DE3519671C1 - Rohrverbindungsstück zum zugfesten Verbinden zweier Rohrstücke - Google Patents

Rohrverbindungsstück zum zugfesten Verbinden zweier Rohrstücke

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DE3519671C1
DE3519671C1 DE3519671A DE3519671A DE3519671C1 DE 3519671 C1 DE3519671 C1 DE 3519671C1 DE 3519671 A DE3519671 A DE 3519671A DE 3519671 A DE3519671 A DE 3519671A DE 3519671 C1 DE3519671 C1 DE 3519671C1
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Germany
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pipe
ring
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plastic
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Expired
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DE3519671A
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English (en)
Inventor
Karl Albert 5608 Radevormwald Reinert
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Reinert & Co KG GmbH
Original Assignee
Reinert & Co KG GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/088Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring
    • F16L37/0885Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring with access to the split elastic ring from a radial or tangential opening in the coupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Das dergestalt ausgebildete Verbindungsstück verfügt weder über ein Außengewinde noch über ein Innengewinde. Gegenüber dem Stand der Technik besteht nunmehr der Haltering aus einem einfachen Sprengring (Seegering) mit einer ebenso einfachen, zu dessen Aufnahme bestimmten Aufnahmenut am anzuschließenden Rohrstück. Eine derartige Sprengring-Aufnahmenut läßt sich selbstverständlich ohne Schwierigkeiten auch an einem Kunststoffrohr z. B. aus Polyäthylen, ohne Schwierigkeiten anbringen. Der eigentliche Witz der Erfindung besteht also im wesentlichen einerseits in der geschickten Ausbildung der Muffe mit den Stichnuten zum einfachen Einbringen und auch Wiederherausnehmen des Sprengringes und in dem durch die beiden Dichtungen hermetisch vom Fluidraum abgeschotteten Wanddurchbruch, durch den sich der Sprengring mit Hilfe eines Werkzeugs betätigen läßt. Der Sprengring läßt sich beim Hersteller des Übergangsstücks in die Muffe einsetzen und somit darin unverlierbar haltern, während er erst auf der Baustelle bestimmungsgemäß verwendet wird. Hierzu ist es lediglich erforderlich, mit dem Spannwerkzeug den Sprengring zu spreizen und sodann das Spitzende des anzuschließenden Rohres in die Muffe einzuschieben, bis dessen Umfangsnut an die bestimmungsgemäße Montageposition gelangt ist und man nach Entfernen des Werkzeugs den Sprengring in die Umfangsnut einschnappen lassen kann. Die zugfeste Rohrverbindung ist dann auf einfache Weise erzielt, ohne daß es hierzu der Drehbetätigung irgendeines an der Verbindung beteiligten Teiles bedurfte.
  • Zur Erhöhung der Belastbarkeit des Rohrverbindungsstücks kann ein zusätzlicher Stützring zwischen dem Sprengring und der Ringfläche angeordnet sein, der ebenfalls durch die Stichnuten in den Muffeninnenraum einführbar ist. In diesem Fall ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Außendurchmesser des zusätzlichen Stützrings etwas größer ist als der Außendurchmesser des Sprengringes und der Stützring an einander gegenüberliegenden Umfangsabschnitten Abflachungsflächen aufweist, deren Abstandsmaß im wesentlichen dem Außendurchmesser des Sprengrings entspricht, also ebenfalls auf das Abstandsmaß der Nutgründe der Stichnuten abgestimmt ist.
  • Die Erfindung versteht sich im übrigen am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Rohrverbindungsstück bzw. die Rohrverbindung, in deren oberer Hälfte nur die Muffe mit einem gerade in sie eingeführten Sprengring und in deren unterer Hälfte die fertige Rohrverbindung dargestellt ist, F i g. 2 die Ansicht eines Rohrverbindungsstücks mit Sprengring und Sprengringbetätigungswerkzeug und Fig.3 eine verkleinerte Ansicht des zusätzlichen Stützringes.
