DE3516007C2 - Monolithisch integrierbare Telefonschaltung mit Steuersignalgenerator für Gebührenanzeiger - Google Patents
Monolithisch integrierbare Telefonschaltung mit Steuersignalgenerator für GebührenanzeigerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine monolithisch integrierbare Telefonschaltung
mit Steuersignalgenerator für Benutzer-Gebührenanzeiger, welche
zusammen mit der Tonschaltung der Benutzerleitung eine Schnittstelle
zwischen der Telefonleitung des Benutzers und den Steuerorganen der
Zentrale bildet.
Eine Benutzer-Telefonleitung wird von einer Gleichspannungsquelle
gespeist, die in Reihe mit anderen Spannungssignalquellen geschaltet ist,
beispielsweise für die Gesprächssignale im phonischen Band, für die
Weckersignale und für die Signale zur Anzeige der Gebühren für den
Benutzer.
Die Anschlüsse der Leitungen sind parallel zueinander sowohl mit der
Gesprächsschaltung als auch mit der Weckerschaltung des Benutzer-
Telefongerätes und eventuell innerhalb oder außerhalb dieses Telefonge
rätes mit anderen Vorrichtungen verbunden, beispielsweise einem Anzei
gegerät für die fortlaufende Zählung der Gebühren eines gerade geführ
ten Telefongespräches, das durch die entsprechenden Zentralorgane aus
geführt wird.
Wir bereits erwähnt, werden die Gebührenanzeiger von der Telefonzen
trale über die Telefonleitung durch gesonderte Steuersignale gesteuert,
die normalerweise mit "Gebührensignalen" bezeichnet werden.
Diese Steuersignale müssen bezüglich der Maximalamplitude der
Gesprächssignale eine größere Amplitude haben, können jedoch nicht als
Signale mit einer Impulswellenform realisiert werden, weil in diesem
Fall die Anstiegsflanke und die Abstiegsflanke der Impulse Harmonische
erzeugen würden, die nicht nur den Benutzer der Leitung, sondern auch
die Benutzer der benachbarten Leitungen stören würden. Um Störungen
auf den benachbarten Leitungen zu vermeiden, ist es auch erforderlich,
daß der Leitungspegel dieser "Gebührensignale" nur sehr gering auf die
Impedanzänderungen der Leitung anspricht. In der Praxis werden Wech
selspannungssignale verwendet, die eine begrenzte Zeitdauer (etwa 100
msec) und eine Frequenz (12 oder 16 KHz) haben, die ausreichend
größer als diejenige der Telefongesprächssignale (0,3 - 3,4 Hz) sind,
wobei die Anstiegszeiten und die Abstiegszeiten des Signalpegels ver
hältnismäßig lang sind.
Gegenwärtig werden die "Gebührensignale" im allgemeinen durch elek
tromagnetische Zentralvorrichtungen in der Leitung gebildet und direkt
in diese geleitet, wobei die Zentralvorrichtungen einen Resonanzkreis
haben, der über einen Transformator induktiv mit der Benutzer-Telefon
leitung gekoppelt ist und über vorbestimmte Zeitintervalle aktiviert wird.
In der US-A-4,035,583 ist eine derartige Schaltung beschrieben, die
einen mit einem Widerstand und einem Kondensator beschaltete Oszilla
torschaltung aufweist, die ein in seiner Amplitude anschwellendes und
abschwellendes und in Grenzen auch in seiner Frequenz ansteigendes
und abfallendes Signal über den erwähnten Transformator induktiv mit
der Benutzer-Telefonleitung koppelt. Amplitude und Frequenz werden
ausschließlich durch die bauliche Ausgestaltung des Oszillators vorgege
ben, die tatsächliche Signalform auf der Leitung bleibt unberücksichtigt.
Der Verlauf des Anwachsens und des Verringerns des Signalpegels ist
exponentiell.
Die soeben erläuterte Lösung ist daher verhältnismäßig kostspielig und
erfordert die Notwendigkeit, den Resonanzkreis exakt mit der gewünsch
ten Frequenz abzustimmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Telefonschaltung mit
Steuersignalgenerator für Gebührenanzeiger zu schaffen, die monoli
thisch integrierbar ist und geeignet ist, zusammen mit dem Tonkreis der
Benutzerleitung eine Schnittstelle zwischen der Benutzer-Telefonleitung
und den zentralen Steuerorganen herzustellen, welche diese Signale in
der den Anforderungen moderner, elektronischer Telefonsysteme am
besten gerecht werdenden Art formt, und die im Vergleich mit Vorrich
tungen des Standes der Technik eine vielseitigere Verwendbarkeit hat.
