DE3520652A1 - Klaerbecken zur aeroben oder fakultativen reinigung organischer abwaesser - Google Patents

Klaerbecken zur aeroben oder fakultativen reinigung organischer abwaesser

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DE3520652A1 DE19853520652 DE3520652A DE3520652A1 DE 3520652 A1 DE3520652 A1 DE 3520652A1 DE 19853520652 DE19853520652 DE 19853520652 DE 3520652 A DE3520652 A DE 3520652A DE 3520652 A1 DE3520652 A1 DE 3520652A1
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Description

  • "Klärbecken zur aeroben oder fakultativen Reinigung orga-
  • nischer Abwässer" Die Erfindung betrifft ein Klärbecken zur aeroben oder fakultativen Reinigung organischer Abwässer aus Haushalt, Gewerbe oder Industrie, die gegebenenfalls sogenannte Sekundärverschmutzer enthalten, mit wenigstens einem Behälter, in dem der Klärvorgang abläuft, einem Zulauf für das zu reinigende Abwasser, einem Ablauf für das gereinigte Abwasser, einem Tauchkörper als Aufwuchsfläche für sessile Mikroorganismen und einer Begasungsanlage unter dem Tauchkörper zum Einbringen von Gas - Sauerstoff bzw. Luft - in den Behälter.
  • Die wirtschaftliche und technische Leistungsfähigkeit einer Kläranlage hängt im wesentlichen von drei Kriterien ab, und zwar von der erreichbaren Biomassekonzentration im Belebungsteil, dem erreichbaren Sauerstoff-Nutzungsgrad der Belüftung und der Optimierung der Temperatur und weiterer Milieufaktoren, die Reaktionskinetik und Abbau günstig beeinflussen.
  • Die Konzentration der Biomasse stößt in Belebtschlamm-Anlagen bei Werten von ca. 6 bis 8 kg Trockensubstanz pro Kubikmeter Belebungsbecken (kgTS/m3) an ihre Grenze, da sich die Biomasse unter natürlichen Bedingungen nicht weiter konzentrieren läßt. Versucht man trotzdem, die Schlammsubstanz zu vermehren, so füllt sie das gesamte Belebungsbeckenvolumen aus, so daß schließlich der Abwasser-Durchsatz nicht mehr gewährleistet ist.
  • Befindet sich zu viel Schlammsubstanz im Belebungsbecken, so gelangen unerwünscht große Mengen Schlamm in das Nachklärbecken. Dadurch geht der Wirkungsgrad der Belebtschlamm-Anlagen um 50 % und mehr zurück.
  • Es hat sich herausgestellt, daß eine Erhöhung der Belebtschlammkonzentration im Belebungsbecken mit Hilfe von in die Becken eingebauten Tauchkörperelementen möglich ist.
  • Beim sogenannten Bio-Zwei-Schlamm-Verfahren werden in das Belebungsbecken über die Belüftungselemente Tropfkörperblöcke eingebaut. Auf deren Flächen wächst sessiler Schlamm, der sich mit dem in suspendierter Form gewachsenen Belebtschlamm mischt und zu einer Verbesserung des Schlammindexes führt. Der sessile Schlamm auf den Tropfkörperblöcken führt auch zu der erwünschten Erhöhung der Belebtschlammkonzentrat ion unabhängig von der Schlammrückführung aus dem Nachklärbecken. Die Trockenmasse des Belebtschlammes konnte auf 3,5 kg pro Kubikmeter gesteigert werden. Das Tropfkörpervolumen ist aus konstruktiven Gründen auf ca. 10 bis 20 % des Belüftungsbecken-Volumens begrenzt.
  • Ein ähnliches System ist als Biocomp-Verfahren bekannt geworden und wurde in der japanischen Stadt Osaka erprobt. Als Trägermaterial wurden spezielle Netzscheiben benutzt, die die Sauerstoffversorgung des Biofilms begünstigen. Die Aufenthaltszeit des Abwassers konnte von 6 bis 8 Stunden auf 3 bis 4,5 Stunden verkürzt werden. Die entsprechende Raumbelastung wurde von 0,22 kg BSB5 /(m3 x d) auf 0,40 kg BSB5 /(m3 x d) erhöht, ohne daß eine Verschlechterung der Ablaufwerte beobachtet wurde.
