DE3522253C2 - - Google Patents
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- DE3522253C2 DE3522253C2 DE19853522253 DE3522253A DE3522253C2 DE 3522253 C2 DE3522253 C2 DE 3522253C2 DE 19853522253 DE19853522253 DE 19853522253 DE 3522253 A DE3522253 A DE 3522253A DE 3522253 C2 DE3522253 C2 DE 3522253C2
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- metal disc
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/02—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/67—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material
- B65D85/671—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material wound in flat spiral form
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung eines
aus Blech bestehenden Schutzes für eine Stirnfläche und die
angrenzende äußere Mantelfläche eines Wickels, insbesondere
eines Blechwickels, wobei der Schutz hergestellt ist aus
einer ringförmigen, ebenen Blechscheibe, die der zu schützen
den Stirnfläche entsprechende Abmessungen aufweist und die
mit einem einen äußeren Schutzring für die zu schützende
Mantelfläche ergebenden Blechstreifen verbunden ist.
Nach internem Stand der Technik wurde ein derartiger Schutz
aus einer einzigen Blechtafel gefertigt, wobei dann der
äußere Schutzring, ggf. auch der innere Schutzring, durch
Materialverformung der entsprechenden Blech- bzw. Ringscheibe
aus dieser hergestellt wurde. Der äußere Schutzring hat sich
hierbei aber häufig gewellt, so daß ein einwandfreier Schutz
des Wickels nicht mehr gewährleistet war. Dies gilt insbeson
dere für ringförmige Blechscheiben mit größerem Durchmesser,
weil hier größere Verformungen zu beherrschen sind; der ggf.
auch vorgesehene innere Schutzring am Innenrand der ringför
migen Blechscheibe wirft hier keine Probleme auf, weil dort
die Durchmesser fühlbar kleiner sind.
Es entspricht ebenfalls dem internen Stand der Technik,
einen derartigen Schutz aus zwei Teilen zu fertigen, näm
lich aus einer ringförmigen, ebenen Blechscheibe und einem
äußeren Schutzring, wobei die beiden Teile dann miteinander
verschweißt wurden. Hier wirft die Schweißnaht aber Probleme
auf.
Die DE-PS 99 457 beschreibt eine Maschine zur Herstellung von
Konservendosen, bei der in radialer Richtung verstellbare
Falzrollen an einem drehbaren Rad befestigt sind. Diese drei
hier vorgesehenen Falzrollen haben gleiche Arbeitsprofile,
mit denen - nach einer einmaligen oder mehrmaligen Umdrehung
des Rades - die Falzverbindung zwischen der Zarge und dem
Deckel oder Boden der Konservendose hergestellt wird. Der
Deckel wird dort als Ganzes in die Maschine eingelegt und es
muß nur noch sein Rand gefalzt werden.
Die DE-PS 7 49 636 befaßt sich ebenfalls mit der Herstellung
von Konservendosen und beschreibt verschiedene Profile von
Falzrollen zur Herstellung der Falzverbindung zwischen Zarge
und Deckel bzw. Boden der Konservendose. Hier sind besondere
Zentrieransätze an den Falzrollen vorgesehen, die den Deckel
beim Falzvorgang bezüglich der Zarge zentrieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs
bezeichnete Maschine vorzuschlagen, mit der der Schutz in
einwandfreier Weise hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung gekennzeichnet
durch ein auf Drehung angetriebenes Rad, an dem die Blech
scheibe eingespannt ist und durch mehrere winkelig von
einander beabstandete und in radialer Richtung verstellbare
Bearbeitungsstationen, die eine Falzverbindung zwischen der
Blechscheibe und dem Schutzring herstellen, nämlich eine
Station, in der der Rand der Blechscheibe spitzwinklig um
gebördelt wird, eine weitere Station, in der der
Blechstreifen L-förmig profiliert in die Umbördelung einge
schoben wird, eine oder mehrere weitere Stationen,
in der bzw. denen die Umbördelung an die Ebene der Blech
scheibe angedrückt wird und in der bzw. denen mittels einer
Prägevorrichtung die an der Blechscheibe und dem Blechstrei
fen entstandenen Flansche aneinander befestigt werden,
eine weitere Station, in der die Flansche in eine
parallel zum Blechstreifen befindliche Lage umgebogen werden
und wenigstens eine weitere Station, in der die
Falzverbindung vervollständigt wird, wobei
eine Vorratsspule für ein den Blechstreifen lieferndes ebenes
Blechband vorgesehen ist, das die L-
förmige Profilierung in einer Biegestation erhält, hinter der sich eine Schneid
station für das L-förmig gebogene Blechband befindet.
