DE3512940A1 - Auffahrrampe fuer fahrzeuge - Google Patents

Auffahrrampe fuer fahrzeuge

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DE3512940A1
DE3512940A1 DE19853512940 DE3512940A DE3512940A1 DE 3512940 A1 DE3512940 A1 DE 3512940A1 DE 19853512940 DE19853512940 DE 19853512940 DE 3512940 A DE3512940 A DE 3512940A DE 3512940 A1 DE3512940 A1 DE 3512940A1
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DE
Germany
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ramp
arm
vehicle
connecting rod
lifting
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Withdrawn
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DE19853512940
Other languages
English (en)
Inventor
Albert 7292 Mitteltal Haag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Mueller & Co KG Fahr GmbH
Original Assignee
Karl Mueller & Co KG Fahr GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/43Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle
    • B60P1/438Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle with means for balancing the weight of the ramp between use and non-use position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Auffahrrampe für Fahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Auffahrrampe für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der deutschen Patentschrift 27 17 207 ist eine Auffahrrampe bekanntgeworden, die aus einem Hauptteil und einem Endteil besteht, die miteinander über eine Parallelogrammführung verbunden sind. Die Betätigung erfolgt über einen Hydraulikzylinder, der etwa parallel zu den ebenfalls zueinander parallel geführten Teilen der Rampe verläuft. Beim Herunterschwenken der Rampe wird über die Parallelogrammführung zuletzt das Endteil ausgeschwenkt. Diese Auffahrrampe ist in der Praxis sehr vorteilhaft, erfordert jedoch einen relativ hohen Bauaufwand.
  • Aus der DE-OS 15 80 048 ist eine Auffahrrampe mit gelenkig an dem Hauptrampenteil angelenktem Endteil bekanntgeworden, bei der die Ausschwenkung beider Rampenteile ebenfalls über einen unter der Rampe gelagerten Hydraulikzylinder erfolgt, dessen Kolbenstange unterhalb des Endteils angreift. Im ausgeschwenkten Zustand ergibt sich dabei ein immer schmaler werdendes Kräftedreieck, so daß bei nahezu horizontaler Rampe, d.h. bei höchster Belastung durch den größten Hebelarm, die auf die Lager und den Hydraulikzylinder wirkenden Kräfte unzumutbar hoch werden. Diese Auffahrrampe ist daher unausgeglichen und erfordert einen hohen Bauaufwand bezüglicher der Lagerung und Hydraulik.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Auffahrrampe zu schaffen, die bei mäßigem Bauaufwand besonders leicht und ausgeglichen schwenkbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Anspruch 1 gelöst.
  • Die gesamte Hebemechanik, die vorzugsweise nur mit einer Ausgleichsfeder versehen ist, jedoch auch stattdessen oder zusätzlich einen Hydraulikzylinder zur automatischen Betätigung besitzen kann, ist mit der Rampe über Schwenklager verbunden, d.h. es treten keine gleitenden Bewegungen auf, die die Reibung erhöhen. Durch die günstige Parallelogrammführung von Rampe, Schwenkarm und Rampenheberarm am Fahrzeugende entsteht zusammen mit der progressiven Wirkung einer auf Druck belasteten Ausgleichsfeder ein sehr leichter Lauf der Rampe, daß selbst eine schwere Rampe mit einer Hand betätigt werden kann und die Rampe vor allem in jeder Lage ausgeglichen ist und stehen bleibt, wenn dies gewünscht ist.
  • Dies gilt für ein- und zweiteilige Rampen gleichermaßen.
  • Besonders bevorzugt kann bei einer zweiteiligen Rampe durch eine vom Schwenkarm ausgehende Verbindungsstange eine automatische Ausschwenkung des Endteils erfolgen.
  • Das Endteil ist dabei in hochgeklappter Stellung an die Unterseite des Rampenhauptteils herangeschwenkt und wird durch die Verbindungsstange gleichmäßig ausgeschwenkt, bis in der Auffahrstellung beide Rampenteile gestreckt hintereinanderliegen.
  • Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen auch aus den Unteransprüchen und der Beschreibung und Zeichnung hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein können. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Auffahrrampe am Ende eines Fahrzeuges in halb und ganz ausgeschwenkter Stellung der Rampe, Fig. 2 eine detailliertere Seitenansicht in hochgeschwenkter Stellung der Rampe und Fig. 3 eine Teil-Rückansicht der Rampe.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Rampe 16 ist eine von zwei am Ende 26 eines Fahrzeugs 11 angebrachten Auffahrrampen. Die dargestellte Rampe 16 ist zweiteilig und besteht aus einem am Fahrzeug an einem Lagerpunkt 18 schwenkbar angebrachten Rampen-Hauptteil und einem an dem Ende 34 des Rampen-Hauptteils über ein Schwenklager 35 angebrachten Endteil 32, das auch als Spitzteil bezeichnet wird und mit einer keilförmigen Bodenauflagefläche endet.
