DE3515762A1 - Mehrsaeulen-hebebuehe od. dgl. und verfahren zur gleichlaufsteuerung ihrer hubelemente - Google Patents

Mehrsaeulen-hebebuehe od. dgl. und verfahren zur gleichlaufsteuerung ihrer hubelemente

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DE3515762A1 DE19853515762 DE3515762A DE3515762A1 DE 3515762 A1 DE3515762 A1 DE 3515762A1 DE 19853515762 DE19853515762 DE 19853515762 DE 3515762 A DE3515762 A DE 3515762A DE 3515762 A1 DE3515762 A1 DE 3515762A1
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Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Mehrsäulen-Hebebühne od. dgl.
  • gemäß dem Oberbeoriff des 1. Anspruches.
  • Zweisäulen-Hebebühnen dieser Art mit separaten Antrieben für jeweils wenigstens einen auf einer Hubsäule angeordneten Hubschlitten sind bekannt. Das Höhenverstellen solcher Hubschlitten erfolgt dabei beispielsweise durch eine mit den Hubschlitten zusammenwirkende, jeweils einer Hubsäule zugeordnete Spindel, die durch einen Elektromotor angetrieben ist. Der Gleichlauf dieser Spindeln wird in der Regel rittels Synchronlauf der ~lektror,lotoren erreicht.
  • Man kennt auch bereits Zweisäulen-Hebebühnen, bei denen Schlitten od. dgl. Hubelemente über eine Hydraulik gehoben bzw. abgesenkt werden. Diese vorbekannten Hebebühnen haben jedoch noch erhebliche Nachteile. Beispielsweise sind die mit Spindelantrieb und synchronlaufenden Elektromotoren versehenen Hebebühnen verhältnismäßig aufwendig und auch störempfindlich, insbesondere was die Spindeln, Spindelmutter usw. anbetrifft.
  • Bei mit einer Hydraulikeinrichtung versehenen Hebebühne ist erwünscht, daß nur eine einzige Druckquelle (Pumpe, Pumpenantrieb, Ölsumpf usw.) benötigt wird. Es treten jedoch erhebliche Schwierigkeiten auf, einen Gleichlauf von zwei oder mehr Hubzylindern in engen Toleranzgrenzen sicherzustellen. So hat man bereits in noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Versuchen bei einer Hubsäule einer Zweisäulen-Hebebühne einen Differentialkolben vorgesehen, dessen Hauptzylinder von unten durch von der Druckquelle kommendem Drucköl beaufschlagt wird und dessen Zweitzylinder über eine Verbindungsleitung mit der Hydraulikeinrichtung einer zweiten Hubsäule in Verbindung steht. Theoretisch müßte bei Flächengleichheit zwischen der Kolbenfläche beim Zweitzylinder des Differentialkolbens einerseits und dem Kolben des weiteren Zylinders Gleichlauf gewährleistet sein.
  • Versuche haben jedoch gezeigt, daß z. B. Leckagen, Wärmedehnung, Leitungsdehnungen und Kompressibilität des Öls Einflußgrößen sind, die bewirken, daß die beiden an den beiden Hubsäulen angeordneten Hubschlitten sich in der Praxis nicht im gewünschten Gleichlauf bewegen. Hebebühnen der vorbeschriebenen Art werden häufig als Kraftfahrzeug-Hebebühnen eingesetzt. Aus Sicherheitsgründen müssen hier, aber auch bei anderwärtiger Verwendung gewisse Mindesttoleranzen bezüglich des Gleichlaufes eingehalten werden, beispielsweise soll eine maximale Abweichung von 50 mm bezüglich der Hubhöhe nicht überschritten werden.
  • Solche Hebebühnen können nicht nur zum Anheben von Kraftfahrzeugen Verwendung finden und gegebenenfalls auch mit mehr als zwei Hubsäulen ausgerüstet sein.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Mehrsäulen-Hebebühne od. dgl. Hubgerät mit mehreren Hubelementen zu schaffen, das unter Vermeidung der Nachteile von vorbekannten Hebebühnen od. dgl. verhältnismäßig einfach und störunanfällig ist, andererseits einen genügenden Gleichlauf der Hubelemente an den einzelnen Hubsäulen gewährleistet. Ferner besteht die Aufgabe, ein Verfahren zur Gleichlaufsteuerung von Mehrsäulen-Hebebühnen od. dgl. der eingangs erwähnten Art zu schaffen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bezüglich der Hebebühne in den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles von Anspruch 1. Eine solche Mehrsäulen-Hebebühne kann mit Hilfe einer einzigen Hydraulik-Druckquelle betrieben und dabei ein ausreichender Gleichlauf der Hubelemente auf den einzelnen Hubsäulen od. dgl. mit verhältnismäßig einfachen und betriebssicheren Mitteln erreicht werden. Weiterbildungen der Hebebühne od. dgl. sind in den Vorichtungs-Unteransprüchen aufgeführt.
