DE3519761C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/035—Gas-insulated switchgear
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Gas-Insulated Switchgears (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine mit Isoliergas gefüllte, gekap
selte, mehrphasige Mittelspannungsschaltanlage, die aus
einem oder mehreren Schaltfeldern besteht, von denen min
destens eines ein Transformatorschaltfeld mit einem Abzweig
für in vom Transformatorschaltfeld getrenntem Isoliergas
liegende Hochspannungssicherungen ist.
In solchen Schaltanlagen wird im allgemeinen Schwefelhexa
fluorid (SF6) als Isoliergas verwendet.
Um einen optimalen Schutz des Transformators vor Kurzschluß
schäden zu gewährleisten, werden dem Transformator in be
währter Weise Hochspannungs-Hochleistungssicherungen vorge
schaltet.
Um die Sicherungen und die zugehörigen aktiven Teile vor
Verschmutzung und Feuchtigkeitseinfluß zu schützen, sind
sie nach einem praktisch ausgeführten Beispiel in mit der
Schaltanlage verbundenen Rohren untergebracht, die zwar
in Isoliergas liegen, jedoch gasdicht ausgebildet und mit
Luft gefüllt sind (Elektrotechnische Zeitschrift 1981,
H. 19/20, Seite 1 025 und DE-OS 33 13 311). Hierdurch gestal
tet sich ein evtl. Auswechseln durchgeschmolzener Sicherun
gen recht einfach, da sie ohne Eingriff aus mit Isoliergas
gefüllten Räumen entnommen bzw. darin eingesetzt werden
können. Der damit verbundene konstruktive Aufwand ist je
doch sehr hoch, so daß eine relativ kostspielige Lösung
entstand.
Es wurde als Alternative vorgeschlagen, die Sicherungen aus
der Schaltanlage zu entfernen und direkt im Isolieröl des
Transformators unterzubringen (Elektrizitätswirtschaft
1985, H. 10, Seite 358). Durch diese Maßnahme wäre jedoch
die Zugänglichkeit der Sicherung erheblich erschwert, weil
ein zeitraubendes Öffnen des Transformators erforderlich
wäre, was selbst bei der vorausgesetzten Seltenheit solcher
Fälle letztlich zu keiner Kostenersparnis führt.
Eine Schaltanlage der eingangs genannten Art ist aus der
DE-PS 27 29 571 bekannt, jedoch sind dort die Sicherungen
jeweils in gesonderten Kapselungen untergebracht, was einen
baulichen Mehraufwand bedeutet, der allerdings wegen der
Befürchtung einer phasenübergreifenden Störung (z.B. Kurz
schluß) im Falle eines Erdschlusses in nur einer Phase in
der Praxis bisher in Kauf genommen wurde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anord
nung der eingangs genannten Art zur immissionsbeständigen
Unterbringung von Hochspannungssicherungen mit geringerem
baulichen Aufwand zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Sicherungen eines Ab
zweiges in einem gemeinsamen Behälter untergebracht sind.
Bei dieser Lösung hat sich in überraschender Weise heraus
gestellt, daß es zu keiner phasenübergreifenden Lichtbogen
ausbreitung kommt. Dabei bietet die erfindungsgemäße Unter
bringung der Sicherungen gegenüber dem Bekannten den Vor
teil, daß sie kostengünstig ist, da spezielle, hermetisch
gekapselte Rohre zur Unterbringung der Sicherungen entfal
len.
Da Hochspannungssicherungen, die zur Absicherung von Trans
formatoren dienen, nur sehr selten ansprechen bzw. ausge
wechselt werden, kann ein Öffnen des isoliergasgefüllten
Behälters für solche Einzelfälle in Kauf genommen werden.
Es ist lediglich mindestens eine Abdeckung zu entfernen
und nach erfolgtem Sicherungswechsel wieder eine Gasfüllung
vorzunehmen. Der hierfür erforderliche Zeitaufwand ist im
Vergleich zum Öffnen eines Transformators und sein Ausbau
aus engen Räumen wie Netz-Kleinstationen wesentlich gerin
ger.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß
zwischen dem die Sicherungen aufnehmenden Behälter und dem
Transformatorschaltfeld eine gasdichte Schottung besteht.
Diese Ausführung besitzt den Vorteil, daß beim Öffnen des
Behälters zwecks Zugang zur Sicherung nur das im Behälter
befindliche Isoliergas und nicht auch das in der übrigen
Anlage enthaltene entweicht.
