DE3520925A1 - Vorrichtung und verfahren zum nicht-eindringenden beobachten von in einem abgeschlossenen raum angeordneten indikatoren - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum nicht-eindringenden beobachten von in einem abgeschlossenen raum angeordneten indikatoren

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DE3520925A1
DE3520925A1 DE19853520925 DE3520925A DE3520925A1 DE 3520925 A1 DE3520925 A1 DE 3520925A1 DE 19853520925 DE19853520925 DE 19853520925 DE 3520925 A DE3520925 A DE 3520925A DE 3520925 A1 DE3520925 A1 DE 3520925A1
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Description

Patentanwalt Haar,'den 11. 6.19853520925
DIPL.-ING. KURT HIEKE " ^ Austin Myers STADLERSTRASSE 3 _ . _ . ..„. η(-Γι(Λ
D-8013 haar Pme, Arizona, USA 85544
Mein Zeichen; M 354
Besc hr eibung
Vorrichtung und Verfahren zum nicht-eindringenden Beobachten von in einem abgeschlossenen Raum angeordneten Indikatoren
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Vorrichtungen und der Verfahren , die es gestatten, in einem abgeschlossenen Raum angeordnete Indikatoren zu beobachten oder abzulesen, ohne daß in den abgeschlossenen Raum eingedrungen werden muß. Vorrichtungen und Verfahren dieser Art werden nachstehend als von außen beobachtbar oder ablesbar bezeichnet.
Im besonderen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein tragbares und leichtes Gerat und ein Verfahren zum ablesen von Einrichtungen zum Messen von Fludenströmen, beispielsweise von eingegrabenen Wassermessern.
Wassermesser und andere Indikatoren von Strömungen flüssiger und gasförmiger Fluden müssen natürlich periodisch geprüft werden, um das Volumen oder die Rate solcher Flüssigkeiten oder Gase, die im Durchfluß durch sie hindurch gemessen wurden, zu bestimmen. Aus der Tatsache, daß die Leitungen für die meisten dieser Substanzen eingegraben sind, folgt, daß in den meisten Fällen die Meßgeräte ebenfalls unterirdisch angeordnet sind.
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infolge_dessen sind diese Meßgeräte, die einen oder mehrere Indikatoren eines Volumens oder einer Geschwindigkeit bzw. Rate der Fludenströmung enthalten, im allgemeinen in einer abgedeckten Grube oder einem abgedeckten Schacht eingekapseit, um keine Gefahr als Fallgrube zu bieten und ein Verschütten oder Feststampfen zu verhindern, etc. Der Deckel zu solch einem Meßschacht muß daher gewöhnlich zur Ablesung oder Beobachtung der Meßindikatoren entfernt werden, was zeitraubend und mit einer erheblichen Anstrengung beim Entfernen und Wiederaufsetzen verbunden ist. Solche Deckel sind notwendigerweise schwer, und man muß sich zu ihrer Handhabung bücken oder hinknien, wodurch der potentielle Betrachter oder Ableser der Gefahr von Überbeanspruchungen des Rückens ausgesetzt wird. Außerdem sind die darin befindliehen Indikatoren aus räumlichen und wirtschaftlichen Gründen verhältnismäßig klein und erfordern deswegen im allgemeinen eine Betrachtung oder Ablesung aus der Nähe, um ihre korrekte Anzeige sicherzustellen. Abhängig von der jeweiligen Flora und Fauna kann eine solche nahe Inspektion den Betrachter der Gesundheitsschädigung durch toxische Pflanzen oder giftige Reptile und Insekten aussetzen.
