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Dabei ist die Klemmspange in Gebrauchsstellung unverlierbar an dem
Befestigungselement fixiert und gestattet ein schnelles Auswechseln eines Bildes,
ermöglicht aber dennoch, daß die Befestigungselemente an der Rückwand angebracht
werden, ohne daß gleichzeitig die zu befestigende Klemmspange fixiert wird, da die
Klemmspange mit der Erweiterung des Langschlitzes nachträglich an dem Befestigungselement
angebracht werden kann. Dabei befindet sich die Erweiterung des Langschlitzes an
einem erhöhten Bereich einer Umbiegung oder Stufung, so daß diese Erweiterung durch
die Federwirkung der Klemmspange in normaler Gebrauchsstellung höher als der Kopf
o. dgl. des Befestigungselementes liegt. Dadurch wird ein ungewolltes Lösen der
Klemmspange verhindert, ein gezieltes Lösen der Klemmspange aber beispielsweise
für eine Reparatur o. dgl. ermöglicht. Durch die Anordnung der Erweiterung an einem
mit größerem Abstand zu der Rückwand angeordneten Bereich der Klemmspange als der
Langschlitz
ergibt sich für diese Klemmspange allerdings eine Mindesthöhe, die von der Tiefe
des Rahmens übertroffen sein muß, damit beim Aufhängen des Bildes die Klemmspangen
nicht an der Aufhängewand zur Anlage kommen. Darüber hinaus wäre diese vorbekannte
Klemmspange nicht geeignet, in einen Rahmen einzugreifen, dessen Eingriffsbereich
keine Hinterschneidung hat, wie es beispielsweise bei Holzrahmen der Fall ist. Es
besteht dann nämlich die Gefahr, daß die Klaue o. dgl.
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bei gegenüber dem Befestigungselement etwas verschobener Klemmspange
nicht tief genug in den Rahmen eingreift.
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Aus dem DE-GM 77 36 004 ist eine andere Wechselbildhalterung bekannt,
die allerdings nicht mit einem Rahmen zusammenwirkt. Dabei ist ebenfalls eine Klemmspange
mit einem Langschlitz vorgesehen, wobei im Verlauf dieses Langschlitzes eine stufenförmige
Abkröpfung als Anschlag vorgesehen ist, um diese Klemmspange in ihrer Halteposition
lösbar an dem Niet festlegen zu können. Dabei hat diese Klemmspange für die vorgesehene
rahmenlose Bildhalterung an ihrem äußeren, den Bildrand fixierenden Ende eine Bildrand
zusammenhaltende Klaue und muß für ihre Halteposition zur Bildmitte hin, also entgegengesetzt
zu der mit einem Rahmen zusammenwirkenden Klemmspange verschoben werden, so daß
in der Gebrauchsstellung der Klemmspange das ihrer Halteseite abgewandte Ende des
Langschlitzes von dem Niet weg verschoben ist.