  • Das Rohrverbindungsstück umfaßt eine Verbindungsmuffe 10 mit einem daran anschließenden Rohrstutzen 11 aus Kunststoff, insbesondere Polyäthylen.
  • Das Ende des Rohrstutzens 11 dient zum Anschweißen an eine Polyäthylen-Rohrleitung insbesondere desselben Durchmessers.
  • In lnnenumfangsnuten 12 und 15 der Muffe 10 sind zwei Dichtringe 13 und 14 eingebettet. Sie sind zur Anlage am Mantel 16 eines anzuschließenden Rohrstücks 17 bestimmt. Dieses anzuschließende Rohrstück 17 kann aus Kunststoff oder Metall bestehen. Es wird, wie die untere Hälfte der F i g. 1 zeigt, mit seinem Spitzende 18 bis zum Muffengrund 19 in die Muffe 10 hineingeschoben.
  • Zur zugfesten Halterung des anzuschließenden Rohrstücks 17 in der Muffe 10 dient ein Sprengring (Seegering) 20. In der Montagestellung stützt sich dieser Sprengring 20 an einer zum Muffengrund 19 bzw. Rohrstutzen 11 weisenden Ringfläche 21 ab, die einen hinterschnittenen Ringraum 10a begrenzt. Diese Abstützung kann entweder unmittelbar an der Ringfläche 21 oder aber an einem zwischengeschalteten Stützring 22 mittelbar erfolgen. Wie die untere Hälfte der F i g. 1 zeigt, ist dieser zusätzliche Stützring 22 in seinem Außen- und in seinem Innendurchmesser größer als der Sprengring 20; er liegt lose auf dem anzuschließenden Rohrstück 17 auf und hat den Zweck, die Flächenpressung zwischen dem Sprengring 20 und der Stützfläche 21 sowie den Verschleiß zu vermindern und insoweit die übertragbaren Kräfte zu vergrößern.
  • Um nun den Sprengring 20 in den Hohlraum 10a der Muffe 10 hineinzubekommen, sind in einander diametral gegenüberliegender Anordnung Stichnuten 23 und 24 vorgesehen, die sich in axialer Richtung über den zwischen der Ringfläche 21 und dem Muffenende 25 ausge- bildeten Abschnitt 26 erstrecken, dessen Innendurchmesser 27 kleiner ist als der kleinste Außendurchmesser 28 des Sprengrings 20. Der diametrale Abstand 34 zwischen den Nutgründen 23a und 24a ist etwa so groß wie dieser Außendurchmesser 28 des Sprengrings 20. Demzufolge läßt sich der Sprengring 20 in quer aufgestellter Lage (oberer Teil der F i g. 1) in Achsrichtung der Muffe 10 in deren Hohlraum 10a einschieben. Dort kann er ohne weiteres in seine bestimmungsgemäße Lage klappen.
  • Für den Fall der Verwendung des zusätzlichen Stützrings 22 ist in geringfügiger Abweichung von der Zeichnung naturgemäß der Abstand 28 der Nutgründe 23a und 24a voneinander auf den Außendurchmesser dieses Stützrings abgestimmt, so daß auch dieser in den Muffeninnenraum 10a eingeführt werden kann. F i g. 3 zeigt einen Stützring 22, der durch die ausschließlich auf den Durchmesser 28 des Sprengringes 20 abgestimmte Stichnuten in den Muffeninnenraum 10a einführbar ist.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß der ansonsten in seinem Außendurchmesser 35 größer als der Sprengring 20 ausgeführte zusätzliche Stützring 22 an zwei einander diametral gegenüberliegenden Umfangsabschnitten Abflachungsflächen 36 aufweist, deren Abstand 37 voneinander auf den Abstand 34 der Nutgründe 23a, 24a der Stichnuten 23 und 24 für das Einstecken des Seegeringes 20 abgestimmt ist.