Diese Aufgabe wird bei der Telefonschaltung mit Gebührensi
gnal-Generator durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 ge
löst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus dem Unteran
spruch.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel er
läutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Diese zeigt in
der einzigen Figur ein Blockschaltbild einer monolithisch inte
grierbaren Telefonschaltung mit einer Generatorschaltung für
"Gebührensignale" gemäß der Erfindung.
Eine Telefonschaltung mit einem Generator für "Gebührensignale"
gemäß der Erfindung ist mit einer ersten Spannungssignalquelle
gekoppelt, die in der Figur durch den Block TTX dargestellt ist
und in den Zentralorganen enthalten ist und ein Wechselsignal
mit vorbestimmter und zeitkonstanter Amplitude und Frequenz er
zeugt.
Die Frequenz dieses Signals ist so gewählt, daß ihr Wert gleich
dem Wert ist, den die "Gebührensignale" haben sollen, nämlich
12 oder 16 kHz. Die Schaltung hat eine zweite Spannungssignal
quelle, die durch den Block IG dargestellt ist und nicht - wech
selnde Signale erzeugt, welche regelmäßige zeitliche Abstände
voneinander sowie eine trapezförmige Impulswellenform haben.
Diese zweite Signalquelle IG wird durch eine Schaltung gebil
det, die, wie in dem Block schematisch angedeutet ist, einen
Kondensator C1 aufweist, von dem ein erster Belag an Masse oder
an ein äquivalentes Bezugspotential angeschlossen ist, während
der zweite Belag über einen ersten gesteuerten Schalter S1 und
einen ersten Konstantstromgenerator I01 an eine Speisespannungs
quelle mit einem bezüglich Masse positiven Potential angeschlos
sen ist.
Der zweite Belag des Kondensators C1 ist über einen zweiten
Schalter S2 sowie einen zweiten Konstantstromgenerator I02 eben
falls an Masse oder an ein bezüglich dem Massepotential negati
ves Bezugspotential angeschlossen. Um Signale mit symmetrischen
Flanken zu erhalten, sind die beiden Konstantstromgeneratoren
gleich gewählt.
Die zweite Signalquelle IG ist über eine logische Schaltung LC
an in der Figur nicht dargestellte Zentral-Steuerorgane ange
schlossen, wobei die logische Schaltung LC entsprechend geeigne
ter Gleichlaufsignale, die von der Zentrale geliefert werden,
die niemals gleichzeitige Schließung der Schalter S1 und S2
steuert.
Wenn der Schalter S1 bei anfänglich entladenem Kondensator C1
geschlossen wird, lädt der Konstantstromgenerator I01 diesen
Kondensator auf, wodurch er an seinen beiden Anschlüssen eine
Spannung Vc = (I0/C) t erzeugt, welche mit der Zeit linear
wächst; dabei bedeuten C die Kapazität des Kondensators und I0
die konstante Größe des Ladungsstroms.
Wenn die logische Schaltung LC die Öffnung des Schalters S1
steuert, welche, wie noch gezeigt wird, nicht von den Steueror
ganen der Zentrale bestimmt wird, bleibt die Spannung an den An
schlüssen des Kondensators C1 praktisch konstant, bis der Schal
ter S2 geschlossen wird. Der Konstantstromgenerator I02 entlädt
nun den Kondensator und erzeugt dabei an seinen Anschlüssen
eine linear abfallende Spannung mit einem bezüglich der Ladung
umgekehrten Verlauf.
Die Spannung an den Anschlüssen des Kondensators C1 bildet das
Spannungssignal, das von dem zweiten Generator IG geliefert
wird. Der Kondensator C1 fungiert auch als Speicherelement, das
in Abhängigkeit von der Öffnung des Schalters S1 den Wert der
Spannung an seinen Anschlüssen speichert und diesen auf den Aus
gang als konstantes Signal bis zu dem Zeitpunkt überträgt, in
dem sich der Schalter S2 schließt.
Die Entladung des Kondensators wird durch in der Zeichnung
nicht dargestellte, geeignete Schaltungsmittel wahrgenommen,
welche dann, wenn die Spannung an den Anschlüssen des Kondensa
tors gleich Null ist, auch den Schalter S2 öffnen und diesen in
seiner geöffneten Stellung halten, bis ein Signal von den Steu
erorganen der Zentrale über die logische Schaltung LC die fol
gende Schließung herbeiführt.
Der zeitliche Spannungsverlauf an den Anschlüssen des Kondensa
tors C1 und damit das von diesem erzeugte Signal hat eine tra
pezförmige Impulswellenform.