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Soweit bei dieser Lösung eine Erweiterung des Langschlitzes vorgesehen
ist, befindet diese sich gerade an dem der Halteseite der Klemmspange abgewandten
Ende des Langschlitzes.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wechselbildhalterung
mit Rahmen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die Vorteile der
bekannten derartigen Wechselbildhalterung insbesondere bezüglich der nachträglichen
Anbringbarkeit der Klemmspange an den Befestigungselementen der Rückwand erhalten
bleiben, dennoch aber die Bauhöhe der Klemmspange vermindert ist und auch bei fehlender
Hinterschneidung am Rahmenprofil die größte Eingrifftiefe der Klemmspange an der
Innenseite des Rahmens einfach festlegbar und sicher gewährleistet ist Die Lösung
dieser Aufgabe besteht darin, daß an der Klemmspange im Bereich des Langschlitzes
ein aus der Klemmspangenebene herausragender Vorsprung als Anschlag angeordnet ist,
der an einem oberhalb des den Langschlitz durchsetzenden Abschnittes des Befestigungselementes
befindlichen Bereich vergrößerten Durchmessers des Befestigungselementes anschlägt,
wenn dieses mit seiner dem Anschlagsort entgegengesetzten Seite an dem der Erweiterung
abgewandten Ende des Langschlitzes anliegt, und daß dieser Bereich der Klemmspange
zumindest um die Höhe dieses Anschlages soweit niederdrückbar ist, daß der Anschlag
an einem Bereich geringeren Durchmessers des Befestigungselementes vorbeiführbar
ist, und daß die Erweiterung etwa in der Ebene des Langschlitzes angeordnet Ist
Auf diese Weise kann die Erweiterung des Langschlitzes unmittelbar an dem Langschlitz
selbst in dessen Ebene durch eine Verbreiterung des Langschlitzes etwa entsprechend
der Kontur des Kopfes des Befestigungselementes angeordnet sein. Dadurch kann die
gesamte Klemmspange eine geringere Bauhöhe erhalten. Darüber hinaus sorgt der im
Endbereich des Langschlitzes befindliche Anschlag dafür, daß die Klemmspange eine
definierte Gebrauchsstellung erhält, aus der sie norma-
lerweise nicht verschiebbar
ist. Dadurch wird sichergestellt, daß die gewünschte Eingrifftiefe in den Rahmen
festliegt und auch bei jedem Bildwechsel wieder eingenommen wird. Dies ist vor allem
dann vorteilhaft, wenn der Rahmen aus Holz besteht oder aus sonstigen Gründen keine
Hinterschneidung für die Halteklaue der Klemmspange hat. Dabei wird dies trotz der
Lösbarkeit der Klemmspange bzw. deren nachträglichen Anbringbarkeit an der Rückwand
mit Hilfe des im Endbereich des Langschlitzes befindlichen zusätzlichen Anschlages
erreicht, der an dem Befestigungselement einrastet bzw.
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die Klemmspange entgegen der an sich durch den Langschlitz gegebenen
Verschieblichkeit festlegt.
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Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Bereich vergrößerten Durchmessers
durch den Haltevorsprung gebildet ist. Dadurch erhält dieser Haltevorsprung des
Befestigungselementes eine zusätzliche Funktion, in dem er nicht nur die Klemmspange
selbst an der Rückwand festlegt, sondern auch ihre Verschiebbarkeit in der gewünschten
Weise in Gebrauchsstellung und in der Lage sperrt, in der die Klemmspange die gewünschte
Eingrifftiefe in den zugehörigen Rahmen hat.
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Dabei kann die Klemmspange in ihrer Gebrauchsstellung, in welcher
sie an dem Befestigungselement durch das der Erweiterung des Langschlitzes entgegengesetzte
Ende und zugleich durch den Anschlagvorsprung fixiert ist, um dieses Befestigungselement,
welches vorzugsweise kreisrunde Querschnitte hat, verschwenkbar oder verdrehbar
sein. Zum Wechseln eines Bildes genügt es dann also, die Klaue der Klemmspange etwas
niederzudrücken und die ganze Klemmspange um ihr Befestigungselement zu verschwenken,
ohne die Rastposition zwischen Klemmspange und Befestigungselement zu verändern.
Ist das Bild gewechselt, wird die Klemmspange wieder in ihre Schließposition zurückverschwenkt,
wobei sie in vorteilhafter Weise an derselben Stelle in den Rahmen eingreift. Ein
zu kurzer Eingriff am Rahmen, der vor allem bei Holzrahmen zu einem Ausbrechen der
inneren Kante des Rahmens führen könnte, wird so vermieden.
