DE3516173A1 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung

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DE3516173A1
DE3516173A1 DE19853516173 DE3516173A DE3516173A1 DE 3516173 A1 DE3516173 A1 DE 3516173A1 DE 19853516173 DE19853516173 DE 19853516173 DE 3516173 A DE3516173 A DE 3516173A DE 3516173 A1 DE3516173 A1 DE 3516173A1
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Germany
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side wall
rib
housing
edge
groove
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DE19853516173
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English (en)
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Hellmut 6500 Mainz Schellenberger
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WILAG LADENEINRICHTUNGEN FABRI
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WILAG LADENEINRICHTUNGEN FABRI
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
    • G09F3/20Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
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    • GPHYSICS
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Wilag Ladeneinrichtungen, Fabrik für Ladeneinrichtungen
  • Walluf GmbH, 6229 Walluf.
  • Beleuchtungseinrichtung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Beleuchtung von in Verkaufs theken, auf Verkauf sregalen oder in ähnlicher Weise dargebotenen Waren mit einem langgestreckten, kanalartigen, zur Abstrahlung von Licht nach unten offenen, Fassungen zur Aufnahme von Lampen, insbesondere langgestreckten röhrenförmigen Leuchtstofflampen abdeckenden Gehäuse, welches zumindest im Bereich seiner oberen Deckwand von einem Metallprofil gebildet wird, dessen dem Betrachter zugewandte vordere Seitenwand insgesamt aus einem durchsichtigen oder diffus durchscheinenden Material gesondert hergestellt ist, wobei der obere Rand der vorderen Seitenwand und der vordere Rand der oberen Deckwand des Gehäuses jeweils eine in formschlüssigen Verbindungseingriff bringbare, komplementäre Randausgestaltung haben und die vordere Seitenwand Halterungen für durch das von den vom Gehäuse abgedeckten Lampen abgestrahlte Licht durchstrahlbare Diapositive oder Displays aufweist, nach Patent .......
  • Bei dieser, für Verkaufstheken, und zwar vorzugsweise für Kühl theken, in denen verderbliche Lebensmittel dargeboten werden, vorgesehenen und geeigneten Beleuchtungseinrichtung gemäß der Hauptanmeldung hat das Gehäuse eine kanalartige Form, wobei die elektrischen Installationen, d.h. die Fassungen für die Leuchtstoffröhren, die elektrischen Zuleitungskabel, die Drosseln und Starter usw., aber auch eventuelle, von der Kältemaschine aus mit einer Kühlsole. durchströmte Leitungen innerhalb des Gehäuses montiert sind. Für diesen Anwendungsfall hat die Beleuchtungseinrichtung gemäß der Hauptanmeldung sofort großes Interesse gefunden, weil die Anbringung von Diapositiven mit Werbehinweisen oder Preisangaben auf der insgesamt abnehmbaren, durchsichtigen oder durchscheinenden vorderen Seitenwand einfach und schnell möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beleuchtungseinrichtung gemäß der Hauptanmeldung so weiterzubilden, daß sie unter Beibehaltung ihrer Vorteile auch für einfachere Verkaufsregale verwendbar ist, unabhängig davon, ob die Fachböden dieser Regale an ihrer Unterseite bereits mit Leuchtstoffröhren zur Beleuchtung der auf dem nächstfolgenden Fachboden dargebotenen Waren versehen sind oder nicht. Darüber hinaus soll sichergestellt sein, daß auch bei tiefer liegenden Regal-Fachböden die von der durchscheinenden bzw. durchsichtigen vorderen Seitenwand gehalterten Diapositive auch dann gut erkennbar sind, wenn ein interessierter Kunde näher an das Regal herangetreten ist.