Die Verstellbarkeit der Bearbeitungsstationen in radialer
Richtung ermöglicht ein einfaches Anpassen der erfindungs
gemäßen Maschine an unterschiedliche Durchmesser des
herzustellenden Schutzes. Weil der Blechstreifen
etwa in der durch die Bearbeitungsstationen der Maschine
bestimmte Ebene der Maschine zugeführt wird, kann er bei
dem jeweils gegebenen Durchmesser in der dann notwendigen
Länge abgetrennt werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Maschine behan
deln die Unteransprüche.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß
die Falzverbindung zwischen der Blechscheibe und dem Schutzring
bei einer
einzigen Aufspannung der Blechscheibe erfolgen kann, und
zwar durch die voreinander beabstandeten Stationen der
Maschine, weil die Blechscheibe und der Blechstreifen in
der Maschine selbst in der für die Falzverbindung richtigen
Lage zueinander aneinander befestigt werden, vorzugsweise
durch einen Dorn (vgl. Anspruch 4), der übereinander ge
lagerte Teile der Scheibe und des Streifens gemeinsam ver
formt. Es erübrigt sich also ein jeweils neues Aufspannen
in einem neuen Werkzeug zur Durchführung der verschiedenen
Falzvorgänge.
Der eingangs erwähnte Schutz für den Wickel soll häufig
auch an der Innenkante einen inneren Schutzring haben.
Auch dieser innere Schutzring kann in ein und derselben
Aufspannung an der erfindungsgemäßen Maschine herge
stellt werden. Hierzu kann eine Bördel
walze vorgesehen sein (vgl. Anspruch 3), die die Blechscheibe im Bereich ihres
Innenrandes in derselben Aufspannung nach innen bördelt.
Für den Innenschutz genügt nämlich in den meisten Fällen
ein kürzerer Schutzring, der ohne weiteres durch Bördeln
hergestellt werden kann. Die vorgesehene
zweistückige Herstellung der Blechscheibe mit dem äußeren
Schutzring, welche Teile durch den Falzvorgang miteinander
verbunden werden, gibt die für einen solchen Schutz ganz
wesentlichen Vorteile, daß die axiale Länge des äußeren
Schutzringes beliebig sein kann. Dies wäre bei einem
Bördelvorgang nicht mehr möglich. Die Falzverbindung hält
auch hohen Belastungen stand und eine der beiden Flächen
kann gänzlich ungestört bleiben, entweder die Stirnfläche
des Schutzes oder die äußere Mantelfläche, je nach dem, wo
man eine beim Falzen ggf. entstehende Schulter bzw. Stufe hinverlegt.
Üblicherweise wird man den Falzvorgang so führen, daß die
Stirnfläche ungestört bleibt. Die Falzverbindung kann sich
auch nicht mehr öffnen und es ist die Gefahr von Ver
letzungen praktisch ausgeschlossen. Auch ist die Geräusch
entwicklung bei der Herstellung des Schutzes gering. Man
kann auch dickere Bleche verwenden, sofern diese nur in
ihren Randbereichen zum Falzen umformbar sind. Man kann
die Kanten des äußeren Schutzrings einander überlappen
lassen, was dort einen verbesserten Wasserablauf ergibt,
wenn die äußere Lage des Schutzrings nach unten weist.
Die Überlappung ermöglicht eine bessere Anpassung an den
jeweiligen Außendurchmesser des betreffenden Wickels.
