DE3518653A1 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung

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DE3518653A1
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Description

-I1-
Beleuchtungseinrichtung
Die Erfindung betrifft allgemein Beleuchtungseinrichtungen und ist insbesondere auf eine Beleuchtungseinrichtung gerichtet, die eine ringförmige oder kreisförmige Lichtquelle benutzt.
Die Anwendung von Behältern, die aus Glas, Kunststoff oder dergleichen als Hauptmaterial hergestellt sind, erstreckt sich auf extrem viele Anwendungsfälle, wie für pharmazeutische Zwecke, Spirituosen oder dergleichen, Kosmetikartikel, Getränke usw. Ein .Problem, das in dieser Beziehung sowohl während der Herstellungsverarbeitung für diese Flaschen oder dergleichen als auch während des Marktumlaufes auftritt, sind die Sprünge oder Brüche an der Flaschenmündung bzw. -öffnung. Die Sprünge und Brüche an der Flaschenmündung schaffen Probleme hinsichtlich des Verschließens mit Verschlußkappen, des Ausleckens eingefüllter Flüssigkeit und dergleichen bei Füllprozessen von Flüssigkeit in Flaschen für pharmazeutische Fluide oder Spirituosen usw. oder während der Marktumlaufprozesse der Flaschen, was zum Zerbrechen der Flaschen selbst oder auch zu Verletzungen des Benutzers führen kann. Insbesondere im Falle von wiederverwendbaren Flaschen (wieder befüllbare Flaschen, die gesammelt und mehrfach neu gefüllt werden), wenn die auf den Märkten zirkulierenden Flaschen mehr als einige Male umlaufen, gibt es viele Fälle, in denen von den zu-
rückerhaltenen oder gesammelten Flaschen einige Brüche, insbesondere Beschädigungen, Sprünge und Abnormitäten aufweisen, die an der Flaschenmündung auftreten. Aufgrund dieses Zustandes führen die Flaschenkennzeichner und Flaschenabfüller, die diese Flaschen waschen und erneut mit Flüssigkeit füllen, manuelle oder visuelle Inspektionen durch, um beschädigte Flaschen, insbesondere solche Flaschen, die Sprünge oder Fehler an der Flaschenmündung aufweisen, auszusortieren bzw. zurückzuweisen.
Während der letzten Jahre sind automatische Inspektionseinrichtungen, die Flaschenmündungen unter Verwendung optischer Einrichtungen, elektrischer Einrichtungen oder dergleichen automatisch prüfen können, entwickelt worden, um die manuelle Flaschenmündungs-Inspektion vom arbeitssparenden Standpunkt her zu ersetzen. Diese Einrichtungen bestrahlen z.B. mit dem Licht aus einer Lichtquelle die Prüfgegenstände, z.B. die Flaschenmündung, wobei das davon reflektierte Licht von photoelektrischen Umwandlungseinrichtungen, z.B. Photozellen, Video-Cameras oder dergleichen, aufgefangen wird, so daß die abnormale Reflektion von Licht, die durch die Sprünge, Brüche oder Beschädigungen der Flaschenmündung bewirkt wird, ermittelt werden kann, um Schäden oder dergleichen von Flaschenmündungen festzustellen.
Verschiedene Arten von Beleuchtungsanordnungen sind vorgeschlagen worden, die bei den automatischen Prüfeinrichtungen für diese oben erwähnten Flaschenmündungsbeschädigungen verwendet werden.
Da es notwendig ist, den kreisförmigen Randteil der Flaschenmündung gleichförmig zu bestrahlen (ob dieser zu prüfende Randteil beschädigt ist oder nicht), wird für solche Beleuchtungsanordnungen eine ringförmige Lampe benutzt, z.B. eine fluoreszierende Circulin-Lampe, die Licht in Ringform abstrahlt.