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Dabei kann die in den Rahmen eingreifende Klaue wenigstens einen
sich in die Nut des Rahmens eindrükkenden, z. B. als Schneide, Spitze o. dgl. ausgebildeten
Befestigungsvorsprung haben. So kann sogar nach und nach auch an einem nicht mit
einer Hinterschneidung versehenen Profil zumindest bei Fertigung aus weicherem Werkstoff
wie Holz oder Kunststoff eine lokale Hinterschneidung entstehen. Es sei an dieser
Stelle noch erwähnt, daß gegebenenfalls auch ein Befestigungselement Verwendung
finden kann, welches einen Stiftbereich, darüber einen Absatz vergrößerten Durchmessers
und dann erst den Kopf aufweist, wobei dann dieser vergrößerte Absatz unterhalb
des Kopfes auch in Wirkverbindung mit dem Anschlagvorsprung in Gebrauchsstellung
der Klemmspange treten könnte. Wesentlich preiswerter ist es jedoch, ein Befestigungselement,
insbesondere einen Niet zu verwenden, bei dem der Anschlagvorsprung unmittelbar
am Kopf anliegt, weil dann zusätzliche Durchmesservergrößerungen vermieden werden.
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Eine besonders einfach zu realisierende und deshalb besonders zweckmäßige
Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß der Anschlagvorsprung als
eine vorzugsweise beidseits des Langschlitzes quer zu dessen Längsachse verlaufende
Sicke, Teilausklinkung o. dgl. einstückige Verformung ausgebildet ist, die an der
der Rückwand abgewandten Oberseite der Klemmspange hochsteht. Dabei kann der Anschlagvorsprung
am
Beginn eines zu dem der Bildmitte zugewandten Endbereich der Klemmspange hin schräg
verlaufenden Bereiches, vorzugsweise etwa auf der Ausgangslinie oder -kante für
diesen schrägen Bereich, angeordnet sein. Beim Stanzen und Prägen der Klemmspange
kann also in einem Arbeitsgang auch der Anschlagvorsprung angebracht werden.
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Weitere Ausgestaltungen der Erfindung und dabei insbesondere der
Klemmspange sind Gegenstand der Ansprüche 5 und 6.
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Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden
Einzelheiten anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine im Längsschnitt
gehaltene Seitenansicht einer Klemmspange für die Wechselbildhalterung in Funktionsstellung,
wobei der Rahmen gestrichelt dargestellt ist, und F i g. 2 eine Draufsicht der Klemmspange.
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Bei einer Wechselbildhalterung sind an mehreren Stellen einer Rückwand
1 Klemm- oder Federspangen 2 in noch zu beschreibender Weise befestigt, die die
Rückwand 1 mit einem Bild und einer eventuellen Abdeckung 3 gegen einen Anschlagrand
4 eines Wechselbildrahmens 5 drücken. Die Klemmspangen 2 sind dabei im Ausführungsbeispiel
mittels eines Niets 6, der einen Kopf 7 hat, an der Rückwand 1 befestigt. Anstelle
des Nietes 6 könnte auch ein anderes einen Kopf 7 o. dgl.
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Anschlagvorsprung aufweisendes Befestigungselement vorgesehen sein.
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In F i g. 1 erkennt man, daß der Kopf 7 des Nietes 6 von der Rückseite
der Rückwand 1 einen Abstand hat.
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In Fig.2 ist dargestellt, daß die Klemmspange 2 an ihrem dem Rahmen
5 abgewandten Verankerungsbereich 8 einen Langschlitz 9 hat, dessen dem Rahmen 4
zugewandtes Ende eine die Abmessung des Kopfes 7, insbesondere dessen Durchmesser,
übertreffende Erweiterung 10 aufweist. Gemäß F i g. 1 befinden sich dabei der Langschlitz
9 und die Erweiterung 10 etwa in derselben Ebene.
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Durch diese Ausbildung ist es möglich, den Niet 6 vor der Montage
der Klemmspange 2 an der Rückwand 1 anzubringen, wonach dann die Klemmspange 2 mit
Hilfe der Erweiterung 10 an dem Kopf 7 angesetzt und mit dem Langschlitz 9 untergeschoben
werden kann. Dieses Unterschieben und Einschieben der Klemmspange in Richtung zu
dem Rahmen 5 hin bewirkt gleichzeitig, daß die Klemmspange 2 auch mit einer Halteklaue
11 an einem Federbügel 12 in den Rahmen 5 eintreten kann, wobei dieser Federbügel
entgegen der an ihm wirkenden Spreizkraft etwas gegen die Rückwand 1 hin niederzudrücken
ist.