Die Telefonschaltung gemäß der Erfindung hat außerdem eine Mul
tiplikatorschaltung X, die über die Zeit das Produkt der Span
nungssignale erzeugt, die von der ersten Quelle TTX und der
zweiten Quelle IG geliefert werden. Damit erzeugt sie ein Span
nungssignal, das in einem Schaltungsknoten S mit den Signalen
addiert wird, die von einem Gesprächssignalgenerator VF erzeugt
werden und vom Benutzer empfangen werden, wobei diese Signal
quelle Teil der Tonschaltung der Benutzerleitung ist, mit der
die Generatorschaltung für die "Gebührensignale" eine Schnitt
stelle zwischen den Zentralorganen und der Benutzertelefonlei
tung bildet.
Die Multiplikatorschaltung X hat eine Verstärkung, die linear
mit dem Wert eines der beiden Signale variiert, mit dem sie das
Produkt bildet, im vorliegenden Fall mit dem Wert des von dem
zweiten Generator IG erzeugten Signals.
Das zeitliche Gesamtsignal, das von der Multiplikatorschaltung
geliefert wird, ist daher eine Folge von Wechselsignalen, die
eine begrenzte Dauer und eine konstante Frequenz sowie einen re
gelmäßigen zeitlichen Abstand voneinander haben und deren Wel
lenform sowohl im positiven als auch im negativen Teil eine tra
pezförmige Hüllkurve hat. Diese Wellenform ist für die Steuersi
gnale der gegenwärtigen Gebührenanzeiger am besten geeignet.
Die in der Figur mit dem Block VC angegebene Tonschaltung der
Benutzerleitung ist mit der Generatorschaltung für die "Gebüh
rensignale" gekoppelt und kann mit dieser auch monolithisch in
tegriert werden; sie hat außerdem Schaltungsmittel, um die von
dem Generator VF erzeugten, ankommenden Gesprächssignale an die
Benutzertelefonleitung, die durch den Block ZL angedeutet ist,
anzupassen.
Diese durch den im Block VC enthaltenen Block ZAC bezeichneten
Schaltungsmittel sind äquivalent zu einer Impedanz, können in
Wirklichkeit aber, wie bekannt, als komplexe Schaltungen ver
wirklicht werden, die die Technik der Gegenkopplung benutzen.
Der in der Figur von dem Einzelblock ZAC getrennt dargestellte
Summenknoten S kann in der praktischen Ausführung der Telefon
schaltung auch Teil der komplexen Schaltung sein, durch welche
der Block ZAC verwirklicht wird.
Um gemäß der Erfindung in Abhängigkeit von der Benutzerleitung
und ihrer spezifischen Gesamtimpedanz eine automatische Einstel
lung des Pegels der "Gebührensignale" zu erzielen und dadurch
eine der Aufgaben der Erfindung zu verwirklichen, wird an einem
Punkt N des Signalweges der Schaltung der Benutzerleitung ein
Signal abgenommen, das ein Abbild des Gesamt-Gesprächs - und Ge
bührensignals ist, welches der Benutzerleitung zugeführt wird
und das somit das angepaßte Gesamtsignal oder seine lineare
Transformation ist.
Auch in diesem Fall kann der in der Figur hinter dem Block ZAC
angedeutete Punkt N in Wirklichkeit ein Schaltungsknoten sein,
der in der Gesamtschaltung enthalten ist, die praktisch diesen
Block des Schaltschemas verwirklicht.
Dieses Abbildungssignal wird über ein Hochpaßfilter F gefil
tert, welches daraus die Komponenten eliminiert, die im Telefon
band der Gesprächssignale enthalten sind.
Eine Gleichrichterschaltung /V/ richtet dann das gefilterte Si
gnal gleich, und ein Komparator COMP vergleicht das gleichge
richtete Signal mit einem Bezugssignal VREF.
Wenn die Amplitude des gleichgerichteten Signals größer als die
Amplitude des Bezugssignals ist, erzeugt der Komparator COMP
ein Signal, das über die logische Schaltung LC, an die der
Komparator angeschlossen ist, die Öffnung des Schalters S1 be
wirkt, welcher in seiner geöffneten Stellung bis zum folgenden
Schließbefehl gehalten wird, der von einem Signal der Steueror
gane der Zentrale erzeugt wird. Auf diese Weise wird der Pegel
der von dem zweiten Generator IG erzeugten Impulssignale und da
mit der Pegel der "Gebührensignale" in der Leitung Impuls für
Impuls an die physikalischen und elektrischen Bedingungen der
Leitung angepaßt.
Die einzelnen Blöcke des in der Figur dargestellten Schaltsche
mas können schaltungstechnisch in den Formen verwirklicht wer
den, die dem Fachmann bekannt sind. Über das beschriebene und
dargestellte Ausführungsbeispiel hinaus sind zahlreiche Varian
ten möglich, ohne dadurch den Erfindungsgedanken zu
verlassen.
