DE3522995A1 - Windenergieanlage - Google Patents

Windenergieanlage

Info

Publication number
DE3522995A1
DE3522995A1 DE19853522995 DE3522995A DE3522995A1 DE 3522995 A1 DE3522995 A1 DE 3522995A1 DE 19853522995 DE19853522995 DE 19853522995 DE 3522995 A DE3522995 A DE 3522995A DE 3522995 A1 DE3522995 A1 DE 3522995A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wings
wind
cranks
wing
thrust
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853522995
Other languages
English (en)
Inventor
Nikolaus Wendel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853522995 priority Critical patent/DE3522995A1/de
Publication of DE3522995A1 publication Critical patent/DE3522995A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D5/00Other wind motors
    • F03D5/06Other wind motors the wind-engaging parts swinging to-and-fro and not rotating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung der kinetischen Energie strömender Luft in Rotationsenergie mit vom Wind beeinflußbar und sich in den Wind jeweils stellend ausgebildeten Flügeln, einem Triebwerk und einer damit verbundenen Energiegewinnungseinrichtung.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, einen möglichst hohen Anteil der kinetischen Windenergie für den Menschen durch Gewinnung von Rotationsenergie nutzbar zu machen. Dabei sind derartige Vorrichtungen so ausgebildet, daß sie einen möglichst großen Windbereich erfassen, d.h. eine möglichst große Luftmasse abbremsen. Heute sind in der Praxis fast ausschließlich Propelleranlagen im Einsatz, die eine in Windrichtung liegende Achse aufweisen (J.P. Molly 1978 "Windenergie in Theorie und Praxis" T.F. Müller- Verlag). Darüber hinaus sind Vorrichtungen bekannt, die mit quer zur Windrichtung liegende Achse arbeiten (DE-OS 24 05 767, DE-OS 30 23 547, DE-OS 25 39 058, DE-OS 29 31 983 DE-OS 26 00 627, DE-OS 26 38 007, DE-OS 30 44 155, DE-OS 29 01 820, DE-OS 32 09 769). Diese arbeiten vorwiegend nach dem Widerstandsprinzip (Winddruck gegen einen Wider­ stand), welches zu einem auch theoretisch kleineren Wirkungs­ grad führt als das Auftriebsprinzip. Propelleranlagen haben den Nachteil, daß die Drehachse in großer Höhe angeordnet werden muß, was zwangsweise einen sehr hohen Turm erfordert. Nachteilig ist darüber hinaus, daß der Turm als solcher den Propellern Wind wegnimmt und damit die Eigenschwingungen der Propellerflügel unterstützt. Nachteilig ist weiter, daß die Propellerflügel nur einseitig an der Nabe befestigt werden können, so daß bei großen Biegebeanspruchungen eine Bruchgefahr auftritt. Nicht zu­ letzt aus diesem Grunde ist die Großwindanlage "Growian" nunmehr zum Abriß freigegeben worden. Schließlich ist von Nachteil, daß derartige Propelleranlagen nur im Auslege­ punkt, d.h. bei einer bestimmten Windgeschwindigkeit mit gutem Wirkungsgrad arbeiten. Bei abweichenden Windgeschwin­ digkeiten fällt der Wirkungsgrad stark ab. Will man die Flügel einstellbar machen, so ist dazu ein erheblicher Verstellmechanismus notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine groß­ flächige, gute Wirkungsgrade ergebende und im Aufbau den jeweiligen Gegebenheiten gut anpaßbare Windenergiean­ lage zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flügel als Tragflügel ausgebildet sind, die beidseitig mit einem parallel verlaufende Verbindungsstangen aufweisen­ den und als Triebwerk dienenden Führungsgestänge zwangsge­ führt und die mit der Energiegewinnungsanlage die Hubbe­ wegung der Tragflügel in Drehenergie umsetzend verbunden sind, wobei die Energiegewinnungsanlage mit den Drehachsen auf dem Erdboden positioniert ist.
