DE3512323A1

DE3512323A1 - Oberseitig offener ladekasten nach art eines containers

Info

Publication number: DE3512323A1
Application number: DE19853512323
Authority: DE
Inventors: Elsmer William Howell Mich. Kreeger
Original assignee: Pinckney Molded Plastics Inc
Current assignee: Pinckney Molded Plastics Inc
Priority date: 1984-10-29
Filing date: 1985-04-03
Publication date: 1986-04-30
Also published as: CA1225045A; GB8506781D0; FR2572363A1; GB2166116A; US4635562A

Description

Pfenning, Meinig & Partner 3 5 -] ; 3 "2 ? .ΚίΑ*Attorneys

DipL-ing. J. Pfenning,. Berlin

^ Dipl.-Phys. KH. Meinig, München

Dr.-lng. A. Butenschön, Berlin Dip! -Ing. J. Bergmann, München Rechtsanwalt

Mozartstr. 17

D-8000 München 2

Telefon: 089/530575-77

Telex: 186237 pmp

Telefax. 089/530578 (Gr 2 + 3)

Kurfürstendamm 170 D-1000 Berlin 15

τ»«-* -ion * Telefon: 030/8812008-09

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Telefax: 030/8813689 (Gr 2 + 3) Telegramme: Seiiwehrpatent

a April 1985 Pf/schu

Pincknöy Molded Plastics, Inc.
Howell Street, Pinckney, Michigan 48169, U.S.A.

Oberseitig offener Ladekasten nach Art eines Containers

ORIGINAL

INSPECTED

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Λ.

Oberseitig offener Ladekasten nach Art eines Containers

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladekasten oder Container, der als Behälter zur Lagerung und zum Transport von unverpackten Teilen verwendet wird, die der Fertigung von irgendwelchen Anlagen dienen, üblicherweise bestehen derartige Ladekästen aus einer aus Holz bestehenden Palette, die aufrechtstehende Seitenwände besitzt, um einen einfachen oberseitig offenen Kasten zu bilden, der bequem mit einem Gabelstapler gehandhabt werden kann.

Neuerdings finden aus praktischen Gründen Paletten Verwendung, die durch Gießverformung aus Kunststoffmaterial, beispielsweise Polypropylen oder dergleichen, hergestellt sind. Kunststoffpaletten solcher Art sind auf einfache Weise durch Spritzgießen herstellbar, also durch ein Verfahren, das vorteilhafter und einfacher ist

ORIGIWAL INSPECTED

ο ir. J ο

als das Zuschneiden und miteinander Vernageln verschiedener Holzteile. Kunststoffpaletten bestehen entweder aus einem Teil mit einer der Beladung dienenden Plattform, die mit abwärts gerichteten vorstehenden Füßen ausgestattet ist, um den Zinken des Gabelstaplers Zugang zu verschaffen, oder sie bestehen aus einer oberen und einer unteren einander identischen Hälfte, die patrizenartige und matrizenartige Vorsprünge an ihrer Innenseite besitzen, die miteinander verbindbar sind, um die beiden Hälften im Abstand voneinander zu halten, damit wiederum ein Zugang für die Zinken des Gabelstaplers unterhalb der oberen Plattform besteht.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige aus Kunststoff bestehende Paletten mit ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Seitenwänden auszustatten, die auf einfache und bequeme Weise sicher und fest mit der Plattform und miteinander verbindbar sind, ohne daß hierzu besondere Befestigungselemente oder Verbindungsmaßnahmen erforderlich sind, wobei diese aus Kunststoff bestehenden Seitenteile oder Seitenwände bei einer Plattform quadratischer Ausführung einander identisch sind.

Diese Aufgabe wird gelöst bei einem Ladekasten nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches durch die in seinen kennzeichnenden Merkmalen angegebenen Maßnahmen.

Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch dar,

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O C 1 O Q O Q

Der erfindungsgemäße Ladekasten besitzt einen Boden aus einer aus Kunststoff bestehenden die Ladung aufnehmenden Plattform einer Palette, die mit einer Reihe von rechteckigen öffnungen Versehen ist, die sich längs jeder Seite der Palette erstrecken.