  • kusgehend von einer Beleuchmungseinrichtung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am vorderen Rand der oberen Deckwand des Gehäuses eine mit ihrer offenen Mündung vom Betrachter wegweisende Nut eingeformt ist, in welche eine im oberen Randbereich der vorderen Seitenwand vorgesehene, in Richtung zum Betrachter vorstehende Längsrippe eingerastet ist, während mit Abstand von der rückwärts weisenden Mündung der Nut von der Unterseite der Deckwand eine Rippe im wesentlichen rechtwinklig vorspringt, welche an der betrachterabgewandten Rückseite des oberen Randbereichs der vorderen Seitenwand anliegt und die Längsrippe gegen Austritt aus der Nut sichert. Die Abnahme der die Halterungen für die Diapositive oder Displays tragenden vorderen Seitenwand von der - am Regal befestigten - oberen Deckwand ist dann einfach durch Anheben des freien unteren Randes der Seitenwand möglich, da hierbei der obere Rand der Seitenwand an der rückwärtigen Deckwand-Rippen nach unten geführt wird und die Längsrippe aus der Nut der Deckwand ausrastet. Die Montage der vorderen Seitenwand - nach Bestückung mit den gewünschten Diapositiven - ist durch umgekehrte Verfahrensweise ebenso einfach möglich, d.h. die Längsrippe am oberen Rand der Seitenwand wird bei etwa waagerecht gehaltener Seitenwand in die Nut der Deckwand eingeführt und der untere Rand der Seitenwand dann in Abwärtsrichtung verschwenkt. Dabei rastet der obere Rand der Seitenwand wieder in die zwischen der rückwärts weisenden Nut und der Rippe gebildete langgestreckte Vertiefung am vorderen Rand der Deckwand ein.
  • Die Gehäuse-Deckwand kann sich über die betrachterabgewandte Rückseite der rechtwinklig vortretenden Rippe hinaus erstrecken und in dem hinter der Rippe liegenden Bereich mit Halterungsmitteln für elektrischeInstallationen und/ouer Durchgangsöffnungen oder Bohrungen zur Befestigung an der Unterseite von Regalböden mittels Schrauben o.dgl. versehen sein.
  • Dabei werden diese Halterungsmittel zweckmäßig von einem oder mehreren, in parallelem Abstand von der rechtwinklig vortretenden Rippe von der Unterseite der Deckwand vorstehenden Rippenvorsprüngen gebildet, in denen einerseits elektrische Kabel verdeckt einlegbar sind, und in welche andererseits aber auch geeignet ausgebildete Fassungen für Leuchtstoffröhren einsetzbar sind.
  • Wenn die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung andererseits nachträglich an Regalen angebracht werden soll, deren Fachböden bereits an der Unterseite mit Leuchtstoffröhren (oder anderen Lampen) zur Beleuchtung der dargebotenen Ware versehen sind, kann die Gehäuse-Deckwand an der betrachterabgewandten Rückseite auch bündig mit der rechtwinklig vorspringenden Rippe abschließen, wobei dann in der Rippe durchgehende Öffnungen oder Bohrungen vorgesehen sind, welche die Befestigung des Gehäuses mit der Rückseite der Rippe auf der Stirnkante von Regalböden ermöglichen. Falls die Anbringung der Beleuchtungseinrichtung an der Unterseite eines Fachbodens gewünscht ist, ist dies trotzdem möglich, wenn im Bereich zwischen der rückwärts weisenden Nut und der rechtwinklig vorspringenden Rippe Bohrungen oder Öffnungen in der Deckwand für Befestigungsschrauben vorgesehen sind. Dieses Metallprofil kann dann aufgrund seiner einfachen Querschnittsform auch durch Abkanten aus Metallblech hergestellt werden, während die komplizierten Profile zweckmäßig Strangpreßprofile aus Aluminium sind.
  • In einer bevorzugren Weiterbildung der Erfindung ist die durchsichtige oder durchscheinende Seitenwand an der betrachterabgewandten Rückseite entlang ihres oberen und unteren Randes und an der Vorderseite zusätzlich zumindest entlang ihres unteren Randes mit je einer im wesentlichen parallel zur Seitenwand verlaufenden, jeweils zum anderen Rand geöffneten Längsnut versehen, und die die auf der Vorderseite des unteren Randes vorgesehene Längsnut vorn begrenzende Längsrippe weist eine der in die Nut der Deckwand eingerasteten Längsrippe am oberen Rand der Seitenwand etwa entsprechende Dicke auf, wobei sie jedoch einen abweichenden Winkel mit der Seitenwand einschließt. Dadurch wird es möglich, die vordere Seitenwand sozusagen in umgekehrter Lage, d.h.