Eine derartige Vorrichtung nutzt durch die Ausbildung der Tragflügel die Auftriebskraft des Windes, was zu wesent­ lich besseren Wirkungsgraden führt als beim Widerstandsprin­ zip. Weiter ist die Stabilität der Tragflügel damit ver­ bessert, weil sie an beiden Enden durch das Führungsgestänge gehalten und gesichert sind. Durch entsprechende Steuerung ist sichergestellt, daß die Tragflügel jeweils so gestellt sind, daß sie die Auftriebskraft des Windes sowohl beim Aufwärtsbewegen wie beim Abwärtsbewegen ausnutzen und damit diese Energie über das Triebwerk bzw. das Führungsgestänge zur Energiegewinnungsanlage übertragen, wo die Auf- und Abwärtsbewegung in Drehenergie umgesetzt wird. Da die Ener­ giegewinnungsanlage dem Boden zugeordnet ist und zwar mit ihren Drehachsen, ist eine derartige Vorrichtung durch eine einfache Konstruktion gekennzeichnet und dabei insbe­ sondere dadurch, daß im eigentlichen Sinn nur die Tragflügel oberhalb des Erdbodens und damit der Windenergie ausgesetzt angebracht werden müssen. Die so wesentlich vereinfachte Konstruktion zeichnet sich weiter dadurch aus, daß große Windflächen relativ preiswert ausgenutzt werden können.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß der Tragflügel flächig ausgebildet und über vier an den Eckpunkten angeordneten Verbindungs­ stangen geführt ist. Ein derartiger flächiger Tragflügel bildet somit praktisch eine Art großflächiges Segel, das durch geeignete Führungseinrichtungen jeweils so gestellt wird, daß die Auftriebskraft des Windes es hochtreibt bzw. nach unten drückt. Schon diese Erläuterung zeigt, daß groß­ flächige Tragflügel verwendet werden können, die somit eine hohe Energieausbeute zulassen.
Um einen derartigen Tragflügel sicher zu führen und die Energieausbeute zu vergleichmäßigen, ist vorgesehen, daß die Verbindungsstangen über vier Schubkurbeln das Triebwerk bildend mit der Energiegewinnungseinrichtung verbunden sind. Damit ist es möglich, eine derartige Vor­ richtung auch bei hohen Windgeschwindigkeiten einsetzen zu können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Vorrichtung beeinflußt bzw. zerstört wird. Die Schubkurbeln liegen in einer horizontalen Ebene auf den Eckpunkten eines Recht­ ecks. Die vorderen, dem Wind zugerichteten und die hinteren beiden Paare haben jeweils die gleiche Drehachse. Diese beiden Drehachsen sind parallel und liegen in einer hori­ zontalen Ebene, wobei die Gewichtskräfte der Flügel etwas ausgeglichen werden können, indem die hintere Achse etwas tiefer angeordnet ist. Die vorderen und die hinteren beiden Schubkurbeln haben jeweils die gleiche Phasenlage (Kurbelstellung). Die hinteren Schubkurbeln sind mit einem Winkel gegenüber den vorderen Kurbeln gegen die ge­ meinsame Drehrichtung aller vier Kurbeln zurückversetzt.
Alle vier Kurbeln haben die gleiche Drehzahl.
Der Nachlaufwinkel wird so gewählt, daß die Flügel beim Hochlaufen der Kurbeln einen solchen relativen Anstell­ winkel zum Wind haben, daß die an den Flügeln erzeugten Auftriebskräfte die Schubkurbeln hochziehen. Beim Ab­ wärtshub der Schubkurbeln ergibt sich der gleiche Ablauf in umgekehrter Richtung, es sei denn, daß die hintere Dreh­ achse etwas tiefer liegt. In diesem Fall werden die die Kurbeln nach oben ziehenden Kräfte insgesamt etwas größer sein, als die abwärtsdrückenden Kräfte, so daß sich ein gewisser Ausgleich für die Gewichtskräfte der Flügel ergibt, der zu einem gleichmäßigeren Umlauf der Schubkurbeln führt. Optimierungsversuche haben ergeben, daß mit unter­ schiedlich gewählten Werten für die Länge des Verbindungs­ gestänges, der Schubkurbeln und der Tragflügel und der Drehzahl der Wirkungsgrad noch zu erhöhen ist, indem der Kurbelradius der hinteren Schubkurbeln größer gewählt ist, als der Kurbelradius der vorderen Schubkurbeln.