Als weitere Variante ist vorgesehen, daß der die Sicherun
gen aufnehmende Behälter getrennt vom Transformatorschalt
feld hergestellt, jedoch daran befestigt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den übrigen Unteransprüchen
enthalten. Zur Erläuterung
dienen schematische Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer isoliergas
gefüllten Schaltanlage im Schnitt;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer isoliergas
gefüllten Schaltanlage in Vorderansicht, teilwei
se aufgeschnitten;
Fig. 3 die Schaltanlage gemäß Fig. 2 im Schnitt B-B;
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer isoliergas
gefüllten Schaltanlage in Vorderansicht, teilwei
se im Schnitt;
Fig. 5 die Schaltanlage gemäß Fig. 4 im Schnitt C-C; und
Fig. 6 eine Einzelheit aus Fig. 5.
Die Schaltanlage gemäß Fig. 1 besitzt ein Transformator
schaltfeld 1, das mit einem Lasttrennschalter 2, einem Er
dungsschalter 3, einer frontseitigen Sichtscheibe 4 und
einem angeflanschten Sammelschienenkasten 5 ausgerüstet
ist. Da es sich um eine Seitenansicht in Schnittdarstellung
handelt, ist nur eine Phase sichtbar. Unterhalb des Schalt
feldes 1 ist der die Hochspannungssicherungen 6 aufnehmen
de, mit Isoliergas gefüllte Behälter 7 befestigt. Zur Ent
nahme der vertikal in Aufnahmekontakte 13 eingesetzten Si
cherungen 6 ist an der Bedienungsfrontseite eine abnehmbare
Abdeckung 8 gasdicht angebracht. Zwischen dem Schaltfeld 1
und dem Behälter 7 befindet sich eine gasdichte Schottung
9, durch die die Verbindungsleitungen 10 mittels Durchfüh
rungen 28 gasdicht und isoliert durchgeführt sind. Die Ab
gangsleitungen 11 hinter der Sicherung führen in je eine
Steckbuchse 12, an die eine mit der zum Transformator abge
henden Leitung verbundene Steckgarnitur angeschlossen wer
den kann. Damit der Behälter 7 nach dem Sicherungswechsel
wieder mit Isoliergas gefüllt werden kann, ist er mit einem
hier nicht dargestellten Füllventil ausgestattet.
Bei der Schaltanlage gemäß den Fig. 2 und 3 ist zwischen
dem Transformatorschaltfeld 32 und dem die Sicherungen 33
aufnehmenden Behälter 34 eine Schottung 35 mit Durchführun
gen 50 vorhanden, durch die die Verbindungsleitungen 38
isoliert und gasdicht durchgeführt sind. Sowohl der Behäl
ter 34 als auch die Schaltfelder sind mit Isoliergas ge
füllt. Auch hier sind die Sicherungen 33 nach Entfernen der
am Behälter gasdicht angebrachten Abdeckung 37 zugänglich.
Gemäß den Fig. 4 bis 6 besitzt die Schaltanlage drei Schalt
felder 39, 39′, 39′′ mit dem seitlich daran befestigten Be
hälter 40, der mit horizontal angeordneten, übereinanderlie
genden Sicherungen 41 bestückt ist. Jeder Sicherung ist
eine frontseitige Entnahmeöffnung zugeordnet, die durch je
eine Abdeckung 42 gasdicht verschlossen ist. Die Schalt
felder und der Behälter 40 sind mit Isoliergas gefüllt.
Die Sicherungen 41 sind mit einem Schlagstift 43 ausgerü
stet, der beim Durchschmelzen der Sicherung auslöst und
eine ihm zugeordnete Wippe 44 betätigt, die an einer dreh
bar gelagerten Welle 45 angebracht ist. Die an der Welle 45
angebrachte Wippe 46 betätigt dabei einen mittels einem
Faltenbalg 47 gasdicht durch die Behälterkapselung geführ
ten Stift 48, der als Melder oder als Betätigungselement
für eine Schalterauslösung fungieren kann. Fig. 5 zeigt die
Auslöseeinrichtung im Normalbetrieb, während Fig. 6 die
Einrichtung im ausgelösten Zustand darstellt. Die Sicherun
gen 41 werden über rückseitig angebrachte Steckbuchsen 51
mit den abgehenden Leitungen über Steckgarnituren verbunden.
