DE3513199A1

DE3513199A1 - Halter fuer informationstraeger

Info

Publication number: DE3513199A1
Application number: DE19853513199
Authority: DE
Inventors: Wilhelm 3440 Eschwege Heinrich
Original assignee: Linde GmbH
Current assignee: Linde GmbH
Priority date: 1985-04-12
Filing date: 1985-04-12
Publication date: 1986-10-16
Also published as: EP0205780A1

Description

eine weitere Aussparung auf, der eine Aussparung im Schaft gegenüberliegt und ist der Abstand von Aussparungsgrund zu Aussparungsgrund im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Öffnung.

Diese Anordnung ermöglicht es, das Verbindungsteil in unterschiedlichen Positionen an der Grundplatte zu fixieren. Je nach Lage der Aussparungen läßt sich das Verbindungsteil nicht mehr nur unmittelbar auf der Grundplatte, sondern auch mit Abstand zu dieser befestigen, wobei der Schaft zwischen der Anlagefläche und der weiteren Aussparung als Abstandhalter dient. Die weitere Aussparung in dem Vorsprung weist eine geringere Tiefe als die erste Aussparung auf. Ihr gegenüber ist eine Aussparung im Schaft vorgesehen, deren Tiefe so bemessen ist, daß der Abstand vom Grund der weiteren Aussparung zum Grund der Aussparung im Schaft gleich dem Schaftdurchmesser ist. Wird das Verbindungsteil in Höhe der weiteren Aussparung in die Grundplatte eingesetzt, so wird die Grundplatte sowohl von den Seitenwänden der weiteren Aussparung als auch von denjenigen der Aussparung im Schaft umschlossen.

Bei einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes weisen die Öffnung mindestens eine weitere radiale Ausnehmung und der Schaft mindestens einen weiteren radialen Vorsprung auf.

Diese Anordnung verhindert ein Verkippen des Schaftes in der Grundplatte. Insbesondere sind drei Vorsprünge, die in gleichem Abstand voneinander am Umfang des Schaftes angeordnet sind, von Vorteil.

Bei einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes weisen das Halteelement und/oder das Gegenstück zwei hintereinander angeordnete sowie eine diesen gegenüberliegende Erhöhungen bzw. Vertiefungen auf.

Auf der einen Seite des Halteelementes und des Gegenstücks ist jeweils eine Erhöhung bzw. Vertiefung angeordnet, die ineinander eingreifen. Auf der gegenüberliegenden Seite sind jeweils zwei Erhöhungen bzw. Vertiefungen an dem Halteelement und/oder dem Gegenstück angeordnet. Auf diese Weise können das Halteelement und das Gegenstück in zwei unterschiedlichen Positionen zueinander angeordnet werden, die durch unterschiedliche Neigungen des Aufnahmeteils relativ zur Grundplatte ausgezeichnet sind. Dies ermöglicht es, Ablesbarkeit des Informationsträgers durch Anpassung der Position des Halters an seine jeweilige Einbaulage zu verbessern.

Es erweist sich als zweckmäßig, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes die hintereinander angeordneten Erhöhungen oder Vertiefungen am Gegenstück elastisch mit dem Aufnahmeteil verbunden sind und das Gegenstück um die gegenüberliegende Erhöhung bzw. Vertiefung schwenkbar ist.

Dadurch, daß das Gegenstück an einer Seite in der Lage ist. elastisch nachzugeben, läßt es sich von vorne auf das Verbindungsteil aufdrücken und nach vorne abnehmen und muß nicht mehr wie bisher mühsam von der Seite eingeschoben werden. Beim Zusammenbau werden das Halteelement und das Gegenstück an der einen Seite ineinander eingesetzt und anschließend die entsprechenden Erhöhungen bzw. Vertiefungen von Halteelement und Gegenstück auf der gegenüberliegenden Seite durch Andrücken des Aufnahmeteils ineinander eingerastet.

Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.

Hierbei zeigt

Fig. 1 einen Halter gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Halter gemäß Fig. 1 in einer anderen Position,

Fig. 3 den Halter gemäß Fig. 1 in einer weiteren Position,

Fig. 4 eine Ansicht eines Verbindungsteils von unten
Fig. 5 eine Rückansicht des Halters gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine Rückansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Halters.

Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Halter für Informationsträger in Verbindung mit einem Reglaboden 1. Der Regalsboden 1 besitzt eine vertikale Stirnfläche, die eine Grundplatte 2 des Halters bildet. In der Grundplatte befindet sich, wie der Rückansicht gemäß Fig. 5 zu entnehmen ist, eine kreisförmige Öffnung 3 mit einer radialen Ausnehmung 4. Mit der Grundplatte ist ein Verbindungsteil 5 verbunden, an dem ein Aufnahmeteil 6 befestigt ist. Das Verbindungsteil 5, das in Fig. 4 von unten dargestellt ist, weist einen Schaft 7 mit kreisförmigen Querschnitt auf, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser der öffnung 3 ist. In Längsrichtung des Schaftes 7 ist ein radialer Vorsprung 8 vorgesehen, dessen Querschnitt der Form der Ausnehmung 4 entspricht. Der Vorsprung 8 besitzt eine Aussparung 9 von der Stärke der Grundplatte 2. Die Aussparung 9 wird auf der einen Seite durch den Vorsprung 8 und auf der anderen Seite durch eine Anlagefläche 10 begrenzt, die sich senkrecht zum Schaft 7 erstreckt.

In dem Vorsprung 8 befindet sich mit Abstand zu der Aussparung 9 eine weitere Aussparung 11, deren Breite ebenfalls der Stärke der Grundplatte 2 entspricht. Die Aussparung 11 ist weniger tief als die Aussparung 9; ihr gegenüber liegt eine Aussparung 12 im Schaft 7, die so bemessen ist, daß der Abstand von Grund zu Grund der beiden Aussparungen 11, 12 gleich dem Durchmesser des Schaftes 7 und damit auch gleich dem Durchmesser

der öffnung 3 ist.

Das Verbindungsteil 5 weist weiterhin an seiner dem Schaft 7 gegenüberliegenden Außenfläche zwei hintereinander liegende Vorsprünge 13,14 auf, denen ein weiterer Vorsprung 15 gegenüberliegt. Die Vorsprünge 13, 14,15 bilden ein Halteelement des Verbindungsteils das mit einem Gegenstück 19 des Aufnahmeteils 6 zusammenwirkt. Dieses Gegenstück umfaßt eine Vertiefung 16 von etwa halbkreisförmigem Querschnitt, die in die Erhöhung 15 eingehängt ist sowie zwei dieser gegenüberliegende Vertiefungen 17,18, die in demselben Abstand wie die beiden Erhöhungen 13,14 hintereinander angeordnet sind. Die beiden Vertiefungen 17,18, befinden sich in einem federnd mit dem Aufnahmeteil 6 verbundenen Teilabschnitt des Gegenstücks 19.

Das Aufnahmeteil 6 ist aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt und im Querschnitt haarnadelförmig. Seine beiden Schenkel sind federnd voneinander weg biegbar. Der Zwischenraum zwischen den beiden Schenkeln dient zur Aufnahme von Informationsträgern, wie beispielsweise Preisschildern, Reklame, Warenbezeichnungen usw.

Beim Zusammenbau des erfindungsgemäßen Halters wird zunächst der Schaft 7 in die Öffnung 3 eingesetzt, wobei der Vorsprung 8 deckungsgleich in die Ausnehmung 4 eingesetzt wird. Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 wird der Schaft 7 soweit in die öffnung 3 eingeschoben, bis die Anlagefläche 10 an der Oberfläche der Grundplatte 2 anliegt. Nunmehr befindet sich die Ausnehmung 9 in Höhe der Öffnung 3, so daß das Verbindungsteil 5 um die Achse des Schaftes 7 gedreht

werden kann. Das Verbindungsteil 5 wird um 90° gedreht, bis die in Fig. 5 dargestellte Position erreicht ist. Die Grundplatte 2 ist in dieser Position fest von den Seitenwänden der Ausnehmung 9 umschlossen. Die äußere Seitenwand ist dabei durch die Anlagefläche 10 des Verbindungsteils 5 gebildet.

Anschließend wird die Vertiefung 16 des Gegenstücks 18 über die Erhöhung 15 gestülpt und das Gegenstück 19 durch Druck auf das Aufnahmeteil 6 auf das Halteelement gedrückt, bis die Erhöhungen 13, 14 mit den Vertiefungen 18, 19 zur Deckung kommen und in diese einrasten. Das einfache Aufdrücken des Aufnahmeteils 6 auf das Verbindungsteil 5 wird durch das federnde Nachgeben des die Vertiefungen 17, 18 tragenden Teils des Gegenstücks 19 ermöglicht.

Fig. 2 zeigt den Halter gemäß Fig. 1 mit dem Unterschied, daß das Aufnahmeteil 6 relativ zum Verbindungsteil 5 und der Grundplatte 2 eine andere Neigung besitzt. Dies wird dadurch erreicht, daß das Aufnahmeteil aus der in Fig. 1 gezeigten Position nach vorne gezogen wird, bis die Vertiefung 18 an der Erhöhung 14 einrastet. Die Verbindung zwischen der Vertiefung 16 und der Erhöhung 15 bleibt dabei bestehen. Der erfindungsgemäße Halter ermöglicht es somit, ohne Umbaumaßnahmen die Neigung des Informationsträgers zu verändern. Auf diese Weise kann die Lesbarkeit des Informationsträgers sehr leicht und rasch verbessert werden, wenn beispielsweise der Regalboden tiefer gesetzt oder nach vorne gekippt wird.