Die Seitenwände sind ebenfalls aus Kunststoff hergestellt, und jede Seitenwand ist bei einer quadratischen Palette von identischer Form und besitzt nach abwärts gerichtete vorspringende Arme oder Schenkel an in Abständen angeordneten Stellen des Bodenrandes , die durch die öffnungen der Plattform gesteckt werden können. Die Arme oder Schenkel sind mit nach auswärts vorstehenden Rastzähnen ausgestattet, die, wenn die Seitenwand auf die Palette aufgesetzt wird, mit der Unterseite der Plattform in Eingriff treten, um die Seitenwand gegen vertikales Ausziehen aus der Plattform zu sichern. Längs jedes vertikalen Randes der Seitenwand sind komplementäre Riegelelemente und Nuten angeordnet, die sich vertikal erstrecken und derart ausgebildet und angeordnet sind, daß das Riegelelement an einem Ende einer Seitenwand senkrecht in den Riegelschlitz am benachbarten Ende der benachbarten Seitenwand eingesteckt werden kann, um die beiden Seitenwände miteinander zu einer Eckverbindung zu verriegeln. Weitere Merkmale ergeben sich aus der anschließenden Zeichnungsbeschreibung.

Es bedeutet:
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ORIGINAL INSPECTED

	Fig.	1	UO 0 5 1 Δ 0LO
1			eine perspektivische Darstellung
	Fig.	IA	des Ladekastens;
			Aufsicht auf zwei Eckverbindungen
	Fig.	2	der Seitenwände gemäß Fig. 1;
5			Seitenansicht der Außenseite
	Fig.	3	einer Seitenwand gemäß Fig. 1;
			Aufsicht auf die Seitenwand gemäß
10	Fig.	4	Fig. 2;
			Aufsicht auf eine den Boden des
			Ladekastens gemäß Fig. 1 bildenden
			Palette;
15	Fig.	5
	Fig.	6	Schnitt gemäß Linie 5-5 der Fig. 4;
			teilweise perspektivische Darstellung
			eines Endes der Seitenwand gemäß
20			Fig. 2 bei Ansicht nach oben und
	Fig.	7	innen;
			teilweise perspektivische Darstellung
			des entgegengesetzten Endes der
25			Seitenwand gemäß Fig. 2 bei Ansicht
	Fig.	8	nach oben und innen;
			teilweise Seitenansicht des unteren
			Teiles einer Ecke des Ladekastens
30	Fig.	9	gemäß Fig. 1; und
			Schnitt gemäß Linie 9-9 der Fig. 8.
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ORIGINAL INSPECTED

Die Fig. 1 zeigt einen Ladekasten nach der Erfindung, dessen Boden durch eine Palette 20 gebildet wird, die eine quadratische Form und vier einander gleiche aufwärts gerichtete Seitenwandungen 22a, 22b, 22c und 22d besitzt. Die Palette 20 und die Seitenwandungen 22a bis 22d bestehen aus einem im Spritzgießverfahren hergestellten Kunststoff, beispielsweise Polypropylen. Eine beispielsweise Ausführungsform der Palette ist in Fig. 4 und 5 dargestellt. Die Palette besteht aus einander identischen oberen und unteren Hälften 24a, 24b. Jede der beiden Hälften 24a, 24b besitzt eine feste Hauptplattform 26a, die von ihren inneren Oberflächen vorspringende senkrechte Riegelpfosten 28 besitzt. Bei der Hälfte 24a bestehen die Kupplungspfosten 28 aus einem Paar von parallelen hohlen senkrechten Pfosten 30a, die an ihren oberen Enden einteilig mit der Plattform 26a verbunden sind an jeder der beiden rechts liegenden Reihen 28 gemäß Fig. 4. An den acht Stellen der linken Seite der Fig. 4 besitzt die Hauptplattform 26a ein Paar von Schenkeln 32a, die im Abstand derart angeordnet sind, daß sie in den gegenüberliegenden hohlen Pfosten 30b aufgenommen werden, die einteilig nach aufwärts vorspringend mit der unteren Plattform 26b verbunden sind. Die Schenkel 32a sind an ihren Enden mit nach auswärts vorspringenden Zähnen 34a versehen, die durch öffnungen vorstehen, die in der Seitenwand des gegenüberliegenden Pfostens 30 angeordnet sind. Eine Reihe gleicher rechteckiger öffnungen 36a erstreckt sich längs jeder Seite der Plattform 26a.