Der Anschluß der Sicherungen an die zugehörigen Leitungen
innerhalb der Behälter kann bei allen Ausführungsbeispielen
sowohl über herkömmliche Aufnahmekontakte als auch über
hier nicht dargestellte Schraublaschenverbindungen erfolgen.
Sowohl die Kapselung der Schaltfelder als auch die Kapse
lung der Sicherungsbehälter werden vorzugsweise aus Metall
hergestellt und zwecks Erzielung des notwendigen Berührungs
schutzes mit Erdpotential verbunden.
Falls eine Entnahme der Sicherungen von Hand durchgeführt
werden soll, empfiehlt es sich, die abgehenden Leitungen
hinter der Sicherung mit Kugelanschlußbolzen für den An
schluß von Erdungs- und Kurzschließgarnituren auszurüsten.
Die Erdung vor den Sicherungen kann mit dem Erdungsschalter
des vorgeschalteten Schaltfeldes durchgeführt werden.
Claims (9)
1. Mit Isoliergas gefüllte, gekapselte, mehrphasige Mit
telspannungsschaltanlage, die aus einem oder mehreren
Schaltfeldern besteht, von denen mindestens eines ein
Transformatorschaltfeld mit einem Abzweig für in vom
Transformatorschaltfeld getrenntem Isoliergas liegende
Hochspannungssicherungen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Sicherungen (6, 15, 21, 33, 41) eines Ab
zweiges in einem gemeinsamen Behälter (7, 16, 22, 34,
40) untergebracht sind.
2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem die Sicherungen (6, 33) aufnehmenden
Behälter (7, 34) und dem Transformatorschaltfeld (1,
32) eine gasdichte Schottung (9, 35) besteht.
3. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Sicherungen (21) aufnehmende Behälter (22)
getrennt vom Transformatorschaltfeld (20′′) herge
stellt, jedoch daran befestigt ist.
4. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine gasdichte Schottung (9,
35) zum Transformatorschaltfeld (1, 32) besitzende,
die Sicherungen (6, 33) aufnehmende Behälter (7, 34)
ein Füllventil zum Einbringen von Isoliergas besitzt.
5. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Sicherungen (6, 15, 21,
33, 41) aufnehmende Behälter (7, 16, 22, 34, 40) an
einer zugänglichen Seite mindestens eine von einer
gasdicht befestigten, abnehmbaren Abdeckung (8, 36,
37, 42, 49) verschlossene Öffnung besitzt, durch die
hindurch die Sicherungen (6, 15, 21, 33, 41) entnehm
bar bzw. einsetzbar sind.
6. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Sicherungen (6, 15, 21,
33, 41) aufnehmende Behälter (7, 16, 22, 34, 40) eine
geerdete Metallkapselung besitzt.
7. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherungen (6, 15, 21, 33)
in dem Behälter (7, 16, 22, 34) vertikal, von der Be
dienungsseite her gesehen hintereinander angeordnet
sind.
8. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherungen in dem Behälter
vertikal, von der Bedienungsseite her gesehen nebenein
ander angeordnet sind.
9. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherungen (41) in dem Behäl
ter (40) horizontal übereinander liegen.
Priority Applications (1)
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DE19853519761 DE3519761A1 (de) | 1985-06-01 | 1985-06-01 | Mittelspannungsschaltanlage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853519761 DE3519761A1 (de) | 1985-06-01 | 1985-06-01 | Mittelspannungsschaltanlage |
Publications (2)
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DE3519761A1 DE3519761A1 (de) | 1986-12-04 |
DE3519761C2 true DE3519761C2 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=6272252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853519761 Granted DE3519761A1 (de) | 1985-06-01 | 1985-06-01 | Mittelspannungsschaltanlage |
Country Status (1)
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DE2729571C2 (de) * | 1977-06-30 | 1983-12-08 | Fritz Driescher KG Spezialfabrik für Elektrizitätswerksbedarf GmbH & Co, 5144 Wegberg | Metallgekapselte, gasisolierte Mittelspannungsschaltanlage |
DE3313311A1 (de) * | 1983-04-13 | 1984-10-25 | Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart | Last- oder leistungsschalter |
-
1985
- 1985-06-01 DE DE19853519761 patent/DE3519761A1/de active Granted
Also Published As
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DE3519761A1 (de) | 1986-12-04 |
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Legal Events
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