DE3517300A1 - Schleifstein - Google Patents

Schleifstein

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DE3517300A1 DE19853517300 DE3517300A DE3517300A1 DE 3517300 A1 DE3517300 A1 DE 3517300A1 DE 19853517300 DE19853517300 DE 19853517300 DE 3517300 A DE3517300 A DE 3517300A DE 3517300 A1 DE3517300 A1 DE 3517300A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/02Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
    • B24B3/10Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters of routers or engraving needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Schleifstein zum Nachschleifen von Hartmetallmessern für Holzbearbeitungswerkzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Zur Bearbeitung von Holzwerkstücken dienen Hobel- oder Kehlmaschinen mit einem Hobel- oder Fräskopf, der am Umfang eine Vielzahl von Hobelkopfmessern bzw. Fräsmessern aufweist.
  • Beim Einsetzen dieser Messer in den Hobel- oder Fräskopf läßt sich trotz genauer Justierung nicht vel meiden, daß das eine oder andere Messer über die benachbarten Messer vorsteht. Die überstehenden Messer bestimmen bei der Bearbeitung des Holzwerkstückes dessen Oberfläche.
  • Um zu erreichen, daß alle Schneiden aller Messer auf einem gemeinsamen Flugkreis liegen, also kein Messer über das andere vorsteht, werden Schleifsteine verwendet, mit denen die Messerspitzen bzw.-schneiden inncrhalb des Hobel- oder Fräskopfes bei voller Drehzahl des Hobel- oder Fräskopfes egalisiert werden. Danach haben alle Messerschneiden einen absolut gleichen Rundlauf, so daß jedes Messer die Oberfläche des zu bearbeitenden Holzwerkstückes mit bestimmt.
  • Für die Bearbeitung von sehr harten Hölzern sowie bei der Spanplattenbearbeilung werden Hartmetalischneidmesser verwendet. Solche Hartmetallschneidwerkzeuge können auf die beschriebene Weise bislang nicht befriedigend nachgeschliffen werden. Die Schleifsteine sind beispielsweise aus Siliziumcarbid in verschiedenen Härten und mit verschiedener Körnung hergestellt worden. Sie konnten aber nicht die gewünschte gute Oberfläche gewährleisten, da die Schleifsteine zu stark abgetragen oder die Messerschneiden zu rauh wurden.
  • Der gattungsgemäße Schleifstein weist als Schleifteile Diamantteilchen auf, die in einem weichen Metallkörper aus Kupfer eingebettet waren. Auch dieser Schleifstein wurde immer noch zu stark abgetragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schleifstein dieser Art so auszubilden, daß er eine hohe Schleifleistung bei geringem Abtrag und bei maximaler Ausnutzung der Diamantteilchen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Schleifstein der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Schleifstein ist der die Diamantteilchen aufweisende Schleifteil im Halter untergcbracht, der den Schleifteil einwandfrei beim Schleifvorgang abstützt. Mit den Diamantteilchen lassen sich die Hartmetallmesser sauber nachschleifen, wobei der Schleifstein nur wenig abgetragen wird. Der Schleifteil kann bis auf das letzte Diamantteilchen ausgenutzt werden, da beim Schleifvorgang auch der weniger harte Halter ebenfalls abgenutzt wird. Dadurch kann der Schleifstein wirtschaftlich ausgenutzt werden. Da der Einsatzteil ein einfach ausgebildetes Bauteil ist, das lediglich in die Ausnehmung des Halters eingesetzt werden muß, kann der Schleifstein einfach und mit geringen Kosten hergestellt werden. Mit dem erfindungsgemäßen Schleifstein lassen sich die Hartmetallmesser ein wandfrei nachschleifen. Es ist dadurch möglich, beim Betrieb der mit den Hartmetallmesscrn ausgerüsteten Holzbearbeitungsmaschinen mit hohen Vorschubgeschwindigkeiten von mehr als 10 bis 14 m/min zu arbeiten und dabei gute Hobeloberflächen am bearbeiteten Werkstück zu erhalten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schleifstein in Seitenansicht, Fig. 2 den Schleifstein nach Fig. 1 in Stirnansicht gemäß Pfeil li in Fig. 1, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines crfindungs- gemäßen Schleifsteines in Seitenansicht, Fig. 4 den Schleifstein in Fig. 3 in Ansicht gemäß Pfeil IVinFig.3, Fig. 5 bis 7 jeweils eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schleifsteines in Darstellungen entsprechend Fig. 3.
