DE3011562A1 - Schriftleiste fuer eine schublade o.dgl. - Google Patents

Schriftleiste fuer eine schublade o.dgl.

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DE3011562A1 DE19803011562 DE3011562A DE3011562A1 DE 3011562 A1 DE3011562 A1 DE 3011562A1 DE 19803011562 DE19803011562 DE 19803011562 DE 3011562 A DE3011562 A DE 3011562A DE 3011562 A1 DE3011562 A1 DE 3011562A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/04Keyplates; Ornaments or the like
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schriftleiste für eine
  • Schublade od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Schriftleiste für eine Schublade od. dgl. entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannte Schriftleisten dieser Art besitzen einen Zeichenträger, der vielfach als durchgehende Beschriftungsleiste ausgeführt ist, die in einen Grundkörper eingeschoben wird, der als Halterahmen ausgeführt ist. Dieses Beschriftungssystem ist insofern nachteilig, als bei einer notwendig werdenden Änderung der Beschriftung die gesamte Beschn.ftungsleiste herausgezogen und durch eine neue ersetzt werden muß.
  • Auch ist es nicht möglich, einzelne Teile der Beschriftung auszuwechseln. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die zumeist mit Tinte, Kugelschreiber oder Schreibmaschine aufgebrachten Schriftzeichen im Laufe der Zeit verblassen, so daß die Lesbarkeit beeinträchtigt wird und eine Erneuerung der Beschriftung bzw. der Beschriftungsleiste notwendig werden kann.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Schriftleiste der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß einzelne Schriftzeichenträger mit vorgefertigten Symbolen individuell am Grundkörper mit einfachen Mitteln ohne zusätzliche Teile am Grundkörper festlegbar sind und zudem auch beliebig umgesetzt bzw. vertauscht werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß auf den Grundkörper vorgefertigte einzelne Zeichenträger, die bereits werksseitig mit entsprechenden Symbolen wie z.B. Buchstaben, Ziffern, Bildzeichen od. dgl. versehen worden sind, von vorn aufgesteckt werden können. Dabei befinden sich die Zeichenträger aufgrund der Klipsbefestigung in Schnappeingriff mit dem Grundkörper. Durch diese schnappartige Klipsbefestigung Sind die Zeichentrager gegen ein unbeabsichtigtes Lösen bzw. Verschieben fest arretiert. Dennoch ist es aufgrund der erfindungsgemäßen Klipsbefesti gung ohne weiteres möglich, einzelne Zeichenträger vom Grundkörper abzuziehen.
  • Dazu muß jedoch eine Zugkraft aufgebracht werden,. die etwas größer ist als die Selbsthaltekraft der schnappartigen Klipsbefestigung. Es ist somit möglich, verschiedene Zeichenträger je nach Bedarf in beliebiger Reihenfolge nebeneinander am Grundkörper festzuklipsen. Darüber hinaus ist es ohne weiteres möglich, bei einer etwaigen Änderung des Schubladeninhalts od. dgl. einzelne Zeichenträger am Grundkörper -zu vertauschen, so daß eine neue Beschriftungsaussage erzielt wird, ohne daß irgendwelche Zeichenträger unbrauchbar geworden sind und verworfen werden müssen. Durch die Erfindung steht somit eine Schriftleiste zur Verfügung, die einfach herzustellen ist, vielfältig einsetzbar ist und insbesondere praktisch allen in der Praxis auftretenden Erfordernissen zur individuellen Beschriftung und auch Beschriftungsänderung von Schubladen od. dgl. in vollem Umfang gerecht wird.