  • Wie erwähnt, betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Steuern der Hubelemente der Hebebühne od. dgl. entsprechend dem Oberbegriff des 8 Anspruchs, wobei sich eine Problematik analog der vorbeschriebenen Aufgabenstellung ergibt. Die erfindungsgemäße Lösung für dieses Verfahren ist insbesondere in den Kennzeichnungsmerkmalen den 8. Anspruches aufgeführt, wobei auch für die Vorteile des Verfahrens analoges wie bei der Vorrichtung gilt.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen, stark schematisiert, Fig. 1 eine schematische Stirnansicht einer Zweisäulen-Hebebühne, Fig. 2 einz Hydrauli'einrichtung einer ersten Ausführung für die Hebebühne nach Fig. 5 und Fig. 3 einen etwas abgewandelten Hydraulikplan für eine Hebebühne gemäß Fig. 1.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung wird anhand einer Zweisäulen-Hebebühne 1 gemäß Fig. 1 erläutert, obgleich sie auch an anderen, beispielsweise mit mehr als zwei Hubelementen versehenen Hebegeräten zu realisieren ist. Bei dieser Zweisäulen-Hebebühne 1 (kurz Hebebühne 1) sind die beiden Hubsäulen mit 2 u. 3 bezeichnet. Jede davon trägt als Hubelement einen Hubschlitten 4 bzw. 5. Unmittelbar an der Oberseite 6 des Fundamentes 7, auf dem die Hubsäulen 2 u. 3 befestigbar sind, befindet sich eine diese Hubsäulen 2, 3 verbindende Abdeckung 8, unterhalb der Verbindungs-, Steuer- und Rücklaufleitungen zwischen den Hubsäulen 2, 3 angeordnet sein können.
  • In Fig. 2 erkennt man unten, stark schematisiert eine im ganzen mit 10 bezeichnete Druckquelle üblicher Bauart.
  • Sie weist einen ölsumpf 11, eine ölpumpe 12, als Antrieb dafür einen Motor M sowie eine Überdrucksicherung 14 auf.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 u. 2 führt ein Leitungsabschnitt 15 a bis 15 e von der öl pumpe 12 zum ersten Hydraulikzylinder 16. Dabei sind in dem Leitungsabschnitt 15 a bis 15 e ein erstes Hydraulikventil 17, ein Rückschlagventil 18 sowie eine Drossel 19 angeordnet.
  • Der erste Hydraulikzylinder 16 gehört als Hauptzylinder zu einem im ganzen mit 21 bezeichneten Differentialzylinder mit einem zweiseitig beaufschlagten Kolben 22. Der mit dem Leitungsabschnitt 15 e in Verbindung stehende erste Hydraulikzylinder 16 wird hier "Hauptzylinder 16" genannt. Die ihm zugeordnete wirksame Kolbenfläche F 1 wird mit dem Druck p 1 beaufschlagt. Der zum Differentialzylinder 21 gehörige, mit der ringförmigen Kolbenfläche F 2 wirkende Zylinder wird hier Zweitzylinder 23 genannt; in ihm herrscht ein gegenüber p 1 geringerer Druck p 2.
  • Von der Anschlußstelle des Leitungsabschnittes 15 e abgewandten Ende 24 des Differentialzylinders 21 führt ein weiterer Leitungsabschnitt 25 zu einer Anschlußstelle 26 eines weiteren Leitungsabschittes 27 a bis 27 c, die eine Verbindung zwischen einem weiteren Hydraulikzylinder 29 und einem 3/3-Wegeventil 30 herstellt. In dem Leitungsabschnitt 27 a bis 27 c ist zwischen der Anschlußstelle 26 und dem als Plungerzylinder ausgebildeten weiteren Hydraulikzylinder eine Drossel 2d vorgesehen. Die zum Zweitzylinder 23 des Differentialzylinders 21 gehörige Kolbenfläche F 2 ist gleich der Kolbenfläche F 3 des Kolbens 31 des weiteren Hydraulikzylinders 29, der in der Zweisäulen-Hebebühne 1 der rechten Hubsäule 3 zuzuordnen ist. Die in Fig. 2 schematisch angedeuteten Kolbenstangen 32 und 33 stehen in bekannter Weise mit den Hubschlitten 4 u. 5 der Hebebühne 1 in Verbindung.