  • Der Schleifstein 1 nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einem Halter 2 und einem in eine Ausnehmung 2' des Halters eingebetteten Schleifteil 3.
  • Der Halter 2 ist quaderförmig ausgebildet und hat beispielsweise einen Querschnitt von 20 x 15 mm. Er besteht vorzugsweise aus Siliziumcarbid, das eine gute Schwingungsdämpfung und Zerspanbarkeit gewährleistet.
  • Der Halter 2 weist eine zentrale zylindrische Ausnehmung 2' auf, die in einer Stirnseite 4 des Halters mündet und sich nur über etwa ein Fünftel der Länge des Halters erstreckt. In die Ausnehmung 2' ist der als Einsatz ausgebildete Schleifteil 3 eingebettet, so daß er vollständig innerhalb der Ausnehmung liegt und seine nach außen weisende Stirnfläche 5 mit der Stirnfläche 4 des Halters 2 in einer Ebene liegt.
  • Der Schleifteil 3 füllt die Ausnehmung 2' aus und hat vorzugsweise einen Durchmesser und eine Länge von jeweils etwa 10 mm. Der Schleifteil 3 hat ein Trägermaterial 6, das aus hitzebeständigem Kunststoff besteht, in den Diamantteilchen 7 eingebettet sind. Das Trägermaterial 6 stellt auch die Verbindung zum Halter 2 durch Adhäsion her. Vorzugsweise wird als Kunststoff Kunstharz verwendet.
  • Der Schleifteil 3 hat eine hohe Abrieb- und Verschleißfestigkeit, so daß bei geringer Abnutzung eine gute Schleifleistung gewährleistet ist. Da der Halter 2 aus einem weniger abriebfesten Werkstoff wie das Schleifteil 3 besteht, ist sichergestellt, daß der Schleifteil vollständig ausgenutzt werden kann.
  • Der Schleifstein 1 eignet sich somit hervorragend zum sogenannten Geradschleifen, bei dem die geraden Schneiden der Messer, die am Umfang eines zylindrischen Hobelkopfes einer Hobelmaschine angeordnet sind, nachgeschliffen werden. Hierbei wird der Schleifstein 1 axial am rotierenden Ilobelkopf vorbeigeführt, so daß die Messerschneiden über ihre Axiallänge nachgeschliffen werden. Mit dem Schleifstein 1 lassen sich die Schneiden der Messer bei voll laufendem Hobelkopf in einfacher Weise so nachschleifen, daß sämtliche Messerschneiden des Hobelkopfes den gleichen Flugkreis haben. Die Messer müssen nicht einzeln nachgeschliffen werden, so daß sich nur kurze Bearbeitungspausen durch das Nachschleifen ergeben. Meistens wird während der Bearbeitung nachgeschliffen, da die Schleifebene entgegengesetzt zur Bearbeitungsebene liegt Mit dem Schleifstein 1 lassen sich Hartmetallmesser bzw.
  • Messer, deren Schneidenbereich aus Hartmetall besteht, einwandfrei nachschleifen. Der Halter 2 aus Siliziumcarbid gibt dem Schleifteil ausreichenden Halt, so daß nicht zu befürchten ist, daß Teile des Halters 2 und dann auch Teile des Schleifsteines herausgebrochen werden.
  • Zum Nachschleifen von Profilen, bei denen der Schleifstein entsprechend dem Profil der Messer des jeweiligen Holzbearbeitungswerkzeuges profiliert ist, sind die Schleifsteine gemäß den Fig. 3 bis 7 geeignet Beim Schleifen von Profilmessern werden die Schleifsteine in das mit voller Drehzahl rotierende Werkzeug, beispielsweise ein Hobelkopf oder ein Fräskopf, radial eingestochen und damit sämtliche Messer des Hobel-bzw. Fräskopfes so geschliffen, daß ihre Schneiden den gleichen Flugkreis haben.
  • Der Schleifstein 1a nach den Fig. 3 bis 4 besteht wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform aus einem Halter 2a aus Siliziumcarbid und einem Schleifteil 3a,das aus dem hitzebeständigen Kunststoff 6a und darin eingebetteten Diamantteilchen 7a besteht.