  • Ein weiteres Verfahren wurde an der Universität Stuttgart entwickelt und erstmals auf der Kläranlage Obere Düte" der Georgsmarien-Hütte eingesetzt. Zielrichtung war eine Intensivierung der Nitrifikation durch den Einsatz von Biofilmreaktoren in der letzten Kaskade. Auch bei dieser Anlage wird das Gemisch aus Belebtschlamm und Abwasser mit Hilfe des durch die Belüftung gebildeten Auftriebs durch den aus Tonkugeln gebildeten Tropfkörper transportiert. Das Nitrifikationsvermögen des Belebungsbeckens konnte durch den Einsatz dieses Tropfkörpers auf das drei- bis zehnfache gesteigert werden.
  • Bekannt ist auch das Linpor-Verfahren, bei dem in bis zu 40 % des Beckenvolumens Kunststoffschaumwürfel als Aufwuchsmaterial für die sessilen Organismen eingebracht werden.
  • Die Belebtschlammkonzentration konnte dadurch auf 6 bis 7 kg TS/m3 angehoben werden.
  • Eine Abwandlung wurde von der britischen Firma Simon & Hartley entwickelt. Mit Hilfe von schwimmenden Schaumstoffwürfeln - Kantenlänge 1 cm - wird die Belebtschlammkonzentration im Becken nach eigenen Angaben auf 9 bis 15 kg TS/m3 erhöht und somit ein hohes Schlammalter erzeugt. Die Schaumstoffwürfel werden mit Hilfe eines Transportbandes fortlaufend zu zwei Walzen geführt, die den Schlamm auspressen und ihn als Uberschußschlamm aus dem System entfernen. Betriebsergebnisse sind allerdings bisher nicht bekannt geworden.
  • Bei der aeroben Abwasserreinigung werden Bakterien eingesetzt, die mit Hilfe von Sauerstoff die im Abwasser enthaltenen Kohlenstoff- und/oder Stickstoffverbindungen abbauen. Der Sauerstoff-Nutzungsgrad in den derzeit betriebenen Belebungsanlagen liegt je nach Gasblasengröße zwischen 5 und 11 %. Bei Tauchkörper-Anlagen mit natürlicher Belüftung liegt der Nutzungsgrad bei ca. 5 %, bei künstlicher Luftzufuhr noch niedriger.
  • Verantwortlich für diese schlechten Nutzungsgrade sind die kurze Verweilzeit der Luftblasen im Abwasser, wodurch die Sauerstoff-Austauschphase zwischen Luft und Biomasse sehr kurz ist, sowie die relativ geringe Biomasse-Konzentrat ion.
  • Zur Verbesserung des Sauerstoff-Nutzungsgrades sind ebenfalls eine Reihe von Anlagen und Verfahren bekannt geworden. Als Beispiel sei hier genannt das Deep-shaft-Verfahren der Firma ICI. Bei diesem Verfahren ist der Belebungsraum als Schacht mit konzentrisch verlegtem Innenrohr mit 50 bis 200 m Tiefe ausgeführt. Im Betrieb ist das Abwasser in ständigem Kreislauf, wobei es durch das Innenrohr nach unten gedrückt und gleichzeitig mit Luft angereichert wird. Bis es aus der Tiefe von 50 bis 200 m wieder an die Oberfläche gelangt, ist die eingetragene Luft völlig verbraucht. Nachteilig sind jedoch der extrem tiefe Schacht sowie das Verdichten der Prozeßluft gegen den hydrostatischen Druck der Flüssigkeitssäule.
  • Eine weitere wichtige Einflußgröße ist die Temperatur im Belebungsraum. Durch einen Temperaturanstieg von beispielsweise 20 auf 35 0C kann ein Beschleunigungsfaktor von 3 erreicht werden.
  • Als erste Versuchsanlage, die diese Wirkung einer Temperaturerhöhung bestätigt hat, muß der von H. Brauer entwickelte Hubstrahlreaktor angesehen werden. Bei diesem besteht der Belebungsraum aus einem schlanken senkrechten Zylinder mit einer Hubstange, an der in bestimmten Abständen gelochte Scheiben zur Verbesserung des Stoffaustausches angeordnet sind. Die Versuchstemperatur wurde allerdings durch äußere Beheizung eingestellt. Die biochemische Umsetzung soll 35 bis 70 mal höher sein als in konventionellen Klärsystemen.