  • Die Kolbenfläche F 2 des Zweitzylinders 23 ist kleiner als die Kolbenfläche F 1 des Hauptzylinders und die Kolbenfläche F 3 des weiteren Hydraulikzylinders 29 ist gleich der Kolbenfläche F 2 des Zweitzylinders 23. Ferner ist der im weitern Hydraulikzylinder 29 herrschende Druck p 2 kleiner als der Druck p 1 im ersten Hydraulikzylinder 16. Vom Leitungsabschnitt 15 führt eine Druckleitung 34 zum 3/3-Wegeventil 30. Vom ersten Hydraulikventil 17 führt eine Rückleitung 35 zum ölsumpf 11. Eine weitere Rückleitung 36 führt vom 3/3-Wegeventil 30 zu der vorerwähnten Rückleitung 35. Die strichpunktiert eingezeichneten Pfeile zeigen den ölfluß beim Drucköl, die gestrichelt gezeichneten Pfeile den ölfluß beim Rücklauf. Erfindungsgemäß arbeitet die im ganzen mit 40 bezeichnete Hydraulikeinrichtung einschließlich ihrer Gleichlaufsteuerung bei der Ausführung nach Fig. 2 folgendermaßen: Druckpumpe 12 fördert, wenn das erste Hydraulikventil 17 dem Leitungsabschnitt 15 auf Durchlaß gesteuert, Drucköl gegen die Fläche F 1 des Kolbens 22 des Differentialzylinders 21. Dieser hebt an, bewegt den Hubschlitten 4 undmittelbar und fördert über den Zweitzylinder 23 und den Leitungsabschnitt 25, 27 d, 28, 27 c Drucköl gegen die Kolbenfläche F 3 des weiteren Hubzylinders 29. Die Flächen F 1, F 2 u. F 3 der Kolben 22 u. 31 sind dabei so ausgelegt, daß die auf die beiden Hubschlitten 4 u. 5 zu übertragende Kräfe K 1 u. K 2 soweit aneinander angepaßt sind, daß die Hubschlitten 4 u. 5 mindestens in etwa die gleiche Hubbewegung ausführen, obgleich der auf die Kolbenfläche F 3 wirkende Druck p 2 kleiner als der Druck p 1 ist. Ohne die eingangs erwähnten unerwünschten Einflußgrößen wie Leckagen, Wärmedehnung, Leitungsdehnung usw. würden sich die beiden Kolbenstangen 32, 33 und damit auch die beiden Hubschlitten 4 u. 5 im Gleichlauf nach oben bewegen; in der Praxis kommt es jedoch zu einem Vorlaufen bei einem Kolben 22 oder ji . Ein solcher Vorlauf wird durch ein elektrisches Differenzmeßgerät 41 erfaßt, welches elektrisch das 3/3-Wegeventil 30 wie folgt steuert: Bleibt z. B. die Kolbenstange 33 des weiteren Hydraulikzylinders 29 um einen vorgegebenen Betrag hinter der Kolbenstange 32 zurück, öffnet Ventil 30 die Druckleitung 34 und es kann zusätzliches Drucköl über den Leitungsabschnitt 27 a bis 27 c den Kolben 31 beaufschlagen. Der Ungleichlauf wird ausgeglichen. Eilt dagegen die Kolbenstange 33 der Kolbenstange 32 und damit der Hubschlitten 5 dem Hubschlitten 4 voraus, öffnet das Ventil 30 die Rücklaufleitung 36, so daß ein Teil des über den Leitungsabschnitt 25 zufließenden Drucköls nicht zum weiteren Hydraulikzylinder 29 gelangt, sondern über die Leitungsabschnitte 27 a, Ventil 30, Leitungsabschnitte 36 u. 35 zum Ölsumpf 11 zurückfließen kann. Das Ansprechen des Differenzmeßgerätes auf unterschiedliche Hubhöhen ist z. B. über einen Stellknopf 42 bei der Differenzmeßeinrichtung 41 vorgebbar. Man kann beispielsweise eine Höhendifferenz von 40 mm zwischen den beiden Hubschlitten 4 u. 5 noch tolerieren und vorgeben, daß bei größerer Ungleichheit der Hubhöhen der beiden Hubschlitten 4 u. 5 die Gleichlaufsteuerung 40 im vorerwähnten Sinne den Gleichlauf wieder herstellt.
