DE3515854A1 - Befestigungselementaufbau - Google Patents

Befestigungselementaufbau

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Description

TOSKA CO., LTD. P 2504-DE
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf in Form eines einstückigen Aufbaus aus Kunstharz geformte Befestigungselemente, welche im Gebrauch zur Verankerung von Anhängern oder Schildern an den verschiedensten Konsumgütern, wie beispielsweise Kleidungsstücken, oder zur Bündelung mehrerer Artikel aufeinanderfolgend einzeln abgetrennt und abgegeben werden.
Bereits 1963 wurde in der US-Patentschrift 3 103 666 ein erstes Beispiel für Befestigungselementaufbauten der oben erwähnten Art beschrieben. Seit damals wurden eine Reihe von abgewandelten und verbesserten Befestigungselementaufbauten vorgeschlagen und tatsächlich benützt, wozu auch ein solcher Aufbau gehört, wie er in der US-Patentschrift 3 733 657 beschrieben ist.
Die in Rede stehenden Kunststoff-Befestigungselemente sind mit einer Länge von normalerweise 30 bis 50 mm so klein, daß sie, wenn sie von Anfang an einzeln und getrennt hergestellt werden, äußerst unbequem zu handhaben sind, weshalb sie in Gruppen oder in Gesamtheiten hergestellt werden, die meistens 30 bis 50 Befestigungselemente oder in manchen Fällen auch 75 bis 100 Befestigungselemente umfassen.
Gemäß der oben erwähnten US-Patentschrift 3 733 657 ist beispielsweise ein Befestigungselementaufbau vorgesehen, wie er in Fig. 1 der beigefügten Zeichnung dargestellt ist.
Wie ersichtlich, umfaßt jedes Befestigungselement der Gesamtheit einen Kopf 1, einen Faden 2, der an seinem einen Ende mit dem Mittelteil einer seitlichen Endfläche des Kopfes 1 verbunden ist, und einen Querstab 3, der am anderen Ende des Fadens 2 ausgebildet ist und sich in einer zur Ebene des Kopfes 1 parallelen Ebene erstreckt, wobei mehrere solche Einzelbefestigungselemente über zugehörige Verbindungs-
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halse 20 mit ihrem gemeinsamen Verbindungsstab 21 verbunden sind. Bei diesem Befestigungselementaufbau sind ferner die Köpfe 1 benachbarter Befestigungselemente durch ein leicht durchtrennbares Verbindungselement 22 verbunden, um ein sonst leicht auftretendes Verheddern zweier Befestigungselementaufbauten zu verhindern.
Die Verbindungshälse 20 sind nicht nur zur Verbindung der einzelnen Befestigungselemente mit dem Verbindungsstab 21 erforderlich, sondern wirken auch als Mittel, welche von einem Zuführungselement einer Spendermaschine erfaßt werden, wenn die Befestigungselemente des Befestigungselementaufbaus, nut welchem die Spendermaschine geladen ist, einzeln aufeinanderfolgend in die vorgeschriebene Schußposition.innerhalb der Spendermaschine gebracht werden.
Der Verbindungsstab 21 erfüllt dabei sozusagen die Funktion eines Rückgrats, auf welchem mehrere Befestigungselemente in einer Anordnung gehalten werden, die derjenigen der Zähne auf einem Kamm ähnelt. Daneben ist er insofern unabdingbar, als beim Formgießen eines Befestigungselementaufbaus er natürlich in einem Gußkanal ausgebildet wird, durch welchen geschmolzenes Kunstharz zugeführt wird.
Herkömmliche Befestigungselementaufbauten, wie sie typischerweise durch den in der oben erwähnten US-Patentschrift 3 733 657 beschriebenen dargestellt sind, weisen unverzichtbarerweise Verbindungshälse und Verbindungsstäbe auf. Diese Verbindungshälse und Verbindungsstäbe sind jedoch, obwohl sie für die Ausbildung eines Befestigungselementaufbaus unverzichtbar sind, keine unverzichtbaren Bestandteile von Befestigungselementen per se und haben darüber hinaus verschiedene Nachteile, wie sie im folgenden aufgeführt sind.