Umgekehrt läßt sich das Aufnahmeteil 6 durch einfaches Andrücken aus der Position gemäß Fig. 2 wieder in die Position gemäß Fig. 1 bringen.

Fig. 3 zeigt einen Träger gemäß Fig. 1, bei dem das Verbindungsteil 5 mit Abstand zur Grundplatte 2 befestigt ist. Bei dieser Anordnung ist der Schaft 7 nur soweit in die Öffnung 3 eingeschoben, bis die Aussparungen 11,12 mit der Grundplatte 2 zur Deckung kommen, und anschließend das Verbindungsteil 5 um die Schaftachse gedreht. Die Seitenwände der Aussparungen 11, 12 liegen an der Grundplatte 2 an und fixieren das Verbindungsteil 5 an dieser (die Seitenwände der Aussparung 11 sind mit übertriebenem Abstand zur Grundplatte 2 gezeichnet, tatsächlich befinden sie sich unmittelbar an dieser. Bei dieser Ausführungsform ist zwischen der Oberfläche der Grundplatte 2 und dem Aufnahmeteil 6 ein Zwischenraum 20 geschaffen, der beispielsweise zum Einsetzen einer Glasscheibe oder eines Gitters dient.

Selbstverständlich kann auch bei der in Fig. 3 dargestellten Position des Halters das Aufnahmeteil 6 wie in Fig. 2 dargestellt, schräg gestellt werden.

Je nach Länge des Aufnahmeteils 6 für den Informationsträger können ein oder mehrere Verbindungsteile 5 in der Grundplatte 2 vorgesehen sein, wobei die Grundplatte 2 mit einer entsprechenden Anzahl von öffnungen 3 versehen sein muß.

Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei der der Schaft 7 drei über den Umfang verteilte Vorsprünge 8 und die öffnung 3 drei entsprechende Ausnehmungen 4 besitzt. Jeder der Vorsprünge 8 besitzt eine oder mehrere Aussparungen analog zur Aussparung 9 gemäß Fig. 4, die eine klemmende Befestigung des Schaftes 7 an der Grundplatte 2 gestatten.

Claims

1 2

Patentansprüche durch einen Teil des Verkaufsmöbels, z.B. der Stirnfläche eines Regalbodens, gebildet.

1. Halter für Informationsträger mit einer Grund- Bei einem bekannten Halter weist die Grundplatte platte, die zumindest eine kreisförmige Öffnung mit eine oder mehrere mit Abstand zueinander angeordnete einer radialen Ausnehmung aufweist, mit einem 5 kreisförmige Öffnungen auf, in die jeweils der Schaft Verbindungsteil, das einen Schaft mit im wesentli- eines Verbindungsteils eingesetzt ist. Die Position des chen demselben Durchmesser wie die Öffnung und Verbindungsteils ist einerseits durch die radiale Ausdeheinen der Form der Ausnehmung entsprechenden nung an der Öffnung, in die der radiale Vorsprung am radialen Vorsprung, eine an den Schaft angrenzen- Schaft einrastet, und andererseits durch die Anlagefläde Anlagefläche sowie ein vor der Anlagefläche 10 ehe, die an der Oberfläche der Grundplatte anliegt, festbefindliches Halteelement aufweist, und mit einem gelegt. Der Schaft weist eine zentrische Bohrung auf Aufnahmeteil für den Informationsträger, das an und ist längsgeschlitzt. In die Bohrung ist eine Schraube seiner Rückseite ein mit dem Halteelement zusam- eingeschraubt, durch die der Schaft aufgespreizt wird, menwirkendes Gegenstück aufweist, dadurch ge- Auf diese Weise ist das Verbindungsteil an der Grundkennzeichnet, daß der Vorsprung (8) mindestens 15 platte fixiert.

eine der Dicke der Grundplatte (2) entsprechende An seiner Vorderseite trägt das Verbindungsteil zwei

Aussparung (9, 11) besitzt, deren Seitenwände die in entgegengesetzte Richtungen weisende parallele Rip-

Grundplatte (2) am Rand der Öffnung (3) umschlie- pen, die ein Halteelement für das Aufnahmeteil bilden,

ßen. Die Rippen sind von zwei im Querschnitt L-förmigen

2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 20 Schiene umgriffen, die sich an der Rückseite des Aufnet, daß die Aussparung (9) unmittelbar neben der nahmeteils in dessen Längsrichtung erstrecken. Beim Anlagefläche (10) angeordnet ist und diese eine der Zusammenbau des Halters wird zunächst der Schaft in Seitenwände bildet. die Grundplatte eingesetzt und durch Einschrauben der