Aus den vorstehend genannten Gründen wurden bisher verschiedene Ablesesysteme für Meßgeräte beschrieben. Beispiele hierfür umfassen die US-PS 2,107, 720 vom 8. Februar 1938 (Louis A. Swander), die einen Anzeigedeckel für Wassermesser zum Gegenstand hat. Diese Patentschrift beschreibt einen Wassermesser, der mit einer Linse über der Skala versehen ist, um die Ablesung des Meßindikators zu erleichtern. Wenn jedoch der Gerätedeckel in Verbindung mit einem eingegrabenen Meßgerät verwendet wird, übet dem sich eine Abdeckung befindet, muß die Abdeckung auf dem Schacht von Hand entfernt werden, um den Meßanzeiger beobachten und ablesen zu können. Außerdem muß der Ablese-
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deckel gemäß dieser Patentschrift für jedes Meßgerät, bei dem er benutzt wird, speziell gefertigt werden. Trotz der vergrößernden Eigenschaften des Ablesedeckels für den Wassermesserverschluß ware die Inspektion des Meßgerätes wegen des Entfernens und Wiederaufsetzens der Abdeckung nichts-destoweniger nötig. Außerdem kann das in der vorgenannten Patentschrift beschriebene System bei Nacht oder unter schlechten Lichtbedingungen nicht ohne eine externe Lichtquelle abgelesen werden. Die US Patentschrift 2,413 , 252 vom 24. Dezember 1946 (Richard E. Smith) beschreibt einen transparenten Deckel mit integrierter Linse zur Verwendung beim Ablesen eingegrabener Meßgeräte. Obzwar anders, als bei der vorgenannten Swander-Patentschrift, der Deckel nicht entfernt zu werden braucht, erfordert das in der Smith-Patentschrift beschriebene System dennoch eine nahe Inspektion des. Plastikdeckels, um die Meßindikatoren zu betrachten, so daß es nötig ist, sich zu bücken, um dies zu tun. Auch hier muß der transparente Deckel für die Vielzahl der verschiedenen betroffenen Meßgeräte und Schachtabmessungen jeweils speziell gefertigt werden. In gleicher Weise wie oben in Verbindung mit Swander beschrieben, kann auch das Smith-System nicht ohne eine externe Lichtquelle unter schlechten Lichtbedingungen abgelesen werden.
Die US-Patentschrift 3, 499, 698 vom 10. März 1970 (Joseph F. Malys), die ein Meßgeräte-Ableserohr zum Gegenstand hat, beschreibt ein ein Linsensystem enthaltendes Betrachtungsrohr zum Betrachten einer Meßskala in einem Gehäuse von einer externen Stelle aus. Das darin beschriebene Betrachtungsrohr soll in die Gehäusewand selbst eingefügt werden, und die darin beschriebene Vorrichtung verbleibt in fester Position. Dieses nicht tragbare Gerät hängt ebenfalls davon ab, daß Licht aus der Umgebung die Front des Meßgerätes beleuchtet, und bezweckt n.icht eine
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Ablesung von unterirdischen oder versenkten Fludenmeßeinrichtungen.
Die US-PS 4, 215, 916 vom 5. August 1980 (Billy W. Bell et al.) beschreibt eine Ableseeinrichtung für eingetauchte oder unter Wasser befindliche Meßgeräte. Die darin beschriebene Vorrichtung weist zwei teleskopische Rohre auf, die auseinanderziehbar sind, um Wasser hinein zu ziehen, das sich über einer Front eines Meßgeräts befindet, derart, daß das solchermaßen hineingezogene Wasser danach ausgetrieben werden kann, um Verunreinigungen davon zu entfernen. Da die darin beschriebene Einrichtung für eingetachte oder unter Wasser befindliche Meßgeräte konstruiert ist, ist der gezeigte Meßgerät-Ablesebereich für den größten Teil von Meßgeräten, denen man routinemäßig begegnen kann, notwendigerweise verhältnismäßig schwer, sperrig und unnötig verwickelt. Die Einrichtung erfordert darüber hinaus auch das Entfernen und Wiederaufsetzen der Abdeckung des Meßschachtes mit seinen begleitenden Nachteilen für die Durch-
führung der Beobachtung des eingetauchten
Meßgerätes durch Eindringen in den umgebenden Raum.
