DE3516864A1 - Haltevorrichtung fuer unter druck stehende, schaum und treibgas enthaltende behaelter - Google Patents

Haltevorrichtung fuer unter druck stehende, schaum und treibgas enthaltende behaelter

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DE3516864A1
DE3516864A1 DE19853516864 DE3516864A DE3516864A1 DE 3516864 A1 DE3516864 A1 DE 3516864A1 DE 19853516864 DE19853516864 DE 19853516864 DE 3516864 A DE3516864 A DE 3516864A DE 3516864 A1 DE3516864 A1 DE 3516864A1
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holding device
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Walter 7312 Kirchheim Mack
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/0894Gun with a container which, in normal use, is located above the gun
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
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Description

  • Haltevurrichtung für unter Druck
  • stehende, Schaum und Treibgas enthaltende Behälter Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für unter Druck stehende, Schaum und Treibgas enthaltende Behälter, der ansonsten im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • Es sind Haltevorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die Behälteraufnahme mit dem Ventiladapter zusamme-ngefaßt sind. Am Behälterverschluß ist hierzu ein zusätzliches, mit Außengewinde versehenes Teil angebracht, das den außen umgebördelten Endrand des zylindrisch nach innen eingezogenen Zylinderteiles des Behälterverschlusses zwischen diesem Rand und dem sich anschließenden Wandungsteil des Behälters über- und umgreift. Im Inneren verbleibt zwischen dem Kippventilstößel und der Innenbohrung dieses zusätzlichen Teiles ausreichend Zwischenraum für die Betätigung des Kippventilstößels. Der so im Bereich seines Verschlusses und um das Kippventil herum mit diesem zusätzlichen Element versehene Behälter wird zur Anbringung an der Dosierpistole mit dem Außengewindeabsatz des zusätzlichen Elementes in eine Innengewindebohrung der Dosierpistole eingeschraubt. Der Behälter erfährt sonst keinerlei zusätzliche Abstützung in bezug auf die Dosierpistole. Ist der Behälter geleert, so ist er von der Dosierpistole abzuschrauben. Dabei ist nicht auszuschliessen, daß der Gewindebereich der Dosierpistole mit austretendem Schaum verunreinigt wird, der unter Feuchtigkeitsaufnahme dann aushärtet und nur außerordentlich schwer entfernbar ist. Der leere Behälter wird mitsamt dem im Bereich des Behälterverschlusses sitzenden Zusatzteil als Wegwerfteil weggeworfen.Da der Behälter bei dieser Art der Aufnahme großen und verschiedenen Kräften ausgesetzt ist,besteht in hohem Maße die Gefahr von Beschädigungen.Wegen der Festigkeitsanforderungen besteht der Behälter aus einem relativ teueren Aluminium-Monoblockbehälter.
  • Die Gestaltung als Wegwerfteil dieses, zusammen mit dem zusätzlichen Adapterelement, stellt eine außerordentlich große Materialvergeudung dar; denn man ist bestrebt, die als Wegwerfteile bestimmten Elemente möglichst kostengünstig und einfach zu gestalten. Die Aufnahme und Halterung des Behälters an der Dosierpistole ist bei der Haltevorrichtung bekannter Art unzulänglich. Mangels sonstiger Abstützung besteht die Gefahr, daß der Behälter im Bereich des zusätzlichen Adapterteiles dort abknickt oder abgebogen wird, wobei dann der gesamte Behälterverschluß vom Behälter abgelöst wird und der unter Druck stehende Schaum bis zur gänzlichen Leerung des Behälters abrupt austreten und die Umgebung verunreinigen kann.
  • Dies birgt die Gefahr von ernsthaften Körperverletzungen in sich, abgesehen davon, daß auf diese Weise kein bestimmungsgemäßer Weitergebrauch mehr möglich ist.
  • Nachteilig ist ferner, daß Behälter mit zusätzlichem Adapterteil einerseits und Dosierpistole andererseits aneinander angepaßt sein müssen und mithin herkömmliche Behälter mit Kippventil, jedoch ohne den zusätzlichen Ventiladapter, nicht im Zusammenhang mit der Dosierpistole verwendbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die eine zuverlässige Ausrichtung und Stützung des Behälters ermöglicht, ohne daß behälterseitig ein zusätzliches Adapterelement erforderlich ist, so daß handelsübliche, einfache Behälter mit Kippventil zum Einsatz kommen können, mit den dadurch bedingten Vorteilen, wobei eine zuverlässige Abstützung des Behälters sichergestellt und die Gefahr gebannt ist, daß der Behälter versehentlich im Bereich des Ventiladapters sich unter öffnen des Behälterverschlusses löst.