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gegeben, durch deren Anwendung in vorteilhafter Weise insbesondere zweckmäßige Elipshalterungs- und Verstellmöglichkeiten des Zeichenträgers sowie günstige Formgestaltungen als auch zweckmäßige Selbstklemmhalterung zur Befestigung des Grundkörpers erzielt werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt. Es stellen dar: .1 einen Grundkörper einer erfindungsgemäßen Schriftleiste in einer Draufsicht, Fig.2 eine Seitenansicht des Grundkörpers nach Fig.1, Fig.3 einen auf den Grundkörper der Fig. 1 und 2 aufklipsbaren Zeichenträger in einer Unteransicht, Fig.4 einen Zeichenträger gern. Fig.3, jedoch in einer schmaleren Ausführung, Fig.5 einen weiteren Zeichenträger ähnlich Fig.3 und 4, jedoch in einer noch schmaleren Ausführung, Fig.6 eine Seitenansicht des Zeichenträgers nach Fig.3,4,5 und Fig.7 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Schriftleiste mit auf den Grundkörper aufgeklipsten Zeichenträger in einer stark vergrößerten Ansicht.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Schriftleiste 1 wird an der Frontseite einer Schublade od. dgl. befestigt und weist einen Grundkörper 2 auf, auf den ein oder mehrere Zeichenträger 3,3', 3" aufklipsbar sind. Der Grundkörper 2 besteht vollständig aus Kunststoff und ist im wesentlichen als langgestreckte Leiste äusgeführt, an deren Hinterseite 4 ein Klemmfuß 5 angeformt ist.
  • Der Klemmfuß 5 besteht aus zwei parallelen Seitenwandungen 6,7, zwischen denen ein Spalt 8 angeordnet ist. An den Außenseitenflächen 9 der Seitenwandungen 6,7 befinden sich Rippen 10, die an den Außenseitenflächen 9 vorstehen und eine in Richtung zum freien Ende des Klemmfußes 5 auslaufende Verji;lngung 11 aufweisen.
  • Die Breite des glemmfußes 5 beträgt vorteilhaft vier Millimeter und ist kleiner als die Gesamtbreite des Grundkörpers 2 und die Länge des Klemmfußes 5 ist so bemessen, daß sie nur geringfügig kürzer ist als die Gesamtlänge des Grundkörpers 2. An beiden Endbereichen des Klemmfußes 5 weisen die Seitenwandungen 6,7 Abrundungen 12 auf, so daß der glemmfuß 5 an den Endbereichen des Grundkörpers 2 geneigt ausläuft. Um den dünnen Seitenwandungen 6,7 eine zusätzliche Stütze zu geben, ist zwischen den Seitenwandungen 6,7 des Klemmfußes 5 in der Längsmitte ein Versteifungssteg 13 angeordnet.
  • Bei der Montage des Grundkörpers 2 an einer Schublade wird der Klemmfuß 5 in einen Schlitz eingesteckt, der zuvor in die Frontplatte der Schublade zum Beispiel mit einer Lamello-Kreissäge eingearbeitet worden ist. Die Breite des Schlitzes ist dabei so bemessen, daß sie nicht größer als die Breite des Elemmfußes 5 ist. Beim Einschieben des Klemmfußes 5 in den Schlitz drücken sich dabei die Außenseitenflächen 9 der Seitenwandungen 6,7 fest gegen die Schlitzwandungen. Da die Seitenwandungen 6,7 aufgrund ihrer Gestaltung und der Elastizität des Kunststoffs :Dauerfederungseigenschaften besitzen, werden sie ständig unter Vorspannung fest gegen die Schlitzwandungen gepreßt, so daß ein dauerhaft strammer Sitz des Grundkörpers 2 ohne Verleimung, Verschraubung od. dgl. erzielt wird. Dieser feste Halt des Grundkörpers 2 wird noch dadurch gefördert, daß sich die konischen Rippen 10 beim Eindrücken des Grundkörpers 2 fest in das Holz der Schlitzwandungen eindrücken.