  • Bei kommerziell betriebenen Kläranlagen wird weniger auf eine extrem hohe Abbauleistung als vielmehr auf eine hohe Wirtschaftlichkeit der Anlage geachtet, wobei Wirtschaftlichkeit in etwa definiert werden kann als das Verhältnis von Abbauleistung zu der Summe aus Baukosten und Betriebskosten. Außerdem muß ein störungsfreier Betrieb unter allen vorkommenden Umgebungsbedingungen gewährleistet sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klärbecken der eingangs genannten Art anzugeben, welches unter Kombination des Belebtschlamm-Verfahrens mit dem Tauchkörper-Verfahren eine maximale Vergrößerung und Nutzung der gesamten Biomasse durch permanenten Kontakt mit Nährstoffen und Sauerstoff sowie eine optimale Sauerstoff-Nutzung durch große Verweilzeit der eingetragenen Luft ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Damit ergeben sich die Vorteile, daß der in den Behälter eingesetzte Tauchkörper nicht nur als Aufwuchsfläche für den Biorasen, sondern gleichzeitig als Speicher für Sauerstoff und Nährstoffe, als Bremse zur Verringerung der Steiggeschwindigkeit der Luftblasen sowie als Wärmestaukörper wirkt. Außerdem verringert der Tauchkörper die Neigung der Gasblasen, sich zu größeren Blasen zu vereinigen.
  • Die besonders wirksame Verlängerung der Verweilzeit der Gasblasen im Abwasser wird jedoch dadurch erreicht, daß das Abwasser den Gasblasen entgegenströmt. Bei korrekter Abstimmung der Strömungsgeschwindigkeiten läßt sich auch bei relativ flachen Behältern die Verweilzeit so sehr vergrößern, daß der gesamte Sauerstoffgehalt an das Abwasser bzw. an die biologisch aktiven Bakterien übergeht. Nährstoffe und Sauerstoff werden an alle Flächen des Biorasens kontinuierlich herangetragen, so daß der Stoffwechsel der Bakterien gleichmäßig und unter optimalen Bedingungen verlaufen kann.
  • Versetzt man das Abwasser im Behälter in Rotation, vorzugsweise durch seitlich gerichtete Gasaustrittsöffnungen der Begasungsanlage, so steigen die Gasblasen spiralförmig nach oben. Ihre Verweilzeit im Abwasser wird weiter erhöht.
  • Eine Verstopfung des Tauchkörpers wird durch ein kontinuierliches Abspülen der nachwachsenden Anteile des Biorasens erreicht. Durch die Strömung werden gleichzeitig Belebtschlamm und Abwasser gemischt und homogenisiert und ein Absetzen von Schlamm am Boden des Behälters verhindert.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Anordnung des Tauchkörpers unterhalb des Abwasserspiegels und das Hochpumpen des Behälterinhaltes vom Boden nur bis zum Abwasserspiegel geodätische Höhe nicht überwunden werden muß; die Pumpe muß vielmehr lediglich die Strömungswiderstände in Tauchkörper und Umwälzleitung überwinden.
  • Einen wesentlichen vorteilhaften Einfluß auf das Betriebsergebnis hat jedoch die Dimensionierung des Behälters auf geringen Wärmeverlust. Diese kann darin bestehen, daß der Behälter mit einem Deckel abdeckbar ist, daß die Wände wärmegedämmt werden oder besonders vorteilhaft, da ohne zusätzlichen Aufwand machbar, daß das Verhältnis von wärmeabgebender Behälteroberfläche zu Behältervolumen minimiert wird. Die Konzentration der durch den biologischen Abbau entstehenden Wärme im Behälter wird auch durch den eingesetzten Tauchkörper verbessert, dessen Masse als Wärmespeicher und -isolator wirkt.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich schließlich daraus, daß das gereinigte Abwasser unterhalb des Tauchkörpers abgezogen wird. Dadurch wird gewährleistet, daß das Abwasser wenigstens einmal durch den Tauchkörper geleitet und dabei weitgehend abgebaut wird. Bei einem Abzug des gereinigten Abwassers in Höhe des Abwasserspiegels im Behälter könnten insbesondere bei Spitzenbelastungen Kurzschluß strömungen vom Zulauf direkt zum Ablauf entstehen, wodurch völlig ungereinigtes Abwasser direkt in den Ablauf bzw. in das Nachklärbecken gelangt.
  • Eine besonders intensive Vermischung von zu reinigendem Abwasser und umgewälztem Schlamm ergibt sich bei einer Anordnung gemäß Anspruch 2.
  • Optimale Ergebnisse bei der Trennung von gereinigtem Abwasser und Schlamm ergeben sich bei einer Ausbildung des Behälterbodens gemäß Anspruch 6. Wählt man den Winkel flacher, besteht die Gefahr, daß sich zuviel Schlamm absetzt und in eine anaerobe Gärung übergeht; wählt man den Winkel zu steil, wird die Bautiefe unnötig groß.
