alten Polierrichtmaschinen wird mit der
obenbeschriebenen neuen Polierrichtmaschine ein besseres
Ergebnis sowohl in Bezug auf das Richten, als auch in Bezug
auf das Polieren erzielt, da das Polieren nicht nur im
Druck gesteuert vorgenommen werden kann, sondern durch die
ballige Ausführung der als Stützrollen dienenden Polierwal
zen 6, 7 und 8 in einer zur Achse 13 des Rahmens 2
senkrechten Ebene erhält man eine bessere Überdeckung der
Polierspuren, als nur mit zwei hyperbolisch ausgebildeten
Walzen der herkömmlichen Polierrichtmaschinen.
Aufgrund der beschriebenen Ausbildung kann nun der
Richtrahmen 2 bei Gutdurchmessern im Bereich von 20 bis 60
mm mit 2000 U/min umlaufen, während herkömmliche Richtma
schinen mit umlaufendem Rahmen bei gleichem Gutdurchmesser
nur mit etwa 700 U/min und sogenannte Polierrichtmaschinen
nur mit etwa 200 U/min umlaufen konnten. Gegenüber letzte
ren, den gattungsgemäßen Maschinen kann die Drehzahl somit
um das zehnfache gesteigert werden.
- Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Richtrahmen
3 axiales Ende des Richtrahmens
4 axiales Ende des Richtrahmens
5 Mittelbereich des Richtrahmens
6 Polierwalze
7 Polierwalze
8 Polierwalze
9 Richtwalze
10 Stützwalze
11 Wälzlager
12 Wälzlager
13 Achse des Richtrahmens
14 Halter der Polierwalze
15 Halter der Polierwalze
16 Halter der Polierwalze
17 Halter der Richtwalze
18 Halter der Stützwalze
19 Deckel
20 Dichtung
21 Außengewinde
22 Stellring
23 Schneckenwelle
24 zweiter Stellring
25 zweite Schneckenwelle
34 Riemenscheibe
Claims (10)
1. Polierrichtmaschine für stangenförmiges Gut, insbeson
dere Wellen, mit einem umlaufenden Rahmen, in dem Richt-
und Stützwalzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützwalze(n) Polierwalzen (6, 7, 8) sind, von de
nen in einer auf der Achse (13) des Rahmens (2) senkrecht
stehenden Ebene mindestens drei Walzen angeordnet sind.
2. Polierrichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Maschineneinlauf und/oder am Maschine
nauslauf jeweils in einer zur Achse (13) des Rahmens (2)
senkrechten Ebene mindestens drei Polierwalzen (6, 7, 8)
angeordnet sind.
3. Polierrichtmaschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch ge
kennzeichnet, daß die Polierwalzen (6, 7, 8) ballig ausge
bildet sind.
4. Polierrichtmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtwalze (9)
zwischen den Stützwalzen (6, 7, 8, 10 ) angeordnet und
vorzugsweise hyperbolisch ausgebildet ist.
5. Polierrichtmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Ebene
angeordneten Polierwalzen (6, 7, 8) ungleichmäßig um die
Achse (13) des Richtrahmens (2) verteilt angeordnet sind.
6. Polierrichtmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Richt
walze (9), vorzugsweise alle Walzen (6 bis 10) in dem um
laufenden Rahmen (2) im Winkel einstellbar angeordnet sind.
7. Polierrichtmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Po
lierwalze (6) einer in einer Ebene angeordneten Gruppe von
Polierwalzen (6, 7, 8) radial hydraulisch auf die Achse
(13) des Rahmens (2) zu und von dieser weg bewegbar ist.
8. Polierrichtmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß auch die anderen Walzen (7 bis
10) des Rahmens (2), vorzugweise mechanisch, radial ein
stellbar sind.
9. Polierrichtmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Richt
walze (9) in der gleichen Ebene wie die Achse der radial
hydraulisch einstellbaren Polierwalze (6) angeordnet ist.
10. Polierrichtmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die Richtwalze (9) bezüglich
der Achse (13) des Richtrahmens (2) auf der gleichen Seite
angeordnet ist, wie die radial hydraulisch einstellbare Po
lierwalze (6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523605 DE3523605A1 (de) | 1985-07-02 | 1985-07-02 | Polierrichtmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523605 DE3523605A1 (de) | 1985-07-02 | 1985-07-02 | Polierrichtmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523605A1 true DE3523605A1 (de) | 1987-01-15 |
DE3523605C2 DE3523605C2 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=6274744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523605 Granted DE3523605A1 (de) | 1985-07-02 | 1985-07-02 | Polierrichtmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3523605A1 (de) |
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1985
- 1985-07-02 DE DE19853523605 patent/DE3523605A1/de active Granted
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Legal Events
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