DE3515118A1 - Manschette fuer die kaelte- oder waermetherapie am menschen - Google Patents

Manschette fuer die kaelte- oder waermetherapie am menschen

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DE3515118A1 DE19853515118 DE3515118A DE3515118A1 DE 3515118 A1 DE3515118 A1 DE 3515118A1 DE 19853515118 DE19853515118 DE 19853515118 DE 3515118 A DE3515118 A DE 3515118A DE 3515118 A1 DE3515118 A1 DE 3515118A1
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Klaus 6920 Sinsheim Matuschke
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F7/02Compresses or poultices for effecting heating or cooling
    • A61F7/03Compresses or poultices for effecting heating or cooling thermophore, i.e. self-heating, e.g. using a chemical reaction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Manschette für die Kälte- oder Wärmetherapie am Menschen Technisches Gebiet Die Erfindung betrifft eine Manschette für die Kälte- oder Wärmetherapie am Menschen. Dazu wird ein Wärmespeichermedium verwendet, das Wärme oder Kälte an denenigen Körperteil abgibt, an dem die Manschette befestigt ist. Zum Befestigen weisen die Manschetten eine Halterung auf.
  • Stand der Technik Es ist eine Manschette bekannt, die einen Folienbeutel aufweist, der in getrennten Kammern die Bestandteile einer Käl -temischung enthält. Durch einen Schlag auf den Beutel zerbricht eine Trennwand zwischen den Bestandteilen, die sich daraufhin vermischen, was zu einer Abkühlung des Materials im Folienbeutel führt. Der Folienbeutel wird an einer gesonderten Halterung befestigt, woraufhin die aus Halterung und Folienbeutel bestehende Manschette zur Verwendung durch einen Patienten zur Verfügung steht. Wenn sich die Kältemischung erwärmt hat, ist der Folienbeutel mit dem erwärmten Material durch einen neuen Folienbeutel zu ersetzen, der wie beschrieben behandelt wird.
  • Die Erfindung und deren Vorteile Bei einer erfindungsgemäßen Manschette sind der Folienbeutel und die Halterung einstückig ausgebildet und der Folienbeutel weist an seiner Außenseite eine Einfüllöffnung auf. Die Einfüllöffnung ist durch einen Verschlu verschließbar und wieder öffenbar, so daß jederzeit eine erwärmte Kältemischung bzw. eine abgekühlte Wärmemischung ausgeleert und durch eine neue Mischung ersetzt werden kann.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Verschluß sehr flach ausgebildet ist, so daß die Manschette nicht zu stark aufträgt, was zu Unbequemlichkeiten des Patienten führen könnte. Besonders einfach läßt sich die Manschette am Patienten anlegen und wieder entfernen, wenn die Halterung einen Klettverschluß aufweist. Die Manschette hälte ihre Wärmeenergie dann besonders lange, wenn sie zur Außenseite hin eine Wärmeisolierung aufweist. Die gewünschte Temperatur läßt sich dann besonders gut einstellen, wenn die Manschette Meßstriche aufweist, die anzeigen, wieviel Volumen eines Bestandteils einer Kälte- oder Wärmemischung eingefüllt wird, um beim Auffüllen des Folienbeutels durch eine andere Komponente der Mischung eine gewünschte Temperatur zu erzielen.
  • Die erfindungsgemäße Manschette hat den Vorteil, daß alle ihre Bestandteile immer wieder verwendet werden können. Sie kann sowohl als Manschette für die Kälte- wie auch für die Wärmetherapie verwendet werden, da es dem Benutzer freisteht, ob er eine Kälte- oder eine Wärmemischung einfüllt.
  • Die Halterung und der Folienbeutel halten immer sicher zusammen, da sie einstückig ausgebildet sind.
  • Kurze Beschreibung der Figuren Fig. 1 Schematische perspektivische Ansicht einer Manschette mit Klettverschluß; Fig. 2 Querschnitt durch die Manschette gemäß Fig. 1 entlang der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1.
  • Wege zum Ausführen der Erfindung Die Manschette 10 gemäß den Figuren 1 und 2 weist einen Aufbau aus sechs Kunststoffschichten 11 bis 16 auf. Die im Anwendungsfall außenliegende Seite ist durch eine Deckfolie 11 gebildet, die im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist. Dient die Manschette z. B. zum Behandeln von Halswir- beln, weist sie eine Länge von etwa 40 cm und eine Breite von etwa 8 cm auf. An ihrer Außenseite sind Klettbänder 17 angebracht, die dazu dienen, die Manschette in dem um den Hals eines Patienten herumgelegten Zustand zu halten. Weist die Deckfolie 11 andere Abmessungen, z. B. eine Abmessung von etwa 15 cm x 15 cm auf, um z. B. als Kompresse zu dienen, dienen die Klettbänder 17 dazu, die Manschette 10 an einem Kleidungsstück oder einem Verband zu halten.
  • An die Unterseite 18 der Deckfolie 11 schließt sich eine isolierende Schaumstoffschicht 12 an, auf die eine Schutzschicht 13 folgt. Dann folgen eine obere Beutelschicht 14 und eine untere Beutelschicht 15. Den Abschluß bildet eine Auflageschicht 16 aus hautfreundlichem Kunststoff. Mit dieser Auflageschicht 16 wird die Manschette 10 im Anwendungsfall auf die zu behandelnde Stelle aufgelegt.
  • Die Schutzschicht li, die obere und die untere Beutelschicht 14 bzw. 15, sowie die Auflageschicht 16 sind mit der Deckfolie 11 an Schweißnähten 19 verschweißt. Dadurch wird auch die Schaumstoffschicht 12 zwischen der Unterseite 18 der Deckfolie 11 und der oberen Beutelschicht 14 gehalten.
  • Zwischen der oberen Beutelschicht 14 und der unteren Beutelschicht 15 ist ein Aufnahmeraum 20 für eine Kälte- oder Wärmemischung gebildet. Dieser Aufnahmeraum 20 steht über eine Einfüllöffnung 21 mit der Außenseite der Deckfolie 11 in Verbindung. Die Einfüllöffnung 21 ist von einem flachen Randbund 22 umgeben. Sie ist durch eine flache Kappe 23 verschließbar, die in geschlossenem Zustand den Randbund umgreift.