Dieser Typ einer ringförmigen Lampe wird für das oben erwähnte bekannte automatische Inspektionssystem für Flaschenmündungen verwendet, wie es als Beispiel in Fig.1 gezeigt ist. Hierbei betrifft in Fig.1 die Nr.1 die ringförmige Lampe, die im wesentlichen in einer horizontalen Ebene angeordnet ist und unter der eine Flasche 2 mit einer Flaschenmündung 3 nach oben in einer Position placiert wird, daß die Mittelachse Y-Y der ringförmigen Lampe 1 und die Mittelachse der Flaschenmündung 3 der zu prüfenden Flasche 2 zueinander ausgerichtet sind. In diesem Falle ist der Innendurchmesser der ringförmigen Lampe 1 so gewählt, daß er ausreichend größer ist als der Außendurchmesser von der Flaschenmündung 3 der Flasche 2. An der in bezug auf die ringförmige Lampe 1 gegenüberliegenden Seite von der Flasche 2, in diesem Falle also an der Oberseite, ist ein photoelektrischer Umformungssensor 4, z.B. eine Fernsehkamera, derart placiert, daß seine optische
Achse generell mit der Mittelachse Y-Y übereinstimmt, so daß dieser Sensor 4 das von der Flaschenmündung 3 reflektierte Licht aufnimmt, um korrespondierende elektrische Signale zu erzeugen. Diese elektrischen Signale werden in einer bekannten Prüfeinrichtung D, z.B. einem Prozessor, verarbeitet, um zu prüfen, ob an der Flaschenmündung 3 eine Beschädigung oder dergleichen existiert oder nicht.
Als nächster Schritt wird der Zustand des von der ringförmigen Lampe 1 auf die Flaschenmündung '3 bei dieser zuvor erläuterten Anordnung sowie der Zustand des davon reflektierten Lichts unter Bezugnahme auf Fig.2A, 2B und 2C erläutert. Hierbei ist Fig.2A eine Perspektxvansicht auf den oberen Teil der Flasche 2 bzw. den Bereich der Flaschenmündung, die Fig.2B eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der Flaschenmündung 3 und Fig.2C eine Aufsicht auf dieselbe Flaschenmündung 3.
Wie in den Fig.2A und 2B gezeigt ist, Werden von dem auf die Flaschenmündung 3 (die unter der ringförmigen Lampe 1 placiert ist/, die über derselben angeordnet und in diesen Figuren nicht veranschaulicht ist) auffallenden Licht der auffallenden Lichtstrahlen, die entlang einer die Mittelachse Y-Y oder die Vertikalebene enthaltenden Ebene verlaufen, die Lichtstrahlen, die entlang der Richtung a ankommen, auf dem oberen Teil einer gekrümmten Oberfläche 6 der Umfangsränder des Lippenteiles 5 von der Flaschenmündung 3 von dem Kreis
reflektiert, der in Fig.2B durch eine gestrichelte Linie 7 gezeigt ist, so daß dieses reflektierte Licht b in einen Sensor 4 eingeführt wird, der oberhalb der Flaschenmündung 3 angeordnet ist, obwohl er in dieser Zeichnungsfigur nicht veranschaulicht ist. Allgemein ausgedrückt: Man läßt das Licht, das gleichmäßig von der ringförmigen Lampe 1 ausgeht, auf den Umfangsrandteil der Flaschenmündung 3 auffallen. Da in diesem Falle keine Beschädigungen