DE3514770A1 - Radseitige lagerung einer radtragenden antriebswelle eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Radseitige lagerung einer radtragenden antriebswelle eines kraftfahrzeuges

Info

Publication number
DE3514770A1
DE3514770A1 DE19853514770 DE3514770A DE3514770A1 DE 3514770 A1 DE3514770 A1 DE 3514770A1 DE 19853514770 DE19853514770 DE 19853514770 DE 3514770 A DE3514770 A DE 3514770A DE 3514770 A1 DE3514770 A1 DE 3514770A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
threaded sleeve
drive shaft
axle tube
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853514770
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm 3174 Meine Berndt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19853514770 priority Critical patent/DE3514770A1/de
Publication of DE3514770A1 publication Critical patent/DE3514770A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/001Hubs with roller-bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Radseitige Lagerung einer radtragenden Antriebswelle
  • eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine radseitige Lagerung einer innerhalb eines starren Achsrohrs verlaufenden radtragenden Antriebswelle eines Kraftfahrzeuges der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 19 52 450 bekannt ist.
  • Rad lagerungen dieser Art finden insbesondere bei Lastkraftwagen Anwendung. Zur axialen Festlegung des im starren Achsrohr getragenen äußeren Laufringes ist im Bereich der radseitigen Enden der Kegelrollen ein radial nach innen ragender Bord- oder Druckring angeordnet, der unter Zwischenschaltung eines ringförmigen metallischen Dichtungsgl-iedes von einer an einem Achsrohrflansch befestigten Halteplatte axial fest gegen den äußeren Laufring gedrückt wird.
  • Die Halteplatte ist dabei mittels mehrerer entlang dem Achsrohrumfang verteilter Schrauben am Achsrohr befestigt.
  • Da einerseits am radseitigen Ende des Achsrohrs i. a. eine radial weit auskragende Bremsträger- oder Stützplatte (mit darauf befestigten Bremsbacken, Radbremszylindern und anderen Elementen) angeordnet ist und andererseits auch der Radbefestigungsflansch der Antriebswelle sich i. a. radial erheblich über den Außendurchmesser des Achsrohrs hinaus erstreckt, ist der Zwischenraum zwischen Radbefestigungsflansch und Achsrohr etc. nicht nur eng, sondern auch zerklüftet und damit für Werkzeuge zum Anziehen von Befestigungselementen, wie den Befestigungsschrauben einer Halteplatte o. ä., äußerst schwer zugänglich. Es ist bei diesen bekannten radseitigen Lagerungen nicht nur zeitaufwendig und anstrengend, die Halteplatte zur axialen Festlegung und Verspannung des Bord- oder Druckringes bzw. des äußeren Laufringes des Radial-Kegelrollenlagers zu befestigen, sondern auch recht schwierig, eine solche Halteplatte mit mehreren entlang ihrem Umfang verteilt angeordneten Befestigungsschrauben so gleichmäßig und sorgfältig zu befestigen, daß es nicht zu einseitigen Verspannungen des Bordringes kommt, was die Funktionsfähigkeit und Lebensdauer des Kegelrollenlagers beeinträchtigen könnte. Erschwerend kommt hinzu, daß sich hierbei auch Toleranzen der miteinander verspannten Bauteile auswirken können, so daß hierfür besondere ausgleichende Elemente, wie Stauchringe o. ä. erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine radseitige Lagerung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art weiter zu verbessern und insbesondere so auszubilden, daß zum einen ihre Montage erleichtert wird und zum anderen auch die Sicherheit erhöht wird, daß bautoleranzunabhängig eine ordnungsgemäße, gleichmäßige Verspannung des Kegelrollenlagers erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das Radial-Kegelrollenlager der Radlagerung eines Kraft fahrzeuges mit Hilfe einer Gewindehülse o. ä. zu verspannen, ist grundsätzlich bekannt (z. B. DE-GM 66 05 483, DE-GM 73 10 242, DE-OS 19 33 902).
  • Hierbei handelt es sich jedoch nicht um die radseitige Lagerung einer innerhalb eines starren Achsrohrs verlaufenden radtragenden Antriebswelle, sondern um die Lagerung eines nichtangetriebenen Rades auf einem Achsschenkel, wobei durch die Gewindehülse o. ä.