Bei einem als Beispiel genommenen Befestigungselementaufbau aus Nylon mit 35 Befestigungselementen, die an einem
t Verbindungsstab über ihre jeweiligen Verbindungshälse ausge-
bildet sind und 98 g wiegen, beträgt das Gewicht von Verbin-
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dungsstab und Verbindungshälsen 10,5 bis 14,5 g, was ungefähr 11 bis 15% des Gesamtgewichts des Befestigungselementaufbaus entspricht. In diesem Zusammenhang ist nun besonders zu erwähnen, daß, wenn die Befestigungselemente in Anhänger oder Schilder für Ware abgegeben werden, die Verbindungshälse und Verbindungsstäbe von keinem Nutzen mehr sind und einfach als Abfall verworfen werden. Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist es daher von Vorteil, Befestigungselemente zu schaffen, welche weder Verbindungshälse noch einen Verbindungsstab aufweisen.
Wie sich aus Fig. 2 der beigefügten Zeichnung auch ergibt, ragt mit zunehmender Anzahl von durch eine Spendermaschine 23 abgegebenen Befestigungselementen der Verbindungsstab 21 in zunehmendem Maße nach unten aus einer Führungsnut hervor, die in der Spendermaschine zur Aufnahme von jeweils einem Befestigungselementaufbau vorgesehen ist, und von dem herausragenden Abschnitt des Verbindungsstabes 21 ragen Verbindungshälse 20 ab, von denen die einzelnen Befestigungselemente durch Abschneiden mit einem im Spender angebrachten Messer gelöst worden sind. Diese vom Verbindungsstab 21 abragenden Verbindungshälse 20 haben eine beim Abschneiden mit dem Messer gebildete scharfe Spitze und können zu einer Beschädigung der Ware, insbesondere von Artikeln aus Stoff, führen, wenn sie sich darin verfangen, so daß beim Vornehmen des Spendevorgangs mit großer Sorgfalt vorgegangen werden muß bzw. der Verbindungsstab 21 häufig abgeschnitten werden sollte, bevor er mit großer Länge aus der Führungsnut übersteht.
Daraufhin wurde versucht, benachbarte Querstäbe 3 und 3 an Punkten ihrer Längserstreckung miteinander zu verbinden, um so Befestigungselementaufbauten zu gewinnen, bei welchen die nachteiligen Verbindungshälse und Verbindungsstäbe wirksam beseitigt sind. Obwohl bei einem solchen Befestigungselementaufbau die auf die Verbindungshälse und den Verbindungsstab zurückgehenden erwähnten Nachteile wirksam besei-
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tigt sind, ergibt sich eine neue Schwierigkeit insofern, als benachbarte Querstäbe nun nurmehr an einem Punkt, genauer in der Mitte ihrer Längserstreckung, verbunden sind und deshalb keine konstante Relativlage einhalten bzw. bei ihrer Handhabung um ihre Verbindungsstelle gegeneinander verschwenken können, was zur Folge hat, daß ihre Verbindungsstellen brechen. Sobald die Verbindung zwischen benachbarten Querstäben gebrochen ist, werden die Befestigungselemente des Befestigungselementaufbaus, der keine Verbindungshalse und keinen Verbindungsstab aufweist und nur über die Querstäbe zusammengehalten ist, voneinander getrennt, womit es dann nicht mehr zweckmäßig ist, die Spendermaschine mit dem Befestigungsaufbau zu laden, so daß die vereinzelten Befestigungselemente schließlich als Abfall verworfen werden müssen.
Auch ist es bei einem Befestigungselementaufbau, bei welchem die einzelnen Befestigungselemente nur über ihre Querstäbe miteinander verbunden sind, wahrscheinlich, daß bei einem Verhängen eines Teils des Befestigungsaufbaus an einer Ware während des Schießens der Befestigungselemente mit der Spendermaschine die Verbindung zwischen Querstäben 3 und 3 unbeabsichtigt bricht.
