DE3517605A1 - Anbaumoebel in art eines regals oder einer regalwand - Google Patents

Anbaumoebel in art eines regals oder einer regalwand

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0276Stackable modular units, each consisting of a closed periphery

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

"Anbaumöbel in Art eines Regals oder einer Regalwand"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anbaumöbel in Art eines Regals oder einer Regalwand für das Büro und den Haushalt, welches aus rechteckigen, einander zugepaßten Einzelteilen besteht.
Es sind bereits zahlreiche Ausführungsformen von Anbaumöbeln bekannt, wobei durch eine Standardisierung der Abmessungen durchgehende Wandmöbel entstehen, die lückenlos zusammengebaut werden können.
Es sind ferner Einzelteile für Anbaumöbel bekannt, die an Ort und Stelle vom Benutzer zusammengesetzt und aufgerichtet werden können.
Die Standardisierung der Anbaumöbel hat jedoch zur Folge, daß bei den Möbelgeschäften Möbelteile mit
verschiedenen Abmessungen in zahlreichen Abwandlungen vorgesehen sein müssen, um den Raum möglichst vollständig auszufüllen.
Bei den bekannten Regalen, die ggfs. aus standardisierten Einzelteilen zusammengesetzt werden, sind ebenfalls mehrere Teile erforderlich, um eine Regalwand o.dgl. zu erstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anbaumöbel mit standardisierten Abmessungen zu schaffen, das besonders einfach mit einer möglichst geringen Anzahl von Wandteilen hergestellt und zu einer beliebigen Größe zusammengestellt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die je ein Fach begrenzenden Einzelteile aus rahmenartig zusammengesetzten Wandteilen bestehen, deren Außenseiten jeweils ein Quadrat und/oder ein Vielfaches eines Quadrates bilden.
Ausgehend von der geometrischen Figur eines Quadrates kann somit ein Anbaumöbelteil auf denkbar einfachste Weise hergestellt und zusammengesetzt werden. Da außer dem ein Quadratfach bildendenEinzelteil nur weitere Einzelteile in der Größe eines Vielfachen eines Quadratfaches Verwendung finden, ist die Standardisierung nicht nur bei der Herstellung, sondern auch bei der
Zusammensetzung der Einzelteile weitgehend fortgeschritten. 30
Die rahmenartig zusammengesetzten Wandteile können vorderseitig offen und rückseitig durch eine Rückwand geschlossen sein.
■*■ Es liegt auf der Hand, daß das Anbaumöbel auch als Zwischenwandteil Verwendung finden kann, wobei auch Türen im Wandteil, zumindest auch teilweise an den Einzelteilen vorgesehen sein können.
5
Zweckmäßigerweise ist ein ein Doppelquadrat bildendes Einzelteil aufteilungsfrei; damit entsteht ein annähernd doppelt so großes Fach ohne Querträger wie im Falle des Quadratfaches.
Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist nur ein einziges Einzelteil in L-Form vorgesehen, das aus einem Quadratfach und einem damit verbundenen Doppelquadrat besteht; hierbei ist zweckmäßigerweise das angesetzte Quadratfach an seiner zum Doppelquadratfach weisenden Seite an die Seitenwand angeschlossen und bildet eine nicht trennbare Baueinheit.
Es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, daß das Quadratfach als selbständige Einheit mit den Außen- und Innenabmessungen einem Quadrat entsprechend an das Doppelquadratfach angeschlossen ist. In ersterem Fall weichen jedoch die Innenabmessungen des Einzelteils in Quadratform und Doppelquadratform jeweils um eine oder um zwei Dicken eines Wandteils von der Quadrat- oder Doppelquadratform ab.
Jeweils zwei L-förmige Einzelteile können aneinandergesetzt die Abmessungen eines Zwei- und Dreifachen des Quadrates aufweisen.
Vorzugsweise ist ein Einzelteil in Quadratform in etwa in Höhe und Tiefe zur Aufnahme von Aktenordnern ausgebildet; das Einzelteil in Quadratform bzw. das
Quadratfach kann annähernd kubisch ausgebildet sein.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt; sie wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 zwei zusammengesetzte Einzelteile,
Fig. 3 eine Regalwand/bestehend aus zahlreichen Einzelteilen und
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform einer Regalwand.
1^ Nach Fig. 1 ist eine mit Außenabmessungen von z.B. 24 cm und Außenwänden 1 bzw. 2 versehenes Quadratfach 3 an ein Doppelquadratfach 4 angeschlossen, deren jeweilige Seitenwände 5 und 6 die gleichen Abmessungen haben wie die Seitenwand 1 und 2 des Quadratfaches 3. Durch Zusammensetzung der eben genannten Wandteile mit entsprechend weiteren gleichförmigen Wandteilen entsteht ein L-förmiges Einzelteil zum Zusammensetzen von Regalwänden, wie weiter unten näher beschrieben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 xst das Quadratfach auch an der dem Doppelquadratfach 4 zugewandten Seite mit einem Wandteil 7 versehen, so daß es eine in sich geschlossene Baueinheit bildet, die mit dem Doppelquadratfach 4 verbunden ist.
