DE3521815A1 - Steuereinrichtung fuer hydraulische arbeitsmaschinen - Google Patents

Steuereinrichtung fuer hydraulische arbeitsmaschinen

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DE3521815A1
DE3521815A1 DE19853521815 DE3521815A DE3521815A1 DE 3521815 A1 DE3521815 A1 DE 3521815A1 DE 19853521815 DE19853521815 DE 19853521815 DE 3521815 A DE3521815 A DE 3521815A DE 3521815 A1 DE3521815 A1 DE 3521815A1
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Germany
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control valve
pump
valve
directional
deflection
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Erich Eckhardt
Gerhard Nonnenmacher
Roman Romes
Franz Schwede
Dieter Weigle
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/08Servomotor systems incorporating electrically operated control means
    • F15B21/087Control strategy, e.g. with block diagram

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Steuereinrichtung für hydraulische Arbeitsmaschinen nach der Gattung des Haupt­ anspruchs. Die Steuerung derartiger Arbeitsmaschinen er­ folgt üblicherweise mit Hilfe von Wegeventilen, die außer der Neutralstellung und der maximalen Arbeitsstellung einen Feinsteuerbereich haben, in dem nur ein Teil des Pumpenförderstroms zum Verbraucher (Arbeitszylinder, Hydromotor) geleitet wird. Die Pumpe kann dabei als Kon­ stantpumpe oder Verstellpumpe ausgebildet sein. In solchen Hydraulikkreisen entstehen zwangsläufig in der Neutral­ stellung (Umlaufdruck bei maximalem Förderstrom) und im Feinsteuerbereich (Abströmen nicht genutzter Hydraulik­ flüssigkeit) Drosselverluste, die die Energiebilanz der Anlage verschlechtern.
Um solche Verluste zu vermeiden, ist es bekannt, soge­ nannte load-sensing-Systeme einzusetzen, die jedoch eine besondere Gattung von Regelventilen, Steuerleitungen und speziellen Pumpensteuerungen erfordern. Der Aufwand für die Leistungsbegrenzung ist hoch. Trotzdem sind solche Wegeventile nicht frei von Drosselverlusten, vor allem bei hohem Durchfluß.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie sehr einfach ist und es erlaubt, mit geringsten Verlusten zu arbeiten, d. h., die Pumpe stets so einzustellen, daß sie nur gerade den von den Ver­ brauchern benötigten Förderstrom erbringt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
Zeichnung
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschrei­ bung näher erläutert. Die Figuren zeigen Steuereinrich­ tungen für hydraulische Arbeitsmaschinen in schematischer Darstellung.
Beschreibung der Erfindungsbeispiele
In Fig. 1 ist mit 10 eine verstellbare Pumpe bezeich­ net, die Druckmittel aus einem Behälter 11 ansaugt und dieses in eine Förderleitung 12 verdrängt. Die Förder­ leitung führt zu einem 4/3-Wegeventil 13 mit Proportional­ verhalten, das durch Elektromagnete 14, 15 betätigbar ist. Vom Wegeventil führen zwei Leitungen 16, 17 zu den Druckräumen 18, 19 eines doppeltwirkenden Arbeitszylinders 20.
Das Stellglied 22 der verstellbaren Pumpe 10 wird durch zwei druckmittelbeaufschlagte Stellkolben 23, 24 betätigt, von denen derjenige mit dem kleineren Durchmesser 24 über eine an die Förderleitung angeschlossene Leitung 25 mit Druck beaufschlagt wird. Vom flächengrößeren Kolben 23 führt eine Leitung 26 zu einem 3/3-Wegeventil 27 mit pro­ portionalem Verhalten; es wird über einen Elektromagneten 28 entgegen der Kraft einer Regelfeder 21 betätigt, welche sich am Stellkolben 23 abstützt. Vom Wegeventil 27 führt einerseits eine Leitung 30 zur Förderleitung 12, anderer­ seits eine Leitung 31 zum Behälter 11.
Die Ansteuerung der Wegeventile 13, 27 erfolgt über eine als Sollwertgeber ausgebildete Stelleinrichtung 32 mit Stellhebel 32′, dessen Winkelstellung in ein proportio­ nales elektrisches Signal umgeformt wird, z. B. durch einen als Drehpotentiometer ausgebildeten Sollwertgeber 33. Die so gebildeten Sollwertsignale des elektrischen Sollwertgebers führen über zwei Leitungen 35, 36 zu den Elektromagneten 14, 15 des Wegeventils 13, und von einem Summierpunkt 38 und dessen Verstärker 44 führt eine Lei­ tung 39 zum Elektromagneten 28 des Wegeventils 27. Der Stellhebel 32′ des Sollwertgebers ist nach beiden Seiten (- α ; + α) schwenkbar und erzeugt und schickt ent­ sprechende Sollwertsignale zu den Wegeventilen. In den Leitungen 35, 36 sind Leistungsverstärker 42, 43 angeord­ net, die den Magnetstrom liefern. In der Leitung 39 be­ findet sich ebenfalls ein Leistungsverstärker 45.