Dementsprechend ist es Ziel der Erfindung, einen Befestigungselementaufbau zu schaffen, welcher keine Verbindungshälse und Verbindungsstäbe aufweist, wie sie in herkömmlichen Befestigungselementaufbauten vorhanden sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Befestigungselementaufbaus, welcher ohne Verschwendung an Kunstharz dadurch hergestellt werden kann, daß er keinen Verbindungsstab und keine Verbindungshälse aufweist, welche schließlich als Abfall verworfen werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Befestigungselementaufbaus, bei welchem Querstäbe benachbarter Befestigungselemente ihre Relativlage beibehaltend und mit einer Festigkeit verbunden sind, die beim Einschießen
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einzelner Befestigungselemente mit einer Spendermaschine leicht überwunden werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Befestigungselementaufbaus, bei welchem eine Beschädigung von Ware, an welche die Befestigungselemente abgegeben werden, weniger wahrscheinlich als bei herkömmlichen Befestigungselementauf bauten ist, welche einen Verbindungsstab und Verbindungselemente aufweisen, die während der Abgabe der Befestigungselemente zunehmend aus der Spendervorrichtung hervorstehen und sich mit großer Wahrscheinlichkeit in der Ware verfangen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Befestigungselementaufbaus, bei welchem die Befestigungselemente dicht in einer Reihe angeordnet sind, ohne daß ein Verbindungsstab und Verbindungshälse vorgesehen sind, welche den Spendevorgang behindern und schließlich als Abfall verworfen werden, und bei welcher die Befestigungselemente so kompakt angeordnet sind, daß Transport und Handhabung der Befestigungselementaufbauten erheblich vereinfacht ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Befestigungselementaufbaus, welcher mit erheblicher Produktionsausbeute hergestellt werden kann.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines herkömmlichen Befestigungselementaufbaus;
Fig. 2 die Verhältnisse, wenn eine Spendermaschine für die Befestigungselemente mit dem herkömmlichen Befestigungselementaufbau der Fig. 1 geladen und der Einschießvorgang durchgeführt wird,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Befestigungselementaufbaus gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 4 eine Seitenansicht zur Fig. 3,
Fign. 5, eine Vorderansicht, eine Draufsicht bzw. eine Sei-6 und 7 tenansicht zur Veranschaulichung, wie Querstäbe bei dem Befestigungsaufbau der Fign. 3 und 4 mit
einander verbunden sind,
Fign. 8 Schnittansichten, die ein zwischen benachbarten und 9 Querstäben des Befestigungselementaufbaus gemäß der Erfindung ausgebildetes Verbindungselement
zeigen,
Fign.10 Draufsichten, welche ein zwischen benachbarten und 11 Querstäben gemäß der Erfindung ausgebildetes Verbindungselement zeigen,
Fig. 12 eine Draufsicht zur Veranschaulichung der Verbindung von Querstäben gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
20
Fig. 13 eine Draufsicht ähnlich Fig. 12, welche eine dritte Ausführungsform der Erfindung darstellt,
Fig. 14 eine Draufsicht ähnlich Fig. 12, welche eine vierte Ausführungsform der Erfindung darstellt,
Fign.15, eine fünfte Ausführungsform der Erfindung, wobei je-16 und 17 weils eine Schnittansicht von Querstäben gezeigt
ist, und
30
Fign.18 eine Vorderansicht bzw. Draufsicht, zur Veranschau- und 19 lichung, wie Querstäbe gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung miteinander verbunden sind.
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Der in den eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellenden Fign. 3 und 4 bei T angegebene Befestigungselementaufbau ist als einstückige Vorrichtung aus Kunstharz geformt und umfaßt mehrere einzelne Befestigungselemente t, von denen jedes einen Kopf 1, einen Querstab 3 und einen Kopf 1 und Querstab 3 verbindenden Faden 2 aufweist. Benachbarte Querstäbe 3 sind miteinander durch ein Verbindungselement 4 aus einem Film bzw. einer Folie miteinander verbunden, und in dem Befestigungselementaufbau T liegen die Querstäbe 3 insgesamt in Form einer Bahn vor.
Benachbarte Köpfe 1 können miteinander verbunden sein oder auch nicht, um aber ein mögliches Verheddern der Köpfe zu vermeiden, sollten sie vorzugsweise in einer in Fig. 3 gezeigten Weise miteinander verbunden sein: wie dargestellt, sind die beiden Seitenflächen des Kopfes 1 so geformt, daß sie von den Rändern zu einem Mittelteil hin vorspringen und eine Spitze 5 bilden, wobei benachbarte Köpfe an ihren einander zugekehrten Spitzen 5 so miteinander verbunden sind, daß sie durch Abschneiden leicht voneinander getrennt werden können.