Bei dieser Ausführungsform kann durch Aufsetzen eines weiteren Quadratfaches ein Regalteil entstehen, das in sich wieder selbst quadratisch ist und zwar mit den Doppelabmessungen des Quadratfaches I,
Die lichte Höhe des Quadratfaches kann z.B. 21 cm betragen, so daß Aktenordner ohne Schwierigkeiten im Quadratfach 3 untergebracht werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 beträgt auch die lichte Breite des Quadratfaches 3 21 cm.
Die Breite des Doppelquadratfaches 4 ist ebenfalls 21 cm, während die lichte Höhe um die jeweilige Wandstärke von 1,5 cm vergrößert ist und somit 45 cm beträgt.
Die Tiefe der Fächer kann in etwa den Seitenwänden entsprechen, so z.B. ebenfalls 24 cm betragen, wobei jeweils die Wandstärke mit 1,5 cm angesetzt ist.
Die Außenabmessungen der Außenseiten betragen jeweils bei der dargestellten Ausführungsform 24 cm oder ein doppeltes Maß.
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 sind zwei Einzelteile in L-Form aufeinander gesetzt, wobei jedes Einzelteil eine untrennbare Einheit bildet.
Das Quadratfach 10 mit Außenabmessungen von z.B.
wiederum 24 cm und der gleichen Tiefe weist eine lichte Breite von 22,5 cm und eine lichte Höhe von 21 cm auf, während das Doppelquadratfach 11 eine lichte Tiefe von 21 cm und eine lichte Höhe von 45 cm hat. Im Doppelquadratfach sind keine Querfächer oder Aufteilungsbretter vorgesehen; es ist jedoch ohne weiteres möglich, auch entsprechende Vorkehrungen zu treffen oder auch die einzelnen Wandteile mit Türen zu schließen. Eine Aussteifung der einzelnen Wandteile erfolgt entweder so wie bei den dargestellten Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 durch eine Rückwand 12 oder
durch nicht dargestellte L-förmige Hügel oder ähnliche Maßnahmen.
Das in Fig. 2 durch das Quadratfach 10 und das Doppelb quadratfach 11 gebildete Einzelteil ist ausreichend,um eine beliebig große Regalwand zu erzielen. Als kleinste Einheit sind in Fig. 2 zwei spiegelbildgleich aufeinandergesetzte Einzelteile in L-Form vorgesehen.
Bei der Regalwand nach Fig. 3 sind Ln drei Ebenen jeweils Doppeleinzelteile vorgesehen, die zu rechteckigen Teilwandeinheiten zusammengesetzt sind, wobei jeweils ein Einzelteil, wie es im Zusammenhing mit Fig. 2 beschrieben ist, spiegelbildgleich mit einem entsprechen-
Ib den Einzelteil zusammengesetzt ist and jeweils solche Paare von Einzelteilen in einer Dreieranordnung in der Waagerechten und in der Horizontalen vorgesehen sind. Zu erwähnen ist, daß auch nach dem Zusammensetzen zur Regalwand, die Doppel-Einzelteile 20 das Standardmaß nicht überschreiten, d.h. also, daß die Regalwand 3 χ 48 cm breit und 3 χ 72 cm hoch ist.
Es liegt auf der Hand, daß die einzelnen L-förmigen Teile auch anders zusammengesetzt werden können, wobei
2^ z.B. eine Regalwand nach Fig. 4 entsteht. Bei dieser Regalwand sind elf Doppel-Einzelteile vorgesehen, die unterschiedlich zusammengesetzt werden. Während in den unteren drei Ebenenen 21, 22 und 23 eine Zusammensetzung der L-förmigen Einzelteile gewissermaßen in der Hori-
1^ ® zontalen erfolgt, so daß jeweils vier L-förmige Einzelteile eine Ebene bilden, sind in der Ebene 24 die Einzelteile gewissermaßen lotrecht miteinander zusammengesetzt, so daß für die Breite der Regalwand
drei Paare Einzelteile Verwendung finden. 35
Die Ebene 25 ist wiederum wie die Ebene 21 und 23 gestaltet. Es wird somit eine Regalwand mit Abmessungen von 6 χ 24 = 144 cm Breite und 11 χ 24 = also 264 cm erhalten.
Die Wandteile sind nicht nur außen glattwandig ausgebildet, sondern haben auch an ihren Innenseiten glatte Wände.
Wenn weiter oben davon gesprochen wird, daß in bestimmten ^q Fällen nur ein einstückiges L-förmiges Einzelteil Verwendung finden kann, dann gilt dies nur für den Fall, daß die Rahmen ohne Rückwand eingesetzt werden, da nach dem Ansetzen der Rückwand zwei spiegelbildgleiche Teile entstehen, die zuüanntin ~ wie oben erwähnt - wieder ein Quadrat bilden.
Das bereits weiter oben erwähnte "Einzelquadrat" eignet sich besonders für Aktenordner im DIN A5 - Format, während das sogenannte Doppelquadrat für DIN A4 - Ordner geeignet ist und praktisch einem DIN A3 - Format entspricht.
^4
- Leerseite -

