DE3519124A1 - Vorrichtung und verfahren zur nachtraeglichen unterlegung einer deponiehalde mit einer folie - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur nachtraeglichen unterlegung einer deponiehalde mit einer folie

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/002Ground foundation measures for protecting the soil or subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/006Sealing of existing landfills, e.g. using mining techniques
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste

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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Vornichtungund Verfahren zur nachträglichen Unterlegung einer
  • Deponiehalde mit einer Folie.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur nachträglichen Unterlegung einer Deponiehalde mit einer Folie.
  • Häufig wurde in den vergangenen Jahrzehnten der anfallende Müll auf Deponien in der Landschaft abgelagert. Diese Deponien sind heute in Anbetracht des wachsenden Umweltinteresses zu sanieren. Das Unterlegen einer wasserdichten Folie unter diese Deponiehalden löst dieses Problem hinreichend. Bei Neuanlagen ist dies problemlos möglich; bei Altdeponien jedoch nicht.
  • Das bisher bekannte Verfahren besteht darin, daß die Deponiehalde "umgesetz" wird, d.h. auf einem benachbarten Gelände wird eine Folie ausgebreitet und mittels Bagger, LKW, Förderband werden die Massen der alten Halde abgelöst, zum benachbarten Gelände transportiert und dort auf der Folie wieder abgelagert.
  • Dieses Verfahren ist sehr teuer und benötigt zumindest vorübergehend zusätzlichen, meist nicht vorhandenen Lagerplatz.
  • Es besteht nun die Aufgabe ein Verfahren und eine Vorrichtung zu finden die diese Nachteile vermeidet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprfichen zu entnehmen.
  • Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig 1 die Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung in einer Deponiehalde.
  • fig 2 die Vorderansicht mehrerer Vorrichtungen nebeneinander in einer Deponiehalde.
  • Der prinzipielle Aufbau der Vorrichtung wird anhand der Fig 1 erläutert. An den Seitenwänden 2 befinden sich an den 4 Ecken jeweils ein Kraftzylinder 3 an deren Kolbenstangen 4 eine Deckplatte 5 gefestigt ist. An der Deckplatte 5 befindet sich ein über einen Kraftzylinder 6 und Drehpunkt 20 bewegliches Vortriebsschild 7. Die Q Kraftzylinder 3 sind an der Zwischenwand 2 befestigt. Die Zwischenwand ist mit der Bodenplatte 1 verbunden.
  • Bei Drehpunkt 8 ist ein Presskolben 9 gelagert, der mittels Kraftzylinder 10 von A nach B bewegt werden kann.
  • Die Deckplatte 5 mit dem Vortriebsschild 7 stehen rechts und links deutlich über die Bodenplatte 1 hinaus.
  • Bei 11 sind Mehrwegrollen angebracht, auf denen ein Foliencoil 12 rechtwinklig zur Zeichenebene Fig 1 oder entlang des Pfeiles Fig 2 bewegbar ist, sowie ein Abrollen der Folie 13 vom Foliencoil 12 ermöglicht.
  • Bei 14 ist ein Folienschweißgerät 14 auf der Bodenplatte 1 angebracht. Bei 15 ein Vibrator 15 zum vibrationsartigen Bewegen der Deckplatte 5. Am Fuß der Mülihalde 16 ist eine Stützmauer 17 im Erdreich eingelassen.
  • Mehrere Erfindungsgemäße Vorrichtungen werden im Bereich ihrer Seitenwände 2 mit Schrauben verbunden.
  • Bei der Unterlegung der Müllhalde mit einer Folie wird wie folgt vorgegangen: Die Vorrichtungen (nach Fig 1) werden am Anfang der Müllhalde zwischen Stützmauer 17 und Deponiehaldenanfang postiert und mit Schrauben 18 untereinander verbunden, sodaß eine Art Tunnel entsteht.
  • Mit einem nicht gezeichneten Erbewegungsgerät (Bagger) oder mit der Schaufel wird das Müllmaterial von C nach D'transportiert solange, bis der Raum D links vom in Stellung B befindlichen Presskolben 9 aufgefüllt ist. Dann wird durch Ausfahren des Kraft-< zylinders 10 der Presskolben 9 in die Stellung A gepresst. Das Müllmaterial gelangt nach D. Danach ist der Presskolben 9 wieder in Stellung B zurückgekommen und der Raum D wird erneut wie vorher gefüllt. Durch Wiederholungen dieses Vorganges wird das Müllmaterial bei Dso stark verdichtet, daß sich die Vorrichtung in Pfeilrichtuz richtung !ährend des Preßkolbenhubes vorwärtsbewegt und dabei die Folie 13 vom Foliencoil 12 abrollt. Das Vortriebsschild wird mit seinen Zinken 19 vorauseilend in den Müllberg gedruckt. Die Stützmauer 17 dient beim Beginn der Arbeiten als Gegenlager. Zur Höhensteuerung der Vorrichtung kann das Vortriebsschild 7 durch den Kraftzylinder 6 verstellt werden. Die Kraftzylinder 3 und der Vibrator 15 dienen zur Beseitigung übergroßen Druckes von oben auf die Vorrichtung, sodaß ein Steckenbleiben in der Müllhalde vermieden wird.
  • Der Foliencoil 12 wird (Fig 2) auf den Mehrwegrollen 11 von der Seite in die Vorrichtungen eingefahren, notfalls in mehreren Finzelcoilen, deren Folien 13 mit der Folienschweißvorrichtung 14 vor Ort miteinander verschweißt werden Die Vorrichtungen stehen rechts und links deutlich über die Müllhalde hinaus, sodaß der Zugang für das Bedinungspersonal, die Belüftung des Tunnels, die Einbringungen des Foliencoils 12, das Ein- und Ausfahren des Baggers gewährleistet ist.
  • (Fig 2) Micht untergebrachtes Deponiematerial, aufgrund nicht erreichten Verdichtungsgrades auf der linken Seite bei D oder größere Brocken aus der Mülihalde können dort herausgebracht werden.
  • Dadurch, daß die Deckplatte 5 mit dem Vortriebsschild 7 und Zinken 19 rechts und links deutlich weit über die Bodenplatte 1 hinaussteht, wird erreicht, daß das über der Vorrichtung befindliche Müllmaterial am Herabstürtzen gehindert wird, und somit Freiraum für den Abbau vor, und das Verdichten hinter der Vorrichtung entstehen.