  • Die Aufgabe ist bei einer Haltevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen hierzu ergeben sich aus den Ansprüchen 2 - 23.
  • Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht.
  • Der Behälter ist einfach und kann handelsüblich sein, da er kein eigenes zusätzliches Adapterelement benötigt.
  • Dadurch ist die Möglichkeit erschlossen, als Behälter herkömmliche Weißblechdosen zu verwenden, die.
  • relativ leicht und auch relativ kostengünstig sind.
  • Durch das geringe Gewicht wird die Handhabung nicht durch das Behältergewicht zusätzlich erschwert. Durch die niedrigen Kosten hält sich die Materialverschwendung bei Wegwerfen leeren Behälter in Grenzen. Jeder Behälter ist an zwei in Längsabstand voneinander befindlichen Stellen zuverlässig gehalten. Die eine Halterung erfolgt. im Bereich des Zentrierabsatzes, auf den der behälterseitige Zylinderteil des Verschlusses paßgenau aufgesteckt wird.
  • Dadurch, daß der Behälter in Axialabstand davon an einer weiteren Stelle so gesichert ist, daß auf den Behälter Axialkräfte koaxial zum Zentrierabsatz wirken, ist die Gefahr gebannt, daß quer auf den Behälter einwirkende Kräfte bei der Handhabung ein etwaiges Abreißen des Behälters von der Dosierpistole im Ventilbereich mit allen sich daraus ergebenden Nachteilen zur Folge haben könnten.
  • Es reicht bereits aus, den Behälter im Bereich des Behälterverschlusses auf den abstehenden Zentrierabsatz aufzustecken und z.B. am gegenüberliegenden Ende des Behälters mittels einer sich anpassenden. Halteeinrichtung eine Axialkraft auf den Behälter auszuüben, die dazu führt, daß der Behälter mit dem Zylinderteil im Bereich des Behälterverschlusses auf den Zentrierabsatz aufgedrückt wird und aufgedrückt bleibt, wobei zugleich der Kippventilstößel des Kippventiles eingedrückt und das Kippventil geöffnet wird.
  • Bei allem ist die Haltevorrichtung eiach-im Aufbau, leicht und kostengünstig. Mit den Kosten für ihre Anschaffung amortisieren sich wegen der hsostengünstiggren, leichteren und einfacheren Behälter, die hier verwendet werden können, sehr schnell die Anschaffungskosten, abgesehen davon, daß der Käufer auch in den Genuß der sonstigen Vorteile der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung gelangt. Auch eine nachträgliche Ausrüstung von Dosierpistolen mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist problemlos möglich, da pistolenseitig -lediglich eine für das Einschrauben des Gewindezapfens am unteren Ende des Zentrierabsatzes erforderliche Innengewindebohrung in die Dosierpistole eingebracht werden muß. Die Halteeinrichtung kann dabei zwischen dem aufgeschräubten Ventiladapter und der Dosierpistole befestigt werden.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer Haltevorrichtung mit Behälter, angebracht an einer zum Teil sichtbaren Dosierpistole, Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Dosierpistole mit Haltevorrichtung und Behälter.
  • In den Zeichnungen ist eine Haltevorrichtung 10 gezeigt, die für unter Druck stehende, Schaum und Treibgas enthaltende Behälter 11 bestimmt ist und eine Behälteraufnahme 12 mit Ventiladapter 13 aufweist, die zur lösbaren Befestigung an einer Dosierpistole 14 dienen.
  • Der Ventiladapter 13 weist einen abstehenden Zentrierabsatz 15 auf. Dieser ist einem Verschluß 16 des Behälters 11 zugeordnet, der ein nach innen eingezogenes Zylinderteil 17 und einen sich daran anschließenden Boden 18 aufweist, in den ein Ventil 19 eingesetzt ist, das beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Kippventil besteht. Derartige Kippventile sind an sich bekannt.