  • Uberwachung und Wartung der Kläranlage werden besonders vereinfacht und erleichtert durch eine Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 7. Dies gilt insbesondere dann, wenn auch die Merkmale der Ansprüche 8 bis 11 erfüllt sind.
  • Ist der Tauchkörper gemäß den Merkmalen der Ansprüche 12 bzw. 13 ausgebildet, so besteht die Möglichkeit, die Strömungsgeschwindigkeit des Abwassers, die Verweilzeit des Sauerstoffs und die Wärmedämmung durch geeignete Auswahl von Größe und Form der Einzelkörper zu regulieren.
  • Falls der Tauchkörper nach einer allgemein mehrjährigen Betriebszeit zuwachsen sollte, kann er aufgrund der Tatsache, daß er aus insbesondere schwimmfähigen Einzelkörpern besteht, gemäß Anspruch 14 mittels Druckluft und/oder Druckwasser freigespült werden.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Klärbecken und Fig. 2 eine Draufsicht auf das Klärbecken der Fig. 1.
  • Die Figuren zeigen den Belebungsteil einer Kläranlage, gebildet aus einem kreiszylindrischen Behälter 1 mit einem trichterförmigen Boden 9. Der Behälter 1 ist so ausgebildet, daß möglichst wenig der durch den biologischen Abbau gebildeten Wärme abgestrahlt wird. Hierzu sind im wesentlichen die Abmessungen,d. h. der Durchmesser D und die Höhe H so ausgebildet, daß die wärmeabgebende Oberfläche klein ist im Verhältnis zum Behältervolumen. Der Behälter 1 kann auch als Zylinder mit einer vieleckigen Grundfläche ausgebildet sein. Der Behälter 1 steht auf einem Betonfundament 7.
  • Im Inneren des Behälters 1 erkennt man einen Tauchkörper 2, der aus einer Vielzahl von Einzelkörpern, insbesondere von Kunststoffrohrprofilabschnitten, als Schüttgut besteht. Durch geeignete Gitter oder Lochbleche 19 wird dafür gesorgt, daß die Oberfläche des Tauchkörpers 2 in ausreichendem Abstand unterhalb des Abwasserspiegels 8 bleibt, so daß sich in dem so gebildeten Stauraum oberhalb des Tauchkörpers 2 Abwasser und rückgespülter Schlamm ausreichend vermischen können, bevor sie den Tauchkörper 2 durchströmen.
  • Der Tauchkörper 2 nimmt bis zu 90 % des zylindrischen Behältervolumens ein.
  • Im Zentrum des Behälters 1 erkennt man eine Umwälzleitung 4, in die eine Pumpe 5 als Fördervorrichtung eingesetzt ist. Die Pumpe 5 erzeugt ein Druckgefälle, um die erforderliche Strömungsgeschwindigkeit des Abwassers im Behälter 1 zu erreichen.
  • Die Strömungsgeschwindigkeit des Abwassers muß so hoch sein, daß im Tauchkörper 2 der erforderliche Spüleffekt erreicht wird, der das Zusetzen durch Abwasserbestandteile und Biorasen insbesondere in den unteren Tauchkörperschichten verhindert. Durch eine hohe Strömungsgeschwindigkeit werden aber auch permanent neue Nährstoffe an alle Flächen des Biorasens herangetragen, so daß dieser ein optimales Nährstoffangebot erhält.
  • Da die Auslaßöffnung der Umwälzleitung 4 im Bereich insbesondere unterhalb des Abwasserspiegels 8 liegt, das Abwassers also nicht gehoben werden muß, ist die Leistung der Pumpe 5 gering. Deshalb kann das Abwasser mehrfach, vorzugsweise zwanzigmal durch den Tauchkörper 2 geleitet werden, bevor es nach einer Aufenthaltszeit von 1,0, maximal 1,5 Stunden den Behälter 1 gereinigt verläßt.