  • Der GrundkörpeM 2 besitzt einen sich in Längsrichtung erstreckenden Haltesteg 14:und zwei sich zu diesem parallel erstreckende Stützteile 15,16. Zwischen den Stützteilen 15,16 und dem Haltesteg 14 sind jeweils in Längsrichtung verlaufende Freiräume 17 gebildet. An den Längsenden des Grundköders 2 weist dieser je eine Begrenzungswand 18 auf, so daß hier ein glatter Stirnabschluß gegeben ist.
  • Die freien Endbereiche der Stützteile 15,16 sind so geformt, daß sie sich in Richtung parallel zu den Seitenwandungen 6,7 erstrecken. An den Außenflächen 19 der Stützteile 15,16 sind rundsickenförmige Rastmulden 20 ausgebildet. Zudem weisen die Stützteile 15,16 je eine Schrägauflagefläche 21 auf, die in Richtung zu den Außenflächen 19 in einem etwa 150 Winkel geneigt sind.
  • Der Haltesteg 14 des Grundkörpers 2 besitzt eine Planfläche 22 und seitliche Rundflächen 23, die konvex ausgebildet sind.
  • Die Zeichenträger 3,31,311 bestehen ebenfalls vollständig aus Kunststoff und weisen an der Sichtfläche 24 werksseitig eingearbeitete Symbole wie z.B. Buchstaben, Ziffern, Bildzeichen od. dgl. auf, die heiß eingebrannt sind, so daß sie kratzfest und praktisch nicht löschbar sind. Die Zeichenträger 3,31,311 sind im wesentlichen aus Plattenteilen 25,26 und einem Klipsfuß 27 gebildet, der im Mittenbereich zwischen den Plattenteilen 25,26 an der Heckseite 28 angeordnet ist.
  • Die Breite der Zeichenträger 9,3",3" ist, in Längsrichtung des Grundkörpers 2 gesehen, kleiner als die Breite des Grundkörpers 2 quer zu seiner Längsrichtung. Dabei ist den Fig. 3 bis 5 zu entnehmen, daß die Breite des in der Fig. 3 dargestellten Zeichenträgers 3 doppelt so groß ist wie die Breite des in der Fig. 5 dargestellten Zeichenträgers 3", während die Breite'des in der Fig. 4 dargestellten mittleren Zeichenträgers 3' genau dazwischen liegt und somit das 1,5-fache der Breite des schmalen Zeichenträgers 3 ist. In der Mitte des breiten Zeichenträgers 3 ist eine Sollbruchstelle 37 ausgebildet, an der der Zeichenträger 3 auf einfache Weise exakt in zwei Hälften teilbar ist, so daß insgesamt eine vielseitige Anpassung bzw. Zusammenstellung möglich ist, wobei eine mehrfache Aneinanderreihung der Zeichenträger 3,3',3 " immer eine gleiche Maßteilung von z.B. 1,0-1,5-2,0-2,5-fachen Sprüngen ergibt, weshalb eine breite Anwendung für arabische, persische und russische Schriftzeichen gegeben ist. Außerdem ist den Fig. 3 bis 5.zu entnehmen, daß die Plattenteile 25,26 der Zeichenträger 3,3',3 " Rundecken 29 besitzen. An den freien Endbereichen der Plattenteile 25,26 sind Rastnasen 30 angeformt, die die Heckseite 28 überragen.
  • Der Klipsfuß 27 ist C-förmig gestaltet und weist zwei freie Schenkel 31,32 auf, die huber einen Grundsteg 33 verbunden sind. Die Schenkel 31,32 sind federelastisch und die lichte Weite zwischen den Schenkeln 31,32 ist im nichtmontierten Zustand etwas kleiner als die Breite des Haltestegs 14 zwischen den Rundflächen 23. Der Grundsteg 33 des Klipsfußes 27 besitzt eine Rastnase 34, die für die Anlage an die Planfläche 22 des Haltestegs 14 vorgesehen ist.