Die Versuche haben weiter gezeigt, daß die Änderungen des Wirkungsgrades bei Abweichungen von der Auslegewindge­ schwindigkeit im Vergleich zu Propelleranlagen klein sind und die Vorrichtung auch ohne Verstellmechanismus in einem großen Windgeschwindigkeitsbereich wirtschaftlich arbeiten kann. Trotzdem ist es von Vorteil, wenn eine Wirkungsgrad­ verbesserung durch Anpassung an unterschiedliche Windge­ schwindigkeiten vorgegeben ist. Daher ist vorgesehen, daß Windgeschwindigkeitsmesser und Rechner vorgesehen sind, über die durch Verstellung der Schubkurbeln, der Pleuel­ verbindungen, der Tragflügel und des Winkels Anpassungen automatisch den ermittelten Werten entsprechend vorgenommen werden können. Zur Vergleichmäßigung sind hierzu Schwung­ räder vorgesehen, die als Schwungzahnräder ausgebildet sind, so daß sie gleichzeitig eine feste Drehverbindung der vorderen und hinteren Schubkurbeln mit gewährlei­ sten.
Selbstverständlich ist die gesamte Vorrichtung so angeordnet, daß sie einen Komplex bildet, der jeweils in den Wind gedreht werden kann bzw. sich automatisch in den Wind dreht.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß alle schweren und zusammengehörenden Teile, wie die Schubkurbelgetriebe, die Übersetzungsgetriebe, Generatoren, Schaltzentralen und Verstellmechanismen sich am Boden be­ finden und in einem Komplex zusammengefügt werden können. Zur Windenergieabnahme ragen aus diesem Komplex nur die Führungsschienen, das Führungsgestänge und die Tragflügel hervor. Bedingt hierdurch und durch die besondere Ausbildung der Tragflügel ist die Bestreichung und damit die Nutzung großer Windflächen insbesondere in Aufwärtsrichtung relativ preisgünstig zu erzielen. Da die Tragflügel im Gegensatz zum Propellerkraftwerk an beiden Enden gehalten werden, sind diese erheblich weniger belastet und können daher preiswerter gebaut werden und trotzdem höchsten Windge­ schwindigkeiten standhalten. Bei genügend großer Auslegung der Generatoren können selbst bei Stürmen noch optimale Energiemengen gewonnen werden. Muß die Vorrichtung einmal stillgelegt werden, so ist dies ohne weiteres möglich und zwar durch Abbremsen der Vorrichtung und Stillsetzen in einer Flügeltotlage, in der die Tragflügel weder eine Auf­ noch eine Abtriebskraft erzeugen. Da sehr viele Tragflügel übereinandergelegt werden können und diese über die gesamte Breite konstanten, unverdrehten Querschnitt haben, lassen sich diese äußerst preisgünstig in Serie herstellen. Dem kommt noch entgegen, daß die Tragflügel im Aufbau sehr einfach sind. Bedingt durch den einfachen Aufbau ist es möglich, die Tragflügel flexibel auszubilden, so daß sie sich der jeweiligen Richtung des eintretenden Windes günstig anpassend Auftriebskräfte erzeugen. Schließlich reagiert der Wirkungsgrad deutlich weniger auf Windgeschwin­ digkeitsänderungen bei konstanter Drehzahl und konstantem Nachlaufwinkel als bei Propelleranlagen, so daß eine gleich­ mäßigere Erzeugung von Drehenergie möglich ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Windenergieanlage schematisch darge­ stellt in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Windenergieanlage in Vorkopfansicht und als Flügelturm ausgebildet,
Fig. 3 einen einzelnen Tragflügel einer Wind­ energieanlage in Seitenansicht,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 5 einen Tragflügel in Seitenansicht bei mittig auftretendem Wind,
Fig. 6 den in Fig. 5 dargestellten Tragflügel bei Auftriebskräfte erzeugendem Wind und
Fig. 7 den Tragflügel nach Fig. 5 und Fig. 6 im Schnitt.
Eine Windenergieanlage 1 in Form eines Flügelturmes 2 zeigt die Fig. 1, wobei hier in vertikaler Richtung eine ganze Anzahl gleich ausgebildeter Tragflügel 3, 4 im Abstand zueinander angeordnet sind. Diese Tragflügel 3, 4 sind über ein Führungsgestänge 5, das parallel zueinander ver­ laufende Verbindungsstangen 6, 7 aufweist, miteinander verbunden, so daß der weiter oben erwähnte Flügelturm 2 entsteht.