  • Zur Betätigung des Sprengrings 20 mit einem Sprengringbetätigungswerkzeug (Seegering-Spreizzange 29 in Fig.2) weist die Muffe 10 im Bereich zwischen den Dichtungen 13 und 14 und der Ringfläche 21 benachbart einen Wanddurchbruch 30 auf, durch den der Arbeitsteil der Spreizzange 29 eingeführt werden kann.
  • Der aufgrund vorstehender Beschreibung in den Muffeninnenraum 10a eingesteckte Sprengring 20 wird in seine bestimmungsgemäße Lage aufgestellt und mit seinen Werkzeugangriffsbohrungen 31 in den Bereich des Wanddurchbruchs 30 verdreht. In die Bohrungen 31 werden dann die Stifte 32 der Spreizzange 29 gesteckt, so daß der Sprengring 20 auseinandergespreizt gehalten werden kann. Nun wird das anzuschließende Rohrstück 17 mit seinem Spitzende 18 voran in die Muffe 10 eingeschoben, bis das Spitzende 18 am Muffengrund 19 anschlägt. Jetzt kann man ohne weiteres den Sprengring 20 in die lagegerecht liegende Außenumfangsnut 33 des anzuschließenden Rohrstücks 17 einschnappen lassen.
  • Die zugfeste Rohrverbindung ist fertig. Diese läßt sich ebenso leicht in umgekehrter Arbeitsschrittfolge auch wieder lösen.
  • Der besondere Vorteil der dargestellten, beschriebenen und beanspruchten Anordnung und Ausgestaltung besteht im wesentlichen darin, daß man mit Hilfe eines einfachen Sprengrings eine zugfeste Rohrverbindung herstellen kann, wozu am anzuschließenden Rohrstück 17 lediglich eine Außenumfangsnut eingestochen zu werden braucht. Insoweit eignet sich die Anordnung für jede Materialart anzuschließender Rohrstücke, also insbesondere auch für Kunststoffrohre.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Rohrverbindungsstück zum zugfesten Verbinden zweier Rohrstücke, insbesondere Übergangsstück zum Verbinden einer Metall. oder Kunststoffrohrleitung mit einer Kunststoffrohrleitung, mit einer Kunststoffmuffe zum Schweißanschluß an ein Kunststoffrohr, wobei in der Kunststoffmuffe ein Haltering aufgenommen ist, der mit einem Halteabschnitt des anzuschließenden Rohrstücks kuppelbar ist und mit mindestens einem in der Muffe angeordneten Dichtring zur Beaufschlagung des Mantels des anzuschließenden Rohrstücks, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Haltering ein in der Muffe (10) an einer zum verjüngten Muffenende (11) weisenden Ringfläche (21) abstützbarer Sprengring (20) ist, daß das anzuschließende Rohrstück (17) eine Außenumfangsnut (33) zur Aufnahme des Sprengringes (20) aufweist, wobei der Abstand der Ringfläche (21) vom Muffengrund (19) etwa dem Abstand der Außenumfangsnut (33) vom Spitzende (18) des anzuschließenden Rohrstücks (17) entspricht, daß die Ringfläche (21) in Axialrichtung des Rohrverbindungsstücks zwischen zwei Dichtringen (13, 14) angeordnet ist, daß in diesem Bereich, der Ringfläche (21) benachbart, die Muffe (10) einen Wanddurchbruch (30) zum Eingriff eines Sprengring-Betätigungswerkzeugs (29) aufweist und daß der im Innendurchmesser (27) gegenüber dem Außendurchmesser (28) des Sprengringes (20) kleinere Muffenendabschnitt (26) in diametral gegenüberliegender Anordnung mit je einer in einem Muffendurchmesser gelegenen Stichnut (23, 24) zum queren Einführen des Sprengrings (20) versehen ist.
  2. 2. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Stützring (22) zwischen dem Sprengring (20) und der Ringfläche (21) der Muffe (10) angeordnet ist, der ebenfalls durch die Stichnuten (23, 24) in den Muffeninnenraum (iOa) einführbar ist.