oder dergleichen an der Flaschenmündung 3 vorhanden sind, werden die Lichtstrahlen an der Oberfläche 6 der Flaschenmündung 3 reflektiert, und in den Sensor 4 treten nur diese auffallenden Lichtstrahlen ein, die auf den Teil in der Nähe der Oberfläche 6 der Flaschenmündung 3 auftreffen, der in Fig.2B durch die gestrichelte Linie 7 gezeigt ist, oder auf den Teil oberhalb desselben. In anderen 'Worten: Selbst wenn keine Abnormalitäten, wie z.B. Beschädigungen oder dergleichen, an. der Flaschenmündung 3 vorhanden sind, reflektiert ein Teil des Lichts von der ringförmigen Lampe 1 am oben erwähnten Teil der Flaschenmündung 3, und diese reflektierten Lichtstrahlen werden stetr, in den Sensor 4 eingeführt. Falls daher eine Beschädigung oder dergleichen an der Flaschenmündung 3 vorhanden ist, wird das gestreute Reflektionslxcht davon zusätzlich zu dem zuvor erwähnten reflektierten Licht in den Sensor 4 eingeführt, so daß der Sengor 4 und somit die Prüfeinrichtung D diese Lichtintensität oder Differenzmenge ermittelt, durch die die Beschädigungen oder dergleichen an
der Flaschenmündung 3 ermittelt werden. Das heißt also, daß bei den oben erwähnten bekannten Prüfeinrichtungen ständig vollkommen unnötiges Reflektionslicht für die Ermittlung von Be-Schädigungen oder dergleichen an der Flaschenmündung 3 in den Sensor 4 eingehen, was bedeutet, daß ein wesentlicher Nachteil darin zu sehen ist, daß die Auffindungsempfindlichkeit von Beschädigungen oder dergleichen gering ist.
In Abhängigkeit von der Form der Flasche 2, d.h. von der Form der Flaschenmündung 3 an deren innerem Umfangsrand, ist ferner eine zur gestrichelten Linie 7 (in Fig.2B und 2C gezeigt) äquivalente Linie vorhanden, wobei abgestrahltes Licht in der Nähe derselben ebenfalls Reflektionslicht in den Sensor 4 abgeben wird, was das Auffinden von Beschädigungen oder dergleichen noch schwieriger macht, so daß die Auffindungsempfindlichkeit weiter verringert wird.
Eine Anordnung zur Verhinderung dieser oben erwähnten Nachteile ist in Fig.3 gezeigt, wobei eine Lampe 8 verwendet wird, die einen punktartigen Lichtstrahl ausstrahlt, der auf den zu prüfenden Teil der Flaschenmündung 3 ausgestrahlt wird. Außerdem ist ein Sensor 4 so placiert, daß er nur diesen reflektierten Lichtstrahl aufnimmt. Ohne daß die Flaschenmündung 3, d.h. die Flasche selbst, gedreht wird, kann in diesem Falle jedoch die ganze Inspektion der Flaschenmündung nicht durchgeführt werden, so daß eine gesonderte
Flaschenrotationseinrichtung erforderlich wird, während gleichzeitig der Nachteil entsteht, daß die Inspektionszeit langer dauert.
Der Erfindung liegt daher in der Hauptsache die Aufgabe ,zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung aufzuzeigen, die die Nachteile der oben beschriebenen bekannten Beleuchtungseinrichtung vollkommen beseitigt.