  • Der Außendurchmesser des Zentrierabsatzes 15 entspricht etwa dem Innendurchmesser des eingezogenen Zylinderteiles 17, der damit genau auf den Zentrierabsatz 15 paßt. Der Behälter 11 ist somit mit seinem Zylinderteil 17 des Verschlusses 16 in im wesentlichen koaxialer Ausrichtung zur Längsmittelachse des Zentrierabsatzes 15 auf letzteren unter gleichzeitiger Zentrierung aufsteckbar. Der Zentrierabsatz 15 enthält im Inneren eine Aufnahmeöffnung 20 in Form einer Bohrung, in die ein Stößel 21 des Ventiles 19 hineinragt.
  • Als Behälteraufnahme 12 ist eine besondere Halteeinrichtung vorgesehen, die mit einem Endteil 22 am Ventiladapter 13 angreift und die in Axialabstand von diesem ersten Endteil 22 einen zweiten Endteil 23 aufweist, der den Behälter 11 stützt, an diesem angreift und den Behälter 11 mit einer Axialkraft beaufschlagt, die den Behälter 11 axial auf den Zentrierabsatz 15 drückt unter gleichzeitiger Offnung des Ventiles 19. Einzelheiten dieses zweiten Endteiles 23 sind später beschrieben.
  • Die innere Aufnahmeöffnung 20 des Zentrierabsatzes 15 ist zumindest auf einem Teil ihrer Länge, beim gezeigten Ausführungsbeispiel im unteren Bereich 24, dem Außendurchmesser des Stößels 21 angepaßt und nimmt diesen unter Abdichtung nach außen auf. Am unteren Ende weist die Aufnahmeöffnung 20 eine innere, radial vorspringende Stützfläche 25 auf, gegen die der Stößel 21 mit seinem stirnseitigen Ende anpreßbar ist unter dadurch veranlaßter Einschiebung des Stößels 21 und oeffnung des Ventiles 19. In Fig. 1 ist das Ventil 19 in dieser bereits geöffneten Stellung gezeigt.
  • Der Ventiladapter 13 enthält unterhalb der Aufnahmeöffnung 20 ein Rückschlagventil 26, das eine Ventilkugel 27 aufweist, die über eine Feder 28 in Fig. 1 nach oben in die Schließstellung gedrückt wird. Unter dem Druck des bei geöffnetem Ventil 19 aus dem Behälter 11 austretenden Schaumes wird die Ventilkugel 27 gegen die Wirkung der Feder 28 in Fig. 1 nach unten gedrückt, wodurch der Durchlaß für den Schaum bis hin zur Dosierpistole 14 freigegeben ist.
  • Der Ventiladapter 13 weist einen Außengewindeabsatz 29 auf, mit dem er in eine passende Innengewindebohrung 30 der Dosierpistole 14 auswechselbar eingeschraubt ist.
  • Der erste, dem Ventiladapter 13 zugeordnete Endteil 22 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Quer bügel 31 gebildet, der entweder am Ventiladapter 13 oder, wie beim gezeigten Ausführungsbeispiel, zwischen dem Ventiladapter 13 und der Dosierpistole 14 lösbar befestigt ist. Der Querbügel 31 ist zwischen dem Ventiladapter 13 und der Dosierpistole fest eingespannt, wie insbesondere Fig. 1 zeigt.
  • Der zweite EnCteil 23 weist ein dem Boden 32 des Behälters 11 zugeordnetes Axialdruckglied 33 auf. Letzteres ist koaxial zum Ventiladapter 13 angeordnet und befindet sich an einem Träger, der sich zwischen dem ersten Endteil 22 und dem zweiten Endteil 23 erstreckt.
  • Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Axialdruckglied aus einem mittels Exzenter od. dgl.
  • in Wirkstellung bringbaren Schnellspannglied.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Axialdruckglied 33 als Gewindespindel 34 mit endseitigem Druckstück 35 ausgebildet, die mittels einer äußeren Handhabe 36, insbesondere in Form eines Handrades, verstellbetätigbar ist. Das Druckstück 35 besteht z.B. aus einem Teller, der am freien Ende der Gewindespindel 34 unverlierbar, jedoch relativ zu dieser drehbar gehalten ist. Die Gewindespindel 34 weist ein Bewegungsgewinde mit großer Steigung auf, so daß mit nur wenig Schraubbewegungen der Handhabe 36 ein großer axialer Stellweg erzielbar ist.