Schließlich kann die Falzverbindung auch feuchtigkeitsdicht
hergestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 - perspektivisch einen Schutz, der mit der
Maschine hergestellt
wird;
Fig. 2 - schematisch einen Schnitt durch die
äußere Kante der Blechscheibe beim
ersten Schritt des Falzvorgangs;
Fig. 3 - den nachfolgenden Falzschritt, wobei ein
L-förmig vorgebogener Blechstreifen ein
geführt wird;
Fig. 4 - den darauf folgenden Falzschritt;
Fig. 5 - die Verbindung dieser beiden Teile mit
einander durch eine Prägevorrichtung;
Fig. 6 - den darauf folgenden Schritt
zur Ausbildung der Falzverbindung;
Fig. 7 - den daran anschließenden Schritt
zur Beendigung der Falzverbindung;
Fig. 8 - eine durch einen zusätzlichen Schritt sich ergebende Alternative zu Fig. 7;
Fig. 9 - schematisch in einer teilweise ge
schnittenen Ansicht die
Maschine in ihren wesentlichen Bau
teilen;
Fig. 10 - eine Draufsicht auf wesentliche Teile von
Fig. 9, wobei zusätzlich die Bandzuführung
für den äußeren Schutzring gezeigt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch eine ringförmige, ebene Blech
scheibe 1, deren Innenkante zur Ausbildung eines inneren
Schutzrings 2 etwa rechtwinklig zur Ebene der Blechscheibe
1 nach innen gebördelt ist. Dies wird später anhand von
Fig. 9 und 10 noch näher erläutert.
Auch an der Außenkante der Blechscheibe 1 ist etwa recht
winklig zu ihrer Ebene ein äußerer Schutzring 30 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt einen ersten Falzschritt, wobei ein Flansch 3
der Blechscheibe 1 einen spitzen Winkel mit der Ebene der
Blechscheibe 1 einschließt.
In Fig. 3 wird ein L-förmig vorgebogener Blechstreifen 4
mit einem etwa rechtwinklig abgebogenen Flansch 5 in diesen
spitzen Winkel eingeführt.
In Fig. 5 werden die nach Fig. 4 übereinanderliegenden
Kantenteile durch eine Fügeprägung miteinander verbunden,
beispielsweise durch an der betreffenden Station der
Maschine vorgesehene Dorne, die die Materialien sowohl der
Blechscheibe 1 einschließlich ihres Flansches 3 wie auch
des Flansches 5 des Blechstreifens 4 gemeinsam verbiegen.
Dadurch werden die beiden Teile 1, 30 in ihrer benötigten
Relativlage zueinander fixiert.
Fig. 6 zeigt den nächsten Schritt, wobei das hierbei ent
standene Kantengebilde etwa parallel zur Ebene des Blech
streifens 4 gebogen wurde, d. h. in axialer Richtung nach
innen. Dies erfolgt also durch ein gemeinsames Ankippen
des beginnenden Falzes.
In Fig. 7 wird der Falz fertig angelegt durch Ausübung von
Druck in radialer Richtung auf den Falz.
Zusätzlich kann nach Fig. 8 im Blechstreifen 4 noch eine
Stufe 6 angelegt werden, wodurch dort der Übergang an der
Außenfläche vergleichmäßigt wird.
Es sei bemerkt, daß der in Fig. 7 bzw. 8 gezeigte Falz als
Inneneckfalzverbindung an sich bekannt ist.
Die Fig. 9 und 10 zeigen die eigentliche Maschine, mit
der die vorstehend beschriebenen Schritte in einer
einzigen Aufspannung der Blechscheibe 1 durchgeführt werden
können.
Hierzu wird die Blechscheibe 1 zwischen einem unteren
Halter 7 und einem oberen Gegenhalter 8 in der Maschine
eingespannt. Diese halten die Blechscheibe 1 im Bereich
ihrer Innenkante bzw. ihres Innenrandes, so daß dort Platz für eine Bördelwalze 9
geschaffen ist, die den inneren Schutzring 2 durch Bördeln
ausbildet.
Das gesamte Gebilde kann nach Art eines Rades um seine
Achse 10 gedreht werden. Vom Zentrum des Rades, d. h. der
Maschine, gehen mehrere Arme 11 ab. Beim gezeigten Aus
führungsbeispiel sind es insgesamt sechs Arme. An
jedem der Arme ist eine Bearbeitungsstation 12 vorgesehen,
wie vorstehend beschrieben. Im allgemeinen haben die Be
arbeitungsstationen Walzen bzw. Walzenpaare, die die be
schriebenen Biegevorgänge bzw. Verformungsvorgänge durch
führen können.
Außerdem ist eine Vorratsspule 13 für ein ebenes Blech
band 14 vorgesehen, das in einer - nicht gezeichneten -
Zwischenstation L-förmig profiliert wird, vgl. hierzu Fig. 3.
Der Zwischen- bzw. Biegestation ist eine Schneid
station nachgeschaltet, die dieses gebogene Blechband
an einer vorbestimmten Stelle ablängt, so daß daraus der
äußere Schutzring in der gewünschten Länge hergestellt wird.