  • In Fig. 2 ist noch zu erkennen, daß mit Hilfe des ersten Hydraulikventils 17 die Hubschlitten 4 u. 5 abgelassen werden können. Dieses Ventil 17 öffnet dann die Leitungsabschnitte 15 e, 15 b und 15 c zur Rückleitung 35, der Kolben 22 des Differntialzylinders 21 kann sich absenken und (bei geschlossenem 3/3-Wegeventil 30) fließt im weiteren Hydraulikzylinder 29 befindliches Ö1 über die Leitungsabschnitte 27 c, 27 b u. 25 im (ungefähren) Gleichlauf in den Zweitzylinder 23 des Differentialzylinders 21. Beim Auftreten von Ungleichlauf wird das über das elektrische Differenzmeßgerät 41 gesteuerte 3/3-Wegeventil in der vorbeschriebenen Weise ebenfalls tätig. Die elektrische Verbindungsleitung zwischen dem Differenzmeßgerät 41 und dem 3/3-Wegeventil 30 ist mit 43 bezeichnet.
  • In Fig. 3 ist eine gegenüber Fig. 2 etwas abgewandelte Ausführung der Erfindung dargestellt. Dabei ist das 3/3-Wegeventil 30 durch je ein separates 2/2-Wegeventil 44 u. 45 ersetzt. Diese beiden Ventile 44, 45 stehen über eine elektrische Leitung 46 mit dem Differenzmeßgerät 41 in Verbindung. Von der Anschlußstelle 26 zwischen den Rohrabschnitten 25 und 27 b führt bei der Hydraulikeinrichtung 40 a nach Fig. 3 ein Leitungsabschnitt 47 zu einer Zweigstelle 48 eines zwischen den beiden 2/2-Wegeventilen 44 u. 45 angeordneten Verbindungsrohres 49.
  • Die bei der Hydraulikeinrichtung 40 bereits erwähnte Druckleitung 34 steht bei der Ausführung nach Fig. 3 mit dem 2/2-Wegeventil 45 in Verbindung, während die Rückleitung 36 bei der Ausführung nach Fig. 3 vom 2/2-Wegeventil 44 ausgeht und ebenfalls an die in den ölsumpf 11 führende Rückleitung 35 angeschlossen ist. Die Arbeitsweise der Hydraulikeinrichtuing 40 a nach Fig. 3 ist analog der bereits beschriebenen Hydraulikeinrichtung 40 gemäß Fig. 1 u. 2 folgende: Eilt des Kolben 31 des weiteren Hydrauliezylinaers 29 dem Kolben 22 des erstEn Hydraulikzylindersl6 um einen bestimmten Betrag vor, spricht das Differenzmeßgerät 41 an und steuert über die elektrische Verbindung 46 das 2/2-Wegeventil 44, so daß etwas Ö1 über die Leitungsabschnitte 47, 36 u. 35 zum Ölsumpf 11 fließen kann. Eilt dagegen der Kolben 31 des weiteren Hydraulikzylinders 29 dem des ersten Hydrauli;zyiinders 16 nach, wird analog das andere 2/2-Wegeventil 45 geöffnet und zusätzliches Drucköl kann über die Leitungsabschnitte 34, 49, 47, 27 b, c zum weiteren Hydraulikzylinder 29 fließen und seine Hubbewegung dementsprechend etwas beschleunigen, bis sich die beiden Hubhöhen bei den Hydraulikzylindern 16 u. 29 bzw. die Höhenlagen der Schlitten 4 u. 5 wieder aneinander angeglichen haben. Für das Absenken der Hubschlitten 4 u. 5 gilt unter Bezugnahme auf die vorstehenden Erörterungen bei der Hydraulikeinrichtung 40 nach Fig. 2 analoges.
  • In Fig. 3 sind die Hubschlitten 4 u . 5 strichpunktiert und mit Kolbenstangen 32 u. 33 in Verbindung stehend angedeutet. Die größere Fläche F 1 des Kolbens 22 des Differentialzylinders 21 ist in aller Regel doppelt so groß wie die Fläche F 2, die zum Zweitzylinder 23 des Differentialzylinders gehört, wobei die Fläche F 3 des weiteren Hydraulikzylinders 29 gleich der Fläche F 2 ist.
