DE3513000C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/08—Lighting devices intended for fixed installation with a standard
- F21S8/081—Lighting devices intended for fixed installation with a standard of low-built type, e.g. landscape light
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B2/7401—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/1272—Exhibition stands
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Säule nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine derartige Säule ist aus dem DE-GM 18 81 250
bekannt. Diese Gebrauchsmusterschrift offenbart einen
säulenförmigen Schrank, dessen gebogene, einteilige
Schrankwand zwischen ihren beiden Enden so viel Abstand
aufweist, wie man die Schrankwandöffnung breit wünscht.
Dieser Druckschrift ist kein Hinweis auf irgendeine
andere Verwendungsmöglichkeit oder auf eine
Weitergestaltung zu anderen Zwecken als zu seiner
üblichen Verwendung als Schrank zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Säule der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß sie als
Ausstellungssäule geeignet ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merk
male des Anspruchs 1 gelöst. Diese Aufgabe ist ferner
durch die Merkmale des nebengeordneten Anspruchs 2
gelöst.
Die erfindungsgemäße Säule weist eine Reihe von Vor
teilen auf:
Zunächst ist der Vorteil zu nennen, daß sie durch
bloßes Aneinanderreihen mehrerer solcher Säulen die
Bildung einer Wand erlaubt, und zwar ohne Verwendung
irgendeines Werkzeugs. Solche Wände können beliebige
Formen aufweisen, zum Beispiel rund, geschwungen oder
abgewinkelt.
Gleichzeitig dient dabei die einzelne Säule auch als
Möbel, und zwar sowohl dann, wenn sie einzeln und
freistehend angeordnet ist, wie ein Möbel in einem
Raum, als auch dann, wenn sie zwischen mehreren anderen
Säulen angeordnet einen Teil einer Wand bildet. Durch
Anordnung mehrerer solcher Säulen nebeneinander kann
eine ästhetisch ansprechende Schaukastenreihe gebildet
werden.
An den Stäben und Haken im oberen Bereich der Säule,
oberhalb des fensterartigen Ausschnitts können Schnüre
oder Fäden befestigt werden, an denen Gegenstände so
aufgehängt werden können, daß sie quasi in der Säule
schwebend erscheinen.
Im oberen Teil der Säule können eine oder mehrere
Lampen angeordnet sein. Diese Weiterbildung der Erfin
dung ermöglicht die Beleuchtung der ausgestellten
Gegenstände. Dabei werden die Schaustellungsstücke
direkt beleuchtet, während sie für den Betrachter
indirekt und damit blendfrei angeordnet sind. Diese
Beleuchtung dient auch gleichzeitig zur indirekten
Beleuchtung eines durch die erfindungsgemäßen Säulen
gebildeten Raums oder Teilraums. Diese indirekte
Beleuchtung hat auch den weiteren Vorteil, daß es in
dem von Säulen begrenzten Raum nicht unangenehm warm
oder heiß wird, was bei anderen Messeständen sehr
häufig als großer Nachteil empfunden wird.
Zweckmäßigerweise ist die Säule oben zumindest teil
weise offen. Diese Weiterbildung der Erfindung hat ganz
besonders überraschende Vorteile. Aufgrund der durch
die Beleuchtung erzeugten Wärme entsteht in der Säule
ein Zug wie in einem Kamin, welcher zum einen bewirkt,
daß die zur Schau gestellten Gegenstände in der Säule
nicht verstauben sondern sauber bleiben. Dieser Vorteil
wird besonders bei Ausstellungen auf Messen geschätzt,
wo es besonders staubig ist. Darüber hinaus hat diese
Kaminwirkung auch den Vorteil, daß der von den erfin
dungsgemäßen Säulen begrenzte Ausstellungsraum oder
-stand belüftet wird, so daß er angenehm kühl bleibt.