Die Bearbeitungsstationen 12 sind in radialer Richtung an
ihren Armen 11 einstellbar verschiebbar zur Einstellung
der Maschine auf verschiedene Radien der Blechscheibe
bzw. des zu schützenden Wickels.
Insbesondere Fig. 10 zeigt, daß das profilierte Blech
band 14 in tangentialer Richtung den einzelnen Be
arbeitungsstationen 12 zugeführt wird, wo es in der Ein
spannung der Blechscheibe 1, wie vorstehend anhand der
Fig. 1 bis 8 beschrieben, durch die erläuterte Falzverbindung
mit der Blechscheibe verbunden wird. Gleichzeitig wird beim
Drehen der aufgespannten Blechscheibe 1 der innere Schutz
ring 2 mit Hilfe der Bördelwalze 9 angelegt.
Claims (4)
1. Maschine zur Herstellung eines aus Blech bestehenden
Schutzes für eine Stirnfläche und die angrenzende
äußere Mantelfläche eines Wickels, insbesondere eines
Blechwickels, wobei der Schutz hergestellt ist aus
einer ringförmigen, ebenen Blechscheibe, die der zu
schützenden Stirnfläche entsprechende Abmessungen
aufweist und die mit einem einen äußeren Schutzring
für die zu schützende Mantelfläche ergebenden Blech
streifen verbunden ist,
gekennzeichnet durch
ein auf Drehung angetriebenes Rad, an dem die Blech
scheibe (1) eingespannt ist und durch mehrere winkelig
voneinander beabstandete und in radialer Richtung
verstellbare Bearbeitungsstationen (12), die eine
Falzverbindung zwischen der Blechscheibe und dem
Schutzring (30) herstellen, nämlich eine Station, in
der der Rand der Blechscheibe spitzwinklig umgebördelt
wird (Fig. 2), eine weitere Station, in der der Blech
streifen (4) L-förmig profiliert in die Umbördelung
eingeschoben wird (Fig. 3), eine oder mehrere weitere
Stationen, in der bzw. denen die Umbördelung an die
Ebene der Blechscheibe angedrückt wird und in der
bzw. denen mittels einer Prägevorrichtung die an der
Blechscheibe und dem Blechstreifen entstandenen Flan
sche (3, 5) aneinander befestigt werden (Fig. 4, Fig.
5), eine weitere Station, in der die Flansche in eine
parallel zum Blechstreifen befindliche Lage umgebogen
werden (Fig. 6), und wenigstens eine weitere Station,
in der die Falzverbindung vervollständigt wird (Fig.
7, Fig. 8), wobei eine Vorratsspule (13) für ein den
Blechstreifen lieferndes ebenes Blechband (14)
vorgesehen ist, das die L-förmi
ge Profilierung in einer Biegestation erhält, hinter der sich eine Schneid
station für das L-förmig gebogene Blechband befindet.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einspannen der Blechscheibe (1) ein Halter
(7) und ein Gegenhalter (8) vorgesehen sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Bördelwalze (9) vorgesehen ist, die die am
Rad eingespannte Blechscheibe (1) im Bereich deren
Innenrandes zur Ausbildung eines inneren Schutzringes
(2) nach innen bördelt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prägevorrichtung ein Dorn ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522253 DE3522253A1 (de) | 1984-10-03 | 1985-06-21 | Falzmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848429018 DE8429018U1 (de) | 1984-10-03 | 1984-10-03 | Schutz aus Blech für einen Wickel |
DE19853522253 DE3522253A1 (de) | 1984-10-03 | 1985-06-21 | Falzmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522253A1 DE3522253A1 (de) | 1986-04-03 |
DE3522253C2 true DE3522253C2 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=25833320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522253 Granted DE3522253A1 (de) | 1984-10-03 | 1985-06-21 | Falzmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3522253A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004047229A1 (de) * | 2004-09-27 | 2006-04-13 | Claas Fertigungstechnik Gmbh | Bauteilverbindung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE99457C (de) * | ||||
DE749636C (de) * | 1934-11-23 | 1944-11-28 | Verschliessvorrichtung mit Falzrollen |
-
1985
- 1985-06-21 DE DE19853522253 patent/DE3522253A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3522253A1 (de) | 1986-04-03 |
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