DE3521402C1 - Polstertraeger fuer die Rueckenlehne eines Fahrzeugsitzes - Google Patents
Polstertraeger fuer die Rueckenlehne eines FahrzeugsitzesInfo
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Description
3 4
Die Erfindung betrifft einen Polsterträger für die mittels des Polsterkörpers oder zusätzlicher Elemente
Rückenlehne eines Fahrzeugesitzes, insbesondere eines möglich.
Kraftfahrzeugsitzes, welcher die Merkmale des Ober- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorbegriffs
des Anspruches 1 aufweist. derseite beider Arme mit einer Knicklinie gemäß An-
Üblicherweise sind die Polsterträger für Fahrzeugsit- 5 sprüch 6 versehen. Eine derartige Knicklinie verbessert
ze als eine aus Metall oder Kunststoff bestehende Scha- wesentlich die Knicksteifigkeit und erspart dadurch das
Ie ausgebildet oder sie weisen einen rechteckförmigen Anbringen von Sicken. Außerdem läßt sich durch eine
Rahmen auf, an dem ein Flachträger oder ähnliche solche Knicklinie die Vorderseite der Arme ohne
Tragelemente befestigt sind. Schwierigkeiten so gestalten, daß der Polsterträger eine
Bei einem bekannten Fluggast-Reihensitz der ein- 10 körpergerechte profilierte Stützfläche bildet, was für
gangs genannten Art (DE-OS 19 00 979) weist der Pol- den Kontakt zwischen Sitzbenutzer und Polsterträger
sterträger der Rückenlehne einen aus zwei Halbschalen sowie die Kraftübertragung wichtig ist. Vorzugsweise
gebildeten, doppel-T-förmigen Träger auf, der systema- hat die Knicklinie der beiden Arme einen Verlauf ge-
tisch sowohl zu seiner Längsachse als auch zu seiner maß Anspruch 8.
Querachse ausgebildet und entweder fest mit den Sei- 15 Wie bei den beiden Armen ist vorzugsweise auch der
tenholmen eines rechteckförmigen Rahmens verbunden Vereinigungsbereich mit einer Knicklinie versehen, wel-
ist oder allein den Polsterträger der Rückenlehne bildet. ehe vorteilhafterweise einen Verlauf gemäß Anspruch 9
Dank der hohlkastenförmigen Ausbildung dieses Trä- hat, auch wenn es in der Regel vorteilhaft sein wird, die
gers sowie von Sicken und Ausstanzungen im Stegteil Vorderseite und die Rückseite des Vereinigungsberei-
hat dieser Träger zwar ein günstiges Verhältnis von 20 dies mit Sicken zu versehen, die sich zweckmäßigerwei-
Biegesteifigkeit zu Gewicht. Ohne den äußeren Rahmen se in die Arme hineinerstrecken,
sind jedoch für eine ausreichende Polsterabstützung im Der Vereinigungsbereich liegt vorzugsweise in
Bereich zwischen den beiden Querteilen weitere Stütz- Schulterhöhe. Da hierbei die Arme eine relativ große
elemente erforderlich, was nicht nur das Gewicht, son- Länge haben, ist zweckmäßigerweise zwischen den bei-
dern auch den Aufwand erhöht. Vor allem aber ist wie 25 den Armen ein flächenhaftes Element angeordnet, das
bei anderen bekannten Polsterträgern die Verwin- vorzugsweise energieabsorbierend ist. Es kann sich
dungssteifigkeit bei einem seitlichen Kraftangriff zu- hierbei um ein Blechteil handeln, das gemäß Anspruch
mindest dann ungenügend, wenn der Polsterträger für 14 einstückig mit wenigstens einer der beiden Schalen
einen mittigen Kraftangriff nicht überdimensioniert ist. ausgebildet sein kann. Der Sitzbenutzer erfährt hier-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pol- 30 durch auch zwischen den beiden Armen eine Abstüt-
sterträger für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes zu zung, wodurch verhindert wird, daß die Arme eine
schaffen, der bei einem bestimmten Gewicht im Klemmwirkung auf den Oberkörper des Sitzbenutzers
Crashfall die größtmögliche Sicherheit bietet, und zwar ausüben können.