Insbesondere die von den Lampen erzeugte Wärme führt zu
keiner unangenehmen Aufheizung des Ausstellungsraumes,
weil ja gerade diese Lampen die Kaminwirkung hervor
rufen und direkt von dem erzeugten, nach oben gerichte
ten Luftstrom umspült, und damit gekühlt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind im oberen Teil der Säule elektrische Verteiler
dosen, Steckdosen und/oder elektrische Durchschleif
einrichtungen vorgesehen. Diese Weiterbildung der
Erfindung weist den Vorteil auf, daß die Säulen ihre
eigene Stromversorgung enthalten können. Eine einzige
Netzanschlußdose reicht aus, um den gesamten aus der
artigen Säulen aufgebauten Ausstellungsstand mit elek
trischem Strom zu versorgen. Damit entfallen die übli
cherweise am Boden liegenden, einen Ausstellungsraum
verunzierenden elektrischen Kabel. Der Vorteil der
autonomen elektrischen Stromversorgung kommt auch
insbesondere beim Aufbau von Messeständen zum Tragen,
weil auf Messen die Anbringungsmöglichkeit elektrischer
Geräte stark beschränkt ist, zum Beispiel wegen der
vorhandenen Sprinkleranlagen und auch aus
Sicherheitsgründen.
Nach einer wiederum anderen Ausführungsform der Erfin
dung sind an gegenüberliegenden Seiten der Säule
Ausnehmungen oder Durchbrüche vorgesehen, welche den
Durchblick durch die Säule ermöglichen. Diese
Ausnehmungen oder Durchbrüche können ganz oder teil
weise mit Glas oder einem Kunststoff versehen sein.
Derartige Säulen ermöglichen den Aufbau von
Trennwänden, welche an beliebigen Stellen den ggf.
gewünschten Einblick in den Nebenraum freigeben.
Die einzelne Säule kann, weil sie hohl sein darf, so
leicht ausgebildet sein, daß sie von einem Mann trans
portiert werden kann. Auch dieser Vorteil ist dann von
besonderer Bedeutung, wenn ein Messestand aufgebaut
werden soll. Vor Eröffnung der Messe sind die
Parkplätze vor den Hallen besetzt und der Zugang zu den
Hallen ist oft von Lastwagen und anderen Fahrzeugen
blockiert. Deshalb ist der Transport großer Bauteile,
zum Beispiel von vorgefertigten Wänden oder ganzen
Kabinen oft nicht möglich, was zu großen
Zeitverzögerungen beim Aufbau führen und damit erheb
liche Kosten verursachen kann. Die erfindungsgemäße,
gleichzeitig als Bauelement und als Möbel ausgebildete
Säule dagegen kann in jedem Fall leicht von einem
einzigen Mann transportiert werden, notfalls sogar über
Kabel, Balken und andere Hindernisse hinweggehoben
werden.
Außer dem Aufbau von Trennwänden erlaubt die erfin
dungsgemäße Säule auch verschiedene andere
Konfigurationen. So kann zum Beispiel an ihrem oberen
Bereich außen ein kurzer zylinderartiger Säulen
abschnitt, in dem eine Lampe angeordnet ist, parallel
zu ihr befestigt sein. Diese Anordnung dient zur weite
ren Be- und Ausleuchtung des Ausstellungsraumes, wobei
auch diese Beleuchtung indirekt, also blendfrei ange
ordnet ist und ebenfalls durch die beschriebene Kamin
wirkung eine Luftströmung erzeugt, die eine unangenehme
Aufheizung des Ausstellungsraumes verhindert.
Nur der Vollständigkeit halber soll erwähnt werden, daß
bei Trennwänden, die eine oder mehrere der beschriebe
nen Säulen enthalten, benachbarte Säulen durch
U-förmige Haken, die über aneinanderliegende obere oder
untere Randbereiche gesteckt sind, miteinander verbun
den sein können. Dadurch wird die Stabilität derartiger
Trennwände noch weiter erhöht. Gleichzeitig soll er
wähnt werden, daß auch derartige Haken einfach auf die
einander berührenden Säulen so aufgesteckt werden
können, daß ein Winkel des Hakens an der Innenseite der
einen Säule anliegt, während der andere Winkel des
Hakens an der Innenseite der anderen Säule anliegt. Ein
Werkzeug ist zum Aufschieben dieser Haken oder Winkel
nicht erforderlich.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einiger
Ausführungsbeispiele und in Verbindung mit der
Zeichnung näher beschrieben; im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der
Säule,
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeig
ten Säule, welche einige Ausstel
lungsgegenstände enthält,
Fig. 3 eine als Kleiderschrank ausgebildete
Säule,
Fig. 4 ein pilzartiger Aufbau der
Säule,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des oberen
Teils der Fig. 4,
Fig. 6 einen Säulenabschnitt mit eingebauter
Beleuchtung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf zwei nebeneinander
stehenden Säulen,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Ver
bindung der Säulen mit
einer Durchgangstür, und
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Anordnung der
Fig. 8.