Claims (9)

  1. Ansprliche: 1. Verfahren zur nachträglichen Unterlegung einer Deponiehalde mit einer Folie, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine mit einem Foliencoil versehene Vorrichtung unter Abwicklung der Folie vom Coil durch Aufnehmen des Deponiematerials an der Vorderseite und Herauspressen auf der Rückseite unter der Deponiehalde hindurch bewegt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen einer Bodenplatte 1 und einer Deckplatte 5 ein kraftbetätigter Presskolben 9 befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bodenplatte 1 und der Deckplatte 5 ein Foliencoil?2 angeordnet ist.
  4. 4. \orrichtung nach Anspruch 2-3 dadurch gekennzeichnet, 42 11 daß der Foliencoil auf Mehrwegrollen, d. h. auf Rollen, die an ihrem Umfang rechtwinklig zur Drehachse der Mehrwegrollen dem Unfang angepaßte Tonnenrollen besitzen und somit eine Abrollung parallel BB und rechtwinklio zu ihrer Hauptachse ermöglichen.
  5. 5. Yorrichtung nachAnspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte 1 und die Deckplatte 5 mit 2 Seitenwänden 2 und 4 Kraftzylinder 3 verbunden sind.
  6. 6 Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenplatte 1 oder Deckplatte 5 Vibratoren angebracht sind, die die Vorrichtung in Schwingung versetzen können.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bodenplatte1 und Deckplatte 5 Folienschweißgeräte angebracht sind.
  8. 4.Vorrihtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß Deckplatte 5 mit Vortriebsschild 7 und Zinken 19 rechts und links deutlich über die Bodenplatte 1 hinausragen.
  9. 9.Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckplatte 5 ein bewegliches Vortriebsschild 7 mit Zinken 19 angebracht ist.
    ;O,Vcrrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang der Deponiehalde eine Stützmauer 17 angebracht ist.
    i1.Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Vorrichtungen untereinander durch Schrauben im Bereich ihrer Seitenwände 2 verbunden sind.
DE19853519124 1985-05-28 1985-05-28 Vorrichtung und verfahren zur nachtraeglichen unterlegung einer deponiehalde mit einer folie Withdrawn DE3519124A1 (de)

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DE19853528864 DE3528864A1 (de) 1985-05-28 1985-08-12 Vorrichtung zum einbringen einer fluessigkeitsundurchlaessigen schicht in eine deponiehalde
DE19853532655 DE3532655A1 (de) 1985-05-28 1985-09-13 Fluessigkeitsundurchlaessige konstruktion unter einer deponiehalde
DE19863604940 DE3604940A1 (de) 1985-05-28 1986-02-17 Verfahren und vorrichtung zum einbringen einer fluessigkeitsundurchlaessigen schicht unter eine deponiehalde
DE19863617956 DE3617956A1 (de) 1985-05-28 1986-05-28 Verfahren und vorrichtung zum nachtraeglichen einbringen einer fluessigkeitsundurchlaessigen schicht in ausgedehnte deponien und kontaminierte standorte zum schutze des grundwassers
EP86903354A EP0224524A1 (de) 1985-05-28 1986-05-28 Verfahren und vorrichtung zum nachträglichen einbringen einen flüssigkeitsundurchlässigen schicht in ausgedehnte deponien und kontaminierte standorte zum schutze des grundwassers
PCT/EP1986/000321 WO1986007107A1 (en) 1985-05-28 1986-05-28 Method and device for post-setting a liquid impervious layer in extended dumping grounds and contaminated areas in order to protect ground waters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0233979A2 (de) * 1986-02-18 1987-09-02 Hüls Troisdorf Aktiengesellschaft Abdichtung von Deponien
US4950106A (en) * 1987-08-27 1990-08-21 Hans Richter Method and apparatus for installation of an underground seal beneath a garbage dump
DE4026049C1 (en) * 1990-06-12 1992-01-02 Friedrich Wilhelm Paurat Rubbish dump drainage system - uses slot trenches by roadways feeding pipes lying on impermeable layer

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