Die Tragflügel 3, 4 mit dem Führungsgestänge 5 sind dabei so geführt, daß sie jeweils nur eine Auf- und Abwärts­ bewegung vollziehen können. Hierzu sind den Vorderseiten der Tragflügel 3, 4 in Führungsschienen 8 geführte Führungs­ elemente 9 zugeordnet.
Über das Führungsgestänge 5 mit seinen Verbindungs­ stangen 6, 7 und Pleuelverbindungen 15 sind die einzelnen Tragflügel 3, 4 bei ihrer Auf- und Abwärtsbewegung mit der Energiegewinnungsanlage 10 verbunden, die am Erdboden angeordnet ist. Hier sind Schubkurbeln 13, 14 vorge­ sehen, die mit der Pleuelverbindung 15 in Wirkverbindung stehen und um die Drehachsen 11, 12 drehend positioniert sind. Auf diese Art und Weise wird die Auf- und Abwärtsbe­ wegung, die von den Tragflügeln 3, 4 erzeugt ist, in Drehbe­ wegung bzw. Drehenergie umgewandelt. Wie Fig. 1 verdeut­ licht, sind die einzelnen Tragflügel 3, 4 jeweils vollstän­ dig gleich ausgebildet, wobei ihre Vorderseiten 18 und Rückseiten 19 die Verbindungsstellen mit den Verbindungs­ stangen 6, 7 überragen .
Sowohl die Pleuelverbindungen 15 wie die Schubkurbeln 13, 14 können in der Länge verstellbar sein. Darüber hinaus kann der Winkel 20 , um den die hintere Schubkurbel 14 hinter der vorderen Schubkurbel 13 versetzt umläuft, ebenfalls verändert werden. Die entsprechenden Einrichtungen sind hier im Detail nicht dargestellt.
Den Schubkurbeln 13, 25 und/oder den Schubkurbeln 14, 26 sind Schwungzahnräder 22, 23 mit einem in beiden kämmenden Zahnrad 24 zugeordnet, wie Fig. 2 zusätzlich zeigt. In der Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Windenergie­ anlage 1 wiedergegeben, wobei deutlich wird, daß die Füh­ rungsschiene 8 nur für die vorderen Verbindungsstangen 6 bzw. die diesen zugeordneten Führungselemente 9 dienen. Die rückwärtige Verbindungsstange 7 dagegen ist nicht ge­ sondert geführt, wobei durch die Verbindung aller Teile miteinander sichergestellt ist, daß auch sie praktisch nur parallel zur vorderen Verbindungsstange 6 sich auf- und abbewegen kann.
Beim Aufwärtsbewegen der Tragflügel 3, 4 nehmen diese die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein, d.h. die Vorder­ seiten 18 stehen höher als die Hinterseiten. Dadurch er­ zeugt der Wind an den Tragflügeln 3, 4 eine Auftriebs­ kraft. Dadurch werden die Schubkurbeln 13, 14 über die Pleuelverbindung 15 mit hochgenommen, wobei die vordere Schubkurbel 13 um den Winkel 20 den oberen Totpunkt eher durchläuft, als die hintere Schubkurbel. Mit dem Durchlaufen des oberen Totpunktes werden die Vorder­ seiten 18 der einzelnen Tragflügel 3, 4 nach unten gezogen, während die Hinterseiten 19 noch weiter nach oben gedrückt werden. Dadurch kann nun der Wind an den oberen Tragflächen 28 der Tragflügel 3, 4 eine Abtriebskraft erzeugen und diese nach unten drücken. Die Fig. 5, 6 und 7 verdeutlichen dabei, daß aufgrund der flexiblen Ausbildung der Tragflügel 3, 4 der Wind entsprechend in die Tragflügel vorteilhaft eingreifen kann.