Die Fig. 1 zeigt eine Säule 10, die zylindrisch ausge
bildet ist und in ihrem mittleren Bereich einen Aus
schnitt 12 aufweist. Im unteren Bereich dieses Aus
schnittes 12 sieht man eine Platte 14, auf welche
Ausstellungsgegenstände gestellt oder gelegt sein
können.
In Fig. 2 sieht man die Säule 10 der Fig. 1 in einer
Vorderansicht. In dem Ausschnitt 12 ist auf der Platte
oder Bühne 14 ein Gegenstand 16 ausgestellt. Weitere
Ausstellungsgegenstände 18 und 20 sind an Fäden 22 bzw.
24 aufgehängt, die ihrerseits an einem Lochblech 26 im
oberen Teil der Säule befestigt sind. Die oberen Ab
schnitt der Fäden 22 und 24 und das Lochblech 26 sind
gestrichelt dargestellt, da man sie bei dem Blick auf
die Säule nicht sehen kann.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der
Säule 30 dargestellt, die als Kleider
schrank ausgebildet ist. Ein Wandabschnitt 32 der Säule
ist als Tür nach außen verschwenkbar angeordnet, und in
der freigegeben Öffnung sieht man eine Querstange 34,
an der ein Kleiderbügel 36 hängt, der ein Jackett 38
trägt. Der Ausschnitt 39 in dieser Säule 30 ist so
bemessen, daß er durch die schwenkbare Tür vollständig
abgedeckt wird, wenn diese geschlossen ist. Ein Schloß
37 ist lediglich schematisch in dieser Fig. 3
angedeutet.
Eine Konfiguration mehrerer Säulen
ist in Fig. 4 dargestellt, welche einen pilzartigen
Aufbau zeigt. Dieser pilzartige Aufbau besteht in
seinem zentralen Abschnitt aus einer hohen Säule 40, um
deren unteren Bereich eine Anzahl kürzerer Säulen 42 am
Boden stehend angeordnet sind. Diese kurzen
Säulenstümpfe 42 sind an ihrem oberen Ende geschlossen,
so daß sie als Ablagetische dienen. In der rechten
kurzen Säule 42 sieht man einen Ausschnitt 44, in
welchem Prospektmaterial 46 angeordnet ist. Die Säule
48 weist mehrere Schubladen 47 auf, die jeweils mit
einem Schloß 49 verschließbar sind.
Um den oberen Abschnitt der zentalen Säule 40 sind
kurze Säulenabschnitte 52 angeordnet, die jeweils eine
Lampe enthalten.
Eine perspektivische Ansicht dieses oberen Teils des
pilzartigen Aufbaus, schräg von unten, sieht man in
Fig. 5. Man sieht in dieser Fig. 5 deutlich die
Lampen 54, die in jedem der kurzen Säulenabschnitte 52
angeordnet sind. Letztere sind unten und oben offen, so
daß sie, zusammen mit der eingeschalteten Lampe, eine
Kaminwirkung verursachen.
Die Fig. 6 zeigt einen solchen kurzen Säulenabschnitt
52, welcher als Leuchte ausgebildet ist und eine Lampe
54 enthält.
Es wird darauf hingewiesen, daß gleichartige Beleuch
tungen auch in der hohen Säule der Fig. 1 vorgesehen
sein können. Derartige Beleuchtungen verursachen insbe
sondere bei den höheren Säulen die erwünschte kamin
artige Zugwirkung. Auf diese Weise werden die Ausstel
lungsgegenstände 16, 18 und 20 direkt hell beleuchtet,
der Betrachter wird jedoch nicht geblendet, und durch
die Kaminwirkung bleiben die Ausstellungsgegenstände
staubfrei, und der Messestand wird nicht zusätzlich
aufgeheizt.
Die Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf zwei nebenein
ander stehende Säulen 10, welche zur Erhöhung ihrer
Stabilität mittels einer Klammer 62 miteinander verbun
den sind. In jeder dieser Säulen 10 sieht man einen
Kabelkanal 64, auf welchem eine Verteilerdose 66 und
zwei Steckdosen 68 angeordnet sind. Von der Verteiler
dose 66 der rechten Säule 10 der Fig. 7 führt ein
elektrisches Kabel 70 zu der Steckdose 68 der linken
Säule 10. Von dort führt wiederum ein weiteres Kabel 72
nach außen. Wie man aus dieser Fig. 7 sieht, ist zur
elektrischen Versorgung einer oder auch beliebig vieler
solcher Säulen lediglich ein Netzanschluß erforderlich.