  • mit der an ihrem unteren Rand vorgesehenen Längsrippe, in die Nut der Deckwand einzurasten, wobei sich - infolge des abweichenden Winkels der beiden Längsrippen - eine geänderte Schrägstellung der betrachterzugewandten Vorderseite der Seitenwand einstellt. Die Seitenwand kann deshalb so montiert werden, daß sie an den tiefer liegenden Fachböden eine, bezogen auf die Blickrichtung eines dicht vor dem Regal stehenden Betrachters, günstigere Neigung aufweist.
  • Um zu verhindern, daß die durchsichtigen Seitenwandelemente versehentlich aus der Nut entrastet werden können und dann herabfallen, empfiehlt sich eine Sicherung durch geeignet ausgebildete Steckelemente, wie Klammern oder Kunststoff-Formkörper, die durch Einstecken in den Verbindungsbereich des Metallprofils mit der Seitenwand eine Verriegelung dieser Teile bewirken.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch das Gehäuse eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung; Fig. 2 eine der Figur 1 entsprechende Schnittansicht der Beleuchtungseinrichtung mit umgekehrt angesetzter vorderer Seitenwand; und Fig. 3 eine schematische Schnittansicht eines abgewandelten, an der Stirnseite eines Fachbodens anbringbaren Beleuchtungseinrichtung.
  • Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte, in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung weist ein an der Unterseite eines Fachbodens 12 eines Regals, und zwar an dessen dem Betrachter zugewandten Randbereich angeordnetes Gehäuse 14 auf, welches sich seinerseits aus einem im Strangpreßverfahren aus Aluminium hergestellten Profilträger 16 und einer entlang des vorderen - in den Zeichnungsfiguren links dargestellten - Randes des Profilträgers 16 abnehmbar angeordneten vorderen Seitenwand 18. Die Seitenwand 18 ist also ein gesondert hergestellter Teil des Gehäuses, welcher die Form eines aus einem glasklar durchsichtigen - oder alternativ einem mattscheibenartig durchscheinenden -Kunststoff hergestellten Profils hat. Der Profilträger 16 weist eine im wesentlichen ebene Deckwand 20 auf, in deren vorderem betrachterzugewandten Randbereich eine nach unten offene rinnenartige Vertiefung 22 eingeformt ist, die im eigentlichen randnahen Bereich von einer mit ihrer offenen Mündung nach rückwärts, d.h. in eine vom Betrachter wegweisende Richtung randparallele Nut 24 gebildet ist, während sie auf ihrer der Nut gegenüberliegenden Seite von einer rechtwinklig von der Unterseite der Deckwand 20 vorspringenden Rippe 26 begrenzt wird. Die Deckwand 20 selbst erstreckt sich über die Rippe 26 hinaus unter den Fachboden 12 und weist in dem hinter dieser Rippe liegenden Bereich Halterungsmittel in Form von in parallelem Abstand von der Rippe 26 von der Unterseite der Deckwand 20 vorstehenden Rippenvorsprüngen 28 und 30 auf. Die zwischen der Rippe 26 und den Rippenvorsprüngen 28, 30 gebildeten vertieften Kanäle können zur Aufnahme von elektrischen Leitungen oder auch der - in Figur 1 nur strichpunktiert angedeuteten - Fassungen 32 von Leuchtstoffröhren 34 dienen.
  • Der obere Rand der vorderen Seitenwand 18 weist eine in die rinnenartige Vertiefung 22 einrastbare Randausgestaltung 36 auf, welche an ihrer, dem Betrachter zugewandten Vorderseite als in die Nut 24 einführbare, nach vorn vortretende Längsrippe 38 ausgebildet ist, während im übrigen rückwärtigen Teil der Randausgestaltung eine parallel zur rückwärtigen Fläche der Seitenwand 18 verlaufende, zum unteren Rand hin geöffnete Nut 40 vorgesehen ist.