  • Durch die Einfüllöffnung 21 werden z. B. 115 g Kalkammon, 65 g Harnstoff und 60 cm Wasser eingefüllt. Diese Mischung führt zu einer Temperaturerniedrigung des eingefüllten Wassers um etwa 300 C, also z. B. von 100 C auf -20° C. Werden 70 g Natriumkarbonat, 70 9 Ammoniumnitrat und 70 g Wasser verwendet, führt dies ebenfalls zu einer Te#.peraturerniedrigung um 300 C. Werden 100 g Silicagel und 100 9 Wasser einge- füllt, führt dies zu einer Temperaturerhöhung um 700 C, also bei Wasser von 150 C auf eine Temperatur von 850 C. Werden 150 g Zeolith und 50 g Wasser verwendet, steigt die Temperatur um beinahe 2000 C.
  • Die erzielbaren Temperaturen hängen vom Mischungsverhältnis der Substanzen ab. Um unterschiedliche Temperaturen auf einfache Art und Weise einstellen zu können, weist die Manschette 10 Meßstriche 24 auf, die auf der Auflageschicht 16 aufgebracht sind. Die untere Beutelschicht 15 und die Auflageschicht 15 sind durchsichtig, so daß der Flüssigkeitsstand im Aufnahmeraum 20 kontrolliert werden kann. Zum Einfüllen der Mischungen wird die Manschette 10 so gehalten, daß die Einfüllöffnung 21 an der höchsten Stelle des Aufnahmeraumes 20 liegt. Dann wird ein Meßbecher voll der festen Bestandteile der Kältemischung durch die Einfüllöffnung 21 eingefüllt und dann wird Wasser bis zum gewünschten der Meßstriche 24 eingefüllt. An den Meßstrichen 24 sind die Jeweils erzielbaren Temperaturerhöhungen oder auch die erzielbaren Temperaturen, z. B. unter der Annahme, daß Wasser von 15D C eingefüllt wird, aufgetragen. Es ist aber auch möglich, daß die Meßstriche 24 so angeordnet sind, daß sie das Volumen der festen Bestandteile der Mischung angeben, und daß nach entsprechendem Einfüllen der festen Mischung der gesamte Aufnahmeraum 20 mit Wasser aufzufüllen ist. In allen Fällen wird noch im Aufnahmeraum 20 befindliche Luft durch die Einfüllöffnung 21 herausgedrückt und dann wird diese durch Eindrücken der Kappe 23 verschlossen.
  • Wie bereits erläutert, können beim Befüllen des Aufnahmeraumes 20 durch die Wärme- oder Kältemischungen relativ hohe bzw. niedrige Temperaturen entstehen. Entsprechend sind die Materialien der Manschette 10 auszuwählen. Besonders problematisch ist hier die Wahl des Materials der Schaumstoffschicht 12. Um die die Schaumstoffschicht 12 vor Zerstörung durch die genannten hohen Temperaturen von z. B. etwa 2000 C zu bewahren, ist zwischen ihr und der oberen Beutelschicht 14 die genannte Schutzschicht 13 angeordnet. Diese besteht aus einem temperaturunempfindlichen Material, z. B. dem Mate- rial Pegufol der Firma Pegulan. Alle anderen weiter oben beschriebenen Folien bestehen aus PVC mit unterschiedlichen Zusätzen. Die Folien der Beutelschichten 14 und 15 müssen besonders reißfest sein. Die Auflageschicht 16 muß dagegen besonders hautfreundlich sein. Die Deckfolie 11 muß ebenfalls reißfest sein, damit sie nicht zerreißt, wenn die Klettbänder 17 betätigt werden.
  • Der beschriebene Schichtaufbau ist nicht zwingend erforderlich. Entscheidend ist nur, daß ein elastischer Folienbeutel vorliegt, der einstückig mit einer Halterung versehen ist und der eine verschließ- und wieder öffenbare Einfüllöffnung für eine kälte- oder wärmeerzeugende Mischung aufweist. Der Folienbeutel kann auch geblasen sein, anstatt durch eine odere und eine untere Beutelschicht 14 bzw. 15 gebildet sein. Die Schaumstoffschicht 12 kann fehlen, was allerdings zu Energieverlusten führt. Statt einer Schaumstoffschicht 12 kann auch eine Metallisierung vorhanden sein, um Energieverlusten entgegenzuwirken, oder es können eine wärmeisolierende und eine wärmereflektierende Schicht gemeinsam vorhanden sein. Bei Verwendung einer wärmebeständigen Schaumstoffschicht 12 kann die Schutzschicht 13 entfallen. Wenn die untere Beutelschicht 15 aus hautfreundlichem Material besteht, kann auch die Auflageschicht 16 entfallen. Welcher Aufbau konkret gewählt wird, hängt maßgeblich von den zur Verfügung stehenden Herstellungstechniken und dem Preis zur Verfügung stehender Materialien ab.
  • Die Flächenabmessungen der Manschette 10 und das Volumen des Aufnahmeraumes 90 sind frei wählbar. Beispiele für Flächenabmessungen sind bereits oben angegeben worden. Die Stärke des Aufnahmeraumes 20 beträgt vorteilhafterweise 2 cm, so daß das Füllvermögen bei einer Kompresse mit etwa 15 cm x 15 cm x 2 cm etwa 550 cm3 beträgt.
  • Statt den Klettbändern 17 kann auch eine anders ausgebildete Halterung, z. B. mit Haken, Usen oder Knöpfen vorliegen.
  • Werden bei Manschetten für die Kälte- oder Wärmetherapie sehr hohe oder sehr tiefe Temperaturen verwendet, können die Manschetten nicht direkt auf die zu behandelnde Stelle aufgelegt werden, sondern nur unter Zwischenlegen eines schlecht wärmeleitenden Materiales, z. B. eines Bandagen-oder Kleidungsstoffes. Dies ändert am Aufbau der Manschette nichts Prinzipielles. Bei Spezialmanschetten, die dauernd für die Anwendung mit sehr kalten oder sehr hohen Temperaturen Verwendung finden sollen, ist es allerdings vorteilhaft, die Auflageschicht 16 mit einer schlecht wärmeleitenden Schicht zu versehen, damit die Manschette ihre Wärmeenergie nur langsam abgibt. Sehr hohe oder sehr niedere Temperaturen dienen also nicht dazu, ein Körperteil entsprechend hoch zu erwärmen oder abzukühlen, sondern sie dienen maßgeblich dazu, ein großes Wärmereservoir zu bilden.