  • Bei der Bewegung des Zweitzylinders 23 mit der Kolbenfläche F 1 werden dann (theoretisch) gleiche Ö1-volumina verdrängt wie beim weiteren Hydraulikzylinder 29 auf die Fläche F 3 wirksam werden. In der Praxis auftretende Abweichungen davon werden durch die erfindungsgemäße Gleichlaufsteuerung ausgeglichen. Wenn nun statt eines weiteren Hydraulikzylinders 29 mehrere (nicht gezeichnete) weitere Hydraulikzylinder, z. B. 29, 29 a an einer Hebebühne vorgesehen sind, wird man die Fläche F 1 entsprechend vergrößern und die Flächen F 3 u. F 3 a der beiden weiteren Hydraulikzylinder 29 u. 29 a haben zusammen eine Fläche, die der Fläche F 2 des Differentialzylinders 21 entspricht. Jeder weitere Hydraulikzylinder 29, 29 a, 29 b, 29 c usw. ist dann mit einer entsprechenden Gleichlaufeinrichtung versehen, die ein 3/3-Wegeventil 30 oder zwei 2/2-Wegeventile 44 u. 45 aufweist.
  • Ganz allgemein kann gesagt werden: Bei einer erfindungsgemäßen Mehrsäulen-Hebebühne 1 od. dgl. hebezerGt wird durch die Gleichlaufsteuerung der weiteren Hydraulikzylinder 29, 29 a, 29 b usw. dafür gesorgt, daß gleiche Drucköl-Volumina beim Zweitzylinder 23 und den weiteren Hydraulikzylindern 29, ggfs. 29 a, 29 b usw. wirksam und dadurch gleiche Hubwege auf- oder abwärts getätigt werden. Das erfindungsgemäß Verfahren zur Gleichlaufsteuerung der Hubelemente von Hebebühnen od. dgl. Hebegeräte bewirkt also, daß an die Hubhöhe eines ersten Hydraulikzylinders 16 bezüglich ihrer Hubhöhe anzugleichende weitere Hubzylinder 29, 29 a, 29 b usw. mit einem niedrigeren Druck p 2 betrieben werden als der auf die Fläche F 1 des ersten Hydraulikzylinders 16 des Differntialzylinders 21 wirkt, und daß beim Voreilen eines mit niedrigerem Druck p 2 betriebenen weiteren Hydraulikzylinders 29, 29 a usw. diesem zusätzlich Drucköl zugeführt oder bei seinem Voreilen Drucköl von ihm abgelassen wird.
  • Die Erfindung erriiöglichst einen guten, für oie praktischen Bedürfnisse ausreichend genauen Gleichlauf bei hydraulisch betätigten Hebebühnen od. dgl. Hebegeräten;diese sind robust, wenig stör- und verschleißanfällig, insbesondere im Vergleich zu Hebebühnen, bei denen Spindeln mit Hilfe von synchron laufenden Elektromotoren bewegt werden. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Hebebühne od. dgl.
  • auch gegen Beaufschlagung mit Wasser, Dampf, Lack usw., die im Bereich von Kraftfahrzeug-Fertigung, - Reparatur und -Reinigung auftreten können, weitgehend unempfindlich.
  • Unter einem 3/3-Wegeventil versteht man in einschlägigen Fachkreisen ein Ventil, das drei Anschlußstellen und drei Schaltstellungen (offen/geschlossen/offen) hat. Unter einem 2/2-Wegeventil versteht man ein Ventil mit zwei Anschlußstellen und zwei Schaltstellungen (geschlossen/offen).
  • Die Hydraulikeinrichtung 40 mit dem ersten Hydraulikzylinder 16 und einem oder mehreren weiteren Hydraulikzylindern 29, 29 a, 29 b usw. bildet eine Gesamthydraulik mit einzelnen, z. B. auf den Kolben 22 oder den Kolben 31 wirkenden Teil-Hydrauliken, wobei diese Teil-Hydrauliken voneinander abhängig sind. Die Wahl eines geringeren Druckes p 2 bei einem oder mehreren weiteren Hydraulikzylindern 29 im Vergleich zum auf die Fläche F 1 des Kolbens 22 des ersten Hydraulikzylinders 16 wirkenden Druckes p 1 ermöglicht, einen oder mehrere weitere Hydraulikzylinder 29, 29 a usw. mit Hilfe von Ventilen 30 bzw. 44 und 45 weitgehend unabhängig vom ersten Hydraulikzylinder 16 im Sinne des Gleichlaufs der Kolben 22, 31 und damit der entsprechenden Hubschlitten 4, 5 zu steuern.