Andere Patentschriften, die für verschiedene Ablese- und anderweitige Betrachtungssysteme von Meßgeräten exemplarisch sind, umfassen die US-PS 1, 658, 625 vom 7. Februar 1928 (Harry W. Ainesworth) mit dem Titel "Attachment for Bulk Containers for Indicating Level of Liquid Contents Therein", die US-PS 1, 864, 895 vom 28. Juni 1932 (Willard L. Egy) mit dem Titel "Vernier", die US-PS 2, 181, 453 vom
28. November 1939 (George B. Gelakoski) mit dem Titel "Gas Meter Reading Scope", die US-PS 2, 590,184 vom 25. März 1952 (Theodore fioulomzine) mit dem Titel "Magnetometer", die US-PS 2,738, 672 vom 20. März 1956 (Grover H. Smith et al.) mit dem Titel "Anti-Fogging Meters", die US-PS 3, 612,649 vom 12. Oktober 1971 (Donald M. Pusey) mit
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dem Titel "Tool for Reading Underground Meters" und die US-PS 4,012, 127 vom 15. März 1977 (Lawanda C. Bolander) mit dem Titel "Magnifying Attachment for Telephone Buttons and the Like".
5
Demgemäß best.eht ein Ziel der Erfindung darin, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zu schaffen, die die Außen-Betrachtung oder -Ablesung von eingekapselten Indikatoren gestatten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen, die die Außen-Betrachtung von eingekapselten Indikatoren gestatten und sich durch Einfachheit und wirtsehaftliehe Durchführbarkeit auszeichnen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren 2U schaffen, die die Außen-Betrachtung von eingekapselten Indikatoren bei leichtem Gewicht für eine verbesserte Tragbarkeit ermöglichen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zu schaffen, die die Außen-Betrachtung von eingekapselten Indikatoren ermöglichen und an die Ablesung bestehender Meßgeräte verschiedener Größen sowie von Meßgeräten , die bestehende Schachtabdeckungen aufweisen, anpassbar sind. Die vorstehenden und anderweitige Ziele werden durch die vorliegende Erfindung erreicht, die ein Verfahren und eine Vorrichtung schafft, die die Außen-Betrachtung eines in einer inneren Umgebung, beispielsweise einem abgedeckten Meßschacht, eingekapselten Indikators von einer äußeren Umgebung aus ermöglichen. Die Erfindung weist, in Kombination, eine Einrichtung zum Vergrößern eines Bereiches
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des in der inneren Umgebung angeordneten Indikators, eine Einrichtung für die optische Kommunikation zwischen der äußeren und der inneren Umgebung, die mit dem Indikator und der Vergroßerungsexnrichtung fluchtet, sowie einen Sichtkanal mit nahen und fernen Teilen auf, der den Indikator am nahen Teil des Sichtkanals sichtbar macht, wenn der entfernte Teil mit der Kommunikationseinrxchtung fluchtet.
Die oben genannten und weitere Merkmale und Ziele der Erfindung und die Art und Weise , diese zu erhalten, ergeben sich in näheren Einzelheiten aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, woraus auch die Erfindung selbst am besten verständlich wird. In der Zeichnung zeigt:
Fig. IA eine geschnittene Seitenansicht eines Sichtkanales gemäß der Erfindung, die eine batteriebetriebene Lichtquelle, beispielsweise eine Glüh
birne wiedergibt, die zur Betrachtung eines eingekapselten Indikators unter schlechten Lichtbedingungen in der Umgebung nützlich ist,
Fig, IB eine Ansicht des Sichtkanals gemäß Fig. IA von unten an seinem entfernten Teil,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das untere Ende eines
Sichtpfropfens gemäß der Erfindung zur Schaf 30
-μ <
fung einer optischen Verbindung durch eine speziell konstruierte oder abgewandelte bestehende Meßgerät-Abdeckung hindurch, die eine externe Beobachtungsumgebung von einer eingeschlossenen inneren Umgebung, beispielsweise einem Meßschacht, trennt,
Fig. 2A eine Seitenansicht des Sichtpfropfens gemäß Fig. 2,
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht eines Linsenhalters gemäß der Erfindung, die eine bikonvexe Linse und ein diese umfangsseitig umgebendes Rohr zur Befestigung an einer Meßgerät- oder Indikatorfläche mittels eines Klebringes in Flucht mit einem Sichtpfopfen darstellt,
Fig. 3A eine Draufsicht auf das obere Ende des Linsenhalters gemäß Fig. 3, und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines
Meßgerät-Ablesesystems gemäß der Erfindung, das, in Kombination, den Sichtkanal gemäß Fig. IA und IB, den Sichtpfropfen gemäß Fig. 2 und 2A und, im Schnitt, den Linsenhalter gemäß Fig.