Erreicht die vordere Schubkurbel 13 den unteren Totpunkt, so wird nach dessen Durchlaufen die Vorderseite 18 der Tragflügel 3, 4 wieder nach oben gedrückt, während über die hintere Schubkurbel 14 und die Pleuelverbin­ dung 15 die Hinterseite 19 der Tragflügel 3, 4 weiter nach unten gezogen wird. Dadurch stellt sich wieder die in Fig. 1 wiedergegebene Position ein, so daß der Wind wieder die untere Tragfläche 29 der Tragflügel 3, 4 beeinflußt und diese nach oben schiebt bzw. zieht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Tragflügel 3 in Einzel­ darstellung, über die Pleuelverbindung 15 mit den vorderen und hinteren Schubkurbeln 13, 14 verbunden. Fig. 4 verdeutlicht dabei die in Form eines Rechtecks angeordneten vier Schubkurbeln 13, 14, 25, 26. Jeweils die Schub­ kurbeln 13, 25 und 14, 26 sind über die Drehachsen 11, 12 miteinander verbunden. Nur die vorderen Schubkurbeln 13, 25 bzw. die diesem zugeordneten Pleuelverbindungen 15 bzw. Verbindungsstangen 6 sind über die hier darge­ stellten Führungsschienen 8 und Führungselemente 9 zusätz­ lich zwangsgeführt.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen einen Tragflügel 3 bzw. 4 in Seitenansicht bzw. Fig. 7 im Schnitt. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Tragflügel ist eine Position eingenommen, die der Ruhestellung entspricht, da ein Auftrieb oder Ab­ trieb nicht erzeugt wird, weil der Wind wie durch den Fall angezeigt, genau mittig der Vorderseite 18 auf den Trag­ flügel 3 auftrifft.
Bei der Darstellung nach Fig. 6 wird ein Auftrieb erzeugt, weil aufgrund der Stellung des Tragflügels 4 der Wind auf die untere Tragfläche 29 des Tragflügels 4 ein­ wirken kann. Da der Mittelteil der Tragflügel 3 bzw. 4 flexibel ausgebildet ist, geben sowohl die obere Tragfläche 28 wie die untere Tragfläche 29 nach bzw. verformen sich entsprechend, so daß eine günstige Ausnutzung der Windener­ gie gegeben ist.
Fig. 7 zeigt den Tragflügel 3 bzw. 4 im Schnitt, wobei der Aufbau eines solchen Tragflügels sichtbar wird. An der Vorderseite ist ein ellipsenförmig ausgebildetes Trag­ rohr 30 vorgesehen und an der Hinterseite 19 ein Formkörper 31, der nach hinten spitz ausläuft. Über das Tragrohr 30 und den Formkörper 31 ist eine Segeltuch-Bespannung 32 aufgebracht, die dem Tragflügel 3 bzw. 4 die gewünschte Flexibilität gibt. Da die Segeltuch-Bespannung 32 durch ein endloses Zusammenfügen um das Tragrohr 30 und den Form­ körper 31 gespannt ist, benötigt der Tragflügel an sich keine weitere Verstrebung, da der Tragflügel an den beiden Längsseiten durch die Verbindungsstangen 6 bzw. 7 bzw. die Führungsschiene 8 und die Führungselemente 9 gehalten ist. Es ist aber sinnvoll , den Formkörper 31 und das Tragrohr 30 durch Quergestänge miteinander zu verbinden, um eine stramme Spannung des Segeltuches zu erreichen. Insge­ samt ergibt sich so eine sehr leichte Konstruktion für die Tragflügel 3, 4, die der Wirkung der Windenergieanlage weiter entgegenkommt.