Die Fign. 5, 6 und 7 veranschaulichen Querstäbe 3 und ihre Verbindungselemente 4, und wie ersichtlich, sind benachbarte Querstäbe 3 in einer extrem engen Anordnung ausgebildet (sie berühren einander fast) und dabei trotzdem über das Verbindungselement 4 miteinander verbunden, welches, wie aus den Fign. 6 und 7 ersichtlich, über die gesamte Länge des Querstabes 3 hinweg vorgesehen ist. Die Elemente 4 werden in Gießkanälen für geschmolzenes Kunstharz für den Formguß von Querstäben ausgebildet und ergeben, indem sie positiv (aber nicht zu fest) benachbarte Querstäbe 3 miteinander verbinden, die Funktion einer kompakten Ausbildung des Befestigungselementaufbaus T.
Im Zusammenhang mit den Verbindungselementen 4 sollten einige wesentliche Erfordernisse, wie die folgenden, erfüllt sein.
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Die Elemente 4 sollten keine Neigung haben, beim Gießen des Befestigungselementaufbaus, Verpacken und Transportieren fertiger Befestigungselementaufbauten zu brechen und trotzdem beim Einschießen der Befestigungselemente durch die Spendermaschine leicht abgeschnitten werden können.
Ferner sollten sie ausreichend fest sein, durch sie verbundene Querstäbe 3 insgesamt in Form einer Bahn zu halten und zu verhindern, daß benachbarte Querstäbe 3 ihre Relativlage verändern.
Ferner sollten sie in ihrer Breite so klein sein, daß die beim Zerschneiden beim Einschießen der Befestigungselemente an den Seiten der Querstäbe verbleibenden Teile so extrem schmal sind, daß es beim Einschießen der Querstäbe in einen Artikel nie zu einer Beschädigung des letzteren kommen kann.
Die Längsschnittform eines Verbindungselements 4 unterliegt keinen besonderen Einschränkungen, insofern es konstante Dicke in Längsrichtung des Querstabes 3 haben und dem Querschnitt einer Folie konstanter Dicke entsprechen kann, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, oder aber unterschiedliche Dicke mit geringsten Werten an den Enden und zunehmend breiter werdend zur Mitte, wo das Element 4 die Mittellinie C des Fadens 2 kreuzt, haben kann, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.
■ Eine Einschränkung besteht jedoch insofern, als das Element 4 eine Länge haben soll, die ausreicht, benachbarte Querstäbe 3 sicher in Form einer Bahn zu halten. Dies deshalb, weil, wenn das Element 4 nicht im wesentlichen über die gesamte Länge des Querstabes 3 ausgebildet ist bzw. seine lange unzureichend ist, die Querstäbe 3 die Neigung haben, ihre Relativlagen zu ändern.
Im Falle von Verbindungselementen 4 mit abgeflachter Rautenform im Längsschnitt, wie in Fig. 9, ergibt sich der Vorteil, daß mit Beendigung des Gußvorganges das Lösen der
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Formelemente in Richtung der Pfeile E und F in Fig. 9 erleichtert ist, was insbesondere dann besonders vorteilhaft ist, wenn Befestigungselementaufbauten mit hoher Geschwindigkeit hergestellt werden. Der gleiche Vorteil wie oben ergibt sich auch, wenn als Alternative zu der in Fig. 9 gezeigten abgeflachten Rautenform die Querschnittsform des Elements 4 ein abgeflachtes Dreieck aufweist.
Das Verbindungselement 4 kann ferner eine dünne Folie konstanter Dicke, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist, aufweisen oder aber es sollte, was vorzuziehen ist, so geformt sein, daß es an den Enden, an welchen es mit benachbarten Querstäben verbunden ist, verminderte Dicke aufweist, weil dann vorteilhafterweise erreicht ist, daß bei dem Abgabevorgang für die Befestigungselemente unter Verwendung einer Spendermaschine das Element 4 leicht und vollständig entfernt werden kann, bevor ein Querstab 3 in eine Hohlnadel getrieben wird, die an dem Nasenende der Spendermaschine angebracht ist.