ORIGINAL INSPEGTE0

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Die Palette 20 kann auch eine andere Form

annehmen. In jedem Falle muß eine Plattform 26a vorhanden sein, die auf einer Erhöhung derart abgestützt ist, daß die Zinken eines Gabelstaplers unterhalb der Plattform 26a eingeführt werden können, und es muß eine Mehrzahl von rechteckigen öffnungen 36a vorgesehen sein, die an jeder Seite der Plattform angeordnet ist und die Plattform senkrecht durchdringt zum Zwecke der Einführung der Gabelstaplerzinken.

Wenn die Palette 20 eine quadratische Form besitzt, sind die einzelnen Seitenwände 22a bis 22d einander identisch und können in einer einzigen Form hergestellt werden.

Die Seitenwände 22a bis 22d sind der Einfachheit halber mit glatten Oberflächen bei gleichmäßiger Wandstärke dargestellt. In der Praxis werden wahrscheinlich die äußeren Oberflächen der Seitenwände mit Ausnehmungen oder Rippen versehen sein, um ihr Gewicht und ihr Volumen zu reduzieren bei Aufrechterhaltung ihrer Festigkeit.

Die Fig. 2 und 3 zeigen die Außenseite und die Oberseite einer der Seitenwände 22.

Die Seitenwand 22 besitzt eine Hauptplatte mit einem parallelen oberen und unteren Rand 40, 42 und senkrechten Endrändern 40, Am Endrand 44 ist, wie am besten aus Fig. ersichtlich,ein Riegelglied 48 angeordnet, das sich nach rückwärts von der inneren Oberfläche 50 der Seitenwand und nach auswärts von dem Rand 44 erstreckt und . einen senkrechten

AL INSPECTED

Schlitz 52 bildet, der nach der Außenseite der Seitenwand 42 offen ist.

Die verschiedenen Seitenflächen des Riegelelementes 48 liegen in senkrechten Ebenen, und das Riegelglied 48 erstreckt sich von dem oberen Rand 40 der Wand 22 bis zu ihrem unteren Rand 42.

Am gegenüberliegenden Endrand 46 der Seitenwand 22 ist ein zweites Riegelglied 54 vorgesehen, das sich von der Innenseite 50 der Seitenwand 20 nach innen und ebenso von dem Endrand 46 nach innen erstreckt. Das Riegelglied 44 weist einen senkrechten Schlitz 56 auf, der im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist und unter einer Drehung um 90° dem Querschnitt des Riegelgliedes 48 entspricht. Ebenso wie das Riegelelement besitzt auch das Riegelelement 54 der Seitenwand 22 seitliche Oberflächen, die in vertikalen Ebenen liegen, und das Element 54 erstreckt sich von dem oberen Rand 40 der Seitenwand 22 bis zu ihrem unteren Rand 42. Wie am besten aus Fig. 1 und IA ersichtlich, können die Riegelglieder 48, 54 benachbarter Seitenwände miteinander dadurch verriegelt werden, daß sie senkrecht ineinandergesteckt werden, wie beispielsweise das Glied 48a der einen Seitenwand 22a in das Riegelglied 54d einer benachbarten Seitenwand 22d. Wenn die beiden benachbarten Seitenwände derart miteinander verriegelt sind, sind sie fest miteinander- verkuppelt und gegen jede relative Bewegung mit Aunahme in senkrechter Richtung gesichert.