Von diesem aus kann über die Leitung 72 die erste Säule
mit Strom versorgt werden, und von dort über jeweils
eine zweite freie zusätzliche Steckdose pro Säule
sämtliche anderen Säulen. Auf diese Weise ist es mög
lich, mit den Säulen z. B. einen
Messestand aufzubauen, und man kann Teilräume durch
nebeneinander angeordnete Säulen voneinander abgrenzen,
oder auch einzelne freistehende Säulen oder Säulen
konfigurationen aufbauen. Alle diese Säulen können von
einem einzigen Netzanschluß versorgt werden. Dieser
Vorteil kommt, wie oben erwähnt, insbesondere beim
Aufbau von Messeständen zum Tragen, weil dort wegen der
Sprinkleranlagen und aus sicherheitspolizeilichen
Vorschriften die Möglichkeit der Anbringung von Be
leuchtungen an der Decke sehr beschränkt ist.
Die Fig. 8 zeigt die Anordnung einer Tür in einer aus
den Säulen aufgebauten Wand. Wie man in
dieser Fig. 8 sieht, ist zwischen zwei Säulen 80 ein
Türzargen 82 angeordnet, an den mittels Scharnieren 84
eine Tür schwenkbar befestigt ist. Die Fig. 9 zeigt
diese Tür 86 sowohl in geschlossener Stellung als auch
- durch gestrichelte Linien dargestellt - in geöffneter
Stellung.
Der Zargen 82 kann, wie Fig. 9 zeigt, in beliebiger
Weise an den benachbarten Säulen befestigt, z. B.
angeschraubt sein.
Es sind z. B. auch
Verschlußstücke vorgesehen, welche die Formen der
Ausschnitte aus Säulen- oder Zylindermänteln haben und
komplementär zu den Ausschnitten der
Säule ausgebildet sind. Diese Verschlußstücke können
einfach in die Ausnehmung einer Säule hineingeschoben
und mit vorgesehenen Schlössern befestigt werden. Auf
diese Weise können die Ausstellungsstücke in den Säulen
selber direkt verschlossen werden, so daß sie auf einer
Messe nicht jeden Abend entnommen, anderswo verschlos
sen und am nächsten Tag wieder zur Dekoration in den
Ausschnitten angeordnet werden müssen.
Claims (8)
1. Säule zum Darstellen von Gegentänden, die einzeln
standfähig und zumindest teilweise hohl ist, mit einem
Ausschnitt und mit Mitteln zum Anordnen der
Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt
fensterartig begrenzt ist und daß das Mittel zum
Anordnen von Gegenständen eine im unteren Bereich des
durch den Ausschnitt der Säule vorgesehenen Ablagefläche
ist.
2. Säule zum Darstellen von Gegenständen, die einzeln
standfähig und zumindest teilweise hohl ist, mit einem
Ausschnitt und mit Mitteln zum Anordnen der
Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt
fensterartig begrenzt ist und daß das Mittel zum
Anordnen von Gegenständen im oberen Bereich der Säule
angebrachte Haken und Stäbe sind.
3. Säule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in ihrem oberen Teil eine oder
mehrere Lampen angeordnet sind.
4. Säule nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie oben zumindest
teilweise offen ist.
5. Säule nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in ihrem oberen Teil
elektrische Verteilerdosen, Steckdosen und/oder
elektrische Durchschleifeneinrichtungen vorgesehen
sind.
6. Säule nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Schubladen in ihr
ausgebildet sind.
7. Säule nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der der Ausnehmung
gegenüberliegenden Seite eine weitere Ausnehmung
vorgesehen ist.
8. Säule nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen ganz oder
teilweise mit Glas oder einem Kunststoff versehen sind.
Priority Applications (1)
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DE19853513000 DE3513000A1 (de) | 1985-04-11 | 1985-04-11 | Multifunktionale saeule |
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DE3513000C2 true DE3513000C2 (de) | 1988-12-01 |
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ID=6267741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853513000 Granted DE3513000A1 (de) | 1985-04-11 | 1985-04-11 | Multifunktionale saeule |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (5)
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AT2277U1 (de) * | 1997-10-08 | 1998-08-25 | Wagner Gerhard | Türe |
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1985
- 1985-04-11 DE DE19853513000 patent/DE3513000A1/de active Granted
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