10
Die Erfindung geht dabei aus von einer Beleuchtungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Erfindung zeichnet sich dabei im wesentlichen durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale aus.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus
der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele, wobei in dieser Zeichnung gleiche Elemente und Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. 25
Es zeigen
Fig.1 eine Schemadarstellung eines bekannten automatischen Prüfsystems für eine Flaschenmündung oder dergleichen;
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Fig.2A, 2B und 2C eine Perspektivansicht eines
Flaschenmündungstexles, eine vergrößerte Seitenansicht von einem Teil der Flaschenmündung bzw. eine Aufsicht auf ' die Flaschenmündung;
Fig.3 eine Schemadarstellung eines anderen Ausführungsbeispieles eines bekannten automatischen Prüfsystems für eine Flaschenmündung;
Fig.4A und 4B Schemadarstellungen zur Erläuterung der Grundtheorie der vorliegenden Erfindung;
15
Fig.5A und 5B eine Querschnittsansicht bzw. eine Unteransicht von einem Ausführung sbeispiel einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung; 20
Fig.öA und 6B eine Querschnittsansicht bzw. eine Unteransicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
25
Die vorliegende Erfindung mit ihren Merkmalen sei nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Als erstes sei die Grundtheorie oder das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig.4A und 4B erklärt. Wie oben
•ν» -
erläutert worden ist, erreicht das Reflektionslicht b des Lichtes a, das von der - in dieser Zeichnung nicht dargestellten - ringförmigen Lampe ausstrahlt, die eine oberhalb der Flasche placierte ringförmige Lichtquelle bildet, und das von der Außenseite auf den Teil nahe oder oberhalb des abgerundeten Randteiles auffällt, der durch die gestrichelte Linie 7 an der Flaschenmündung 3 der Flasche 2 in Fig.4A gezeigt ist, den - in dieser Zeichnung nicht dargestellten - Sensor als unnötiges Licht, das mit der Prüfung von Sprüngen an der Flaschenmündung nicht direkt in Beziehung steht. Da andererseits das von der Lichtquelle entlang der Richtung a, kommende Licht am unteren Teil von der gestrichelten Linie 7 der Oberfläche 6 der Flaschenmündung 3 reflektiert, wird dieses Reflektionslicht b- von der Flaschenmündung 3 nach unten gerichtet (wie dargestellt), und es erreicht nicht den Sensor. Es genügt daher, daß in Fig.4A eine Lichtabschirmungseinrichtung, die den Durchgang von Licht (Lichtstrahlen) da hindurch zur Flaschenmündung verhindert, das höher liegt als das auffallende Licht a in Fig.4A, zwischen der ringförmigen Lampe und der Flaschenmündung 3 vorgesehen wird, so daß nur das Licht (Lichtstrahlen) , das durch den Teil unterhalb des Lichts a ausgebreitet wird, von der ringförmigen Lampe an der Flaschenmündung 3 ankommt. Dies bedeutet, daß es ausreicht, daß die Einrichtung vorgesehen ist, die den Durchgang von Licht von der ringförmigen Lampe zu dem Teil verhindert,
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wie es in Fig.4A durch den quer schraffierten Abschnitt 9 gezeigt ist. Weiterhin erübrigt es sich, zu sagen, daß in dem Falle, in dem eine Beschädigung an der Flaschenmündung 3 vorhanden ist, was in Fig.4A als gestrichelte Linie 10 dargestellt ist, das auf diese beschädigte Oberfläche auffallende Licht ausgebreitet werden wird,und daß dann ein Teil dieses ausgebreiteten Lichts in den Sensor eingeführt wird (nicht dargestellt).
Die unter Bezugnahme auf Fig.4A gemachten Bemerkungen stehen im Zusammenhang mit Licht bzw. Lichtstrahlen in senkrechter Richtung, d.h. in der Ebene, die die Mittelachse Y-Y der Flasche 2 einschließt; Erläuterungen in bezug auf Licht bzw. Lichtstrahlen in horizontaler Richtung, d.h. in einer Ebene, die senkrecht zur Mittelachse Y-Y liegt, seien dagegen unter Bezugnahme auf Fig.4B gegeben. Wenn in diesem Falle das Licht in der in Fig.4B mit a2 angegebenen Richtung auf die Flaschenmündung 3 ausgestrahlt wird, dann wird das Reflektionslicht - wie durch b_ gezeigt - in der Horizontalebene auf die Außenseite gerichtet, und es wird von der Flaschenmündung 3 nicht nach oben in Richtung auf den Sensor vordringen, so daß es diesen Sensor (nicht dargestellt) nicht erreicht, der oberhalb der Flaschenmündung 3 installiert ist. Wenn jedoch eine Beschädigung oder dergleichen an der Flaschenmündung 3 vorhanden ist, dann wird das ankommende Licht a~ dort zerstreut, und es ver-
BAD
- 4 H
steht sich von selbst, daß ein Teil dieses zerstreuten Lichts den Sensor erreichen wird. Ein gleichschenkliger Dreiecksbereich 11 (in Fig.4B durch schraffierte Linien dargestellt) bezeichnet einen Abschirmungsbereich, um auffallendes Licht daran zu hindern, diesen Bereich zu passieren, weil das Licht, das durch diesen Bereich 11 hindurchgehen und an der Flaschenmündung 3 ankommen würde, davon reflektiert und dann in den Sensor als unnptiges Licht eingeführt werden würde.