auch bei einem außermittigen Kraftangriff. Diese Auf- Sofern wenigstens ein Schultergurt eines Sicherheits-
gäbe löst ein Polsterträger mit den Merkmalen des An- 35 gurtsystems am Polsterträger angreifen soll, ist es
Spruches 1. zweckmäßiger, den Vereinigungsbereich in einem Fort-
Durch die V-ähnliche, sich zum unteren Ende hin öff- satz gemäß Anspruch 15 zu versehen, als die Krafteinnende
Form des Polsterträgers wird auch bei einem leitung direkt in den Vereinigungsbereich vorzusehen,
außermittigen Kraftangriff eine weitgehend gleiche Be- da der Materialaufwand und damit die Gewichtserhölastung
der beiden Arme erreicht, was neben der Ausbil- 40 hung durch einen solchen Fortsatz wesentlich kleiner ist
dung als Hohlkasten sowohl der Arme als auch des Ver- als eine entsprechende Verbreiterung des Vereinigungseinigungsbereichs
eine wesentliche Voraussetzung ist bereichs. Hinzu kommt, daß durch die erfindungsgemäfür
ein optimales Verhältnis zwischen Gewicht und Be- ße Ausbildung des Polsterträgers im Vereinigungsbelastbarkeit.
Die V-Form des Polsterträgers gibt ferner reich eine annähernd gleichmäßige Verteilung der über
die Möglichkeit, durch eine entsprechende Dimensio- 45 den Fortsatz außermittig eingeleiteten Kräfte auf die
nierung der beiden Arme eine Energieumwandlung in beiden Arme erfolgt und deshalb der Fortsatz keine
eine bleibende Dehnung der auf Zug beanspruchten Verstärkung der Arme erforderlich macht. Eine beson-Flächenbereiche
zu erreichen, ohne daß die auf Druck ders günstige Kraftverteilung erhält man bei einer Ausbeanspruchten
Flächenbereiche sich unkontrolliert de- gestaltung des Fortsatzes gemäß Anspruch 16.
formieren, was den Schutz, welchen der Polsterträger 50 Um die am Schultergurt angreifende Kraft direkt in im Crashfall bietet, noch weiter erhöht. Ein weiterer, den Fortsatz einleiten zu können, ist dieser vorzugsweiwesentlicher Vorteil besteht darin, daß infolge der V- se mit einem eine selbsttätige Sperre enthaltenden Form ein besserer Kontakt zwischen dem Sitzbenutzer Gurtanschluß verbunden. Es kann sich hierbei z. B. um und dem Polsterträger im gesamten Bereich des Ober- einen Gurtaufroller oder um eine Gurtklemmvorrichkörpers erreichbar ist, was dazu führt, daß der Sitzbe- 55 tung handeln.
formieren, was den Schutz, welchen der Polsterträger 50 Um die am Schultergurt angreifende Kraft direkt in im Crashfall bietet, noch weiter erhöht. Ein weiterer, den Fortsatz einleiten zu können, ist dieser vorzugsweiwesentlicher Vorteil besteht darin, daß infolge der V- se mit einem eine selbsttätige Sperre enthaltenden Form ein besserer Kontakt zwischen dem Sitzbenutzer Gurtanschluß verbunden. Es kann sich hierbei z. B. um und dem Polsterträger im gesamten Bereich des Ober- einen Gurtaufroller oder um eine Gurtklemmvorrichkörpers erreichbar ist, was dazu führt, daß der Sitzbe- 55 tung handeln.
nutzer im Crashfall einer wesentlich kleineren BeIa- Sofern an den Vereinigungsbereich zwei Fortsätze
stung ausgesetzt ist. angeformt sind, was vor allem dann zweckmäßig ist,
Ein optimales Verhältnis zwischen Gewicht und Bie- wenn mit dem Polsterträger eine Kopfstütze verbunden
gesteifigkeit sowie Knicksteifigkeit der Arme erhält werden soll, ist die Ausbildung der beiden Fortsätze
man mit den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 4. 60 vorteilhafterweise gemäß den Ansprüchen 18 und 19
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der gewählt.