  • Der die Gewindespindel 34 haltende Führungsteil weist einen Querbügel 37 auf, der ein zentrales Innengewinde enthält, welches dem Außengewinde der Gewindespindel 34 entspricht. Der Querbügel 37 enthält im Zentrum eine Buchse mit zumindest geringer axialer Erstreckung und darin enthaltenem Innengewinde, wodurch letzteres eine etwas größere Axialerstreckung hat, die zugleich eine Axialführung für die Gewindespindel 34 gewährleistet.
  • Der Träger für den Behälter 11 weist beim gezeigten Ausführungsbeispiel zumindest zwei zueinander etwa parallele Stangen 38 und 39 auf, die vom ersten Endteil 22 in Form des Querbügels 31 bis zum zweiten Endteil 23 in Form des Querbügels 37 verlaufen und an beiden fest angreifen.
  • Der Querabstand zwischen den beiden Stangen 38, 39 ist nur wenig größer als der Außendurchmesser des Behälters 11. Auf der Länge zwischen den beiden Endteilen 22, 23 ist auf einer Seite beider Stangen 38, 39 eine obere Querstütze 40 und eine untere Duerstütze 41 vorgesehen, die jeweils etwa halbkreisförmig gebogen sind und mittels denen der Behälter 11 quer zu seiner Längsachse zusätzlich und etwa wannenartig abgestützt ist. Jede Ouerstütze 40, 41 besteht aus einem entsprechend gebogenen Flachstreifen. Der so gestaltete Träger, bestehend aus den zwei Längsführungsteilen in Form der Stangen 38, 39, den beiden endseitigen querbügel 31, 37 und den Ouerstützen 40, 41, bildet mit diesen Teilen ein einstückiges Tragteil. Dieses Tragteil kann aus einem einstückigen Kunststofformteil, metallischen Gußteil oder aus einem geschweißten Tragteil bestehen.
  • Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Träger statt der zwei Stangen 38, 39 Stäbe, Stifte, Streifen oder ähnliches auf.
  • Bei einem weiteren, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Träger mindestens ein Längsführungsteil auf, das vom ersten Endteil 22 zum zweiten Endteil 23 führt und sich etwa parallel zur Achse des Behälters 11 erstreckt. Dieses Längsführungsteil kann eine etwa wannenförmige Formaufnahme für den Behälter aufweisen, z.B.
  • in Form einer etwa halbzylindrischen Aufnahmeschale, die aus Kunststoff, Blech od. dgl. gebildet sein kann.
  • Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch ist die Dosierpistole 14 mit dem aufgeschraubten Ventiladapter 13 ausgerüstet.
  • Bereits vorhandene Dosierpistolen 14 lassen sich in dieser Weise nachrüsten. Es ist dazu lediglich nötig, eine im Durchmesser entsprechend dimensionierte Innengewindebohrung 30 in der Dosierpistole 14 zum Einschrauben des Ventiladapters 13 vorzusehen.
  • Ist kein Behälter 11 aufgesetzt, bilden Dosierpistole 14 zusammen mit dem darin eingeschraubten Ventiladapter 13 und der Behälteraufnahme 12 ein von Hand leicht zu handhabendes Gesamtteil. Soll ein Behälter 41 aufgesetzt werden, so wird dieser in die Behälteraufnahme 12 so eingelegt, daß er zwischen den beiden Stangen 38, 39 plaziert ist und dabei an den Duerstützen 40, 41 eine Abstützung erfährt. Der Behälter 11 wird dabei in Richtung seiner Längsmittelachse mit seinem Zylinderteil 17 auf den Zentrierabsatz 15 aufgesetzt. Hiernach wird mittels der Handhabe 36 das Axialdruckglied 33 in Wirkstellung gebracht. Die Handhabe 36 wird gedreht, bis das Druckstück 35 nicht nur am Boden 32 des Behälters 11 anliegt, sondern auf den Behälter 11 eine zusätzliche Axialkraft ausübt, durch die der Behälter 11 in Axialrichtung in Richtung auf den Ventiladapter 13 vorgeschoben wird. Dabei schiebt sich der Behälter mit seinem Zylinderteil 17 auf den Zentrierabsatz 15 auf, wobei der Stößel 21 des Ventiles 19 an der Stützfläche 25 aufstößt und ein weiteres axiales Aufschieben des Behälters 1-1 ein Einschieben des Stößels 21 und damit ein öffnen des Ventiles 19 zur Folge hat. Der im Behälter 11 enthaltene, unter Treibgas stehende Schaum wird dann durch das offene Ventil 19 hindurch unter Druck unter Oberwindung der Kraft der Feder 28 und öffnung des Rückschlagventiles 26 durch den Ventiladapter 13 hindurch und in die Dosierpistole 14 eingeführt, aus deren Austrittsrohr 42 der Schaum in dosierter Menge austreten kann. Soll der Behälter 11 als noch nicht voll entleerter Behälter oder auch im völlig entleerten Zustand abgelöst werden, wird das Axialdruckglied 33 durch Drehen der Handhabe 36 axial vom Boden 32 weggedreht, zumindest um das Axialmaß, das nötig ist, um den Behälter 11 mit seinem Zylinderteil 17 vom Zentrierabsatz 15 abziehen zu können.