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Um die einzelnen Seitenwände 22 an der Palette 20 zu befestigen, ist eine Mehrzahl von Kupplungsschenkelanordnungen vorgesehen, nämlich eine Anordnung 58 an dem Endrand 44, ein Paar einander gleicher im Abstand angeordneter mittiger Anordnungen 60 und einer Anordnung 62 benachbart zum Endrand 46. Sämtliche Anordnungen bilden mit der Seitenwand 22 einen Teil und erstrecken sich senkrecht nach unten von ihrem unteren Rand 42.

Die beiden mittigen Schenkelanordnungen 60 sind einander identisch, und jede Anordnung besitzt ein Paar von im Abstand angeordneten Schenkeln 64, die nach außen vorspringende, keilförmige Riegelzähne 66 besitzen, wie Fig. 2 zeigt. Die Kupplungsanordnungen 60 sind derart im Abstand voneinander angeordnet, daß sie in den beiden mittigen öffnungen 36a an einer Seite der Plattform 26 aufgenommen werden, indem sie in diese öffnungen eingesteckt werden. Durch die keilförmige Oberfläche der Riegelzähne werden die klinkenartigen Schenkel 64 nach innen zueinander gebogen, wenn sich die Kupplungsanordnung nach unten durch die öffnung 36 bewegt, bis die Zähne 66 die Unterseite der Plattform 26a erreichen, wobei sie nach außen schnappen und mit ihren Zä-hnen unterhalb der Unterfläche der Plattform an gegenüberliegenden Enden der öffnungen 36a in Eingriff treten. Die Schenkelanordnung 58 weist einen ersten glatten Schenkel 68 und einen zweiten Schenkel 70 mit einem Pieqelzahn 72 in entsprechender Ausbildung wie Zahn 6 6 der Schenkelanordnung 60 auf.

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Die Kupplungsanordnung 62 besitzt ein Paar von äußeren Schenkeln 74, die mit nach außen gerichteten Riegelzähnen 76, die den Riegelzähnen 66 entsprechen, versehen sind, und besitzen einen mittleren Schenkel 78, der glatte Seiten besitzt. Wie in Fig; 3 gezeigt, erstreckt sich der linke Schenkel der Anordnung 62 in voller Breite oder Stärke der Seitenwand 22, während der mittlere Schenkel 78 sich von der Außenseite der Seitenwand 22 nur bis zum Schlitz 56 des Riegelgliedes 54 erstreckt, wie auch der rechte Schenkel 74.

Nach abwärts gerichtete Stabilisierungsstreben 80 und 82 sind an den Riegelgliedern 48 und 54 angeordnet und besitzen eine rechtwinklige horizontale Querschnittsform.

Ein Paar von quadratischen ortsfesten Puffern 84, 86 sind integral angeformt an jede Seitenwand an der Verbindung der Riegelglieder 48, 54, wie aus Fig. 2, 3, 8 und 9 ersichtlich.

Die Fig. 8 und 9 sind Einzeldarstellungen, teilweise im Schnitt, der Palette, an derjenigen Ecke, an der die Seitenwände 22a und 22d gemäß Fig. 1 sich schneiden. Fig. 9 zeigt ein Querschnitt in der Ebene der oberen Oberfläche der Plattform 26a, die im Schnitt diejenigen Teile der benachbarten Seitenwände 22a und 22d zeigt, die sich nach unten durch die öffnungen 36a an der entsprechenden Ecke der Plattform der Palette erstrecken. Um diese beiden öffnungen zu unterscheiden, sind sie in Fig.

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als 36ad und 36aa bezeichnet, die sich dort befinden, wo die Seitenwände 22d und 22a zusammentreffen.

Die Öffnung 36ad nimmt nicht nur die Schenkel 74d, 78d und den Puffer 86d der Seitenwand 22d auf, sondern auch das Stabilisierungsglied 80a der Seitenwand 22a, das zwischen den Wänden der Öffnung 36ad und den Innenseiten des Mittelschenkels 78d und dem Endschenkel 74d der Wand 22d liegt. Das Stab-ilisierungsglied 82d der Wand 22d erstreckt sich, wie Fig. 9 zeigt, in die Öffnung 36aa und liegt an gegen den mit glatten Seiten ausgestatteten Schenkel 68a der Wand 22a. Der Schenkel 70a und der Puffer 84a sind in gleicher Weise aufgenommen wie in der Öffnung 36aa.