  • Der Fig. 7 ist zu entnehmen, daß der Zeichenträger 3 auf den Grundkörper 2 aufgeklipst ist, wobei der Klipsfuß 27 mit seinen Schenkeln 31,32 den Haltesteg 14 fest umgreift. Hierbei liegt die Rastfläche 34 des Klipsfußes 27 satt an der Planfläche 22 des Haltestegs 14 an, wodurch der Zeichenträger 3 in der dargestellten horizontalen Mittenstellung gegen unbeabsichtigte Kippbewegungen arretiert ist. Den gestrichelten Darstellungen des Zeichenträgers 3 in Fig. 7 ist zudem zu entnehmen, daß der Zeichenträger 3 auch nach beiden Seiten gekippt werden kann. Dabei schwenkt der Zeichenträger 3 mit seinem Klipsfuß 27 um eine Achse 35 des Haltestegs 14. Der Zeichenträger 3, der wie der-Grundkörper 2 zu einer Ebene 36, welche durch die Achse 35 verläuft, spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, kann dabei in einem Winkel von 150 zur einen oder anderen Seite gekippt werden, bis die Rückseite 28 an der Schrägauflagefläche 21 des Stützteils 15,16 zur Anlage kommt. Dabei übergreift die Rastnase 30 des Zeichenträgers 3 den Stützteil 15,16 an -dessen Außenfläche 19 und rastet in die Rastmulde 20 ein, so daß die jeweils gewählte Schrägstellung des Zeichenträgers 3 ebenfalls gegen ein unbeabsichtigtes Verschwenken fest arretiert ist.
  • Durch die drei verschiedenen Raststellungen des Zeichenträgers 3 wird der Vorteil erreicht, daß der Zeichenträger 3 in die jeweils günstigste Sichtposition gekippt werden kann.
  • Befindet sich die Schriftleiste 1 beispielsweise an einer Schublade etwa in Brust- oder Kopfhöhe der Bedienungsperson, so wird der Zeichenträger 3 in seiner Mittelstellung arretiert, während der Zeichenträger 3 bei einer unteren Schublade mit seiner Sichtfläche 24 schräg nach oben weist und bei einer oberen Schublade schräg nach unten gerichtet ist. Aufgrund dieser vielseitigen Einstellmöglichkeit und wahlweisen Elipsbefestigung des Zeichenträgers 3 steht somit eine Schriftleiste 1 zur Verfügung, die praktisch allen Anforderungen einer übersichtlichen und schnell änderbaren Beschriftung sowie ausgezeichneten Sichtanzeige und problemlosnn Montage voll gerecht wird.

Claims (31)

  1. Patentanspruche 1. Schriftleiste für eine Schublade od. dgl. mit einem Grundkörper und mindestens einem Zeichenträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichenträger (3,31,3r') am Grundkörper (2) lösbar klipsbefestigt ist.
  2. 2, Schriftleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ze-chent-äger (3,3',3 ") an seiner Riickseite (28) einen Klipsfuß (27) aufweist, der auf einen Haltesteg (14) des Grundkörpers (2) aufgesteckt ist.
  3. 3. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klipsfuß (27) an der Rückseite (28) des Zeichenträgers (3,3',3") im Mittenbereich zwischen zwei Plattenteilen (25,26) angeordnet ist.
  4. 4. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klipsfuß (27) mit zwei freien Schenkeln (31,32) und einem diese verbindenden Grundsteg (33) im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist.
  5. 5. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des am Grundkörper (2) angeordneten Haltestegs (14) gleich oder etwas größer als die lichte Weite zwischen den Schenkeln (31,32) des C-förmigen Klipsfußes (27) ist.
  6. 6. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (14) konvex ausgebildete Rundflächen (23) aufweist und daß der Zeichenträger (3,31,311) mit den an den Rundflächen (23) anliegenden Schenkeln (31,32) des Klipsfußes (27) um eine Achse (35) des Haltestegs (14) schwenkbar ist.