  • Der Schleifteil 3a ist plattenartig ausgebildet und erstreckt sich über die ganze Länge des Halters 2a (Fig. 3).
  • Der Schleifteil liegt in einer schmalen Ausnehmung 2a'.
  • Sie hat eine lichte Weite von beispielsweise 3 mm und erstreckt sich über die ganze Länge des Halters 2a. Die Ausnehmung 2a' liegt mittig zum Halter und erstreckt sich von der in Fig. 4 oberen Stirnseite 4a des Halters aus über etwa drei Viertel seiner Höhe. Die Stirnseite 4a besteht aus zwei vom Schleifteil 3a unter gleichem Winkel schräg nach außen und unten abgeschrägten Stirnflächenabschnitten 4a' und 4a". Durch die abgeschrägten Stirnflächenabschnitte ist dieReibung an den Messern beim Nachschleifen auf ein Minimum reduziert.
  • Der Boden 9 der Ausnehmung 2a' verläuft parallel zu der der Stirnseite 4a gegenüberliegenden Längsseite 10 und senkrecht zu den Schmalseiten 12 und 13 des Halters 2a. Entsprechend ist auch der in Fig. 3 untere Längsrand 11 des Schleifteiles 3a gerade ausgebildet.
  • Dieser Schleifstein 1a ist universell verwendbar.
  • Der Schleifteil 3a läßt sich gut schleifen und feilen, so daß das gewünschte Profil mit geringem Aufwand und Kosten in hoher Genauigkeit gefertigt werden kann.
  • Da der Schleifteil 3a beidseitig vom Halter 2a umgeben ist, erhält er trotz seiner relativ großen Länge und geringen Dicke eine hohe Quersteifigkeit und damit eine hohe Stabilität und Haltbarkeit.
  • Der Schleifstein 1a ist axial länger als das nachzuschleifende Hartmetallmesser. Zur Herstellung des profilierten Schleifsteines 1a wird zunächst ein Rohling hergestellt, bei dem in die Ausnehmung 2a' des Halters 2a der Schleifteil 3a eingesetzt ist. Der Schleifstein la ist zunächst quaderförmig ausgebildet, wie in Fig. 3 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Auf die eine ebene Stirnfläche des Schleifsteinrohlings wird das gewünschte Profil beispielsweise aufgezeichnet und in einer Schleifmaschine aus dem Schleifsteinrohling als Vorprofil herausgearbeitet. Danach werden die Abschrägungen zur Bildung der Seitenflächenabschnitte 4a' und 4a" des Halters angebracht, die sich etwa über die halbe Höhe des Schleifteiles 3a erstrecken. Der vorprofilierte Schleifstein 1a wird dann in eine Bearbeitungsmaschine, wie eine Hobel- oder Kehlmaschine eingesetzt. Um noch vorhandene kleine Ungenauigkeiten im Profil 8 des Schleifsteines 3a zu beseitigen, wird der eingespannte Schleifstein an den Werkzeugkopf der Bearbeitungsmaschine herangefahren, bis die Profilmesser des Werkzeugkopfes mit dem Profil 8 in Eingriff kommen. Der Werkzeugkopf wird dann langsam von Hand gedreht, wobei die Profilmesser mit ihren profilierten Schneiden in Eingriff mit dem Profil 8 des nachzuschleifenden Messers kommen. Beim langsamen Drehen des Werkzeugkopfes wird dann mit der profilierten Schneide des Messers das Profil 8 des Schleifsteines 1a auf das Endmaß gearbeitet.
  • Zum Nachschleifen der Hartmetallprofilmesser wird der Werkzeugkopf mit voller Drehzahl gedreht und der Schleifstein 1a im erforderlichen Maß zugestellt. Somit werden alle Profilmesser des Werkzeugkopfes so nachgeschliffen, daß sie einen absolut gleichen Schneidenrundlauf aufweisen, d.h. ihre Schneiden den gleichen Flugkreis haben.
  • Der Schleifstein 1a kann noch kostengünstiger herge- stellt werden, wenn der Halter 2a und der Schleifteil 3a mit dem Profil 8 durch Gießen hergestellt werden. Dann weist die Gußform bereits das Profil 8 auf.