Die Erfindung ist nicht auf die in der Beschreibung gezeigte Ausführungsform beschränkt, sondern kann sich auch auf Abwandlungen erstrecken, soweit sie im Rahmen des der Erfindung zuzusprechenden allgemeinen Erfindungsgedankens liegen.

Claims

Patentansprüche

1. Oberseitig offener Ladekasten nach Art eines Containers, bestehend aus einer rechteckigen ' '-"" Bodenpalette und dieser zugeordneten Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet , daß die Palette eine Hauptplattform (26a) besitzt, die mit einer Mehrzahl von rechteckigen, durchgehenden, längs ihrer Seiten angeordneten öffnungen (36a) versehen ist, daß aufrechtstehende Seitenwände (22a,22b,22c,22d) vorgesehen sind, die eine Mehrzahl von sich von ihren unteren Rändern nach unten erstreckenden Riegelschenkelanordnungen (60) besitzen, die in die öffnungen (36a) der Hauptplattform (26a) einführbar sind und Riegelzähne (66) aufweisen, die mit der Unterseite der Hauptplattform (26a) in Eingriff treten, um ein senkrechtes Ausziehen der Seitenwände (22) aus der Hauptplattform (26a) zu verhindern, daß an dem einen Ende (46) jeder Seitenwand (22) ein einen senkrechten Lrförmigen sich vom oberen Rand (40) zum unteren Rand (42) erstreckendes schlitzbildendes Riegelelement (54) und am anderen Ende (44) der Seitenwand (22) ein L-förmiges Riegelelement (48) angeordnet sind, und daß die Riegelelemente (48 und 54) derart komplementär angeordnet und ausgebildet sind, daß die Schlitze (52 und 56) zweier benachbarter Seitenwände durch Ineinanderstecken eine verriegelte Eckverbindung ergeben.

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4.

Containerartiger Ladekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an den ersten Seitenrand benachbart zu seiner Verbindung mit dem zweiten Seitenrand eine Öffnung (36a) und angrenzend an den zweiten Rand benachbart zu seiner Verbindung mit dem ersten Seitenrand eine zweite Öffnung (36a) angeordnet sind, daß die Seitenwände (22) mit Stabilisierungselementen (80,82) versehen sind, die sich senkrecht nach unten von den schlitzbildenden Riegelelementen (48 und 54) erstrecken, daß die erste Seitenwand (22a) in der ersten öffnung (36a) aufnehmbare Riegelschenkel und ein in der Seitenöffnung (36a) aufnehmbares Stabilisierungselement

(80) besitzt, und daß die zweite Seitenwand (22d) in der zweiten öffnung (36a) aufnehmbare Riegelschenkel und ein in der ersten Öffnung (36a) aufnehmbares Stabilisierungselement (82) besitzt.

Cöntainerartiger Ladekasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stabilisierungselement (80,82) in die öffnung (36a) eingreift zwischen einer Wand der öffnung und einem Teil des in der öffnung aufgenommenen Riegelschenkels.

Containerartiger Ladekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand in einer vertikalen Ebene liegt, und daß die schlitzbildenden Riegelelemente (48,54) einen ersten vertikalen Steg bilden, der von dem einen Ende der Seiten senkrecht zur Ebene der Seitenwand nach innen von der

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Innenseite der Seitenwand vorspringt und einen zweiten vertikalen Steg bilden, der vom inneren Ende des ersten Steges parallel zur Ebene der Seitenwand unter Abstandsbildung entgegengesetzt zur Innenseite der Seitenwand vorspringt

und einen dritten vertikalen Steg bilden, der senkrecht von der Innenseite der Seitenwand im Abstand zu dem zweiten Steg vorspring. 10

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