OQ und 3A aufweist und, beispielsweise, in Ver
bindung mit unterirdisch angeodneten Wassermessern von unterschiedlicher Tiefe in einem abgedeckten Schacht verwendbar ist, der eine einen Indikator einschließende innere ümge-
g5 bung definiert.
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* Die Figuren IA und IB zeigen einen Sichtkanal 10 zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Meßgerät-Ablesesystem. Der Sichtkanal 10 weist allgemein ein Rohr 12 mit einem nahen Teil 14 und einem entgegengesetzten fernen Teil 16 auf, das zwischen dem nahen Teil 14 und dem fernen Teil 16 eine Verbindung herstellt. Der Sichtkanal 10 kann aus leichtem Spritzguß-Aluminium, Kunststoff oder einem anderweitigen ähnlichen starren, selbsttragenden Rohr bestehen.
10
Am nahen Teil 14 des Rohres 12 ist ein Augenstück 20 befestigt. Das Augenstück 20, das ein im allgemeinen kreisrundes Teil aus Gummi oder elastischem Material aufweisen kann, schafft eine anpassungsfähige Dichtung, die einen
*5 im wesentlichen von Umgebungslicht freien Anschluß des Sichtkanals 10 an den Gesichtskreis eines Benutzers herstellt. An dem fernen Teil 16 ist ein elastisches Endstück 22 befestigt , das einen ähnlichen Teil aus Gummi oder einem elastischen Material zur Schaffung einer anpassungsfähigen Dichtung für einen im wesentlichen von Umgebungslicht freien Anschluß des Sichtkanals 10 an einen weiter unten noch näher erläuterten Sichtpfropfen aufweisen kann. Der Sichtkanal 10 weist des weiteren eine wahlweise Lichtquelle auf, die bei der dargestellten Ausführungsform eine Glühlampe 26 enthält. Die Glühlampe 26 ist in der Längsbohrung 18 des Sichtkanais 10 angeordnet und von einer Abschirmung 32 abgedeckt, die ihr Licht zum fernen Teil 16 des Rohres 12 richtet und gleichzeitig verhindert, daß das Licht zum nahen Teil 14 des Rohres 12 hin abgestrahlt wird. Die Glühlampe 26 wird mittels einer Batterie 28 mit Energie versorgt, die in einem Batteriegehäuse 30 außen am Umfang des Rohres 12 untergebracht ist. Ein Lichtschalter 24 in der Nähe des nahen Teiles 14 des Rohres 12 steuert schaltbar das Anlegen von Spannung von der Batterie 28 an die Glühlampe 26 mittels eines oder
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mehrerer isolierter Leiter (nicht dargestellt). Die Glühlampe 26 dient in Verbindung mit der Abschirmung 32 dazu, einen Indikator derart zu beleuchten, daß von diesem reflektiertes Licht durch die Längsbohrung 18 zum Auge eines Benutzers des Sichtkanals 10 gelangt.
Der Sichtkanal 10 sollte eine solche ausreichende Länge L haben, daß ein Benutzer einen unterirdisch angeordneten Indikator ohne sich unnötig zum Meßgerät hin bücken zu müssen beobachten kann, wenn der Indikator in Verbindung mit einem Meßgerät-Ablesesystem gemäß der Erfindung benützt wird. Bei Verwendung in Verbindung mit alternativen Ausführungsformen der Erfindung für eine Außenbeobachtung eines eingekapselten Indikators kann die Länge L des Sichtkanals so angepasst werden, daß hinsichtlich der Leichtigkeit der Benutzung ein Maximum erzielt wird. Für die meisten Anwendungen kann der Sichtkanal 10 ein Rohr 12 aufweisen, das einen Durchmesser in der Größenordnung von 3,8 cm (1,5 Zoll) hat.