  • Entlang des unteren freien Randes der vorderen Seitenwand 18 ist eine Randverstärkung 42 vorgesehen, in welche auf der Rückseite der Seitenwand 18 eine mit ihrer Mündung zur Nut 40 gewandte Nut 44 eingeformt ist. Die Nuten 40, 44 bilden Aufnahmen für die Halterung der Längsränder von in sie einsetzbaren durchstrahlbaren Diapositiven oder Displays. Andererseits können in diese Nuten auch passende Streifen aus farbig durchsichtigem oder teilweise durchbrochenem Material eingeschoben werden, wenn lediglich eine bestimmte dekorative Wirkung angestrebt wird. In der unteren Randverstärkung 42 ist außerdem noch auf der betrachterzugewandten Vorderseite eine weitere parallel zur Seitenwand verlaufende Längsnut 46 eingeformt, in welche beispielsweise Preisschilder einfach und schnell austauschbar eingesteckt werden können. Durch die Nut 46 ist in der Randverstärkung 42 auf der betrachterzugewandten Seite eine Längsrippe 48 gebildet, deren Dicke etwa der in die Nut 22 einführbaren Längsrippe 38 entspricht, wobei sie jedoch mit der Vorderseite der Seitenwand 18 einen anderen Winkel einschließt. Dadurch ist es möglich, die Seitenwand auch in der in Figur 2 dargestellten umgekehrten Stellung, d.h. mit ihrem unteren Rand in die Vertiefung 22 einzusetzen, wobei dann die Rippe 48 in die Nut 24 eingreift.
  • Da die Längsrippe 48 mit der Seitenwand 18 verglichen mit der Längsrippe 38 einen anderen Winkel einschließt, gelangt die Seitenwand 18 in der Einraststellung in die in Figur 2 ausgezogen dargestellte flacher geneigte Lage.
  • In dieser Lage sind auch an niedrigen Fachböden 12 angeordnete Diapositive durch einen nahe vor dem Regal stehenden Betrachter gut erkennbar. Zur Veranschaulichung des Unterschiedes der Neigung der Seitenwand 18 in den beiden möglichen Einsetzlagen ist die Seitenwand in Figur 2 zusätzlich in der Normalstellung strichpunktiert eingezeichnet.
  • Die in Figur 3 gezeigte Beleuchtungseinrichtung 10' ist gegenüber der Beleuchtungseinrichtung 10 so abgewandelt, daß der Profilträger 16 an der vorderen Stirnkante 12' von Regal-Fachböden 12 anbringbar ist. Zu diesem Zweck ist lediglich der Profilträger 16 abgewandelt, und zwar schließt die Deckwand 20 bündig mit der ebenen Rückseite der rechtwinklig vorspringenden Rippe 26 ab, d.h. die Rippenvorsprünge 28 und 30 und die durch sie gegebenen Möglichkeiten der Halterung von elektrischen Installationen entfallen. Abhängig von der Dicke der Fachböden 12, d.h. der Höhe ihrer Stirnkante 12' kann die Rippe 26 noch entsprechend verlängert sein. Für die Befestigung des Profil trägers 16 sind in der Rippe 26 dann zweckmäßig angesenkte Bohrungen 50 vorgesehen, durch welche (nicht gezeigte) Befestigungsschrauben in die Stirnkante 12 des zugehörigen Fachbodens 12 eingeschraubt werden können. Die Seitenwand 18 und der sie rastend aufnehmende vordere Teil des Profilträgers 16 sind entsprechend der vorstehend in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 beschriebenen Beleuchtungseinrichtung 10 ausgebildet, so daß diese Teile zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen insoweit nicht noch einmal beschrieben werden müssen, zumal in den Zeichnungsfiguren für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet sind.
  • Der Profilträger 16 der Beleuchtungseinrichtung 10' kann auch - entsprechend der Beleuchtungseinrichtung 10 -an der Unterseite von Fachböden, und zwar in deren Randbereich angebracht werden, wofür dann Befestigungsbohrungen in der Deckwand 20 des Profilträgers 16 vorzusehen sind.