3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- Spreizschraube fixiert. Anschließend wird das Aufnahzeichnet, daß der Vorsprung (8) mindestens eine 25 meteil in Längsrichtung mit den L-Schienen auf die Ripweitere Aussparung (11) aufweist, der eine Ausspa- pen aufgeschoben.

rung (12) im Schaft (7) gegenüberliegt, und der Ab- Dieser Halter weist den Nachteil auf, daß sein Zusam-

stand von Aussparungsgrund zu Aussparungs- menbau relativ zeitaufwendig ist und ein Werkzeug

grund im wesentlichen gleich dem Durchmesser (Schraubendreher) erfordert,
der öffnung (3) ist. 30 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ei-

4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- nen Halter für Informationsträger der eingangs genanndurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (3) minde- ten Art zu entwickeln, der einfach zu montieren ist.
stens eine weitere radiale Ausnehmung (4) und der Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. Schaft mindestens einen weiteren radialen Vor- daß der Vorsprung mindestens eine der Dicke der sprung (8) aufweist. 35 Grundplatte entsprechende Aussparung besitzt, deren

5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- Seitenwände die Grundplatte am Rand der öffnung umdurch gekennzeichnet, daß das Halteelement und/ schließen.

oder das Gegenstück (19) zwei hintereinander an- Erfindungsgemäß ist das Verbindungsteil mit einem

geordnete sowie eine diesem gegenüberliegende bajonettartigen Verschluß an der Grundplatte befestigt.

Erhöhungen (13, 14, 15) bzw. Vertiefungen (16, 17, 40 Schaft und Vorsprung weisen einen der Fläche der öff-

18) aufweisen. nung und der radialen Ausnehmung entsprechenden

6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- Querschnitt auf. Die Aussparung ist so bemessen, daß net, daß die hintereinander angeordneten Erhöhun- der Schaft, wenn die Aussparung sich in Höhe der gen oder Vertiefungen (17,18)am Gegenstück (19) Grundplatte befindet, in der Öffnung gedreht werden elastisch mit dem Aufnahmeteil (6) verbunden sind 45 kann, d.h. der Abstand vom Grund der Ausnehmung zur und das Gegenstück (19) um die gegenüberliegende gegenüberliegenden Schaftoberfläche muß etwa gleich Erhöhung bzw. Vertiefung (15,16) schwenkbar ist. dem Durchmesser der Öffnung sein.

Beim Zusammenbau des erfindungsgemäßen Halters

Beschreibung wird das Verbindungsteil soweit in die öffnung der

50 Grundplatte gesteckt, bis sich die Aussparung im Vor-

Die Erfindung betrifft einen Halter für Informations- sprung genau in der Öffnung befindet. Anschließend

träger mit einer Grundplatte, die zumindest eine kreis- wird das Verbindungsteil um die Schaftachse gedreht,

förmige öffnung mit einer radialen Ausnehmung auf- wobei der Vorsprung von der Aussparung weggedreht

weist, mit einem Verbindungsteil, das einen Schaft mit wird. Dabei umschließen die seitlichen Begrenzungs-

im wesentlichen demselben Durchmesser wie die Öff- 55 wände der Aussparung die Grundplatte und fixieren das

nung und ein in der Form der Ausnehmung entspre- Verbindungsteil an dieser. Anschließend wird das Auf-

chenden radialen Vorsprung, eine an den Schaft angren- nahmeteil am Verbindungsteil angebracht. Das Verbin-

zende Anlagefläche sowie ein vor der Anlagefläche be- dungsteil ist so einzusetzen, daß das Halteelemente die

findliches Halteelement aufweist, und mit einem Auf- zum Einsetzen des Gegenstücks am Aufnahmeteil ge-

nahmeteil für den Informationsträger, das an seiner 60 eignte Position bekommt.

Rückseite ein mit dem Halteelement zusammenwirken- Der erfindungsgemäße Halter ist einfach und rasch

des Gegenstück aufweist. zusammenzubauen und es werden für seinen Zusam-

Halter dieser Art werden insbesondere im Ladenbau menbau keinerlei Werkzeuge benötigt,

für Preistafeln, Warenbezeichnungsschilder oder ko- Bei einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungs-

dierte Karten mit beispielsweise Strichkodeaufdruck 65 gegenstandes ist die Aussparung unmittelbar neben der

verwendet. Der Halter ist dabei an einem Verkaufsmö- Anlagefläche angeordnet und diese bildet eine der Sei-

bel, beispielsweise einem Regal oder einer Bedienungs- tenwände. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Er-

theke, angebracht. In diesem Fall ist die Grundplatte findungsgegenstandes weist der Vorsprung mindestens