Als nächstes sei unter Bezugnahme auf die Fig.5A und 5B ein Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungseinrichtung erläutert, die die zuvor erklärte Grundtheorie der vorliegenden Erfindung ausnutzt. Es versteht sich, daß dabei wieder gleiche Bezugszeichen in dieser Fig.5 gleiche Elemente und Teile entsprechend den Fig.1 bis 4 bezeichnen, so daß die Detailerläuterungen aus Gründen der Vereinfachungen weggelassen werden.
Fig.5A ist eine vertikale Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispieles der Beleuchtungseinrichtung 20 gemäß der vorliegenden Erfindung, während Fig.5B eine Aufsieht-auf deren Boden (Unteransicht) darstellt. Die Beleuchtungseinrichtung 20 enthält ein zylindrisches Gehäuse 21, das aus undurchsichtigem (opakem) Material hergestellt ist. Dieses Gehäuse 21 besitzt einen äußeren zylindrischen Körper 21A und einen konzentrischen inneren zylindrischen Körper 21B. Der Innendurchmesser einer öffnung oder eines Durchgangsloches
des inneren zylindrischen Körpers 21B ist so gewählt, daß er etwas größer ist als der Außendurchmesser der Flaschenmündung (Flaschenöffnung) 3 der Flasche 2. In einer vorbestimmten Position innerhalb eines oberen ringförmigen Raumes 23 des Gehäuses 21 ist die ringförmige Lampe 1 als ringförmige Lichtquelle in zweckmäßiger Weise durch Mittel befestigt, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Weiterhin enthält das Gehäuse 21 ein dickes ringförmiges Element 24, das aus einem undurchsichtigen (opakem) Material hergestellt und am unteren Ende des Ringraumes 23 placiert ist, wobei es als Einrichtung zur Steuerung der Lichtrichtungen von der ringförmigen Lampe 1 in Richtung auf die Flaschenmündung 3 dient. Dieses Element 24 besitzt eine mittlere Öffnung bzw. ein mittleres Durchgangsloch 22A, das mit dem konzentrischen Durchgangsloch 22 in bezug auf die Achse Y-Y sowie mit etwa demselben Durchmesser übereinstimmt, wobei dieses Element die äußeren und inneren zylindrischen Körper 21A und 21B miteinander verbindet.
Wie in Fig.5A gezeigt ist, ist das Gehäuse 21 mit dem Element 24 (am Boden) zwischen dem photoelektrischen ümformungssensor 4 (oberhalb desselben) und der Flasche 2 (unterhalb desselben) angeordnet. In diesem Falle ist das Gehäuse 21 ferner in der Weise placiert, daß die Mittelachse des Gehäuses 21, nämlich die Mittelachse der Löcher 22 und 22A sowie die Mittelachse Y-Y der
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ringförmigen Lampe 1, mit der optischen Achse des Sensor 4 sowie der Mittelachse der Flaschenmündung 3 der Flasche 2 übereinstimmt. Um daher die Grundtheorie der vorliegenden Erfindung, wie sie unter Bezugnahme auf Fig.4 erläutert ist, zu erfüllen, sind im wesentlichen parallel zu einer geraden Linie A (diese Linien A sind in der Form einer Trichterfläche, ausgehend von der Lampe 1 und der gestrichelten Linie 7, die beide ring- oder kreisförmig sind), die das Lichtemissionszentrum 0 der Ringform von der ringförmigen Lampe 1 selbst und die zuvor erwähnte gestrichelte Linie 7 der Flaschenmündung 3 verbindet und einem unteren Teil von der gestrichelten Linie 7 der Flaschenmündung 3 gegenüberliegt, durch das Element 24 eine Anzahl von kanalartigen öffnungen 25 eingeformt, die parallel und eng beieinanderliegen.