  • Steht der Behälter 11 noch unter Druck, schließt sich dadurch selbsttätig das Ventil 19 des Behälters, so daß Schaum daraus austreten kann. Im Bereich des Ventiladapters 13 schließt sich unter der Wirkung der sich zurückstellenden Feder 28 dann auch selbsttätig das Rückschlagventil 26, so daß in diesem Bereich auch kein Schaum austreten kann. Dies hat zur Folge, daß in die darüberliegenden Bereiche des Ventiladapters 13 nur wenig oder überhaupt kein Schaum gelangen kann, der beim Ablösen noch an irgendeiner Stelle austritt und unter Einwirkung der Luftfeuchtigkeit aushärten kann. Der Ventiladapter 13 bleibt also im wesentlichen sauber und bedarf keiner Reinigung.
  • Dadurch, daß der Behälter 11 im Bereich seines Verschlusses 16 durch Aufstecken auf den Zentrierabsatz 15 sauber zentriert und in diesem Bereich gehalten ist und am anderen Ende ebenfalls eine dazu etwa koaxiale Halterung geschieht und eine Axialkraft auf den Behälter zwecks Öffnung des Ventiles 19 ausgeübt wird, ist jegliche Gefahr gebannt, daß der Behälter 11 etwa unter der Einwirkung irgendwelcher quer zur Längsmittelachse des Behälters 11 gerichteter Kräfte im Bereich seines Verschlusses 16 über Gebühr belastet wird und versehentlich vom Ventiladapter 13 abgelöst wird, mit allen bereits eingangs geschilderten, daraus resultierenden Nachteilen.
  • Der Behälter 11 ist zugleich einfach, leicht und kostengünstig.

Claims (23)

  1. Ansprüche 1. Haltevorrichtung für unter Druck stehende, Schaum und Treibgas enthaltende Behälter, mit einer lösbar an einer Dosierpistole zu befestigenden Behälteraufnahme mit Ventiladapter, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß der Ventiladapter (13) einen abstehenden, dem zylindrisch nach innen eingezogenen und ein an sich bekanntes Ventil (19), vorzugsweise Kippventil, im anschließenden Boden t18) enthaltenden Behälterverschluß (16) zugeordneten Zentrierabsatz (15) aufweist, dessen Außenmaß etwa dem Innendurchmesser des eingezogenen Zylinderteiles (17) entspricht und auf den der Behälter (11) in dazu zumindest im wesentlichen koaxialer Ausrichtung mit dem Zylinderteil (17) des Behälterverschlusses (16) unter Zentrierung darauf aufsteckbar ist, daß der Zentrierabsatz (15) im Inneren eine Aufnahmeöffnung (20) für den Kippventilstößel (21) enthält und daß als Behälteraufnahme (12) eine Halteeinrichtung vorgesehen ist, die mit einem Endteil (22) am Ventiladapter (13) angreift und in Axialabstand von diesem Endteil £22) einen zweiten, den Behälter (11) stützenden Endteil (23) trägt, der am Behälter (11) angreift und den Behälter (11)mit einer den Behälter (11) axial auf den Zentrierabsatz (15) drückenden Axialkraft beaufschlagt.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n e z e i c h n e t , daß die innere Aufnahmeöffnung (20) des Zentrierabsatzes (15) dem Außendurchmesser des Kippventilstößels (21) angepaßt ist und diesen unter Abdichtung nach außen aufnimmt.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die innere Aufnahmeöffnung (20) des Zentrierabsatzes (15) eine innere, radial vorspringende Stützfläche (25) aufweist, gegen die der Kippventilstößel (21) mit seinem stirnseitigen Ende unter Ventilöffnung anpreßbar ist.
  4. 4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ventiladapter (13) unterhalb der Aufnahmeöffnung (20) für den VentilstöBel (21) ein federbelastetes Rückschlagventil (26), insbesondere mit einer Ventilkugel (27), enthält.
  5. 5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ventiladapter 13) einen Außengewindeabsatz (29) aufweist, mit dem er in eine passende Innengewindebohrung (30) der Dosierpistole (14) auswechselbar einschraubbar ist.
  6. 6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der eine Endteil (22) der Halteeinrichtung am Ventiladapter (13) oder zwischen diesem (13) und der Dosierpistole (14) lösbar befestigbar ist.
  7. 7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zweite Endteil (23) ein dem Boden (32) des Behälters (11) zugeordnetes Axialdruckglied 33) aufweist.
  8. 8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Axialdruckglied (33) an einem sich zwischen dem ersten und dem zweiten Endteil (22, 23) erstreckenden Träger und dabei koaxial zum Ventiladapter (13) angeordnet ist.
  9. 9. Haltevorrichtung nach Anspruch 7 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Axialdruckglied aus einem mittels Exzenter od. dgl. in Wirkstellung bringbaren Schnellspannglied besteht.
  10. 10. Haltevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Axialdruckglied (33) als mittels äußerer Handhabe (36), insbesondere Handrad, verstellbare Gewindespindel (34) mit endseitigem Druckstück (35) ausgebildet ist.
  11. 11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gewindespindel (34) ein Bewegungsgewinde großer Steigung aufweist.
  12. 12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Axialdruckglied (33), insbesondere die Gewindespindel (34), an einem am Ende des Trägers befestigten Führungsteil gehalten ist.
  13. 13. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Führungsteil aus einem Querbügel (37) besteht, der ein -die Gewindespindel (34) aufnehmendes Innengewinde enthält.
  14. 14. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der dem Ventiladapter (13) zugeordnete Endteil (22) aus einem Ouerbügel (31) gebildet ist.
  15. 15. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Träger mindestens ein vom einen (22) bis zum anderen Endteil (23), insbesondere Querbügel, führendes Längsführungsteil (38, 39) aufweist, das sich etwa parallel zur Achse des Behälters (11) erstreckt.
  16. 16. Haltevorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Längsführungsteil eine etwa wannenförmige Formaufnahme für den Behälter aufweist.
  17. 17. Haltevorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Längsführungsteil aus einer etwa halbzylindrischen Aufnahmeschale, z.B. aus Kunststoff oder insbesondere aus Blech, gebildet ist.
  18. 18. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Träger zumindest zwei zueinander etwa parallele, vom einen (22) bis zum anderen Endteil (23)> insbesondere Querbügel, führende Längsführungsteile (38> 39), ins- -besondere Stäbe, Stangen, Stifte, Streifen od. dgl., aufweist .
  19. 19. Haltevorrichtung nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Querabstand zwischen den mindestens zwei Längsführungsteilen (38, 39) nur wenig größer als der Außendurchmesser des Behälters (11) ist.
  20. 20. Haltevorrichtung nach Anspruch 16 oder 19, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Träger auf der Länge zwischen beiden Endteilen (22, 23) auf einer Seite beider Längsführungsteile (38, 39) vom einen Längsführungsteil zum anderen Längsführungsteil reichende Querstützen (40, 41) aufweist, mittels denen der Behälter (11) quer zur Längsachse zusätzlich abstützbar ist.
  21. 21. Haltevorrichtung nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Duerstützen (40, 41) etwa halbkreisförmig gebogen sind.
  22. 22. Haltevorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Querstützen (40, 41) aus Flachstreifen gebildet sind.
  23. 23. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Träger mitsamt dem mindestens einen Längsführungsteil, ggf. den mindestens zwei Längsführungsteilen (38, 39), den endseitigen Querbügeln (31, 37) und den Ouerstützen (40, 41), ein einstückiges Tragteil bildet.
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