  • der innere Laufring des Kegelrollenlagers verspannt wird und im übrigen die Radlagerung endseitig frei zugänglich ist, die dem Anmeldungsgegenstand zugrundeliegenden Probleme also nicht existieren.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen radseitigen Lagerung einer radtragenden Antriebswelle, Fig. 2 ein Detail dieser Radlagerung, in Richtung des Pfeiles II gesehen und Fig. 3 die stirnseitige Ansicht der Gewindehülse.
  • Innerhalb eines starren Achsrohrs 1 ist eine radtragende Antriebswelle 2 unter Verwendung eines Radial-Kegelrollenlagers 4 gelagert.
  • Das nicht weiter dargestellte Ende des starren Achsrohrs ist am Gehäuse eines Achsgetriebes befestigt. Sein radseitiges Ende ist mit einem im Innendurchmesser abgestuften Achsrohrflansch 1a versehen, in dessen Innerem der äußere Laufring 4b des Kegelrollenlagers 4 gelagert ist und an dem im übrigen die Bremsträger- bzw. Stützplatte 12 einer Trommelbremse befestigt ist, auf der die üblichen, nicht weiter bezifferten Glieder der Trommelbremse, wie Bremsbacken, Radbremszylinder etc. gelagert sind.
  • Das aus dem Achsrohr herausragende freie Ende der Antriebswelle 2 trägt einen Radbefestigungsflansch 2a, an dem mittels nicht weiter bezifferter Schrauben einerseits die Bremstrommel 3 der Trommelbremse und andererseits die Radschüssel des nicht weiter dargestellten Fahrzeugrades befestigt sind.
  • Während der innere Laufring 4a des Kegelrollenlagers u. a. mittels eines auf die Antriebswelle 2 aufgeschrumpften Ringes 6 festgelegt ist, wird der äußere Laufring 4b axial gegen eine nicht weiter bezifferte Schulter des Achsrohrflansches la gepreßt. Hierzu ist eine radseitig axial in das Achsrohr 1 eingeschraubte Gewindehülse 7 vorgesehen, die über den Bord- oder Druckring 5 des Kegelrollenlagers die erforderliche axiale Verspannung bewirkt.
  • Im Gegensatz zu Anordnungen, bei denen eine über mehrere separate Schraubverbindungen befestigte Halteplatte o. ä. axial auf den Bord-oder Druckring des Kegelrollenlagers einwirkt, erfolgt die axiale Anlage der Gewindehülse am Bordring hier gleichmäßig und unabhängig von Toleranzen der verschiedenen Bauteile.
  • Im Radbefestigungsflansch 2a, der das Achsrohr 1 und die Gewindehülse 7 radial überdeckt, sind mehrere axiale Ausnehmungen 2b vorgesehen, von denen in der Schnittdarstellung der Fig. 1 lediglich eine zu sehen ist. Diese axialen Ausnehmungen sind derart angeordnet und ausgebildet, daß es möglich ist, mit einem Werkzeug von außen, in Fig. 1 von rechts, durch diese axialen Ausnehmungen hindurchzugreifen und eine kraft- oder formschlüssige, die Übertragung von Drehmomenten ermöglichende Verbindung mit der Gewindehülse 7 herzustellen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das freie Ende der Gewindehülse 7 zu diesem Zweck radial zu einem Flansch 7a erweitert, der entlang seinem Umfang mit mehreren, einen Formschluß ermöglichenden Ausnehmungen bzw. Eingriffen 7c versehen ist, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Dabei sind die axialen Ausnehmungen 2b im Radbefestigungsflansch 2a und die Eingriffe 7c im Flansch 7a der Gewindehülse 7 derart angeordnet, daß zumindest ein Teil von ihnen durch Relativverdrehung zwischen den Flanschen 2a und 7a miteinander zur Deckung bzw. zum Fluchten gebracht werden kann. Es ist dann in einfacher Weise möglich, ein z. B. schraubenschlüsselähnliches Werkzeug 10 mit fingerartigen Mitnehmerstiften 11 durch die Ausnehmungen 2b hindurch in die Eingriffe 7c der Gewindehülse zu stecken und diese in das Achsrohr 1 einzuschrauben, wobei der Radbefestigungsflansch 2a und damit die Achswelle 2 mitgedreht werden. Durch Verwendung eines Drehmomentenschlüssels ist es hierbei möglich, die Gewindehülse mit einem fest eingestellten Drehmoment anzuziehen, was eine definierte Verspannung des Kegelrollenlagers ergibt. In den Figuren 1 und 2 ist nur beispielhaft ein derartiges Werkzeug schematisch angedeutet; dieses ist mit drei auf einem gemeinsamen Umfangskreis angeordneten fingerartigen Mitnehmerstiften 11 ausgerüstet und im Radbefestigungsflansch 2a sind drei entsprechende, auf dem gleichen Umfangskreis angeordnete axiale Ausnehmungen 2b vorgesehen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind gemäß Fig. 3 entlang dem Umfang der flanschartigen Erweiterung 7a der Gewindehülse dem Lochbild der Ausnehmungen 2b des Radbefestigungsflansches 2a entsprechende Eingriffe 7c in doppelter Ausführung, nämlich um 1800 gegeneinander versetzt, angeordnet, so daß der Radbefestigungsflansch 2a während der Montage zur Ausrichtung zur Gewindehülse 7 nur vergleichsweise wenig verdreht werden muß.