Die Länge des Elements 4 sollte zwar in der am meisten bevorzugten Ausführungsform so gewählt sein, daß sie im wesentlichen der Gesamtlänge eines Querstabes 3 entspricht, wie dies in den Fign. 7 und 8 veranschaulicht ist, die Haupt- bzw. Grundfunktion, die dem Element 4 zugeordnet ist, besteht jedoch darin, zwei benachbarte Querstäbe 3 so zu halten, daß ihre Relativlagen positiv festgelegt und damit die Lagen der Köpfe der Befestigungselemente im Befestigungselementaufbau stabilisiert werden können, weshalb/solange das Befestigungselement 4 vollständig in der Lage ist, eine solche Funktion auszuführen, seine Länge nicht besonders eingeschränkt ist und beispielsweise 1/2, 1/3, 2/3, 3/4 usw. der Länge des Querstabes 3 betragen kann. In jedem Fall ist es wesentlich, daß die Befestigungselemente 4 dazu dienen, einen mehr oder weniger stabilen Befestigungselementaufbau zu liefern, so daß bei der Abgabe die Befestigungselemente leicht abgeschnitten und so vollständig wie möglich abgeschnitten und entfernt werden können.
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Wie oben bereits ausgeführt, sind bei dem Befestigungselementaufbau gemäß der Erfindung mehrere Querstäbe 3 in hoher Enge aneinander.oder sogar einander praktisch berührend angeordnet, wobei diese fest aber abtrennbar über die Verbindungselemente 4 miteinander verbunden sind und eine Bahn bilden (wie im Falle der Heftung mit von einer Heftmaschine abzugebenden Nadeln bzw. Heftklammern).
Wenn man nochmals zu den Fign. 8 und 9 zurückkehrt, so sieht man daß der dort gezeigte Querstab 3 geneigte Endflächen 6 aufweist, die ausgebildet sind, damit ein in der Spendermaschine angebrachtes Messer, welches am Verbindungselement 4 durchtrennt, mit besonderer Leichtigkeit in den schmalen Zwischenraum zwischen benachbarten Querstäben 3 geführt werden kann.
Bei herkömmlichen Befestigerabgabemaschinen, die oft als Pistolen bezeichnet werden, wird der Querstab 3, unmittelbar bevor er in eine am Vorderende bzw. der Nase der Pistole angebrachte Hohlnadel getrieben wird, durch eine Klinge bzw. ein Messer abgeschnitten, das im Bereich des rückwärtigen Endes der Hohlnadel angeordnet ist.
Bei vor verhältnismäßig kurzer Zeit entwickelten Mechanismen findet das Abschneiden von Querstäben folgendermaßen statt. Nach Fig. 10, welche einen Betriebszustand zeigt, in welchem ein Befestigungselementaufbau mit durch Elemente 4 verbundenen Querstäben A, B, C usw. in eine Führungsnut 7 einer Befestigerabgabepistole in Richtung eines Pfeiles X geführt wird und der erste bzw. am weitesten links liegende Querstab A gerade in die Hohlnadel 8 bewegt wird, wird der Querstab A dann durch einen durch einen Hebel der Abgabepistole betätigten Kolben in Richtung eines Pfeiles Y nach oben gedrückt, damit er mittig in Ausrichtung mit der öffnung der Hohlnadel 8 kommt. Bei obigem wird der Querstab A in Richtung des Pfeiles Y in einem Zustand gedrückt, in welchem die nachfolgenden Querstäbe B, C usw. in der Führungsnut 7 in Stellung gehalten werden, so daß das EIe-
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ment 4A, welches den Querstab A und den nachfolgenden Querstab B verbindet, zwangsweise abgetrennt wird.
Fig. 12 stellt eine zweite Ausführungsform der Erfindung dar, bei welcher der bei 3a angegebene Querstab einen sich in der Draufsicht verjüngenden Aufbau hat, welcher am breitesten in der Längsmitte des Querbalkens ist und sich zu den Enden hin allmählich verschmälert. Das in dem Zwischenraum zwischen benachbarten Querstäben 3a ausgebildete und bei 4a gezeigte Verbindungselement hat daher spitzwinklig dreieckförmigen Aufbau. Wenn das Verbindungselement 4a so aufgebaut ist, daß es eine in der Draufsicht U-förmige Endfläche hat, ist das Einführen des Schneidmessers in den Zwischenraum zwischen benachbarten Querstäben 3a und das Durchtrennen des Elements 4a durch das Messer erheblich vereinfacht.