Die Fig. 2 und 2A zeigen einen Sichtpfropfen 40 zur Verwendung in einem Meßgerät-Ablesesystem gemäß der Erfindung. Der Sichtpfropfen 40 weist einen im allgemeinem zylindrisch geformten Teil aus Glas, Kunststoff oder einem anderweitigen ähnlichen starren, optisch durchscheinenden Material auf. Der Sichtpfropfen 40 ist am oberen Ende 44 mit einer konvexen Kappe 42 versehen. Die konvexe Kappe 42 kann abhängig von der Anwendung des Sichtpfropfens 40 in einem System für die Außenbeobachtung eines eingekapselten Indikators eine Vergrößerung von hindurch beobachteten Gegenständen schaffen oder nicht. Die konvexe Kappe 42 weist einen umlaufenden Rand 54 und eine periphere Lippe 50 auf.
Der Sichtpfropen 40 hat auch ein unteres Ende 4fr gegenüber
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dem oberen Ende 44. In die äußere ümfangsflache 56 sind zur Befestigung des Sichtpfropfens 40 an einer. Meßgerät-Abdeckung in der weiter unten noch näher erläuterten Weise mehrere Gewindegänge 46 eingearbeitet. Der Sichtpfropfen 40 weist einen lichtleitenden Pfad 42 parallel zu seiner Längsachse durch ihn hindurch auf. Der lichtleitende Pfad 52 kann, wie dargestellt, leer oder ein Teil von optisch durchscheinenden Material sein, beispielsweise ein Teil von demjenigen, das für die Herstellung des Sichtpfropfens 40 benützt wird. Für die Verwendung in einem Meßgerät-Ablesesystem gemäß der Erfindung kann der Sichtpfropfen zwischen seinem oberen Ende 44 und seinem unteren Ende 48 eine Länge von etwa 5,1 cm (2 Zoll) haben. Der herumlaufende Rand 54 kann einen Durchmesser von etwa 5,1 cm (2
Jg Zoll) aufweisen, während die äußere Ümfangsflache 56 einen Durchmesser von etwa 3,8 cm (1,5 Zoll) hat.
Die Figuren 3 und 3A zeigen einen Linsenhalter 60 gemäß der Erfindung. Der Linsenhalter 60 weist zum größten Teil ein Rohr 66 auf, das umfangsseitig eine bikonvexe Linse 70 umgibt und festhält. Das Rohr 66 , das aus Polyvinylchlorid-Kunststoff oder einem ähnlichen passenden, starren , selbsttragenden Material bestehen kann, ist beispielsweise an der Frontfläche eines Meßgerätes mittels eines klebenden Ringes 68 am Meßgerät-Ende 62 des Rohres 66 befestigt. Das Rohr 66 weist des weiteren ein oberes Ende 64 gegenüber dem Meßgerät-Ende 62 auf. Die bikonvexe Linse 70 schafft eine optische Vergrößerung eines Indikators beispielsweise solcher Art, wie er bei Meßge-
gO raten für Fluden zu finden ist. Zur Verwendung in Verbindung mit einem unterirdisch angeordneten Wassermesser kann der Linsenhalter 60 eine Abmessung von etwa 7,62 cm (3 Zoll) vom Meßgerät-Ende 62 zum oberen Ende 64 aufweisen. Zur Verwendung in Verbidnung mit solchen Meßgeräten, die in eini-
gg gen Fällen unter Wasser eingetaucht sein können,, sollte der
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Linsenhalter 60 vorzugsweise so lang sein, daß sichergestellt ist, daß das obere Ende 64 oberhalb des Wasserspiegels bleibt, damit verhindert wird, daß die bikonvexe Linse 70 durch im Wasser enthaltenden Schmutz verdeckt wird.