  7. 7. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (14) eine Planfläche (22) und der Grundsteg (33) des Klipsfußes (27) eine der Planfläche (22) zugewandte Rastfläche (34) aufweist.
  8. 8. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) mindestens einen im Bereich unter dem Plattenteil (25, 26) des Zeichenträgers (3,3',3 ") angeordneten Stützteil (15,16) aufweist.
  9. 9. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (15,16) des Grundkörpers (2) eine der Riickseite (28) des Plattenteils (25,26) zugewandte Schrägauflagefläche (21) aufweist.
  10. 10. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenteil (25,26) des Zeichenträgers (3r3',3") eine Rastnase (30) aufweist.
  11. 11. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (30) am freien Endbereich des Plattenteils (25,26) angeordnet ist.
  12. 12. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (30) des Plattenteils (25,26) an einer Außenfläche (19) des Stützteils (15,16) angreift.
  13. 13. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche (19) des Stützteils (15,16) eine Rastmulde (20) für den Eingriff der Rastnase (30) des Zeichenträgers (3,3',3") ausgebildet ist.
  14. 14. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Zeichenträgers t3,3',3 ") in Langsrichtung des Haltestegs (14) gleich oder kleiner als die Breite des Grundkörpers (2) quer zur Längsrichtung des Haltestegs (14) ist.
  15. 15. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenteile (25,26) des Zeichenträgers (3,3',3 ") Rundecken (29) aufweisen.
  16. 16. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichenträger (3,3',3 ") zu einer Ebene (36) längs der Achse (35) des Haltestegs (14) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
  17. 17. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Grundkörper (2) drei verschieden breite Ze-ichenträger (3,31,311) zugeordnet sind, wobei die Breite des einen Zeichenträgers (3) doppelt so groß ist wie die Breite des schmalen Zeichenträgers (3") und die Breite des mittleren Zeichenträgers (3') das 1,5-fache der Breite des schmalen Zeichenträgers (3") ist.
  18. 18. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der breite Zeichenträger (3) in der Mitte eine Sollbruchstelle (37) aufweist.
  19. 19. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Rückseite (28) gegenüber liegenden Sichtfläche (24) des Zeichenträgers (3,3',3t') angeordnete Schriftzeichen od. dgl. heiß eingebrannt sind.
  20. 20. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) neben dem Haltesteg (14) in dessen Längsrichtung verlaufende Freiräume (17) aufweist.
  21. 21. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) an beiden Längsenden je eine Begrenzungswand (18) aufweist.
  22. 22. Schriftleiste nach einem der AnsprUche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) an der dem Zeichenträger (3,3',3 ") abgewandten Hinterseite (4) einen Elemmfuß (5) aufweist.
  23. 23. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Klemmfußes (5) gleich oder etwas kürzer als die Länge des Grundkörpers (2) zwischen den Begrenungswänden (18) ist.
  24. 24. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Klemmfußes (5) vier Millimeter beträgt und kleiner ist als die Breite des Grundkörpers (2) zwischen den Außenflächen (19) der StUtzteile (25,26).
  25. 25. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfuß (5) im wesentlichen aus zwei parallelen Seitenwandungen (6,7) gebildet ist, zwischen denen ein Spalt (8) besteht.
  26. 26. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwandungen (6,7) des Klemmfußes (5) mindestens ein Versteifungssteg (13) angeordnet ist.
  27. 27. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfuß (5) an seinen beiden Längenendbereichen Abrundungen (12) aufweist.
  28. 28. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfuß (5) an Außenseitenflächen (9) vorstehende Rippen (10) aufweist.
  29. 29. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (10) eine in Richtung zum freien Ende des Elemmfuße9 (5) auslaufende Verjüngung (11) aufweisen.
  30. 30. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) zu einer Ebene (36) längs der Achse (35) des Haltestegs (14) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
  31. 31. Schriftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Grundkörper (2) als auch der Zeichenträger (3,3',3 ") ausschließlich aus Eunststoff bestehen.
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