in gleicher Weise sind durch das ringförmige Element 24 und oberhalb der zuvor erwähnten Linie A (die auf einer trichterförmigen Ebene liegt) eine Anzahl kanalförmiger öffnungen 26 geformt, die dicht beieinander und parallel zu- einander liegen, so daß sie dafür sorgen, daß das Licht (Lichtstrahlen) nicht durch den Bereich 9 (entsprechend Fig.4) hindurchgeht, daß nämlich das Licht nicht die Nähe oberhalb der Teile der gestrichelten Linie 7 an der Flaschenmündung erreicht, sondern auf den oberen Oberflächenteil der Flaschenmündung 3 ausstrahlt. Obwohl die Kanalwinkel der öffnungen 25 und 26 in der
ORDINAL IMSPECTEO
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Horizontalebene relativ zur Flaschenmündung 3 nicht in entsprechender Weise näher dargestellt sind, wie es unter Bezugnahme auf Fig.4B erläutert ist, versteht es sich außerdem von selbst, daß sie so gewählt sind, daß das Licht von der ringförmigen Lampe 1 nicht durch den Bereich 11 (Fig.4B) hindurchgeht.
Wie ferner in Fig.5B veranschaulicht ist, liegen die öffnungsenden der kanalförmigen öffnungen bzw. 26 am Boden des Ringelements 24 jeweils auf denselben Kreisen. Obwohl es nicht näher in der Zeichnung veranschaulicht ist, liegen die öffnungsenden der kanalförmigen öffnungen 25 bzw. 2 an der Oberseite des Ringelements 24 in der gleichen Weise auf denselben Kreisen, die einen größeren Durchmesser besitzen, als die zuvor erwähnten entsprechenden Kreise.
Weiterhin betrifft die Bezugszahl 27 in Fig.5A einen Deckel für den Ringraum 23, wobei dieser Deckel aus einem undurchsichtigen (opaken) Material hergestellt ist und verhindert, daß Licht von der ringförmigen Lampe 1 direkt auf den darüber montierten Sensor 4 fällt.
Wenn dementsprechend bei der oben erwähnten, erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung 20, die die oben erläuterte Grundtheorie erfüllt, keine Sprünge bzw. Beschädigungen an der Flaschenmündung 3 vorhanden sind, dann erreicht das Licht
von der ringförmigen Lampe 1, das an der Flaschen-
-IZ-At
mündung 3 der Flasche 2 und in der Nähe derselben reflektiert wird, nicht den Sensor 4, während nur dann, wenn Beschädigungen 10 oder dergleichen (wie in Fig.4A gezeigt) an der Flaschenmündung 3 vorhanden sind, ein Teil des daran zerstreuten Lichts durch die Durchgangslöcher 22A, 22 hindurchgeht und den Sensor 4 erreicht. Dies bedeutet, daß, falls die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung 20 verwendet wird, der Sensor 4 keinerlei elektrisches Signal erzeugt, wenn keine Beschädigungen 10 oder dergleichen an der Flaschenmündung 3 vorhanden sind, sondern daß elektrische Signale nur dann erzeugt werden, wenn es Beschädigungen 10 oder dergleichen gibt. Es genügt daher, daß die Prüfeinrichtung (Inspektionsabschnitt) D,die die elektrischen Signale vom Sensor 4 verarbeitet, lediglich feststellt, ob der Sensor 4 ein elektrisches Signal erzeugt oder nicht. In anderen Worten: Es ist ausreichend, daß, wenn ein elektrisches Signal vom Sensor 4 erzeugt wird, die Prüfeinrichtung D einen Alarm, z.B. Töne eines Summers, Licht einer Lampe usw., auslöst oder ein Signal erzeugt, um ein - in der Zeichnung nicht dargestelltes Ausstoßsystem für defekte Flaschen 2 anzutreiben, wobei komplizierte Verarbeitungsfunktionen nicht erforderlich sind. Sowohl der Sensor 4 als auch die Prüfeinrichtung D können daher in gleicher Weise von einfacher Bauart sein, wobei die Fehlerauffindungsempfindlichkeit gleichzeitig hoch wird.