Claims (2)
1. Monolithisch integrierbare Telefonschaltung mit Steuersignal
generator für Benutzer-Gebührenanzeiger, die geeignet ist, eine
Schnittstelle zwischen der Benutzertelefonleitung (ZL) und den
Zentral-Steuerorganen zusammen mit der Gesprächsschaltung der
Benutzerleitung (VC) zu bilden, wobei die Gesprächsschaltung
der Benutzerleitung einen Gesprächssignalgenerator (VF) sowie
Schaltungsmittel (ZAC) zur Anpassung der von diesem Gesprächssi
gnalgenerator gelieferten Signale an die Benutzertelefonleitung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Telefonschaltung mit
einer ersten Spannungssignalquelle (TTX) verbunden ist, die ein
Wechselsignal mit vorbestimmter und zeitlich konstanter Amplitu
de und Frequenz erzeugt, und daß die Telefonschaltung eine zwei
te Spannungssignalquelle (IG) hat, die über die Zeit durch
gleichmäßige Intervalle unterbrochene Signale mit einer trapez
förmigen Impulswellenform liefert und an die Zentral-Steuerorga
ne angeschlossen ist, welche die zeitlichen Beginne der vorde
ren Anstiegsflanke und der hinteren Abstiegsflanke jedes Impuls
signals bestimmen, ferner eine Multiplikatorschaltung (X) mit
linear mit dem Pegel der von der zweiten Signalquelle (IG) er
zeugten Signale variabler Verstärkung, die das zeitliche Pro
dukt der von der ersten Signalquelle (TTX) und der zweiten Si
gnalquelle (IG) erzeugten Spannungssignale bildet und damit ein
Spannungssignal liefert, das mit den Signalen summiert wird,
die von dem Gesprächssignalgenerator (VF), der in der Gesprächs
schaltung der Benutzerleitung (VC) enthalten ist, erzeugt wer
den, und daß die Telefonschaltung Kopplungsschaltungsmittel auf
weist, die an einem Punkt (N) des Signalweges der Gesprächs
schaltung der Benutzerleitung (VC) ein Abbildungssignal des Si
gnals entnehmen, das an die Benutzertelefonleitung (ZL) ange
paßt ist, weiterhin ein Hochpaßfilter (F), welches dieses Abbil
dungssignal filtert und daraus die im Telefonband der Gesprächs
signale enthaltenen Komponenten eliminiert, eine Gleichrichter
schaltung (/V/), die das auf diese Weise gefilterte Abbildungs
signal gleichrichtet, sowie einen Komparator (COMP), der das
gleichgerichtete Signal mit einem Bezugssignal (VREF) ver
gleicht und dann, wenn die Amplitude des gleichgerichteten Si
gnals größer als die Amplitude des Bezugssignals ist, ein Si
gnal erzeugt, das das Anwachsen des Signalpegels der vorderen
Flanke der von der zweiten Signalquelle (IG) erzeugen Signale
unterbricht, wobei der Pegel des dabei erhaltenen Signales bis
zum Beginn der hinteren Abstiegsflanke mittels eines Speicher
elementes (C1), das in der zweiten Signalquelle (IG) enthalten
ist, konstant gehalten wird.
2. Telefonschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Spannungssignalquelle (IG) einen Kondensator
(C1) hat, von dem ein erster Anschluß auf einem konstanten Be
zugspotential gehalten wird und ein zweiter Anschluß über einen
ersten gesteuerten Schalter (S1) und einen ersten Konstantstrom
generator (I01) an eine Speisespannungsquelle mit bezüglich dem
Bezugspotential positivem Potential sowie über einen zweiten ge
steuerten Schalter (S2) sowie einen zweiten Konstantstromgenera
tor (I02) an ein gegenüber dem Bezugspotential nicht positives
Bezugspotential angeschlossen ist, wobei die niemals gleichzei
tig stattfindende Schließung des ersten gesteuerten Schalters
(S1) und des zweiten gesteuerten Schalters (S2) von den Zen
tral-Steuerorganen bestimmt wird und die Öffnung des ersten
Schalters (S1) von dem durch den Komparator (COMP) erzeugten Si
gnal bestimmt wird, und wobei die Spannung zwischen den beiden
Anschlüssen des Kondensators (C1) geeignet ist, das von der
zweiten Signalquelle (IG) gelieferte Signal zu bilden, und wo
bei ferner der Kondensator (C1) auch das Speicherelement bil
det, das den Signalpegel konstant hält, wenn der erste Schalter
(S1) und der zweite Schalter (S2) geöffnet sind.
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