Winkel, den die beiden Arme einschließen, zu deren Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der
freiem Ende hin kleiner, d. h. die Arme sind gekrümmt. Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im ein-
Hierdurch läßt sich ein besserer Kontakt zum Sitzbe- zelnen erläutert. Es zeigt
nutzer erreichen, als dies mit geradlinigen Armen der 65 Fig. 1 die Draufsicht auf die Vorderseite des ersten
Fall wäre. Ferner kann im oberen Teil des Polsterträ- Ausführungsbeispiels,
gers zur Profilanpassung eine Krümmung nach vorne F i g. 2 die Draufsicht entsprechend F i g. 1 des zweivorgesehen
sein. Diese Profilanpassung ist aber auch ten Ausführungsbeispiels,
5 6 _
Fig.3 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungs- versehen, welche von der Innenseite nahe dem unteren ^
beispiels Ende aus mit einer der Krümmung der Arme ähnlichen ■*
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV:IV der F ig. 2, Krümmung bis zur äußeren Begrenzungsfläche am
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 2, Übergang des Armes in den Vereinigungsbereich 102
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der F ig. 2, 5 läuft. Dort schließt sich eine zweite Knicklinie 114 an,
Fig. 7 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach die längst einer nach oben gekrümmten Bahn zum obederLinieVII-VIIderFig.2,
ren Ende der Knicklinie 113 des anderen Armes 101 Fig.8 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach verläuft, wobei sie in der Mitte des Vereinigungsbeder
Linie VIII-VIH der F i g. 2, reichs 102 im Abstand von dessen oberer Begrenzungs-Ein
Polsterträger für eine hochbelastbare Rückenleh- 10 fläche bleibt. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, verläuft die
ne eines Kraftfahrzeugsitzes hat, wie F i g. 1 zeigt, eine Vorderseite 112 von der Knicklinie 113 aus zur äußeren
V-ähnliche Form, wobei sich die beiden Arme 1 von Begrenzungsfläche 109 parallel zu der durch die äußedem
in Schulterhöhe angeordneten Vereinigungsbe- ren Flansche 103 definierten Teilungsfläche 119. Hingereich
2 nach unten bis zu je einem nicht dargestellten gen nimmt der Abstand der Vorderseite 112 von der
Gelenkbeschlag erstrecken, welcher die Rückenlehne 15 Teilungsfläche gegen die innere Begrenzungsfläche 115
mit dem Sitzgestell verbindet. Die Arme 1 schließen an hin ab, und zwar unter Bildung einer gekrümmten Fläihrem
oberen, in den Vereinigungsbereich 2 übergehen- ehe, welche einen Teilbereich einer Stützfläche bildet,
den Ende einen Winkel von etwa 75° ein. Dieser Winkel die ein körpergerecht gekrümmtes Querprofil hat. Entnimmt
gegen das untere, freie Ende der Arme 1 hin ab sprechend nimmt auch der Abstand der Vorderseite des
bis auf den Wert Q. Hier verlaufen die Arme 1 also 20 Vereinigungsbereiches 102 von der Teilungsfläche 119
parallel zueinander, so daß insgesamt die Arme 1 ge- in dem sich von der zweiten Knicklinie 114 nach unten
krümmtsind. erstreckenden Abschnitt ab, und zwar in einer Weise, Der Polsterträger ist aus zwei je aus Stahlblech beste- daß sich dieser Anschnitt knicklos an die gekrümmten
henden Halbschalen gebildet, die längs ihres Randes mit Abschnitte der Vorderseite 112 der Arme 101 anschließt
einem nach außen abgewinkelten Flansch versehen sind. 25 und die Stützfläche ergänzt. Der oberhalb der zweiten
Statt Stahlblech könnte aber beispielsweise auch Alumi- Knicklinie 114 liegende Abschnitt und die Vorderseite
niumblech oder Kunststoff Verwendung finden. Der in der beiden Fortsätze 106 liegen parallel zur Teilungs-Fig.
1 sichtbare Flansch 3 der vorderen Halbschale 4 ebene, was auch für die entsprechenden Abschitte der
liegt auf einem entsprechend ausgebildeten Flansch der Rückseite gilt.
hinteren Halbschale auf und ist an den Befestigungsstel- 30 Die Arme 101 haben dort, wo sie in den Vereinigungslen
5 mit dem Flansch der hinteren Halbschale verbun- bereich 102 übergehen, eine in Sitzquerrichtung gemesden.
sene Breite, die größer ist als die lotrecht zur Teilungs-Wegen weiterer Einzelheiten wird auf die Ausführun- fläche 119 gemessene Tiefe. Gegen das untere Ende hin
gen zu dem zweiten Ausführungsbeispiel verwiesen, das nimmt die Breite kontinuierlich ab und die Tiefe kontisich
von dem ersten Ausführungsbeispiel im wesentli- 35 nuierlich zu, und zwar derart, daß die Arme 101 wenig- ^
chen nur dadurch unterscheidet, daß bei ihm an den stens annähernd einen Träger gleicher Festigkeit gegen
Vereinigungsbereich zwei sich schräg zur Seite und Biegung infolge von Kräften bilden, die lotrecht zur \
nach oben hin erstreckende Fortsätze 106 angeformt Teilungsfläche am Vereinigungsbereich 102 oder an den *?