  • Der für den aeroben Abbau erforderliche Sauerstoff wird mit Hilfe einer Druckbelüftungsanlage 3 dem Tauchkörper 2 von unten zugeführt. Als Belüftungsanlage kommen die bekannten Vorrichtungen in Frage, die eine möglichst feine Gasblasenbildung ermöglichen. Die Gasblasen sind infolge ihres Auftriebs bestrebt, durch den Tauchkörper 2 hindurch zur Wasseroberfläche zu steigen. Die Steiggeschwindigkeit wird jedoch gebremst durch die entgegengerichtete Strömung des Abwassers und durch den Strömungswiderstand im Tauchkörper 2. Eine zusätzliche Erhöhung der Verweilzeit der Gasblasen entsteht durch Adsorption an der Oberfläche des Biorasens und durch Hohlräume in bzw.
  • zwischen den regellos aufgeschütteten Einzelkörpern.
  • Um die Wärmeabgabe bei Bedarf weiter verringern zu können, können die bekannten Maßnahmen ergriffen werden.
  • Beispielsweise kann der Behälter 1 mit einem Deckel abgedeckt werden, die Behälterwandungen können wärmedämmend ausgerüstet werden, falls die Wärmedämmung durch die Dimensionierung und insbesondere durch den Tauchkörper 2 nicht ausreichen sollte. Anzustreben ist eine Wärmedämmung, die es ermöglicht, den Behälterinhalt auf 35 bis 40 0C zu erwärmen.
  • Das über eine Zulaufleitung 10 zugeführte, zu reinigende Abwasser sowie der über die Pumpe 5 umgewälzte Schlamm gelangen in einen Mischbehälter 13, wo sie innig vermischt werden, bevor sie über dem Tauchkörper 2 verteilt werden.
  • Der Abzug des gereinigten Wassers erfolgt nicht wie üblich mit Hilfe einer Uberfallkante im Bereich des Abwasserspiegels 8, sondern durch eine gesonderte Ablaufleitung 11, deren Eintrittsöffnung unterhalb des Tauchkörpers 2 im Bereich des trichterförmigen Bodens 9 liegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß das über die Leitung 10 zugeführte Abwasser den Tauchkörper 2 mindestens einmal durchströmt haben muß, bevor es über die Ablaufleitung 11 abgezogen wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß beispielsweise bei Spitzenbelastungen ein Teil des ungereinigten Abwassers sozusagen im Kurzschluß über die Überfallkante zum Ablauf gelangen kann.
  • Am oberen Ende der Ablaufleitung 11 erkennt man eine Reinigungs- und Inspektionsöffnung 12.
  • Eine Besonderheit, die Wartung und Betrieb der Kläranlage erheblich vereinfacht und erleichtert, besteht in der Anordnung eines zentralen Inspektionsschachtes 14. Dieser reicht bis unter die Begasungsanlage 3, so daß die Filterkerzen bzw. -düsen der Begasungsanlage ausgetauscht werden können, ohne daß der Tauchkörper 2 ausgebaut werden müßte, wie es bei den herkömmlichen Anlagen der Fall ist.
  • Im Inspektionsschacht 14 liegen auch die Umwälzleitung 4, die Pumpe 5 und eine Entwässerungspumpe 6, so daß auch diese Aggregate ständig gewartet werden können.
  • Vom Inspektionsschacht 14 aus können auch mehrere Meßsonden 18 im Behälter verteilt angeordnet werden, um den Zustand des Tauchkörpers und den Ablauf der biologischen Prozesse in den verschiedenen Schichten des Tauchkörpers messen und gegebenenfalls steuern zu können.
  • Ferner ist es möglich, im Inspektionsschacht 14 einen Aufzug 17, eine Be- und Entlüftungsanlage 16 usw. anzuordnen. Zugänglich ist der Inspektionsschacht 14 über eine Brücke 15.
  • Schließlich ist es möglich, den Tauchkörper 2 mit Hilfe von Druckluft und/oder Druckwasser, die mit Hilfe einer gegebenenfalls beweglichen Lanze eingebracht werden, durch Rückspülung zu reinigen. Eine Zerstörung der Einzelkörper des Tauchkörpers ist nicht zu befürchten, da diese der Lanze ausweichen, insbesondere, wenn sie schwimmfähig sind bzw. durch aufgefangene Luftblasen genügend Auftrieb haben.
  • Die mit einer Versuchsanlage durchgeführten Untersuchungen haben gezeigt, daß die Abbauleistung größer als 90 % ist, wobei sich Aufenthaltszeiten des Abwassers unter 1,5 Stunden, vorzugsweise unter 1,0 Stunden ergeben. Die Füllkörper bestanden aus Kunststoffelementen mit einer spezifischen Oberfläche von größer 300 m2/m3. Die Förderleistung der Pumpe wurde so eingestellt, daß sich bei den angegebenen Aufenthaltszeiten ein Durchsatz von größer als 2 tw (tw = Trockenwetterabfluß) bis maximal ca. 20 tw erreicht wurde.