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE: "Anbaumöbel in Art eines Regals oder einer Regalwand"
1. Anbaumöbel in Art eines Regals oder einer Regalwand, für das Büro und den Haushalt, bestehend aus rechteckigen, einander zugepaßten Einzelteilen, dadurch gekennzeichnet , daß die ein Fach begrenzenden Einzelteile aus rahmenartig zusammengesetzten Wandteilen bestehen, deren Außenseiten jeweils ein Quadrat und/oder ein Vielfaches eines Quadrates bilden.
2. Anbaumöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenartig zusammengesetzten Wandteile vorderseitig offen und rückseitig durch eine Rückwand geschlossen sind.
3. Anbaumöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß ein ein Doppelquadrat bildendes Einzelteil aufteilungsfrei ist.
Bankverbindung: Bayer. Vereinibank München, Konto «20404 (BLZ 700 202 70) ■ Poiticheckkonto: München 27044-802 (BLZ 700100 BO)
4. Anbaumöbel nach einem der Ansprüche 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet , daß nur ein einziges Einzelteil in L-Form vorgesehen ist, das aus einem Quadratfach und einem damit verbundenen Doppelquadratfach besteht.
5. Anbaumöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das angesetzte Quadratfach an seiner zum Doppelquadratfach weisenden Seite an die Innenwand des letzteren angeschlossen ist und eine nicht trennbare Baueinheit bildet.
6. Anbaumöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenabmessungen des Einzelteils in Quadratform und Doppelquadratform jeweils nur um eine oder um zwei Dicken eines Wandteils von der Quadrat- oder Doppelquadratform abweichen.
7. Anbaumöbel nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils zwei L-förmige Einzelteile aneinander gesetzt die Abmessungen eines Zwei- und Dreifachen des Quadrats aufweisen.
8. Anbaumöbel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet , daß ein Einzelteil in Quadratform etwa in Höhe und Tiefe zur Aufnahme
von Aktenordnern ausgebildet ist. 30
9. Anbaumöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzelteil in Quadratform annähernd kubisch ausgebildet ist.
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ATE53282T1 (de) 1990-06-15

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