sind, die ebenso wie die übrigen Teile des Polsterträgers Fortsätzen 106 angreifen. Infolge der Hohlkastenprofile
aus einer vorderen Halbschale 104 und einer hinteren 40 und der erwähnten Profilformen sowie der Versteifung
Halbschale 107 gebildet sind, welche beide aus Stahl- durch die Knicklinien und die Sicken wird erreicht, daß
blech hergestellt sind. Wie F i g. 2 zeigt, sind die Fortsät- bei einer Biegebeanspruchung die auf Druck beanze
106 ebenso wie die beiden Arme 101 spiegelbildlich spruchte Fläche nicht einknickt, sondern sieh höchstens
zur Längsmittelebene des Polsterträgers angeordnet. kontrolliert deformiert, und die auf Zug beanspruchte
Der Anschluß der hohlkastenförmigen Fortsätze an den 45 Fläche allenfalls unter Energieaufnahme eine bleibende
Vereinigungsbereich 102 und den einen bzw. anderen Dehnung erfährt. Der Polsterträger ist daher in der La-Arm
101 ist in der Weise ausgeführt, daß die äußere ge, außerordentlich hohe Kräfte aufzunehmen, und
seitliche Begrenzungsfläche 108 des sich anschließenden zwar auch ohne eine nennenswerte Verwindung bei ei-Armes
101 und der Übergang beider Begrenzungsflä- nem außermittigen Kraftangriff, beispielsweise der Einehen
108, 109 knicklos erfolgt. Die andere, nach oben 50 leitung der angreifenden Kraft in einen der Fortsätze
weisende äußere Begrenzungsfläche 110 der Fortsätze 106.
ist im entgegengesetzten Sinne gekrümmt, wodurch die Wie die F ig. 7 und 8 zeigen, sind die Flansche 103 in
Breite sowohl der Vorderseite als auch der Rückseite einer Druckfügetechnik miteinander verbunden, bei
der Fortsätze zum freien Ende hin abnimmt. Der Über- welcher die beiden aufeinander liegenden Flansche 103
gang der beiden äußeren Begrenzungsflächen 110 er- 55 mit zwei im Abstand nebeneinander liegenden, in
folgt in der Mitte des Polsterträgers knickfrei. Flanschlängsrichtung verlaufenden Schnitten versehen
Außer durch die Fortsätze 106 unterscheidet sich das sind und der Stegteil 116 des einen Flansches durch den
zweite Ausführungsbeispiel vom ersten durch je zwei anderen Flansch hindurchgedrückt ist, wobei der Steg-
Sicken 111 in den beiden Halbschalen 104 und 107. Die teil 117 des letztgenannten Flansches eine entsprechen-
Sicken 111 erstrecken sich aus dem Vereinigungsbe- 60 de bleibende Verformung erfährt und am Stegteil 116
reich 102 sowohl in den einen bzw. in den anderen Arm anliegt.
101 hinein als auch in den sich anschließenden Fortsatz Zwischen den beiden Armen 101 ist ein entsprechend
106. Sie sind ferner im gleichen Sinne gekrümmt wie der der Stützfläche geformtes Blech 118 vorgesehen, das
Übergang der äußeren Begrenzungsfläche 108 in die sich an den inneren Flansch 103 der beiden Arme 101
äußere Begrenzungsfläche 109 und haben im Vereini- 65 anschließt, also einstückig mit der Halbschale 107 aus-
gungsbereich 102 ihre größte Breite. gebildet ist. Es wäre aber auch beispielsweise möglich,
Die Vorderseite 112 der beiden spiegelbildlich gleich den Rand des Blechs 118 wie die Flansche 103 mit
ausgebildeten Arme 101 ist mit einer Knicklinie 113 Schnitten zu versehen, um das Blech und die beiden β
Flansche 103 gemeinsam in der vorstehend beschriebenen
Druckfügetechnik miteinander zu verbinden, oder durch Punktschweißen eine Verbindung mit den Flanschen
103 herzustellen.