ORIGINAL IMSfE
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Was außerdem im Beispiel der Fig.5 den öffnungsdurchmesser der Öffnungen 25, 26 oder deren Winkel zur Vertikalebene und Horizontalebene gegenüber der Achse Y-Y anbelangt, so versteht es sich von selbst, daß sie innerhalb eines Bereiches, der die oben erläuterte Grundtheorie erfüllt, geändert werden können, in Abhängigkeit von der Intensität der ringförmigen Lampe 1, den Abmessungen der Flaschenmündung 3 der Flasche 2 usw.
Außerdem ist die Querschnittsform jeder kanalförmigen Öffnung 25 bzw. 2 6 nicht notwendigerweise rund, sondern sie kann in eine ovale, längliche oder dergleichen Form geändert werden, solange sie innerhalb eines Bereiches liegt, in dem die Grundtheorie, wie sie anhand Fig.4 erläutert ist, erfüllt wird. Ferner müssen die kanalförmigen Öffnungen 25, 26 nicht in zwei Reihen liegen, sondern sie können selbstverständlich in einer größeren oder kleineren Anzahl von Reihen angeordnet werden, in. Abhängigkeit vom Zweck der Ausstrahlungen.
Die Fig.6A und 6B zeigen eine Querschnitts-Seitenansicht sowie eine Bodenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen in Fig.6 bezeichnen gleiche Elemente und Teile wie in Fig.5, so daß deren Detailerläuterungen weggelassen werden können.
In diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 sind nun die inneren und äußeren zylindrischen Körper 21A und 21B des Gehäuses 21 entsprechend nach unten ver-
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längert, so daß eine mit dem Ringelement 24 in Fig.5 korrespondierende öffnung (ringförmiger Raum) 24A gebildet ist, innerhalb der eine Anzahl von rechteckförmigen Richtungssteuerplatten 30 aus undurchlässigem (opakem) Material derart befestigt ist, daß ihre einen Enden an der Außenfläche des inneren zylindrischen Körpers 21B befestigt sind, während sie sich in radialer Richtung zum äußeren zylindrischen Körper 21A erstrecken und sie mit ihren anderen Enden an der Innenfläche des äußeren zylindrischen Körpers 21B in der Weise befestigt sind, daß jeder Raum 31, der durch je zwei benachbarte Richtungssteuerplatten 30 gebildet ist, im wesentlichen dieselbe Form aufweist, wie sie dargestellt ist (Fig.6B). Eine ringförmige Abschirmungsplatte 32 aus undurchsichtigem Material ist am unteren Umfangsrand des äußeren zylindrischen Körpers 21A angebracht. Die Breite W dieser ringförmigen Abschirmungsplatte 32 ist so gewählt, daß ihr innerer Umfangsrand beispielsweise im wesentlichen gleich der unteren Öffnungsposition der öffnungen 25 in Fig.5 ist.
Dieses Beispiel gemäß Fig.6 ist ein Fall, in dem unter den Lichtstrahlen von der ringförmigen Lampe 1 die Richtung des Lichts auf der Horizontalebene relativ zur Mittelachse Y-Y in der Hauptsache im Einklang mit der oben erläuterten Grundtheorie gesteuert wird. Selbstverständlich kann die Lichtrichtung innerhalb der Vertikalebene zur Achse Y-Y bis zu einem gewissen Ausmaß durch die ringförmige Abschirmungsplatte 32 gesteuert werden.