Die Fig. 4 zeigt ein Meßgerät-Ablesesystem 80. Das Meßgerät-Ablesesystem 80 schafft eine Vorrichtung und ein Verfahren , die die Außenablesung oder Außenbeobachtung von eingekapselten Indikatoren, z.B. unterirdisch angeordneten Wasser- oder anderweitigen Fluden-Messern 86, gestatten, die in einem Schacht 88 mit einer darüber befindlichen Meßgerät/ 82 eingekapselt sind. Das Meßgerät-Ablesesystem 80 weist einen Sichtkanal 10 und einen Sichtpfropfen 40 auf, der axial mit dem Linsenhalter 60 oberhalb eines Indikators des Fluden-Meßgeräts 86 fluchtrecht ausgerichtet ist. Bei dem Ablesesystem 80 sind für den Sichtkanal, den Sichtpfropfen und den Linsenhalter die gleichen Bezugszeichen verwendet, wie für die entsprechenden Teile in der vorstehenden Beschreibung, und es gilt für sie auch diese Beschreibung. Das dargestellte Fluden-Meßgerät 86 kann in unterschiedlichen Tiefen innerhalb des Schachtes 88 angeordnet sein und weist einen nach oben gerichteten Indikator auf. Der Linsenhalter 60 ist an einer Indiaktorflache des Fluden-Meßgerätes 86 derart angeordnet, daß die bikonvexe Linse 70 dazu parallel liegt und sich im Abstand hiervon befindet. Wie bereits erwähnt, sollte sich das obere Ende 64 über das Niveau irgendeiner Flüssigkeit hinaus erstrecken, die sich in dem Schacht 88 befinden kann. Der Schacht 88 ist mittels einer Abdeckung 82 abgedeckt, durch die sich ein in Flucht mit dem Linsenhalter 60 befindlicher Sichtpfropfen 40 erstreckt. Der Sichtpfropfen 40 ist in einer durch die Abdeckung 82 hindurchgehenden Öffnung mittels einer Mutter 54 befestigt, die mit den Gewindegängen 46 am Außenumfang 56 des Sicht-
/ abdeckung
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pfropfens 40 in Gewindeeingriff steht. Die Abdeckung 82 kann eine bestehende Abdeckung mit einer durch sie hindurclugebohrten Öffnung zum Einsetzen und Befestigen des Sichtpfropfens 40 sein, oder es kann sich bei ihr um einen Deckel handeln, der speziell zum Ersatz einer bestehenden Abdeckung 82 gefertigt ist.
Im Gebrauch wird der Sichtkanal 10 an die konvexe Kappe 42 des Sichtpfropfens 40 derart angepresst, daß der elastische Endteil 22 einen angepassten und im wesentlichen von Licht aus der Umgebung freien Kontakt damit herstellt. Durch die Verwendung des Sichtkanals 10 kann Licht aus der Umgebung oder Licht von einer Lichtquelle wie der Glühlampe 26 durch den Sichtpfropfen 40 und den Linsenhalter 60 hindurch gerichtet werden, um einen Indikator des Fluden-Meßgerätes 86 zu beleuchten. Das von einem Indikator des Fluden-Meßgerätes 86 reflektierte Licht gelangt dann durch den Linsenhalter 60, den Sichtpfropfen 40 und die Längsbohrung 18 des Sichtkanals 10 zum Auge eines Benutzers.
Was geschaffen wurde, ist daher eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren, die die Außenbeobachtung von eingekapselten Indikatoren ermöglichen und einfach sowie auf ökonomische Weise erzielt sind. Die verbesserte Vorrichtung und das verbesserte Verfahren gemäß der Erfindung ergeben ein leichtes Gewicht für eine begünstigte Tragbarkeit. Außerdem können die verbesserte Vorrichtung und das verbesserte Verfahren zur Außenbeobachtung eingekapselter Indikatoren gemäß der Erfindung zur Ablesung bestehender Meßgeräte verschiedenster Größen sowie solcher, die bestehende Schachtabdeckungen aufweisen, angepasst werden.
Das erfindungsgemäße Prinzip wurde oben zwar in Verbindung mit einer speziellen Vorrichtung beschrieben, doch versteht es sich, daß es sich hierbei nur um ein Ausführungs-
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1 beispiel handelt und daß die spezielle Beschreibung den Schutzumfang nicht einschränkt.