Bei der Darstellung der zweiten Ausführungsform in Fig. 12 ist die sich verjüngende Ausbildung der Querstäbe 3a übertrieben dargestellt, und obwohl das Verbindungselement 4a daher mit relativ breiter Fläche erscheint, sollte bei einem tatsächlichen Befestigungselementaufbau diese Fläche vorzugsweise auf ein Minimum unterdrückt sein, so daß Schneidreste des Elements 4a, die auf den Seiten des Querstabes 3a vorhanden sind, im wesentlichen unschädlich sind.
Fig. 13 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, wobei der bei 3b dargestellte Querstab dieser Ausführungsform einen aufgeweiteten Abschnitt 3c im in Längsrichtung gesehenen Mittelteil desselben aufweist. Die aufgeweiteten Abschnitte 3c benachbarter Querstäbe 3b stehen miteinander in Berührung bzw. liegen alternativ jedenfalls in engem Abstand voneinander. Wenn die bei 4b gezeigten Verbindungselemente von extrem kleiner Dicke sind, ist es wahrscheinlich, daß die Befestigungselemente nur schwer in dem vorgeschriebenen zusammengesetzten Zustand gehalten werden können. Zur Vermeidung einer solchen Schwierigkeit sind gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Querstäbe 3b mit den aufgeweiteten Abschnitten 3c versehen, wobei letztere miteinander in Berührung
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stehen oder so nahe aneinander angeordnet sind, daß sie die für den Befestigungselementaufbau geforderte Festigkeit bzw. Stabilität liefern.
Fig. 14 zeigt eine vierte Ausführungsform, bei welcher benachbarte Querstäbe durch ein Paar von Verbindungselementen 4c verbunden sind, welche riemenartige Elemente umfassen und in Längsrichtung des Querstabes 3 im Abstand voneinander liegen.
Die Fign. 15 bis 17 stellen eine fünfte Ausführungsform dar, bei welcher die Querstäbe von den runden der vorherstehenden Ausführungsformen abweichende Querschnittsformen haben.
Im Beispiel der Fig. 15 haben die bei 3A angegebenen Querstäbe ovalen Querschnitt, wobei ihre Enden 10 in Richtung ihres größeren Durchmessers durch Elemente 4 verbunden sind. Bei der Ausführungsform der Fig. 16 wiederum hat jeder Querstab 3B dreieckigen Querschnitt, wobei Ecken 11 an der Unterseite benachbarter Querstäbe durch Verbindungselemente 4 verbunden sind. Ferner zeigt Fig. 17 Querstäbe 3C, die jeweils im Querschnitt sechseckig und an ihren Ecken 12 durch Verbindungselemente 4 verbunden sind.
Allen drei Beispielen dieser fünften Ausführungsform der Erfindung ist gemeinsam, daß die Breite der Verbindungselemente 4 in vorteilhafter Weise unterdrückt ist und daß zusätzlieh die Elemente 4 nun besonders einfach durch den weiter oben unter Bezug auf Fig. 10 beschriebenen Schneidmechanismus durchtrennt werden können. Da die Breite des Elements 4 vermindert ist, sind auch die Teile des Elements, welche nach dem Schneiden des Elements am Querstab stehenbleiben, vorteilhafterweise in ihrer Breite vermindert.
Ferner können die Querschnittsformen des Querstabes anders sein als bei den oben beschriebenen Ausführungsformen und können beispielsweise einen kreisförmigen oder einen mehr oder weniger abgeflachten halbzylindrischen Querschnitt umfassen, solange im wesentlichen erfüllt ist, daß die Ver-
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bindungselemente eine Festigkeit zeigen können, die ausreicht, die Querstäbe in Form einer Bahn oder einer dünnen Platte insgesamt miteinander zu verbinden, und trotzdem ein einfaches Durchtrennen mittels einer Schneidklinge ermöglicht. Die Fign. 18 und 19 stellen eine weitere und sechste Ausführungsform der Erfindung dar, wobei bei dieser Ausführungsform die bei 4B gezeigten, Querstäbe 3 verbindenden Verbindungselemente stabförmige Elemente umfassen, im Gegensatz zu den folienartigen Elementen bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. Auch sind die Elemente 4B der vorliegenden Ausführungsform nicht so ausgebildet, daß sie sich über die gesamte Länge des Querstabes 3 erstrecken.