Auch ein im Prinzip der Darstellung nach Fig. 5 ent­ sprechend ausgebildeter Flügel erfüllt die gestellte Auf­ gabe.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur Umwandlung der kinetischen Energie strömender Luft in Rotationsenergie mit vom Wind beeinfluß­ bar und sich in den Wind stellend ausgebildeten Flügeln, einem Triebwerk und einer damit verbundenen Energiegewin­ nungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel als Tragflügel (3, 4) ausgebildet sind, die beidseitig mit einem parallel verlaufende Verbindungs­ stangen (6, 7) aufweisenden und als Triebwerk dienenden Führungsgestänge (5) zwangsgeführt und die mit der Energie­ gewinnungsanlage (10) die Hubbewegung der Tragflügel in Drehenergie umsetzend verbunden sind, wobei die Energiege­ winnungsanlage mit den Drehachsen (11, 12) auf dem Erdboden positioniert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragflügel (3, 4) flächig ausgebildet und über vier an den Eckpunkten angeordneten Verbindungsstangen (6, 7) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen (6, 7) über vier Schubkurbeln (13, 14, 25, 26) das Triebwerk bildend mit der Ener­ giegewinnungseinrichtung (10) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über Pleuelverbindungen (15) und vordere Verbin­ dungsstangen (6) mit der Vorderseite (18) der Tragflügel (3, 4) verbundenen Schubkurbeln (13, 25) gegenüber den mit der Hinterseite (19) verbundenen Schubkurbeln (14, 26) um einen verstellbar gestalteten Winkel (20) ver­ setzt drehend angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkurbeln (13, 14, 25, 26) drehsteif mitein­ ander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und die hinteren Schubkurbeln (13, 25; 14, 26) jeweils mit gleicher Kurbelstellung umlaufend und gleiche Pleuelverbindungen (15) sowie gleiche Kurbellängen aufweisend ausgebildet sind und mit gleicher Drehzahl um­ laufen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelradius der hinteren Schubkurbeln (14, 26) größer als der der vorderen Schubkurbeln (13, 25) und daß die vier Pleuelverbindungen (15) gleich lang sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum die Tragflügel (3, 4) verbindenden Füh­ rungsgestänge (5) den Vorderseiten (18) zugeordnete Füh­ rungselemente (9) aufnehmende, senkrecht stehende Führungs­ schienen (8) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflügel (3, 4) bzw. deren Tragflächen (28, 29) flexibel ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflügel (3, 4) ein vorderes oval geformtes Trag­ rohr (30) und einen hinteren, spitz auslaufenden Formkörper (31) aufweisen, die von einer endlos zusammengefügten Segel­ tuch-Bespannung (32), diese strammhaltend umgeben sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflügel (3, 4) über die gesamte Breite den glei­ chen Querschnitt aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflügel (3, 4) mit der Vorder- und/oder der Hinterseite (18, 19) über das Führungsgestänge (5) bzw. die Führungsschienen (8) vorstehend ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tragflügel (3, 4) übereinander und durch das Führungsgestänge (5) verbunden angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einander vertikal zugeordnete und einen Flügel­ turm (2) bildenden Tragflügel (3, 4) mit horizontal zuge­ ordneten Tragflügeln bzw. entsprechend angeordnetem Flügel­ turm kooperierend verbunden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von mehreren einander vertikal zugeordneten Trag­ flügeln (3, 4) gebildete Flügelturm (2) mit Unterbau als schwimmender Komplex drehbar ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Windgeschwindigkeitsmesser und ein Rechner vorgesehen sind, und daß die Schubkurbeln (13, 14, 25, 26), die Pleuelverbindungen (15), die Tragflügel (3, 4) in der Länge einzeln oder gemeinsam und zusätzlich der Winkel (20) durch den Rechner gesteuert verstellbar ausgebildet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den vorderen und hinteren Schubkurbeln (13, 14, 25, 26) Schwungzahnräder (22, 23) zugeordnet sind, die über ein kleineres Zahnrad (24) miteinander gekoppelt sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflügel (3, 4) dem Abstand der Drehachsen (11, 12) der Schubkurbeln (13, 25; 14, 26) entsprechend lang oder etwas länger bemessen ausgebildet sind.