  • Die Gewindehülse 7 weist im übrigen im Bereich ihres freien Endes einen sich radial nach innen erstreckenden ringförmigen Bund 7b auf, so daß in der zwischen diesem Bund und dem Kegelrollenlager 4 gebildeten Kammer 9 eine Dichtung 8 zur Abdichtung des Kegelrollenlagers nach außen untergebracht werden kann.
  • Die Montage der radtragenden Antriebswelle und der radseitigen Lagerung dieser Antriebswelle erfolgt in der Weise, daß die vormontierte Antriebswelle 2, d. h. zusammen mit dem darauf befindlichen Radial-Kegelrollenlager 4 und Gewindehülse 7 sowie Dichtung 8 etc. axial in das mit der Bremsträger- bzw. Stützplatte 12 etc. ausgestattete starre Achsrohr 1 eingeschoben wird, wobei das achsgetriebeseitige Ende der Antriebswelle 2 in eine entsprechende Aufnahme des Achsgetriebes eingreift. Anschließend wird die Gewindehülse 7, wie zuvor erläutert, so weit in das Achsrohr 1 eingeschraubt, bis die Bauelemente in der vorgeschriebenen Weise miteinander verspannt sind.
  • Im allgemeinen wird die Antriebswelle 2 montiert, ehe die Bremstrommel 3 am Radbefestigungsflansch befestigt ist. Das in Fig. 1 angedeutete Werkzeug 10 ist daher in einer entsprechenden räumlichen Position eingezeichnet.
  • Die zum Aufbringen eines Drehmomentes in der Gewindehülse 7 erforderlichen Eingriffe 7c für eine Werkzeug können natürlich auch in anderer Weise angeordnet und ausgebildet sein. So ist es z. B. denkbar, daß die Gewindehülse - ohne flanschartige Erweiterung - stirnseitig mit Sacklöchern zur Aufnahme von fingerartigen Mitnehmern o. ä.
  • des Werkzeugs versehen ist. Denkbar ist es auch, an der Gewindehülse radial ausgerichtete Finger oder Nocken oder auch eine Art Verzahnung aufzubringen, in die das Werkzeug drehomentenübertragend eingreift.
  • Grundsätzlich ist es natürlich auch denkbar, das Werkzeug nicht formschlüssig, sondern kraftschlüssig mit der Gewindehülse zu verbinden, z. B. derart, daß durch die axialen Ausnehmungen 2b des Radbefestigungsflansches hindurchgreifende fingerartige Mitnehmer zangenartig beweglich ausgebildet sind.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE 1. Radseitige Lagerung einer innerhalb eines starren Achsrohrs verlaufenden radtragenden Antriebswelle eines Kraftfahrzeuges, unter Verwendung eines Radial-Kegelrollenlagers, dessen innerer Laufring auf der Antriebswelle festgelegt ist und dessen äußerer Laufring im Achsrohr mittels eines Bord- oder Druckringes und eines darauf von der Radseite her einwirkenden Befestigungselements axial verspannt ist, wobei das aus dem Achsrohr herausragende Ende der Antriebswelle mit einem Radbefestigungsflansch o. ä. versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine radseitig axial in das Achsrohr (1) eingeschraubte, den Bord- oder Druckring (5) axial verspannende Gewindehülse (7) vorgesehen ist, und daß im Radbefestigungsflansch (2a) axiale Ausnehmungen (2b) derart angeordnet und ausgebildet sind, daß ein Werkzeug (10) von außen durch diese Ausnehmungen (2b) hindurch in einen form- oder kraftschlüssigen, Drehmomente übertragenden Eingriff mit dem freien Ende der Gewindehülse (7) bringbar ist.
  2. 2. Radseitige Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Gewindehülse (7) mindestens ein Eingriff (7c) zur Aufnahme eines Mitnehmergliedes (11) eines Werkzeugs (10) angeordnet ist.
  3. 3. Radseitige Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie Ende der Gewindehülse (7) radial flanschartig erweitert und entlang seinem Umfang mindestens einen Eingriff (7c) aufweist.
  4. 4. Radseitige Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (7) im Bereich ihres freien Endes einen sich radial nach innen erstreckenden ringförmigen Bund (7b) aufweist, durch den eine Kammer (9) zur Aufnahme eines zwischen Achsrohr (1) bzw. Gewindehülse (7) einerseits und Antriebswelle (2) andererseits wirksamen Dichtung (8) axial begrenzt ist.
DE19853514770 1984-05-22 1985-04-24 Radseitige lagerung einer radtragenden antriebswelle eines kraftfahrzeuges Withdrawn DE3514770A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853514770 DE3514770A1 (de) 1984-05-22 1985-04-24 Radseitige lagerung einer radtragenden antriebswelle eines kraftfahrzeuges