Mit dem stabförmigen Aufbau der Verbindungselemente 4B ist nun noch deutlicher sichergestellt als sonst, daß sich benachbarte Querstäbe 3 in ihrer relativen Lage nicht ändern können. Da ferner das stabförmige Element 4B steifer als beispielsweise ein Folienelement ist, läßt es sich noch einfacher und sicherer vom Querstab 3 abtrennen, woraus folgt, daß an den Seiten der an der Ware angebrachten Querstäbe 3 im wesentlichen keine Schnitteile des Elements 4B stehenbleiben, so daß eine Beschädigung der Ware, insbesondere bei feinen und weichen Geweben, wie etwa Kleidungsstücken, vermieden ist.
Das Verbindungselement 4B der gerade betrachteten Ausführungsform hat mehr oder weniger größere Masse als die vergleichbaren Elemente der anderen Ausführungsformen, was sicherlich insofern nachteilig ist, als die verv/orfene Abfallmenge unvermeidbar höher als in den Fällen von folienartigen Verbindungselementen ist. Bei diesem stabförmigen Element 4B überwiegen die Vorteile jedoch die Nachteile insofern, als die Querstäbe 3 eines Befestigungselementaufbaus durch die Elemente 4B stabil in der Form einer Bahn gehalten werden können, und auch insofern, als mit der Stabform das Element 4B vom Querstab durch Schneiden in einer vorteilhaften Weise getrennt werden kann, ohne daß ein Grat auf dem Quer-
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stab 3 erzeugt wird.
Wie oben im einzelnen beschrieben, ist der Befestigungselementaufbau gemäß der Erfindung, welcher mehrere Befestigungselemente mit jeweils einem Querstab, einem an den Querstab angeschlossenen und sich von diesem wegerstreckenden Faden und einem an dem in Bezug auf den Querstab entgegengesetzten Ende des Fadens ausgebildeten Kopf umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Querstäbe durch ein Verbindungselement so verbunden sind, daß die Querstäbe des Befestigungselementaufbaus insgesamt in Form einer Bahn angeordnet sind, und ferner dadurch, daß die Verbindungselemente mit einer Schneidklinge leicht durchtrennt werden können.
Dementsprechend ergibt die Erfindung die folgenden vorteilhaften Ergebnisse:
(1) Der Befestigungselementaufbau kommt ohne Verbindungshälse und Verbindungsstab aus, welche bei herkömmlichen Befestigungselementaufbauten zur Anordnung mehrerer Befestigungselemente in einem kammartigen Aufbau unvermeidbar sind. Gemäß der Erfindung lassen sich daher die Menge und damit die Kosten für das Kunstharz vermindern.
(2) Durch die Verbindungselemente werden benachbarte Querstäbe positiv miteinander verbunden, wobei sie ihre Relativlagen stabil einhalten können, so daß wirksam verhindert ist, daß während der Herstellung des Befestigungselementaufbaus und/oder während des Transports fertiger Befestigungselementaufbauten einzelne Befestigungselemente abgetrennt werden oder daß, wenn der Befestigungselementaufbau während der Anbringung der Befestigungselemente die Ware berührt, die Verbindung zwischen benachbarten Querstäben leicht bricht und einzelne Befestigungselemente abgetrennt werden.
(3) Bei herkömmlichen Befestigungselementaufbauten mit Verbindungshälsen und einem Verbindungsstab kommt mit zunehmender Anzahl abgegebener Befestigungselemente durch eine Spendermaschine bzw. Pistole der Verbindungsstab immer weiter unter der Pistole zum Vorschein, womit die Gefahr zunimmt, daß der Ver-
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bindungsstab oder ein abgeschnittener Abschnitt eines vom Verbindungsstab abragenden Verbindungshalses sich an der Ware, etwa einem Stoffartikel, verfängt und diese beschädigt. Eine solche Gefahr ist bei dem erfindungsgemäßen Befestigungselementaufbau ohne Verbindungsstab und Verbindungshälsen völlig beseitigt.