  • Festzuhalten ist lediglich, daß bei der Beleuchtungseinrichtung 10' die elektrische Installation, d.h. die Leuchtstoffröhren und ihre Verdrahtung, gesondert an der Fachboden-Unterseite angeordnet werden müssen. Die Beleuchtungseinrichtung 10' ist deshalb auch in besonderem Maße für die Nachrüstung von Regalen geeignet, die bereits durch Leuchtstoffröhren beleuchtete Fachböden aufweisen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Beleuchtung von in Verkaufs theken, auf Verkaufsregalen oder in ähnlicher Weise dargebotenen Waren mit einem langgestreckten, kanalartigen, zur Abstrahlung von Licht nach unten offenen, Fassungen zur Aufnahme von Lampen, insbesondere langgestreckten röhrenförmigen Leuchtstofflampen abdeckenden Gehäuse, welches zumindest im Bereich seiner oberen Deckwand von einem Metallprofil gebildet wird und dessen dem Betrachter zugewandte vordere Seitenwand insgesamt aus einem durchsichtigen oder diffus durchscheinenden Material gesondert hergestellt ist, wobei der obere Rand der vorderen Seitenwand und der vordere Rand der oberen Deckwand des Gehäuses jeweils eine in formschlüssigen Verbindungseingriff bringbare komplementäre Randausgestaltung haben und die vordere Seitenwand Halterungen für durch das von den vom Gehäuse abgedeckten Lampen abgestrahlte Licht durchstrahlbare Diapositive oder Displays aufweist, nach Patent........
    (Patentanmeldung P 34 22 951.6), dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Rand der oberen Deckwand (20) des Gehäuses (14) eine mit ihrer offenen Mündung vom Betrachter wegweisende Nut (24) eingeformt ist, in welche eine im oberen Randbereich der vorderen Seitenwand (18) vorgesehene, in Richtung zum Betrachter vorstehende Längsrippe (38) eingerastet ist, während mit Abstand von der rückwärts weisenden Mündung der Nut (24) von der Unterseite der Deckwand (20) eine Rippe (26) im wesentlichen rechtwinklig vorspringt, welche an der betrachterabgewandten Rückseite des oberen Randbereichs der vorderen Seitenwand (18) anliegt und die Längsrippe (38) gegen Austritt aus der Nut sichert.
  2. 2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse-Deckwand (20) sich über die betrachterabgewandte Rückseite der rechtwinklig vortretenden Rippe (26) hinaus erstreckt und in dem hinter der Rippe (26) liegenden Bereich mit Halterungsmitteln für elektrische Installationen (32; 34) und/oder Durchgangsöffnungen zur Befestigung an der Unterseite von Regalböden (42) versehen ist.
  3. 3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsmittel von einem oder mehreren, in parallelem Abstand von der rechtwinklig vortretenden Rippe (26) von der Unterseite der Deckwand (20) vorstehenden Rippenvorsprüngen (28; 30) gebildet sind.
  4. 4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse-Deckwand (20) an der betrachterabgewandten Rückseite bündig mit der rechtwinklig vorspringenden Rippe (26) abschließt, und daß in der Rippe (26) durchgehende Öffnungen oder Bohrungen (50) vorgesehen sind, welche die Befestigung des Gehäuses (14) mit der Rückseite der Rippe (26) auf den Stirnkanten (12') von Regalböden (12) ermöglichen.
  5. 5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Gehäuse-Deckwand (20) mit der eingeformten Nut (24) und der rechtwinklig vorspringenden Rippe (26) gebildete Metallprofil (16) des Gehäuses (14) im Abkantverfahren aus Metallblech hergestellt ist.
  6. 6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige oder durchscheinende Seitenwand (18) an der betrachterabgewandten Rückseite entlang ihres oberen und unteren Randes und an der Vorderseite zusätzlich zumindest entlang ihres unteren Randes mit je einer im wesentlichen parallel zur Seitenwand verlaufenden, jeweils zum anderen Rand geöffneten Längsnut (40; 44; 46) versehen ist, und daß die die auf der Vorderseite des unteren Randes vorgesehene Längsnut (46) vorn begrenzende Längsrippe (48) eine der in die Nut (24) der Deckwand (20) eingerasteten Längsrippe (38) am oberen Rand der Seitenwand (18) etwa entsprechende Dicke aufweist, dabei jedoch einen abweichenden Winkel mit der Seitenwand (18) einschließt.
  7. 7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Steckelemente zur Sicherung der durchsichtigen oder durchscheinenden Seitenwand (18) in ihrer in die Nut (24) der Deckwand (20) eingerasteten Stellung.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4739454A (en) * 1986-06-17 1988-04-19 Starbrite Lighting Ltd. Adjustable display light
DE4016454A1 (de) * 1989-05-24 1990-11-29 Wohlmuth Werkstaetten Inh Herb Beleuchtungsblende
DE29515221U1 (de) * 1995-06-14 1995-11-23 König Ladenbau-Innenausbau GmbH & Co. KG, 46238 Bottrop Regal

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