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Es leuchtet ein, daß dieses Beispiel gemäß Fig.6 dieselbe Operation und denselben Effekt schaffen kann, wie das Beispiel gemäß Fig.5.
Bei den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung gemäß den Fig.5 und 6 werden viele öffnungen und Richtungssteuerplatton benutzt, so daß die Lichtrichtung von der ringförmigen Lampe zum zu prüfenden Gegenstand gesteuert wird, um die spezifische Grundtheorie zu erfüllen; aber anstelle der obigen öffnungen oder Abschirmplatten können die Lichtrichtungen von der ringförmigen Lampe auch durch Verwendung eines Prismas, einer Linse, einer optischen Faser, eines Spiegels usw.
gesteuert werden. Und als ringförmige Lampe kann eine Circulin-Fluoreszenz-Lampe oder ein ringförmiges Stroboskop benutzt werden.
BAD OPSiGSNAL

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    einer Prüfvorrichtung, enthaltend einen photo— elektrischen Umformungssensor, der ein Bild eines zu prüfenden Gegenstandes aufnimmt und ein elektrisches Signal erzeugt, sowie einen Prozessor, der das genannte elektrische Signal verarbeitet, um zu beurteilen, ob der Gegenstand gut ist oder nicht,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) eine ringförmige Lichtquelle zur Bestrahlung des Gegenstandes;
    b) ein Gehäuse, das aus opakem Material hergestellt ist und einen ringförmigen Raum, in dem die ringförmige Lichtquelle aufgenommen ist, sowie ein zentrales Durchgangsloch besitzt, durch das der Sensor ein Bild des genannten Gegenstandes aufnimmt;
    c) eine auf der einen Seite des Gehäuses angeordnete', dem Gegenstand gegenüberliegende Einrichtung zur Steuerung der Richtung des Lichts, das von der ringförmigen Lichtquelle auf den Gegenstand in einer vorbestimmten Richtung derart ausgestrahlt wird, daß, falls keine Sprünge oder dergleichen am Gegenstand vorhanden sind, kein davon reflektiertes Licht am Sensor ankommt.
  2. 2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein ringförmiges Element ist, das aus einem opaken Material hergestellt ist und eine Anzahl von dort durchgehend ausgebildeten öffnungen in der Weise besitzt, daß von der ringförmigen Lichtquelle ausgestrahltes Licht durch diese öffnungen nur auf einen vorbestimmten Teil des genannten Gegenstandes auffällt.
  3. 3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der öffnungen in zwei Reihen unterteilt ist, die in entsprechender Weise auf zwei verschiedenen
    konischen Ebenen zusammengeordnet sind, so daß die Lichtstrahlen von der ringförmigen Lichtquelle auf vorbestimmte Teile des genannten Gegenstandes geleitet werden.
  4. 4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem äußeren zylindrischen Körper, einem inneren zylindrischen Körper und einem Deckel zur Verbindung der äußeren und inneren zylindri
    schen Körper an ihren oberen Umfangsrändern gebildet ist, daß die ringförmige Lichtquelle im oberen Teil eines Raumes in diesem Gehäuse angeordnet ist und daß die Steuereinrichtung eine Anzahl von Lichtabschirmplatten, von denen
    jede mit ihrem einen Ende am inneren zylindrischen Körper und mit ihrem anderen Ende am
    - 3 —
    äußeren zylindrischen Körper unter Bildung eines dreieckigen Raumes zwischen einander benachbarten Lichtabschirraplatten im Gehäuse befestigt ist, und eine opake ringförmige Platte enthält, die mit ihrem äußeren Umfangsrand am unteren Umfangsrand des äußeren zylindrischen Körpers befestigt ist.
DE19853518653 1984-05-24 1985-05-23 Beleuchtungseinrichtung Granted DE3518653A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP (1) JPS60249204A (de)
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FR (1) FR2568982B1 (de)
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