  • Bis auf den Ausschwenkmechanismus für das Endteil 32 kann aber die beschriebene Mechanik auch für einteilige Rampen ohne Endteil verwendet werden.
  • Unter der Ladefläche 13 des als Uberfahr-Tiefladers ausgebildeten Fahrzeugs 11 ist längs eine Hebe- und Ausgleichseinrichtung 12 angeordnet, die eine starke Druckfeder 22 enthält, die einerseits am Fahrzeug und andererseits an einem Bund einer längs zum Fahrzeug verlaufenden Zugstange 20 abgestützt ist Die Zugstange 20 greift an einem als einarmiger Hebel ausgebildeten Rampenhebearm 14 an, der um ein Schwenklager 39 schwenkbar ist, das an einem den Rampenhebearm 14 teilweise umgreifenden Lagerbock 50 am Fahrzeugende 26 vorgesehen ist. Der Rampenhebearm 14 ist an seinem vom Festlagerpunkt 39 entfernten Ende mit einer Lagerbuchse 40 versehen, die auf einem als runde Stange ausgebildeten Bügel 28 geführt ist. Der Bügel 28 gehört zu einem Schwenkarm 18 und verbindet zwei Enden von Schwenkhebeln 17 miteinander, die an Lagerpunkten 38 zu beiden Seiten des Rampen-Hauptteils 30 angelenkt sind.
  • Zwischen die Schwenkhebel 17 des Schwenkarms ist auf etwa zwei Drittel ihrer Länge, gerechnet von ihren Lagerpunkten 38, eine Zwischenachse 35 schwenkbar eingesetzt, an der eine Verbindungsstange 36 angebracht ist, wobei diese durch zwei Seitenstreben versteift ist. Die Verbindungsstange läuft auf der Unterseite 15 im wesentlichen parallel an dieser entlang und greift mit einer Schwenklagerung 14 an einem Lagerbock 42 an der Unterseite des Endteils 32 an.
  • An dem Lagerbock 50 am Fahrzeugende ist unterhalb des Schwenklagers 39 des Rampenhebearmsl4 eine Fahrzeugstütze 52 angelenkt, die über einen Verbindungslenker 54 vom Rampenhebearm 14 mitbetätigt wird und die Stütze 52 beim Absenken der Rampe automatisch in ihre vertikale Stützstellung bringt.
  • In der in Fig. 2 dargestellten eingeschwenkten Lage der Rampe steht diese am Fahrzeugende vertikal aufrecht. Dabei ist die Druckfeder 22 der Hebe- und Ausgleichseinrichtung 12 weitgehend entspannt, der Rampenhebearm 14 steht weitgehend aufrecht und etwa parallel zur Rampe 16, und die vier Lagerpunkte 38, 39, 40, 48 bilden etwa ein Parallelogramm. Der Endteil 32 ist mit seiner Unterseite gegen die Unterseite 15 (in dieser Stellung die Rückseite) geschwenkt, und zwar unter der Wirkung der Verbindungsstange. In dieser Lage hält sich die Rampe selbsttätig und braucht nur zur Sicherheit am Fahrzeug verriegelt zu werden. Nach dem Lösen dieser Verriegelung ist aber nicht zu befürchten, daß die Rampe von allein herunterkl appt.
  • Das Herunterschwenken der Rampe kann mit geringstem Kraftaufwand von Hand erfolgen. Dabei wird über den Schwenkarm der Rampenhebearm 14 im Uhrzeigersinn, d.h. vom Fahrzeug aus betrachtet, nach hinten und unten geschwenkt und spannt dabei über die Zugstange 20 die Druckfeder.
  • Durch die sich ändernden Winkel zwischen Schwenkarm 18 und Rampenhebearm 14, d.h. durch ein sich immer mehr dem Rechteck annäherndes Parallelogramm, sowie die mit zunehmender Zusammendrückung größer werdende Druckfederkraft wird der bei Herunterschwenkung aufgrund des zunehmenden Hebelarms zunehmende Ausgleichskraftbedarf aufgebracht, auch unter Berücksichtigung des Endteils, das sich unter der Wirkung der Verbindungsstange 36 beim Herunterschwenken zunehmend wegschwenkt, bis es schließlich in der Auffahrstellung, in der die Rampe eine Verbindungslinie zwischen der Ladefläche 13 und dem Erdboden herstellt, in Verlängerung des Rampen-Hauptteils verläuft.