  • Bei verschiedenen weiteren Hydraulikzylindern 29, 29 a können auch jeweils unterschiedliche Ventile, z. B. ein 3/3-Wegeventil 30 bei dem einen und zwei 2/2-Wegeventile 44, 45 bei einem anderen "weiteren Hydraulikzylinder 29" angeordnet sein.
  • Alle vorbeschriebenen und in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Zusammenfassung -

Claims (8)

  1. Mehrsäulen-Hebebühne od. dgl. und Verfahren zur Gleichlaufsteuerung ihrer Hubelemente Patentansprüche 1. Mehrsäulen-Hebebühne od. dgl. Hebegerät mit einer Gleichlaufsteuerung für die Hubelemente ihrer einzelnen Hubsäulen od. dgl., insbesondere Zweisäulen-Hebebühne, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mehrsäulen-Hebebühne (1) eine mit einer Druckquelle (10) versehene Hydraulikeinrichtung (40) aufweist, die in einer ersten Hubsäule (2) od. dgl. einen ersten, mit höherem Druck (p 1) beaufschlagten ersten Hydraulikzylinder (16) sowie in wenigstens einer weiteren Hubsäule (3) od. dgl. einen mit gegenüber dem ersten Hydraulikzylinder (16) mit niedrigerem Druck (p 2) beaufschlagten weiteren Hydraulikzylinder(n) (29) hat, wobei die Gleichlaufsteuerung (40) eine Differenzmeßeinrichtung (41) für die Hubhöhe der verschiedenen Hubelemente (4, 5) aufweist und beim Überschreiten einer vorgebbaren oder vorgegebenen maximalen Ungleichheit der Hubhöhen dem oder den weiteren Hydraulzylinder(n) (29) mit niedrigerem Druck (p2) bei dessen Nacheilen zusätzlich Hydraulikmedium zuführt und bei dessen Voreilen Hydraulikmedium entläßt.
  2. 2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hydraulikzylinder als Differentialzylinder (21) (Hauptzylinder (16), Zweitzylinder (23)) ausgebildet ist, dem der (oder die)weitere(n), vorzugsweise als Plungerzylinder ausgebildete Hydraulikzylinder (29) nachgeschaltet sind, wobei die Fläche (F 2) des mit dem (den) weiteren Hydraulikzylinder(n) (29) in Verbindung stehenden Zweitzylinders (23) der Fläche (F 3) des (der) weiteren Hydraulikzylinder(s) (29) entspricht und die Flächen (F 1, F 2, F 3) so gewählt sind, daß bei dem bzw. den weiteren Hydraulikzylindern (29) die Hubbewegung mit Hilfe eines öldrucks (p 2) erfolgt, der niedriger ist als der Öldruck (p 1), der auf den Hauptzylinder (16) wirkt.
  3. 3. Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der weiteren Hydraulikzylinder (29, 29 a usw.) der Hydraulikeinrichtung (40) je ein 3/3-Wegeventil (30) zugeordnet ist, das bei diesem Hydraulikzylinder (29) eine zusätzliche Zuführung oder eine Entnahme von Hydraulikmedium steuert.
  4. 4. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Hydraulikeinrichtung (40 a) zum Zuführen und Entnehmen von Hydraulikmedium bei einem oder mehreren der weiteren Hydraulikzylinder (29) je zwei separate 2/2-Wegeventile (44, 45) vorgesehen sind.
  5. 5. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein vorzugsweise elektrisches Hubhöhen-Differenzmeßgerät (41) zum Ansteuern der Ventile (30 ; 44, 45) aufweist.
  6. 6. Hebebühne od. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein mechanisches Differenzmeßgerät für die Hubhöhe, z. B. einen Seilzug, aufweist, das die Ventile (30; 44, 45) steuert.
  7. 7. Hebebühne od. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Gleichlaufsteuerung (41) auf einen maximalen Differenzwert einstellbar ist.
  8. 8. Verfahren zum Gleichlaufsteuern von Mehrsäulen-Hebebühnen od. dgl., insbesondere nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Hubhöhe eines ersten Hydraulikzylinders (16) bezüglich ihrer Hubhöhe anzugleichende weitere Hydraulikzylinder (29) mit einem niedrigeren Druck (p 2) betrieben werden als er auf den ersten Hydraulikzylinder (16) wirkt, und daß beim Nacheilen eines mit niedrigerem Druck (p 2) betriebenem weiteren Hydraulikzylinders (29) diesem zusätzliches Drucköl zugeführt oder bei seinem Voreilen Drucköl von ihm abgelassen wird.
    - Beschreibung -
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