  3. 3. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des zusätzlichen Stützringes etwas größer ist als der Außendurchmesser (28) des Sprengringes (20) und der Abstand (34) der Nutgründe (23a, 24a) der Stichnuten (23, 24) voneinander auf den Außendurchmesser des zusätzlichen Stützrings (22) abgestimmt ist.
  4. 4. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Stützring (22) an zwei einander gegenüberliegenden Umfangsabschnitte Abflachungsflächen (36) aufweist, deren Abstandsmaß (37) im wesentlichen dem Außendurchmesser (28) des Sprengringes (20) entspricht.
    Die Erfindung betrifft ein Rohrverbindungsstück zum zugfesten Verbinden zweier Rohrstücke, insbesondere Übergangsstück zum Verbinden einer Metall- oder Kunststoffrohrleitung mit einer Kunststoffrohrleitung, mit einer Kunststoffmuffe zum Schweißanschluß an ein Kunststoffrohr, wobei in der Kunststoffmuffe ein Haltering aufgenommen ist, der mit einem Halteabschnitt des anzuschließenden Rohrstücks kuppelbar ist und mit mindestens einem in der Muffe angeordneten Dichtring zur Beaufschlagung des Mantels des anzuschließenden Rohrstücks.
    Bei einem bekannten Rohrverbindungsstück dieser Art nach der DE-AS 10 08 967 besteht der Haltering aus einem in die Muffe undrehbar eingebetteten Gewindering und der Halteabschnitt des anzuschließenden Rohrstücks aus einem damit zu kuppelnden, am Rohrstück angebrachten Außengewindeabschnitt. Diese Anordnung hat unter anderem den Nachteil, daß sich dieses Rohrverbindungsstück praktisch nur zur Kupplung mit einem Metallrohr eignet, denn ein auf den Mantel eines Kunststoffrohres angebrachter Gewindeabschnitt dürfte für die meisten Fälle nicht hinreichend haltbar sein. Außerdem ist das Aufschrauben der mit dem drehfest gehaltenen Innengewindering versehenen Übergangsmuffe auf das anzuschließende Rohrstück umständlich und macht hohe Betätigungskräfte erforderlich. Meist kann eine derartige Verbindung nur auf einer Drehbank od. dgl. vorgenommen werden.
    Folglich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Rohrverbindungsstück der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher umrissenen Art verfügbar zu machen, welches sich für eine auch auf der Baustelle rasch durchführbare, auf Wunsch auch wieder lösbare Rohrverbindung besonders eignet.
    Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen und in erster Linie dadurch, daß der Haltering ein in der Muffe an einer zum verjüngten Muffenende weisenden Ringfläche abstützbarer Sprengring ist, daß das anzuschließende Rohrstück eine Außenumfangsnut zur Aufnahme des Sprengrings aufweist, wobei der Abstand der Ringfläche vom Muffengrund etwa dem Abstand der Außenumfangsnut vom Spitzende des anzuschließe#-den Rohrstücks entspricht, daß die Ringfläche in Axialrichtung des Rohrverbindungsstücks zwischen zwei Dichtringen angeordnet ist, daß in diesem Bereich, der Ringfläche benachbart, die Muffe einen Wanddurchbruch zum Eingriff eines Sprengring-Betätigungswerkzeugs aufweist und daß der im Innendurchmesser gegenüber dem Außendurchmesser des Sprengringes kleinere Muffenendabschnitt in diametral gegenüberliegender Anordnung mit je einer in einem Muffendurchmesser gelegenen Stichnut zum queren Einführen des Sprengrings versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4342302C1 (de) * 1993-12-11 1995-01-05 Reinert Gmbh & Co Kg Zugfeste Rohrverbindung sowie Werkzeug und Verfahren zur Herstellung einer zugfesten Rohrverbindung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008967B (de) * 1956-01-19 1957-05-23 Phoenix Rheinrohr Ag Aus Kunststoff bestehendes UEbergangsstueck fuer Rohrleitungen, insbesondere fuer die Verbindung von Metall- mit Kunststoffrohrleitungen

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