  • In den Fig. 4 und 6 sind weitere Ausführungsformen von Schleifsteinen 1b und 1c dargestellt, die sich nur dadurch von dem zuvor beschriebenen Schleifstein la unterscheiden, daß ihre Profile 8b und 8c nach der Schmalseite 12 bzw 13 des Halters 2b bzw. 2c hin nach rechts oder links geneigt verlaufen. Dementsprechend sind die geraden Böden 9b und 9c der Ausnehmungen 2b' und 2d geneigt angeordnet. Durch den schrägen Verlauf der Böden 9b,9cder Ausnehmungen 2b',2? wird eine erhebliche Menge an den teuren Diamantteilchen des Schleifteiles 3b,3ceingespart im Vergleich zu einem Schleifstein, bei dem der Boden bei schrägem Verlauf des Profils senkrecht zu den Schmalseiten 12, 13 des Halters verlaufen würde.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der Boden 9d der Ausnehmung 2d des Halters 2d gleich profiliert wie das Profil 8ddes Schleifsteines ld Diese profilparallele Ausbildung des Schleifteiles 3d und des Bodens 9d der Halterausnehmung hat den Vorteil, daß das Profil 8d an jeder Stelle gleichen Abstand vom Boden 9d hat. Dadurch kann der Schleifteil 3d optimal ausgenutzt werden, so daß ein größtmögliches Verschleißvolumen bzw.
  • eine große Abnutzungstiefe gewährleistet sind. Dieser Schleifstein Id eignet sich daher besonders zum Einsatz bei der Großserienfertigung, da er eine lange Standzeit hat und ein neuer Schleifstein erst in größeren Zeitabständen eingewechselt werden muß.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen kann der Halter auch aus Kunststoff bestehen und zur Erhöhung der Festigkeit beispielsweise mit einer Gewebeeinlage versehen sein. Solche Kunststoffe mit Gewebeeinlagen sind unter dem Warenzeichen "Pertinax" bekannt. Vorzugsweise eignet sich als Kunststoff auch Kunstharz, insbesondere Polyesterharz. Die Schleifsteine lb bis 1d sind im Bereich ihres Schleifteiles 3b bis 3din gleicher Weise mit seitlichen Abschrägungen versehen wie der Schleifstein 1a nach den Fig. 3 und 4.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Schleifstein zum Nachschleifen von Hartmetallmessern für Holzbearbeitungswerkzeuge mit einein Halter zum Einspannen des Schleifsteines und mit einem Schleifteil, der Diamantteilchen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifteil (3) durch ein Einsatzteil gebildet ist, das in einer stirn--seitigen Ausnehmung (2') des Halters (2) liegt und dessen wirksame Stirnseite (5) wenigstens teilweise die eine Stirnseite (4) des Halters (2) bildet.
  2. 2. Schleifstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diamantteilchen (7) in hitzebeständigem Kunststoff, vorzugsweise Kunstharz, eingebettet sind.
  3. 3. Schleifstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) aus Siliziumcarbid besteht.
  4. 4. Schleifstein nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) aus hitzebeständigem Kunststoff, vorzugsweise Kunstharz, insbesondere Polyesterharz, besteht.
  5. 5. Schleifstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) eine Verstärkungseinlage, wie eine Gewebeeinlage, aufweist.
  6. 6. Schleifstein nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifstein (3) zylindrisch ausgebildet ist.
  7. 7. Schleifstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifteil (3a) plattenartig, vorzugsweise als etwa 3 mm dicke Platte ausgebildet ist.
  8. 8. Schleifstein nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter(2) quaderförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Schleifstein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schleifteil (3a) über die ganze Länge des Halters (2a) erstreckt.
  10. 10. Schleifstein nach einem de. Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schleifteil (3a) anschließenden Stirnflächenabschnitte (4a', 4a") des Halters (2a) schräg verlaufen.
  11. 11. Schleifstein nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9) der Ausnehmung (2a') senkrecht zu den Schmalseiten des Halters (2a)verläuft.
  12. 12. Schleifstein nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9b, 9c)der Ausnehmung (2b', 2c') des Halters (2b, 2c) winklig zu den Schmalseiten (12, 13) des Halters verläuft.
  13. 13. Schleifstein nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem der Schleifstein profiliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9b) der Ausnehmung (2d') des Halters (2d) parallel zum Profil (8d) des Schleifteiles (3d)verläuft.
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