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3418941 1984-05-22
DE19853514770 DE3514770A1 (de) 1984-05-22 1985-04-24 Radseitige lagerung einer radtragenden antriebswelle eines kraftfahrzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3514770A1 true DE3514770A1 (de) 1985-11-28

Family

ID=25821416

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853514770 Withdrawn DE3514770A1 (de) 1984-05-22 1985-04-24 Radseitige lagerung einer radtragenden antriebswelle eines kraftfahrzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3514770A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5603554A (en) * 1996-02-21 1997-02-18 Chrysler Corporation Rear axle assembly

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5603554A (en) * 1996-02-21 1997-02-18 Chrysler Corporation Rear axle assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69108688T2 (de) Ausgleichsgetriebeeinheit mit schwimmenden Tellerrad.
EP0038772B1 (de) Drehfeste Verbindung eines axial beweglichen Planetensteges mit einem Zapfen, insbesondere dem Tragzapfen eines hydrostatischen Fahrgetriebes
DE19735978B4 (de) Radlager mit Drehzahlsensor für Automobile
DE19510035C2 (de) Nabenanordnung
DE3743671A1 (de) Differential fuer tandemachse
DE19915714A1 (de) Nabe für Fahrräder
EP2241781A1 (de) Getriebe, insbesondere Planetengetriebe mit einem Flansch und einem Hohlrad
DE19518676A1 (de) Freilaufnabe für Fahrräder
DE4236427A1 (de)
DE10258515A1 (de) Planetengetriebe
DE2556177B2 (de) Lagerungsanordnung einer über ein Gleichlaufdrehgelenk antreibbaren Radnabe
EP0921016A2 (de) Befestigungsvorrichtung für ein aus einer Radinnen- und einer Radaussenschale bestehendes Fahrzeugrad
DE10336958A1 (de) Differentialgehäusebaugruppe
DE102021003240A1 (de) Verfahren und System zum Herstellen eines Getriebes
DE3446437C2 (de) Radbaugruppe mit Scheibenbremse für Fahrzeuge
WO2001011249A1 (de) Sicherungsring
DE3926878C2 (de)
EP0769441A2 (de) Befestigung eines Fahrzeuglenkrades an einer Lenkwelle
DE10033894A1 (de) Demontagevorrichtung für ein selbsteinstellendes Lager
DE4434102B4 (de) Nabenanordnung
DE3514770A1 (de) Radseitige lagerung einer radtragenden antriebswelle eines kraftfahrzeuges
DE3537001A1 (de) Loesbare verdrehsicherung fuer eine schraubverbindung
DE3115328A1 (de) Wellenverbinder
EP1085239A2 (de) Kegelradausgleichsgetriebe für Nutzfahrzeuge
DE19953092A1 (de) Lageranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE

8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8139 Disposal/non-payment of the annual fee