Wie insbesondere die Fig.4 bis 6 zeigen, sind die
beiden Halbschalen 104 und 107 nicht spiegelbildlich gleich bezüglich der durch die äußere Teilungsfuge definierten
Teilungsfläche 119 ausgebildet. Die abweichende Form, die, wie F i g. 5 zeigt, unter anderem bedingt,
daß die innere Trennfuge keine Ebene definiert, ergibt jedoch vor allem den Vorteil einer körpergerechten
Profilierung der Vorderseite, wodurch eine geringere Bautiefe der mit dem erfindungsgemäßen Polsterträger
ausgerüsteten Rückenlehne erreicht wird. Außerhalb der Knicklinie 113 sowie oberhalb der zweiten Knicklinie
114 sind jedoch die beiden Halbschalen spiegelbildlich
gleich ausgebildet, wie die F i g. 3 bis 6 zeigen, weshalb die äußeren Flansche eine ebene Teilungsfläche
definieren, was von allem F i g. 3 verdeutlicht.
Statt der beiden Fortsätze 106 wäre es selbstverständlich auch möglich, nur einen dieser Fortsätze vorzusehen,
beispielsweise weil nur ein Schrägschultergurt Verwendung finden soll und der Polsterträger nicht sowohl
für den Fahrersitz als auch den Beifahrersitz vorgesehen ist. Der Vereinigungsbereich 102 wäre dann
statt des fehlenden Fortsatzes durch die in F i g. 2 eingetragenen Linien 20 nach oben begrenzt. In diesem Falle
müßte dann die eine Sicke 111 im Abstand von den Linien 120 enden, wie dies durch die Linienl21 angedeutet
ist.
Die Form der beiden Halbschalen bedingt im Bereich zwischen den Armen 101 zumindest dann einen relativ
großen Materialabfall, wenn nicht das Blech 118 mit der einen Halbschale einstückig ausgebildet ist. Zur Vermeidung
dieses Materialabfalles kann man eine oder beide Halbschalen aus zwei Teilen zusammensetzen. Die
Trennung würde dann vorteilhafterweise in der Längsmittelebene vorgesehen. Daher ist in F i g. 2 diese Teilungsmöglichkeit
durch die Trennlinie 122 angedeutet, längs deren sich die beiden Hälften überlappen, um sie
hier miteinander verbinden zu können.
In denjenigen Bereichen der beiden Halbschalen 101, in denen die Gefahr eines Einknickens besteht, kann
man, um ein solches Einknicken zu verhindern, den Hohlraum ausschäumen. Eine andere Möglichkeit der
Abstützung wäre das Anbringen von Stegen. Selbstverständlich kann man auch zusätzlich zu den Stegen den
Hohlraum ausschäumen und dabei den auszuschäumenden Raum durch solche Stege begrenzen.
Weiterhin kann man die Flansche 103 mit in ihrer Längsrichtung im Abstand voneinander vorgesehene
Schnitte in Stücke unterteilen, die nach vorne oder hinten abgekantet werden. Besonders vorteilhaft ist es, diese
Stücke im Wechsel nach vorne und nach hinten abzukanten, da dann auch Schubkräfte aufgenommen werden
können. Aber auch ohne das Abbiegen im Wechsel wird durch die abgekanteten Flanschstücke eine höhere
Belastbarkeit der Verbindung zwischen den beiden Halbschalen erreicht.
_
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
65
- Leerseite -
Claims (22)
- Patentansprüche:. - 1. Polsterträger für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, bestehend aus zwei zumindest längs eines Teiles ihres Randes miteinander verbundenen, versteiften Halbschalen, die hohlkastenförmige Arme bilden, welche sich von einem hohlkastenförmigen Vereinigungsbereich zu ihren freien Enden hin voneinander to entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (1; 101) mit ihren freien Enden das untere Ende des Polsterträgers bilden, der eine V-ähnliche, sich zum unteren Ende hin öffnende Form hat.
- 2. Polsterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Sitzquerrichtung gemessene Breite der dem Polster zugewandten Vorderseite (112) und der Rückseite der beiden Arme (1; 101) gegen deren freies Ende hin abnimmt und die lotrecht zur Teilungsfläche (119) der Arme (1; 101) gemessene Tiefe der Arme gegen deren freies Ende hin zunimmt.