Die Pumpe 10 ist von einer Brennkraftmaschine 48 ange­ trieben. Mit dem elektrischen Sollwertgeber 33 wird zu­ sätzlich zum Stellungssignal für das Wegeventil 13 auch ein Stellungssignal für das Wegeventil 27 und damit für die Pumpe 10 gewonnen, das in diesem Ausführungsbeispiel so ausgelegt ist, daß die Verstellung der Pumpe proportional zur Verstellung des Wegeventils 13 ist. Über den Stell­ hebel 32 wird dem elektrischen Sollwertgeber 33 der Soll­ wert für die Pumpenfördermenge und die Betätigung des Arbeitszylinders 20 vorgegeben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, das weitgehend demjenigen nach Fig. 1 entspricht, ist in der Leitung 39 noch ein zusätzlicher Summierpunkt 50 mit Verstärker 50′ vorgesehen, dem ein Signal zugeführt wird, welches bewirkt, daß die Verstellung der Pumpe gegenüber der Verstellung des Wegeventils 13 einen etwa konstanten Vorlauf besitzt, d. h. die Pumpe wird früher verstellt als das Wegeventil 13.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist auch die Dreh­ zahl der Brennkraftmaschine 48 mit in den Steuerkreis einbezogen. In die Leitung 39 ist ein elektronisches Dividierglied 52 eingesetzt, dem über eine Leitung 53 als Divisor die Drehzahl der Brennkraftmaschine einge­ geben wird. Außerdem befindet sich in der Leitung 39 hinter dem Dividierglied wieder der Leistungsverstärker 45, der den Magnetstrom liefert. Mit dieser Anordnung erreicht man, daß die Verstellung der Pumpe proportional zur Verstellung der Wegeventile erfolgt, dividiert durch die Drehzahl der Brennkraftmaschine; d. h. der Förder­ strom bleibt unabhängig von der Drehzahl, weil z. B. bei langsam drehender Brennkraftmaschine die Pumpe weiter ausgestellt wird als bei hoher Drehzahl.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 schließt sich an das­ jenige nach Fig. 1 an, jedoch mit dem Unterschied, daß hier ein zweiter Arbeitszylinder 55 mit zugehörigem 4/3- Wege-Proportionalventil 56 vorgesehen ist, sowie eine zweite Stelleinrichtung 57 mit Stellhebel 57′ und elek­ trischem Sollwertgeber 58. Auf Einzelheiten ist - so weit nicht ohne weiteres verständlich - nur insoweit einge­ gangen, als von der Stelleinrichtung 57 eine Leitung 59 zu einem zweiten Summierpunkt 60 der Leitung 39 geführt ist, so daß also auch von der Betätigung des zweiten Ver­ brauchers 55 her ein Signal zum Wegeventil 27 gegeben wird, wodurch der Pumpenförderstrom entsprechend diesem Zusatzbedarf erhöht wird.
Eine Kombination des zuletztgenannten Ausführungsbei­ spiels mit demjenigen nach Fig. 3 stellt das Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 5 dar, wo also wieder die Brenn­ kraftmaschine 48 in den Steuerkreis einbezogen ist. Deren Lastzustand wird in einem elektronischen Steuergerät mit einem Sollwert für die Maximallast verglichen. Vom Steuer­ gerät 62 führen zwei Leitungen 63, 64 zu elektrischen Be­ grenzern 65 und 66, die die Sollwertsignale der Stell­ einrichtungen 32, 57 verringern können. Beim Erreichen eines vorgegebenen Grenzwertes, z. B. der Leistungsgrenze der Brennkraftmaschine, werden nach einem vorprogrammierten Prioritätsplan die Sollwerte für die Verstellung der Wege­ ventile reduziert. Die Zurückstellung der Pumpe 10 erfolgt dann wie im Fall der vorherigen Ausführungsbeispiele.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß mit herkömmlichen Wegeventilen eine Ener­ gieeinsparung erzielt wird, die sonst allenfalls mit load- sensing-Technik erreicht werden kann. Des weiteren bietet die erfindungsgemäße Einrichtung auch Eingriffsmöglich­ keiten für übergeordnete Signale, die bisher bekannte Grenzlastregelungen oder Leistungsregelungen weit über­ treffen. Die Einrichtung macht sich, wie aus Obigem zu erkennen ist - die Überlegung zunutze, zur Vermeidung langer Gestänge und Hydraulikleitungen die Verstellung der Re­ gelventile elektrisch vorzunehmen; dasselbe gilt auch für die Pumpe.