(4) Wenn Köpfe benachbarter Befestigungselemente wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung (Fign. 3 und 4) verbunden sind, läßt sich eine große Anzahl von Befestigungselementen mit hoher Dichte zu einem kompakten Aufbau anordnen. Ein solcher Befestigungselementaufbau ist insofern vorteilhaft, als bei seiner Herstellung der Fluß geschmolzenen Kunstharzes leichter stattfindet und die Temperaturregelung der Form leicht durchgeführt werden kann, wodurch die Herstellung von Befestigungsaufbauten exakt und mit hoher Ausbeute möglich ist.
(5) Bei einem Befestigungsaufbau mit einer solchen kompakten Anordnung von Befestigungselementen sind Verpackung und Transport von mehreren solchen Befestigungselementaufbauten vereinfacht.
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Claims (16)

WILHELMS KILIAN.&.PART-N&R PATENTANWALTS ,■.:.. *.." ... , ..." V P 2504-DE TOSKA CO., LTD. Tokyo - Japan Befestigungselementaufbau Priorität: 04. Mai 1984 - JAPAN - Nr. 59-88431 PATENTANSPRÜCHE
1. Befestigungselementaufbau mit einer Anzahl von Befestigungselementen, von denen jedes einen Kopf (1), einen Querstab (3) und einen Kopf und Querstab verbindenden Faden (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (3) benachbarter Befestigungselemente abtrennbar über ein Verbindungselement (4) so verbunden sind, daß benachbarte Querstäbe bei der Handhabung des Befostigunqsele-
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TOSKA CO., LTD. P 2504-DE
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mentaufbaus keine Änderung ihrer Relativlage durchmachen, wobei die Anzahl von Querstäben im Befestigungselementaufbau in Form einer Bahn angeordnet ist.
2. Befestigungselementaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er einstückig aus Kunstharz gegossen ist.
3. Befestigungselementaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Querstäbe (3) über das Verbindungselement (4) im wesentlichen miteinander in Berührung stehen.
4. Befestigungselementaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) eine solche Festigkeit hat, daß es eine unbeabsichtigte Trennung dadurch verbundener benachbarter Querstäbe (3) vor dem Vorgang der Abgabe von Befestigungselementen nicht zuläßt, trotzdem aber bei der Abgabe von Befestigungselementen durch eine Schneidklinge leicht durchtrennt werden kann.
5. Befestigungselementaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungselement so ausgebildet ist, daß es sich über die gesamte Länge des 5 Querstabes (3) erstreckt.
6. Befestigungselementaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungselement (4) in Form einer Folie konstanter Dicke im Längsschnitt des EIements vorliegt.
7. Befestigungselementaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungselement (4) im Längsschnitt abgeflachte Rautenform hat.
TOSKA CO., LTD. P 2504-DE
8. Befestigungselementaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungselement (4) im Längsschnitt abgeflachte Dreiecksform hat.
9. Befestigungselementaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungselement (4) im Querschnitt in Form einer Folie vorliegt.
10. Befestigungselementaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) eine Querschnittsform hat, welche sich zu den seitlichen Enden, an welchen das Verbindungselement mit den Querstäben (3) verbunden ist, verjüngt.
11. Befestigungselementaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Querstab (3) in der Draufsicht eine sich verjüngende Form hat, welche in der Längsmitte des Querstabes am breitesten ist und sich zu den Enden hin allmählich verschmälert, wobei benachbarte Querstäbe durch ein Verbindungselement (4) in Form einer Folie verbunden sind.
12. Befestigungselementaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Querstab (3) einen aufgeweiteten Abschnitt (3c) in seinem in Längsrichtung gesehen mittleren Teil aufweist, wobei benachbarte Querstäbe durch ein Verbindungselement (4) in Form einer Folie verbunden sind.
13. Befestigungselementaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstab (3) runden Querschnitt hat.
14. Befestigungselementaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Querstab (3) ovalen Querschnitt hat.
15. Befestigungselementaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Querstab (3) dreieckigen Querschnitt hat.
16. Befestigungselementaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Querstab (3) sechseckigen Querschnitt hat.
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