- 3. Polsterträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Breite und Tiefe der Arme (1; 101) so gewählt sind, daß die Arme Träger gleicher Festigkeit gegen Biegung infolge einer im Vereinigungsbereich (2; 102) angreifenden, lotrecht zur Teilungsfläche gerichteten Kraft bilden.
- 4. Polsterträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im oberen Endbereich der Arme (1; 101) deren Breite größer als die Tiefe und im unteren Endbereich die Tiefe größer als die Breite ist.
- 5. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den die beiden Arme-(I; 101) einschließen, zum freien Ende hin kleiner wird.
- 6. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (112) beider Arme (101) mit je einer sich vom freien Ende bis zum Vereinigungsbereich (102) erstreckenden Knicklinie (113) versehen ist, von der aus zum äußeren Rand hin die Vorderseite (112) einen konstanten Abstand und zum inneren Rand hin einen abnehmenden Abstand von der Teilungsfläche (119) hat. (Fig. 4-6)
- 7. Polsterträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Knicklinie (113) und dem inneren Rand liegende Abschnitt der Vorderseite (112) der Arme (101) einen Teilbereich einer in Querrichtung des Polsterträgers körpergerecht profilierten Stützfläche bildet. (F ig. 5)
- 8. Polsterträger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Knicklinie (113) der Arme(101) im Bereich des oberen Endes am äußeren Rand (108,109)endet.(Fig. 2)
- 9. Polsterträger nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an das obere Ende der Knicklinie (113) beider Arme (114) anschließt, welehe nach oben gekrümmt in der Vorderseite des Vereinigungsbereichs (102) verläuft, und daß der unterhalb der zweiten Knicklinie (114) liegende Abschnitt der Vorderseite des Vereinigungsbereiches(102) sich stufen- und knicklos an die beiden innenliegenden Abschnitte der Vorderseite (112) der Arme (101) anschließt.
- 10. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Trennlinie beider Arme (1; 101) in einer gemeinsamen Fläche (119) liegen.
- 11. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vereinigungsbereich (2; 102) in Schulterhöhe angeordnet ist.
- 12. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Armen (101) ein flächenhaftes, energieabsorbierendes Element (118) angeordnet ist.
- 13. Polsterträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das energieabsorbierende Element ein Blechteil (118) ist.
- 14. Polsterträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das energieabsorbierende Element einstückig mit wenigstens einer der beiden Halbschalen (104,107) ausgebildet ist.
- 15. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vereinigungsbereich (102) wenigstens ein sich schräg nach oben erstreckender, hohlkastenförmiger Fortsatz (106) angeformt ist.
- 16. Polsterträger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere seitliche Begrenzungsfläche (108) des Fortsatzes (106) entgegengesetzt zu der äußeren seitlichen Begrenzungsfläche (109) des auf der gleichen Seite des Polsterträgers liegenden Armes (101) gekrümmt ist und beide Begrenzungsflächen (108,109) knickfrei ineinander übergehen.
- 17. Polsterträger nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Fortsatzes (106) mit einem eine selbsttätige Sperre enthaltenden Gurtanschluß verbunden ist.
- 18. Polsterträger nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anformung von zwei hohlkastenförmigen Fortsätzen (106) an den Vereinigungsbereich (102) die beiden Fortsätze (106) spiegelbildlich gleich bezüglich der Längsmittelebene des Vereinigungsbereiches (102) ausgebildet sind.
- 19. Polsterträger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzungsfläche (110) beider Fortsätze (106) im Sinne einer Abnahme der Breite der Vorderseite zum freien Ende hin gekrümmt ist und beide oberen Begrenzungsflächen knickfrei ineinander übergehen.
- 20. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Innenraum, insbesondere in dem einer Knickbeanspruchung ausgesetzten Bereich, wenigstens ein die Halbschalen (104,107) gegeneinander abstützendes Versteifungselement angeordnet ist.
- 21. Polsterträger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement ein beim Ausschäumen gebildeter Körper und/oder ein Steg ist.
- 22. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (104, 107) längs seitlicher, aufeinander liegender Flansche (3; 103) miteinander verbunden sind und daß diese Flansche (3; 103) durch Querschnitte in Abschnitte unterteilt sind, die alle in der gleichen Richtung oder im Wechsel nach vorne und nach hinten abgebogen sind.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6273307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3521402A Expired DE3521402C1 (de) | 1985-06-14 | 1985-06-14 | Polstertraeger fuer die Rueckenlehne eines Fahrzeugsitzes |
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