Claims (8)

  1. ANSPRUCHE Manschette für die Kälte- oder Wärmetherapie am Menschen 1. Manschette (10) für die Kälte- oder Wärmetherapie am Menschen mit einem Folienbeutel zum Aufnehmen einer Kältemischung und einer Halterung für den Folienbeutel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Folienbeutel (14, 15) und die Halterung (11) elastisch und einstückig ausgebildet sind und der Folienbeutel eine durch einen Verschlu(3 (23) verschließ- und wieder öffenbare Einfüllöffnung (21) für eine kälte- oder wärmeerzeugende Mischung aufweist.
  2. 2. Manschette nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verschluß aus einem den Rand der Einfüllöffnung {21! verschliessenden Randbund (22) und einer in die Uffnung drückbaren, den Randbund in geschlossenem Zustand umgreifenden flachen Kappe (23) besteht.
  3. 3. Manschette nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie zumindest an einer Seite des Folienbeutels (14, 15) durchsichtig ist und an dieser Seite Meßstriche (24) aufweist.
  4. 4. Manschette nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Klettverschluß (17) als Teil der Halterung.
  5. 5. Manschette nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Folienbeutel (13, 14) auf seiner Außenseite wärmeisoliert ist.
  6. 6. Manschette nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wärmeisolierung durch eine Schaumstoffschicht (12) gebildet ist.
  7. 7. Manschette nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Schaumstoffschicht (12) und dem Folienbeutel (14, 15) eine Schutzschicht (13) aus einer wärmeunempfindlichen Kunststoffolie angeordnet ist.
  8. 8. Manschette nach Ansprch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Folienbeutel aus zwei Kunststoffschichten (14, 15) besteht, die mit einer die Halterung bildenden Kunststoffolie (11) verschweißt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4243876A1 (de) * 1992-12-23 1994-06-30 Michael Lenke Gerät zur Hautbehandlung sowie Verfahren zur kosmetischen Hautbehandlung
DE10350372A1 (de) * 2003-10-28 2005-06-16 Fischer-Plastic Gmbh Wärme-/Kältepackung
CN104840297A (zh) * 2014-02-17 2015-08-19 姚聪 可塑性物理治疗袋控制装置
CN105726196A (zh) * 2016-03-18 2016-07-06 泰州梅兰日用品有限公司 带多个子内袋的暖宝宝

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