Claims (7)

1. Steuereinrichtung für hydraulische Arbeitsmaschinen mit einer verstellbaren Pumpe, deren druckbeaufschlagter Stellkolben für ihr Stellglied (22) über ein elektrisch betätigbares Steuerventil angesteuert wird und die Druck­ mittel über ein elektrisch betätigbares Wegeventil zu wenigstens einem Verbraucher steuert, dadurch gekennzeich­ net, daß von mindestens einem von einem Stellhebel (32′, 57′) betätigbaren elektrischen Sollwertgeber (32, 57) sowohl das Wegeventil (13) wie auch das elektrisch be­ tätigbare Steuerventil (27) ansteuerbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Wegeventil wie auch das Steuerventil pro­ portional arbeitende Ventile sind.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und/oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Pumpenförderstrom durch einen zusätzlichen Sollwert am Summierpunkt (50) gegenüber der Ventilauslenkung geringfügig voreilt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß bei Auslenkung des elektrischen Sollwertgebers (32) dem der Pumpenauslenkung zugeordneten Steuerventil ein Signal zugeführt wird, das geringfügig größer ist als es der Auslenkung des Ventils (13) ent­ spricht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der die Pumpe antreibenden An­ triebsmaschine (48) ein Drehzahlsignal einem elektroni­ schen Dividierglied (52) zugeleitet wird, das in den Be­ tätigungskreis für das Steuerventil (27) eingreift.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Pumpe mehrere Verbraucher ver­ sorgt werden, deren jedem ein elektrisch betätigbares Wegeventil zugeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der Pumpe (10) mehrere Verbraucher versorgt werden, deren jedem ein elektrisch betätigbares Wegeventil und elektronische Stelleinrichtungen zuge­ ordnet sind, daß sich in beiden Verbraucherkreisen Be­ grenzer (65, 66) befinden, welche mit einem elektroni­ schen Steuergerät (62) in Verbindung stehen, dem das Lastsignal der Antriebsmaschine und ein Sollwert für die Maximallast eingespeist werden.
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