DE19853522995 1985-06-27 1985-06-27 Windenergieanlage Withdrawn DE3522995A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853522995 DE3522995A1 (de) 1985-06-27 1985-06-27 Windenergieanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853522995 DE3522995A1 (de) 1985-06-27 1985-06-27 Windenergieanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3522995A1 true DE3522995A1 (de) 1987-01-08

Family

ID=6274345

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853522995 Withdrawn DE3522995A1 (de) 1985-06-27 1985-06-27 Windenergieanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3522995A1 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4915584A (en) * 1988-08-11 1990-04-10 Daniel Kashubara Wind device with an oscillating blade
EP0490830A1 (de) * 1990-12-03 1992-06-17 IRME s.n.c. Vorrichtung, welche zum Nutzbarmachen von Windenergie eine Hin- und Herbewegung in Drehung umsetzt
EP0830515A1 (de) * 1995-06-07 1998-03-25 Daniel T. Price An einem kabel befestigten oszillierenden schaufeln zur erzeugung von energie
DE20111266U1 (de) * 2001-07-06 2002-11-14 Hechler Bernd Wind-Kraftanlage
WO2005090777A1 (en) * 2004-03-16 2005-09-29 Tidal Energy Business Ltd Apparatus for extracting power from a watercurrent
DE10118407B4 (de) * 2000-04-27 2006-04-06 Nowotny, Herbert, Dr. Schwebeflügel-Windkraftanlage
DE102006052584A1 (de) * 2006-11-08 2008-05-15 Universität Kassel Oszillierende Tragfläche zur Energiewandlung
FR2919686A1 (fr) * 2007-08-03 2009-02-06 Pierre Lecanu Turbine telle qu'eolienne, en particulier a axe vertical, notamment de type darrieus
WO2010021541A2 (en) * 2008-08-18 2010-02-25 Goris Bas Doing Business As Os Apparatus for oscillating a foil in a fluid
WO2011023166A3 (de) * 2009-08-27 2011-07-21 Universität Kassel Einrichtung zur energieübertragung zwischen einem strömenden medium und einer kurbelwelle
FR2964160A1 (fr) * 2010-08-27 2012-03-02 Snecma Dispositif de recuperation d'energie
DE102011054811A1 (de) * 2011-10-26 2013-05-02 Thomas Schmutterer Strömungskraftwerk und verfahren zur wandlung von strömung eines flüssigen oder gasförmigen mediums in mechanische und/oder elektrische energie
CN103742356A (zh) * 2014-01-17 2014-04-23 哈尔滨工程大学 联轴往复式风能潮流能转换装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB443749A (en) * 1935-01-23 1936-03-05 Ioannis Loizou Farkonides Improvements in or relating to apparatus for deriving power from moving fluids
US3995972A (en) * 1975-07-07 1976-12-07 Nassar Esam M Wind machine with reciprocating blade means
US4184805A (en) * 1978-03-09 1980-01-22 Lee Arnold Fluid energy converting method and apparatus
DE3130002A1 (de) * 1981-07-30 1983-03-03 Johann 4710 Herbesthal Braun Vorrichtung zum erzeugen einer nutzbaren antriebsenergie aus der kinetischen energie des windes

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB443749A (en) * 1935-01-23 1936-03-05 Ioannis Loizou Farkonides Improvements in or relating to apparatus for deriving power from moving fluids
US3995972A (en) * 1975-07-07 1976-12-07 Nassar Esam M Wind machine with reciprocating blade means
US4184805A (en) * 1978-03-09 1980-01-22 Lee Arnold Fluid energy converting method and apparatus
DE3130002A1 (de) * 1981-07-30 1983-03-03 Johann 4710 Herbesthal Braun Vorrichtung zum erzeugen einer nutzbaren antriebsenergie aus der kinetischen energie des windes

Cited By (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4915584A (en) * 1988-08-11 1990-04-10 Daniel Kashubara Wind device with an oscillating blade
EP0490830A1 (de) * 1990-12-03 1992-06-17 IRME s.n.c. Vorrichtung, welche zum Nutzbarmachen von Windenergie eine Hin- und Herbewegung in Drehung umsetzt
EP0830515A1 (de) * 1995-06-07 1998-03-25 Daniel T. Price An einem kabel befestigten oszillierenden schaufeln zur erzeugung von energie
EP0830515A4 (de) * 1995-06-07 2001-01-17 Daniel T Price An einem kabel befestigte oszillierende schaufeln zur erzeugung von energie
DE10118407B4 (de) * 2000-04-27 2006-04-06 Nowotny, Herbert, Dr. Schwebeflügel-Windkraftanlage