  • Dabei konnte eine Temperaturerhöhung von bis zu 25 0C über die Zulauftemperatur des Abwassers erreicht werden. Die sich unter diesen Bedingungen im Behälter bildende Biozönose konnte auch toxische Stoffe, Maschinenöl, Schwermetalle, Stickstoffverbindungen usw. abbauen, ohne Schaden zu nehmen.
  • Durch geeignete Verfahrensführung lassen sich Zonen einstellen, die auch räumlich voneinander abgesetzt sein können und in denen vorzugsweise ein BSB-Abbau, ein CSB-Abbau, eine Denitrifikation oder auch der Abbau sonstiger Abwasserinhaltsstoffe unter jeweils optimalen Bedingungen stattfindet.

Claims (15)

  1. "Klärbecken zur aeroben oder fakultativen Reinigung organischer Abwässer P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Klärbecken zur aeroben oder fakultativen Reinigung organischer Abwässer aus Haushalt, Gewerbe und/oder Industrie, die gegebenenfalls sogenannte Sekundärverschmutzer enthalten, mit wenigstens einem Behälter, in dem der Klärvorgang abläuft, einem Zulauf für das zu reinigende Abwasser, einem Ablauf für das gereinigte Abwasser, einem Tauchkörper als Aufwuchsfläche für sessile Mikroorganismen, und einer Begasungsanlage unter dem Tauchkörper zum Einbringen von Gas - Sauerstoff bzw. Luft - in den Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) auf geringen Wärmeverlust dimensioniert ist, daß sein Boden (9) trichterförlaig ausgebildet ist, daß eine Umwälzleitung (4) mit einer Fördervorrichtung (5) vorgesehen ist, mit der der Behälterinhalt vom Boden (9) zum Abwasserspiegel (8) gepumpt wird, von wo er dem Gas entgegen durch den Tauchkörper (2) strömt, daß der Zulauf (10) für das zu reinigende Abwasser und die Umwälzleitung (4) oberhalb des Tauchkörpers (2) münden, so daß sich beide Medien vermischen und über den Tauchkörper (2) verteilen, und daß der Ablauf (11) für das gereinigte Abwasser unterhalb des Tauchkörpers (2) mündet.
  2. 2. Klärbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mischbehälter (13) vorgesehen ist, in den Zulauf (10) und Umwälzleitung (4) münden.
  3. 3. Klärbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ablaufleitung (11) für das gereinigte Abwasser eine Kontroll- und Reinigungsöffnung (12) vorgesehen ist.
  4. 4. Klärbecken nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufleitung (11) von außen in den Behälter (1) bzw. Behälterboden (9) mündet.
  5. 5. Klärbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung (OQ des Behälterbodens (9) zwischen 450 und 600 liegt.
  6. 6. Klärbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsöffnungen der Begasungsanlage (3) seitlich ausgerichtet sind, so daß das Abwasser im Behälter (1) in Rotation gehalten wird.
  7. 7. Klärbecken nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Inspektionsschacht (14) vorgesehen ist, der bis unter den Tauchkörper (2) bzw. die Begasungsvorrichtung (3) reicht.
  8. 8. Klärbecken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzleitung (4), die Umwälzpumpe (5) und gegebenenfalls eine Entwässerungspumpe (6) im Inneren des Inspektionsschachtes (14) zugänglich sind.
  9. 9. Klärbecken nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Begasungsvorrichtung (3) vom Inspektionsschacht (14) aus zugänglich ist.
  10. 10. Klärbecken nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Tauchkörpers (2) eine Anzahl von Meßsonden (18) vorgesehen sind.
  11. 11. Klärbecken nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsonden (18) vom Inspektionsschacht (14) aus zugänglich sind.
  12. 12. Klärbecken-nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper (2) aus einer Vielzahl von Einzelkörpern als Schüttgut besteht, die eine große Oberfläche und/oder offene Hohlräume besitzen und zwischen Gittern oder Lochblechen (19) eingeschlossen sind.
  13. 13. Klärbecken nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkörper schwimmfähig sind.
  14. 14. Klärbecken nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lanze eingebaut ist, mit der der Tauchkörper (2) mittels Druckluft und/oder #ruckwasser freispülbar ist.
    y
  15. 15. Klärbecken nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper (2) 50 bis 90 % des Behältervolumens einnimmt.
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