Claims (1)

  1. Patent ansprüch
    Vorrichtung zur Außen-Beobachtung oder -Ablesung eines in einer inneren Umgebung eingekapselten Indikators von einer äußeren Umgebung aus, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Vergrößern eines Bereiches des in der inneren Umgebung angeordneten Indikators, eine Einrichtung zur Herstellung einer optischen Verbindung zwischen der äußeren Umgebung und der inneren Umgebung, wobei die optische Verbindungs einrichtung mit dem Indikator und der Vergrößerungseinrichtung fluchtrecht ausgerichtet ist, und durch einen Sichtkanal mit einem nahen und einem .fer nen Teil, wodurch der Indikator am nahen Teil des Sichtkanals sichtbar ist, wenn der .ferne Teil mit der optischen Verbindungseinrichtung fluchtet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine innerhalb des Sichtkanals angeordnete Beleuchtungsquelle für den Indikator.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine einseitig wirkende Abschirmung für die Beleuchtungsquelle.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsquelle eine Glühlampe aufweist.
    — 2 —
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe von einer Batterie gespeist ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerungseinrichtung eine bikonvexe Linse aufweist, die sich im Abstand von dem Indikator befindet.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse in einem Rohr angeordnet ist, das senkrecht zu einer Ebene des Indikators ausgerichtet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rohr über einen Flüssigkeitsspiegel erstreckt, der sich in der inneren Umgebung befindet.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator ein Volumen - oder Fludenströmungs-Indikator ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurc h gekennzeichnet, daß die optische Verbindungseinrichtung einen durchscheinenden Kanal aufweist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Umgebung unterirdisch angeordnet ist.
    1.2. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der durchscheinende Kanal aus Glas besteht.
    .
    -3-
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadur ch gekennzeichnet, daß der Sichtkanal aus einem Rohrteil aus Spritzgußaluminium hergestellt ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ferne Ende mit einer anpassungsfähigen Dichtung zum Herstellen eines im wesentlichen von Umgebungslicht freien Kontaktes mit der optischen Verbindungseinrichtung versehen ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nahe Ende eine anpassungsfähige Dichtung zum Herstellen eines im wesentlichen von Umgebungslicht freien Kontaktes des Sichtkanals mit dem Gesichtskreis eines Benutzers versehen ist.
    16. Verfahren zum Ermöglichen einer Außenbeobachtung des in der inneren Umgebung eingekapselten Indikators von der äußeren Umgebung aus gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte der Vergrößerung eines Bereiches des Indikators, wobei der Indikator in der inneren Umgebung angeordnet ist, der Herstellung einer optischen Verbindung zwischen der äußeren Umgebung und der inneren Umgebung in Flucht mit dem Indikator und der Schaffung eines Sichtkanales mit einem nahen und einem fernen Teil, wodurch der Indikator beim nahen Teil des Sichtkanales sichtbar ist, wenn sich der ferne Teil in axialer Flucht mit dem Indikator befindet.
    17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Indiaktor durch eine in dem'Sichtkanal angeordnete Beleuchtungsquelle beleuchtet wird.
    18. Verfahren nach Anspruch 17,dadurch gekenn-
    -4-
    zeichnet, daß die Beleuchtungsquelle gegen den nahen Teil des Sichtkanals abgeschirmt wird.
    19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekenn- ^ zeichnet, daß zum Beleuchten eine Glühlampe verwendet wird.
    20. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt der Vergrößerung mittels einer bikonvexen Linse durchgeführt wird, die in einem Rohr im Abstand von dem Indikator angeordnet ist, wobei das Rohr senkrecht zu einer Ebene des Indikators angeordnet ist.
    1^ 21. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt der Herstellung einer optischen Verbindung mittels eines durchscheinenden Kanals durchgeführt wird.
    22. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt der Schaffung eines Lichtkanals mittels eines rohrförmigen Teiles aus Spritzgußaluminium durchgeführt wird.
    23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das ferne Ende des Sichtkanales anpassungsfähig abgedichtet an den durchscheinenden Kanal angeschlossen wird, um einen im wesentlichen von Umgebungslicht freien Kontakt damit herzustellen.
    24. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das nahe Ende des Sichtkanals anpassungsfähig abgedichtet an den Gesichtskreis eines Benutzers angeschlossen wird, um einen im wesentlichen von Umgebungslicht freien Kontakt· damit herzstellen.
DE19853520925 1984-06-11 1985-06-11 Vorrichtung und verfahren zum nicht-eindringenden beobachten von in einem abgeschlossenen raum angeordneten indikatoren Withdrawn DE3520925A1 (de)

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