DE20111266U1 (de) * 2001-07-06 2002-11-14 Hechler Bernd Wind-Kraftanlage
WO2005090777A1 (en) * 2004-03-16 2005-09-29 Tidal Energy Business Ltd Apparatus for extracting power from a watercurrent
DE102006052584A1 (de) * 2006-11-08 2008-05-15 Universität Kassel Oszillierende Tragfläche zur Energiewandlung
DE102006052584B4 (de) * 2006-11-08 2012-03-29 Universität Kassel Oszillierende Tragfläche zur Energiewandlung
WO2009022073A3 (fr) * 2007-08-03 2009-04-09 Pierre Lecanu Turbine telle qu'eolienne
WO2009022073A2 (fr) * 2007-08-03 2009-02-19 Pierre Lecanu Turbine telle qu'eolienne
FR2919686A1 (fr) * 2007-08-03 2009-02-06 Pierre Lecanu Turbine telle qu'eolienne, en particulier a axe vertical, notamment de type darrieus
WO2010021541A2 (en) * 2008-08-18 2010-02-25 Goris Bas Doing Business As Os Apparatus for oscillating a foil in a fluid
WO2010021541A3 (en) * 2008-08-18 2010-11-04 Goris Bas Doing Business As Oscillating Foil Devel Apparatus for oscillating a foil in a fluid
US20110255971A1 (en) * 2008-08-18 2011-10-20 Bas Goris DBA Oscillating Foul Development Apparatus for oscillating a foil in a fluid
CN102164816B (zh) * 2008-08-18 2014-07-09 振荡翼片发展有限责任公司 用于在流体中摆动翼片的设备、相关船及装置
WO2011023166A3 (de) * 2009-08-27 2011-07-21 Universität Kassel Einrichtung zur energieübertragung zwischen einem strömenden medium und einer kurbelwelle
FR2964160A1 (fr) * 2010-08-27 2012-03-02 Snecma Dispositif de recuperation d'energie
DE102011054811A1 (de) * 2011-10-26 2013-05-02 Thomas Schmutterer Strömungskraftwerk und verfahren zur wandlung von strömung eines flüssigen oder gasförmigen mediums in mechanische und/oder elektrische energie
EP2587049A3 (de) * 2011-10-26 2013-08-21 Thomas Schmutterer Strömungskraftwerk und Verfahren zur Wandlung von Strömung eines flüssigen oder gasförmigen Mediums in mechanische und/oder elektrische Energie
DE102011054811B4 (de) * 2011-10-26 2015-07-02 Thomas Schmutterer Strömungskraftwerk und verfahren zur wandlung von strömung eines flüssigen oder gasförmigen mediums in mechanische und/oder elektrische energie
CN103742356A (zh) * 2014-01-17 2014-04-23 哈尔滨工程大学 联轴往复式风能潮流能转换装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60032934T2 (de) Turm mit strömungsbeschleunigungseinrichtung für eine windturbine
WO2007118462A1 (de) Vorrichtung zur nutzung von strömungsenergie
DE667674C (de) Windstauwerk mit vielen kleinen, netzartig uebereinander und nebeneinander angeordneten Windraedern
DE3522995A1 (de) Windenergieanlage
DE2850529A1 (de) Windbetriebener energieerzeuger
DE2737767C2 (de) Windkraftanlage
DE2740872A1 (de) Vorrichtung zur nutzbarmachung der kinetischen energie, insbesondere aus der wellenbewegung oder dem anschwellen von wassermassen
DE3045826A1 (de) Windkraftanlage
AT513655B1 (de) Windkraftmaschine
DD202326A5 (de) Vorrichtung zur erzeugung von elektrischer energie durch ausnutzung der bewegungsenergie des meereswassers
DE202023103612U1 (de) Eine Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur
DE202009003291U1 (de) Wasserkraftanlage zur Erzeugung mechanischer Energie
DE3616350A1 (de) Vorrichtung zur umwandlung von windkraft
DE2949057A1 (de) Windrad fuer ein windkraftwerk, insbesondere ein kleinkraftwerk
DE3330650C2 (de) Strömungskraftmaschine
DE102010052947B4 (de) Windrichtungsunabhängige Windturbine mit vertikalem Rotor, mehrreihiger Einleitflächenkonstruktion und tropfenförmig profilierten Rotorflügeln
DE4142217C2 (de) Einrichtung zur Umwandlung der Energie strömender Medien
AT407901B (de) Windkraftanlage
DE705270C (de) Lagerung der Radachse von Windkraftwerken
EP2587049B1 (de) Strömungskraftwerk und Verfahren zur Wandlung von Strömung eines flüssigen oder gasförmigen Mediums in mechanische und/oder elektrische Energie
DE2952657A1 (de) Windturbine
DE3715265A1 (de) Windturbine
DE8304792U1 (de) Windkraftwerk
DE3230260A1 (de) Neuartige vorrichtung und neuartiges steuerungsprinzip zwecks gewinnung von energie aus bewegter luft und bewegtem wasser sowie andere anwendungen
DE202017106237U1 (de) Windkraftanlage zur Umwandlung von Windenergie in mechanische und elektrische Energie sowie Land- oder Wasserfahrzeug mit einer solchen Windkraftanlage als Antrieb

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal