DE3516853A1 - Substrat-foerderapparat - Google Patents

Substrat-foerderapparat

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DE3516853A1
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transverse base
bar
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DE19853516853
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Kenichi Shiga Nakamura
Matsuyoshi Taniguchi
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25J9/00Programme-controlled manipulators
    • B25J9/10Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements
    • B25J9/1055Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements by gravity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • B65G17/323Grippers, e.g. suction or magnetic
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K13/0061Tools for holding the circuit boards during processing; handling transport of printed circuit boards
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Description

  • Substrat-Förderapparat
  • Die Erfindung betrifft einen Substrat-Förderapparat zum Fördern oder Transportieren von laminaren Substraten wie gedruckte Schaltungen usw., wobei sie jeweils mit vorbestimmtem Winkel stehen.
  • In der japanischen Patentanmeldung Nr. 58-99797 der Anmelderin ist ein automatischer Lötapparat zum Löten von Kupferfolienbereicheneiner Substrat-Oberfläche durch Eintauchen des gedruckten Substrats in Schmelzlot beschrieben.
  • Bei einem Apparat dieser Art benötigt das auf der Oberfläche des gedruckten Substrats nach dem Eintauchen in Schmelzlot befindliche Lot eine gewisse Zeit zum Verfestigen, so daß das Substrat während dieser Zeit, gelangt es mit anderen Substraten oder anderen Materialien in Berührung, beschädigt werden kann und/oder Unregelmäßigkeiten an der Lot-Oberfläche auftreten können, die zu einer Zerstörung der Produktqualität führen.
  • Ein Apparat, der laminare Substrate fördert, indem ein Ende jedes Substrats mit einem vorbestimmten Winkel gehalten wird, geht beispielsweise aus der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 51-112069, der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 54-72979 und aus der US-PS 4.239.387 hervor. Beim gesamten Stande der Technik kann das Substrat jedoch nicht sicher in eine Substrat-Aufnahmenut des Förderapparats eingesetzt werden, wenn beim Freikommen des Substrats aus einem durch einen automatischen Löteintauchapparat festgehaltenen Zustand eine Krümmung oder Biegung des Substrats auftritt, so daß verschiedene Nachteile wie folgt vorhanden sind: Die Substrate neigen auf Grund eines Dickenunterschiedes zwischen den einzelnen Substraten zum Herausfallen aus der Aufnahmenut des Apparats, die Substrate schwanken beim Transport, die Substrate können nicht sicher in die Substrat-Aufnahmenut eingreifen, da sich in dieser Fremdkörper wie Lotbruchstücke usw. ansammeln können, und Fremdstoffe können auf das Substrat gelangen.
  • Des weiteren besteht der sehr große Nachteil, daß das Lot oder die Lotstellen auf den Substrat-Oberflächen ungleichmäßig werden, wenn sich die Substrate aneinander annähern, die mit ihrem einen Ende am Förderapparat gehalten werden und wobei ein Ende der Substrate mit der Oberfläche der benachbarten Substrate in Berührung gelangt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Substrat-Förderapparate geschaffen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gegenseitige Berührung der Substrate und ein Herabfallen der Substrate vom Förderapparat zu vermeiden.
  • Dabei sollen die mit Lot versehenen Substrate durch eine kompakte Konstruktion sicher gehalten werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Substrat-Förderapparat gekennzeichnet durch eine endlose Kette, die mindestens zwischen einem Paar von Kettenrädern umläuft, eine quer verlaufende Basisplatte, die quer zur Förderrichtung der endlosen Kette verläuft und an der endlosen Kette befestigt ist, eine Druckleiste oder -stange, die von der Querbasisplatte oder der endlosen Kette gehalten ist und mit Bezug auf die Querbasisplatte geöffnet werden kann, mindestens eine ortsfest angeordnete Kurvenbahn oder -schiene für Kurvenfolgerollen, die an der Querbasisplatte befestigt bzw. mit der Druckleiste oder -stange verbunden sind und beim Eintreffen der Querbasisplatte in eine Substrat-Aufnahmeposition die Druckleiste oder -stange öffnen sowie die Druckleiste oder -stange schließen, bis die Querbasisplatte eine vorbestimmte Position erreicht, und einen Anschlag, der entweder an der Querbasisplatte oder an der Druckleiste oder -stange befestigt ist und an dem das jeweilige zwischen die Querbasisplatte und die Druckleiste oder -stange eintretende Substrat zur Anlage gelangt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Basisplattenhalters einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 eine Gesamtseitenansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Fig. 3 eine vergrößerte Längsseitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform, Fig. 4 eine Längsseitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Kurvenbahn oder -schienen und Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Längsseitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Kurvenbahn oder -schienen.
  • Zunächst wird das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Figuren 1 bis 3 erläutert.
  • In Fig. 2 ist eine Klemmeinrichtung gezeigt, die von einem Arm 22 eines Förderroboters 21 herabhängend befestigt ist, wobei der Förderroboter zu einem automatischen Oberflächenbehandlungsapparat oder zu einem automatischen, eine Oberfläche belichtenden und entwickelnden Apparat gehört, der ein Substrat 11 od. dgl. automatisch in eine nicht gezeigte Wanne mit geschmolzenem Lot eintaucht. Von der vom Arm 22 herabhängenden Klemmeinrichtung wird das Ende des Substrats 11 gehalten, das von dort herabhängt. Diese Klemmeinrichtung enthält einen Luftzylinder 23, einen Keil 24, der nach oben und unten frei beweglich ist, und ein Haltestück 25. Die Klemmeinrichtung ist so ausgebildet, daß, wird der Luftzylinder 23 angetrieben, der Keil 24 nach oben und unten bewegt werden kann, wodurch das Haltestück 25 betätigt und das Substrat 11 von ihm festgehalten oder freigegeben wird. Das Haltestück 25 kann schwenkbar befestigt sein, wobei die Keilfläche des Keils 24 mit einer Keilfläche des Haltestücks 25 zusammenarbeitet, so daß je nach Bewegungsrichtung des Keils 24 das Haltestück 25 mit seinem der Keilfläche entgegengesetzten Ende auf einen nicht näher bezeichneten Gegenhalter hin oder von diesem weg schwenkt.
  • Wie schon in der japanischen Patentanmeldung Nr. 58-99797 der Anmelderin beschrieben ist, ergreift der Förderroboter 21 des automatischen Oberflächenbehandlungsapparats 20 automatisch das Substrat 11, dreht den das Substrat ergreifenden Arm 22 (im folgenden Substratgreifarm genannt) um einen Winkel von 900 und taucht das Substrat in eine Oberflächenbehandlungswanne (z. B. die oben beschriebene Wanne für geschmolzenes Lot), wonach er den Substratgreifarm 22 wieder um einen weiteren Winkel von 900 dreht und dieses, wie in Fig. 2 gezeigt ist, zum oberen Bereich einer Führung 14 einer Substrat-Fördereinrichtung 16 zum Kühlen des Substrats bewegt.
  • Der Kühlungsförderer 16 setzt sich aus einem Paar von Kettenrädern 12 und 13, einer zwischen diesen verlaufenden Kette 4 und aus Substratgreifmitteln 15 zusammen. Zweckmäßigerweise ist ein Paar von Folgekettenrädern 13, ein Paar von Antriebskettenrädern 12 und ein Paar von Ketten 4 vorhanden, wobei jeweils eines bzw. eine hiervon an jeder Seite angeordnet ist.
  • An der Kette 4 ist eine Mehrzahl von Substratgreifmitteln 15 angeordnet, zwischen denen ein konstanter Abstand besteht.
  • Am Zuführungsende der Substrat-Fördereinrichtung 16 ist ein Förderband 26 für den nächsten Verfahrensschritt angeordnet. Es versteht sich, daß in dem Falle, wenn eine nächste Oberflächenbehandlung unnötig ist, anschließend an die Substrat-Fördereinrichtung 16 eine Substrat-Ladeeinrichtung (nicht gezeigt) od. dgl. angeordnet sein kann.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Substratgreifmittel 15. An jeder Kette 4 eines Kettenpaares ist ein Block 3 eines Blockpaares befestigt, der mittels geeigneter Halteschrauben 3a festgelegt ist. Zwischen den Blöcken 3 ist eine quer verlaufende Basisplatte 1 angeordnet.
  • Auf einer sich quer zwischen den Blöcken 3 erstreckenden Achse 5 sind zwei Schwenkstücke 6 drehbar befestigt. Ein Paar von Stäben 9 oder Bolzen, von denen jeder in Vorwärtsrichtung undin Rückwärtsrichtung (die Vorwärtsrichtung ist in Fig. 1 durch den Pfeil 30 angegeben) gerichtet und mittels einer Haltemutter 9a am rückwärtigen Ende schraubbar festgelegt ist, sind an Armbereichen 6a der Schwenkstücke 6 durchgehend angeordnet, so daß sie sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung gleitend bewegbar sind. An den Enden der beiden Stäbe 9 ist jeweils ein Endbereich einer Druckleiste 2 oder eines Druckstabes befestigt, wobei um einen Teil jedes Stabes 9 herum jeweils eine vorgespannte Druckfeder 10 angeordnet ist, die sich zwischen einem der Schwenkstücke 6 und der Druckleiste 2 befindet. Mit Hilfe dieser Anordnung ist die Druckleiste 2 gegen die beiden Schwenkstücke 6 abgestützt und auf die rückwärtige Oberfläche der quer verlaufenden Basisplatte 1 hin gedrückt. Die Druckleiste 2 und die Basisplatte 1 verlaufen parallel nebeneinander.
  • Am Ende des anderen Armbereichs 6b jedes Schwenkstücks 6 ist eine Kurvenfolgerolle 7 drehbar auf einer Achse 7a befestigt. Wenn die Kurvenfolgerollen 7 über die zugehörigen Kurvenbahnen 8 oder -schienen, die wie nachstehend beschrieben gebogen verlaufen, rollen, kann die Druckleiste 2 von der Querbasisplatte 1 abheben.
  • In Fig. 3 ist mit der Bezugsziffer 18 eine Feder bezeichnet, die um eine Achse 5 herum angeordnet ist und stets eine Kraft in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 2 ausübt, d. h.
  • in der die Druckleiste 2 öffnenden Richtung. Die Bezugsziffer 17 bezeichnet einen Anschlag, der von der rückwärtigen Oberfläche der Querbasisplatte 1 über eine geeignete Länge hinweg vorsteht und dazu dient, das entlang der Führung 14 herabgefallene Substrat 11 zwischen der Querbasisplatte 1 und der Druckleiste 2 zu halten. An einer geeigneten Stelle, die der des Anschlags 17 entspricht, ist eine Ausnehmung 2a z.B. in Gestalt einer Nut vorgesehen, in die der Anschlag eingreift. Wie ferner aus Fig. 3 hervorgeht, kann sich die Ausnehmung 2a an der Druckleiste 2 befinden.
  • Des weiteren kann der Anschlag 17 mit oberen und unteren Einstellmitteln (nicht dargestellt) versehen sein, so daß die Position des Substrats 11, in der es zwischen der Querbasisplatte 1 und der Druckleiste 2 gefaßt wird, verändert werden kann.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, enthalten die Kurvenbahnen 8 oder -schienen schwenkbare Kurvenbahn- oder -schienenbereiche 8a, die im wesentlichen direkt unterhalb einer Substrat-Aufnahmestelle an einem Ende (das sich in Fig. 3 links befindet) unterhalb der Führung 14 angeordnet sind, ebene Kurvenbahn- oder -schienenbereiche 8b zwischen den Kettenrädern 12 und 13 sowie angehobene Bereiche 8c (in Fig.
  • 3 rechts befindlich) am anderen Ende.
  • Die schwenkbaren Kurvenbahnbereiche 8a sind an einer Achse 27 angelenkt und über eine Verbindungsstange 28 mit einem Luftzylinder 29 verbunden. Je nach der Betätigung des Luftzylinders 29 bewegen sich die schwenkbaren Kurvenbahnbereiche 8a in eine nach unten geneigte Stellung, die in Fig. 3 mit einer durchgezogenen Linie dargestellt ist, und in eine horizontale Stellung, die in Fig. 3 durch eine doppelt punktierte Linie dargestellt ist. Wenn die schwenkbaren Kurvenbereiche 8a durch den Luftzylinder 29 nach oben in die horizontale Stellung geschwenkt werden, werden die an der Substrat-Aufnahmestelle befindlichen Kurvenfolgerollen 7 nach oben gedrückt, so daß die Druckleiste 2 in Druckkontakt mit der Querbasisplatte 1 gelangen kann.
  • Beim Rollen der Kurvenfolgerollen 7 entlang der angehobenen Bereiche 8c, die an der rechten Seite der Kurvenbahnen 8 oder -schienen angeordnet sind, wenn die Substratgreifmittel 15 den oberen Halbbereich des Antriebskettenrades 12 umrunden, kann die Druckleiste 2 ihre Schließstellung beibehalten. Wenn die Kurvenfolgerollen 7 das vordere Ende der Kurvenbahne 8 oder -schienen verlassen, wird die Druckleiste 2 durch die Kraft der Feder 18 geöffnet und das Substrat 11 fällt auf ein dem nächsten Verfahrensschritt zugeordnetes Förderband.
  • Oberhalb und unterhalb der Ketten 4 sind nicht dargestellte Kettenführungen vorgesehen, die parallel entlang der Kurvenbahnen 8 oder -schienen angeordnet sind. Wenn die Kurvenfolgerollen 7 auf den Kurvenbahnen 8 oder -schienen fahren und das Substrat 11 gegen die Kräfte der Feder 18 und der Druckfeder 10 ergriffen ist, können die Ketten nicht durchhängen und laufen sozusagen schwebend.
  • Außerdem ist seitlich an der Substrat-Fördereinrichtung 16 ein nicht dargestelltes Kühlgebläse angeordnet, so daß Kühlluft gegen das geförderte Substrat 11 geblasen werden kann. In Fig. 3 ist ein nicht dargestellter Fotosensor am unteren Bereich der Führung 14 zu dem Zwecke befestigt, daß die Substratgreifmittel 15 exakt angehalten werden können und daß, ausgehend von diesem Fotosensor, das Antriebskettenrad 12 genau gestoppt werden kann. Um das Eintreten des Substrats 11 zwischen die Querbasisplatte 1 und die Druckleiste 2 zu erfühlen, kann des weiteren mindestens ein geeigneter Fotosensor an jeweils geeigneter Stelle des unteren Bereichs der Führung 14 vorgesehen werden.
  • Überdies kann durch Betätigen eines in Fig. 2 gezeigten Klemmluftzylinders 23, und eine gewisse Zeit nachdem das Substrat 11 freigelassen worden ist, der in Fig. 3 gezeigte Luftzylinder 29 betätigt werden. Des weiteren kann man, wie in Fig. 3 angedeutet ist, am oberen Ende der Querbasisplatte 1 eine Führung 19 befestigen, die das Substrat 11 beim Herabfallen führt.
  • Wenn in Fig. 2 die Klemmung des Klemmechanismus eines automatischen Oberflächenbehandlungsapparats 20 gelöst wird, fällt das Substrat 11, das in die Wanne mit Schmelzlot eingetaucht worden ist, unter seinem eigenen Gewicht,und entlang der Führung 14 tritt sein unteres Ende zwischen die Querbasisplatte 1 der Substratgreifmittel 15 und die Druckleiste 2 ein. Nachdem der nicht dargestellte Sensor den Eintritt des Substrats 11 zwischen die Querbasisplatte 1 und die Druckleiste 2 sicher erfühlt oder abgetastet hat, wird der in Fig. 3 gezeigte Luftzylinder 29 betätigt, so daß sich der schwenkbare Kurvenbereich 8a in die horizontale Stellung dreht. Hierdurch werden die Kurvenfolgerollen 7 nach oben gedrückt, so daß die Druckleiste 2 und die Querbasisplatte 1 das untere Ende des Substrats 11 fassen können.
  • Anschließend, wenn das in Fig. 2 dargestellte Antriebskettenrad 12 angetrieben wird, wird das durch die elastische Kraft der Druckfeder 10 sicher ergriffene Substrat 11 in Richtung gemäß Pfeil 30 gefördert. Wenn die nächsten Substratgreifmittel 15 in die Substrat-Aufnahmeposition gelangen, sind die schwenkbaren Kurvenbahnbereiche 8a bereits wieder in die nach unten geneigte Stellung zurückgeschwenkt, so daß die Druckstange 2 der nächsten Substratgreifmittel 15 geöffnet ist, wenn sie die Substrat-Aufnahmeposition erreicht hat. Sodann fällt in gleicher Weise wie oben beschrieben das zweite Substrat 11 auf Grund seines Eigengewichts nach unten und wird anschließend in durch die Substratgreifmittel 15 ergriffenem Zustand gefördert.
  • Das Substrat 11 wird in durch die Substratgreifmittel 15 ergriffenem Zustand zum rechten Ende der Kurvenbahnen 8 oder -schienen gefördert. Sogar wenn die Substratgreifmittel 15 schräg sind, weil am rechten Ende der Kurvenbahnen oder -schienen der angehobene Bereich 8c vorgesehen ist, kann das Substrat 11 gehalten werden, da die Druckleiste 2 gegen die Querbasisplatte 1 gepreßt wird.
  • Wenn die Kurvenfolgerollen 7 über die vorderen Enden der Kurvenbahnen 8 oder -schienen hinaus gelangen, werden die Schwenkstücke 6 in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 3 gedreht, so daß die Druckleiste 2 unter der Kraft der Feder 18 in ihre Offenstellung überführt und das Substrat 11 auf ein in Fig. 2 gezeigtes Förderband 26 übergeben wird. Während das Substrat 11 von der Substrat-Fördereinrichtung 16 transportiert wird, wird es durch von einem nicht dargestellten Kühlgebläse ausgeblasene Luft gekühlt und getrocknet. Das auf der Oberfläche des Substrats 11 befindliche Lot wird somit gleichmäßig gekühlt.
  • In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der Führungsbahnen oder -schienen gezeigt. In diesem Falle sind Führungsbahnen 31 oder -schienen an einem nicht dargestellten geeigneten stabilen Körper befestigt, und am rückwärtigen Endbereich, der der Unterseite der Führung 14 gegenüberliegt, ist eine geneigte Führungsfläche 31a nach hinten und unten hin gekrümmt ausgebildet. Wenn die Substratgreifmittel 15 die Substrat-Aufnahmeposition erreichen, befindet sich die Kurvenfolgerolle 7 auf der geneigten Führungsfläche 31a, und die Druckleiste 2 ist geöffnet. Nachdem das Substrat 11 unter seinem Eigcngcwicht herabgefallen ist und wenn sich die Kette 4 zu bewegen beginnt, schließt sich die Druckstange 2, da sich die Kurvenfolgerolle 7 von der geneigten Führungsfläche 31a auf eine horizontale Fläche 31b bewegt.
  • Mit Ausnahme der soeben beschriebenen Unterschiede entspricht die Ausführungsform gemäß Fig. 4 der ersten Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform sind Antriebsmittel wie der Luftzylinder 29 usw., die in Fig. 3 gezeigt sind, unnötig, so daß man den großen Vorteil eines kompakten Aufbaus erhält.
  • Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der Kurvenbahnen oder -schienen. In diesem Falle sind Kurvennuten 3 3 in vertikale Kurvenplatten 32 eingearbeitet, die parallel zum Wege der Ketten 4 verlaufen. Die Nutkurven 33 führen die Kurvenfolgerollen 7, indem diese zwischen der Oberseite und der Unterseite der Kurvennuten laufen. Der Verlauf der Kurvennuten 33 ist nahezu der gleiche wie der der oberen Oberfläche der in Fig. 4 gezeigten Kurve 31. Die Bezugsziffern 1, 2, 6, 15 usw. bezeichnen die gleichen Teile wie bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform.
  • Gemäß dieser Ausführungsform gibt es keine Notwendigkeit für das Vorsehen der Feder 18, die bei der ersten und der zweiten Ausführungsform vorhanden ist. Die Substratgreifmittel 15 öffnen und schließen sich sicher ohne Feder.
  • Der Fig. 3 entsprechend kann ein Teil der Kurvennut 33 wie der schwenkbare Kurvenbahnbereich 8a ausgebildet und durch geeignete Antriebsmittel wie ein Luftzylinder 29 usw. drehbar sein.
  • Des weiteren ist es ebenfalls möglich, daß eine Querbasisplatte mit einer endlosen Kette verbunden ist und daß mit der endlosen Kette eine Vielzahl von Substratgreifmitteln bewegt wird (nicht gezeigt).
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1, 2 und 3 kann man, damit sich die Druckleiste 2 öffnet, anstelle der Feder 18 auch ein Gewicht am rückwärtigen Ende der Armbereiche 6b der Schwenkstücke 6 befestigen, so daß sich die Druckleiste 2 auf Grund der von dem Gewicht ausgeübten Schwerkraft öffnet. Außerdem kann man anstelle der Druckfeder 10 einen elastischen Körper aus Gummi od. dgl. an der das Substrat 11 erfassenden Oberfläche der Druckstange 2 oder der Querbasisplatte 1 befestigen, der eine Beschädigung des Substrats 11 im ergriffenen Zustand verhindert.
  • Mit der vorliegenden Erfindung können die folgenden Wirkungen verwirklicht werden: 1. Das Substrat wird durch sicheres Ergreifen eines seiner Enden gefördert, ohne daß die Substrate miteinander in Berührung gelangen und ohne daß sie im Verlaufe des Transports herabfallen, 2. beim Fördern des Substrats wird dieses auch dann sicher ergriffen, wenn seine Breite, Länge und Dicke geändert wird, 3. man kann sogar leicht gekrümmte Substrate greifen, wenn man die Druckleiste weiter öffnet, 4. die Länge des Apparates läßt sich verkürzen, indem man den Abstand zwischen den ergriffenen Substraten verringert, 5. man kann das Substrat durch Ergreifen nicht nur horizontal, sondern auch vertikal und sogar in um einen gewünschten Winkel geneigter Lage fördern und 6. die Fremdsubstanzen, die dazu neigen, sich in den Substratgreifmitteln anzusammeln, lassen sich reduzieren, da das Substrat von dem Anschlag 17 gehalten wird, der zwischen der Druckleiste und der Querbasisplatte angeordnet ist.

Claims (6)

  1. Substrat-Förderapparat Ansprüche 1. Substrat-Förderapparat, gekennzeichnet durch eine endlose Kette, die mindestens zwischen einem Paar von Kettenrädern umläuft; eine quer verlaufende Basisplatte, die quer zur Förderrichtung der endlosen Kette verläuft und an der endlosen Kette befestigt ist; eine Druckleiste oder -stange, die von der Querbasisplatte oder der endlosen Kette gehalten ist und mit Bezug auf die Querbasisplatte geöffnet werden kann; mindestens eine ortsfest angeordnete Kurvenbahn oder -schiene für Kurvenfolgerollen, die an der Querbasisplatte befestigt bzw. mit der Druckleiste oder -stange verbunden sind und beim Eintreffen der Querbasisplatte in eine Substrat-Aufnahmeposition die Druckleiste oder -stange öffnen sowie die Druckleiste oder -stange schließen, bis die Querbasisplatte eine vorbestimmte Position erreicht; und einen Anschlag, der entweder an der Querbasisplatte oder an der Druckleiste oder -stange befestigt ist und an dem das jeweilige zwischen die Querbasisplatte und die Druckleiste oder -stange eintretende Substrat zur Anlage gelangt.
  2. 2. Substrat-Förderapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Kurvenbahn(en) oder -schiene(n) frei schwenkbar ausgebildet ist.
  3. 3. Substrat-Förderapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn(en) oder -schiene(n) als Kurvennut(en) ausgebildet ist (sind), in die die Kurvenfolgerollen eingesetzt sind.
  4. 4. Substrat-Förderappart nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Feder zwischen der Querbasisplatte und der Druckleiste oder -stange vorgesehen ist, so daß die Druckleiste oder -stange stets mit einer in Öffnungsrichtung wirkenden Federkraft beaufschlagt ist.
  5. 5. Substrat-Förderapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleiste oder -stange so ausgebildet ist, daß sie sich stets unter ihrem Eigengewicht öffnen kann.
  6. 6. Substrat-Förderapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Substrat in Berührung gelangender Bereich der Druckleiste oder -stange oder der Querbasisplatte stets durch einen elastischen Körper beaufschlagt ist, der an der seitlichen Oberfläche der Druckleiste oder -stange oder der Querbasisplatte gehalten ist.
DE19853516853 1984-04-11 1985-05-10 Substrat-foerderapparat Ceased DE3516853A1 (de)

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