  • Es hat sich gezeigt, daß die in den Figuren 2 und 3 dargestellten Anordnungen der Lagerpunkte, Hebellängen und Gestaltungen zur Schaffung eines ideal gewichtsausgeglichenen Betriebsverhaltens vorteilhaft sind. Es wird daher auf diese Verhältnisse besonders Bezug genommen.
  • Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß die dargestellte Rampe, die eine von zwei Rampen am Ende des Fahrzeugs bildet, auf der Querführungsstange 48 quer zum Fahrzeug verschoben werden kann, wobei das Lager 40 des Rampenhebearms auf dem Bügel 28 läuft. Dadurch kann trotz einer Seitenbeweglichkeit der Rampe zur Einstellung auf unterschiedliche Spurbreiten der auffahrenden Fahrzeuge die Hebe-und Ausgleichseinrichtung sowie der Rampenhebearm 14 stationär bleiben. Es ist noch zu bemerken, daß die Lagerpunkte 38 und 42 des Schwenkarms 18 und der Verbindungsstange 36 relativ nah an den Rampenlagern 35, 48 liegen, so daß die Längen der Arme und der Abstand der Verbindungsstange von der Rampe nicht so groß zu werden brauchen, daß sie stören könnten.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Auffahrrampe für Fahrzeuge Anspriiche 1. Auffahrrampe für Fahrzeuge (11), insbesondere für einen Überfahr-Tieflader, die am Fahrzeug (11) aus- und einschwenkbar gelenkig angeordnet ist, mit einer am Fahrzeug angeordneten Hebe- bzw. Ausgleichseinrichtung (12), die über wenigstens einen Rampenhebe arm (14) auf die Rampe (16) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rampenhebe arm (14) an einem Schwenkarm (18) angreift, der mit dem Rampenhebearm (14) und der Rampe (16) gelenkig verbunden ist.
  2. 2. Auffahrrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (18) an der Unterseite (15) der Rampe (16) angeordnet ist und sowohl bei hochgeschwenkter als auch bei heruntergeschwenkter Rampe (16) schräg nach unten und hinten weist.
  3. 3. Auffahrrampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rampenhebearm (14) ein einarmiger, mit einem Ende am Fahrzeug angelenkter Hebel ist, der mit seinem anderen Ende an dem Schwenkarm (18) angreift und dazwischen mit einer Zugstange (20) der Hebe-bzw. Ausgleichseinrichtung verbunden ist, die längs unter dem Fahrzeug (11) angeordnet ist und vorzugsweise eine Druck-Ausgleichsfeder (22) aufweist.
  4. 4. Auffahrrampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (16) auf einer Querführung (24) in Fahrzeug-Querrichtung verschiebbar am Fahrzeugende (26) angeordnet ist und der Schwenkarm (18) einen quer zur Rampe (16) verlaufenden Bügel (28) enthält, an dem der Rampenhebearm (14) verschiebbar und gelenkig geführt ist.
  5. 5. Auffahrrampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (16) aus einem Hauptteil (30) und einem Endteil (32) besteht, das schenkbar am Ende (34) des Hauptteils (30) angeordnet ist, wobei an dem Endteil (32) eine Verbindungsstange (36) angreift, die an dem Schwenkarm (18) angelenkt ist.
  6. 6. Auffahrrampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (36) an einem Lagerpunkt (46) des Schwenkarms (18) angreift, der zwischen dessen Anlenkungspunkten (38, 40) an der Rampe (16) und dem Rampenhebearm (14) liegt, und zwar vorzugsweise um etwa zwei Drittel der Schwenkarml änge von dem Anlenkungspunkt (38) an der Rampe (16) entfernt.
  7. 7. Auffahrrampe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (36) an einem unter dem Endteil (32) angeordneten Lagerbock (42) angreift, wobei die Lagerpunkte (44, 46) der Verbindungsstange (36) so angeordnet sind, daß die Verbindungsstange vorzugsweise in allen Schwenklagen des Endteils (32i und der Rampe (16) etwa parallel zum Rampen-Hauptteil (30) verläuft.
  8. 8. Auffahrrampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (18) und der Rampenhebearm (14) so gestaltet und angeordnet sind, daß sie mit der Rampe (16) und ihrer Lagerung (48) am Fahrzeug (11) etwa ein Parallelogramm bilden.
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