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In Verlängerung des den Langschlitz 9 aufweisenden etwa ebenen Verankerungsbereiches
8 der Klemmspange 2 ist nämlich eine von diesem Bereich 8 aus schräg abwärts gegen
die Rückwand 1 und den Rahmen 5 hin verlaufende Federzunge 13 vorgesehen, und vom
Ausgangspunkt der Federzunge 13 geht der unter einer Spreizkraft gegenüber der Federzunge
13 stehende, von der Rückwand 1 weggeführte Federbügel 12 aus, an dessen freiem
Ende die Halteklaue 11 angebracht ist.
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Dabei ist der Federbügel 12 wenigstens um seine Eingrifftiefe in den
Rahmen 5 länger als die Federzunge 13.
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In F i g. list die Klemmspange 2 in einer Position dargestellt, in
welcher sie bereits unter Federkraft steht, während sie ohne Eingriff in den Rahmen
5 und ohne Abstützung auf der Rückwand 1 eine größere Spreizung zwischen Federbügel
12 und Federzunge 13 hat.
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Der Abstand des Nietes 6 vom Rand 14 der Rückwand 1, die Länge der
gesamten Klemmspange 2 sowie Anordnung und Länge des Langschlitzes 9 sind so gewählt
und aufeinander abgestimmt, daß die Klemmspange 2 ihre in F i g. 1 dargestellte
Gebrauchsstellung einnimmt und mit ihrer Klaue 11 in den Rahmen 5 eingreift, wenn
das von dem Rahmen 5 abgewandte Ende 15 des Langschlitzes 9 gegen den Schaft oder
Stift 16 des Nietes 6 anliegt. Dadurch ist eine immer gleichbleibende Eingrifftiefe
aufgrund der Vormontierung des Nietes 6 an der Rückwand 1 und der entsprechenden
Bemessung der Klemmspange 2 vorgegeben, so daß auch ein Rahmen 5 Verwendung finden
kann, dessen Eingriffnut 17 keine die Klaue 11 entgegen der Schieberichtung der
Klemmspange 2 übergreifende Hinterschneidung hat.
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Um in jedem Falle und auch nach dem Auswechseln eines Bildes dieselbe
Eingriffstelle der Klaue 11 in der Eingriffnut 17 des Rahmens 5 zu erreichen, ohne
versehentlich die Klemmspange 2 gegenüber dem Niet 6 etwas zu verschieben, ist an
dem der Erweiterung 10 des Langschlitzes 9 abgewandten Ende 15 an der Klemmspange
2 ein aus deren Ebene herausragender Vorsprung als Anschlag 18 vorgesehen, der an
einer oberhalb des den Langschlitz 9 durchsetzenden Stiftbereiches oder Schaftes
16 befindlichen Durchmesservergrößerung, im Ausführungsbeispiel dem Kopf 7, des
Befestigungselementes 6 anschlägt oder anliegt, wenn dieses seinerseits an dem der
Erweiterung 10 abgewandten Ende 15 des Langschlitzes 9 anliegt. Dieser Bereich 8
der Klemmspange 2 ist zumindest um die Höhe dieses Anschlages 18 so weit niederdrückbar,
daß der Anschlag 18 aus dem Bereich des Kopfes 7 herausgelangt und an einem Bereich
geringeren Durchmessers, im Ausführungsbeispiel dem Schaft 16 des Nietes 6, vorbeiführbar
ist.
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Gemäß F i g. 2 ist als Anschlagvorsprung 18 eine beidseits des Langschlitzes
9 quer zu dessen Orientierung verlaufende Sicke bzw. Teilausklinkung, also eine
einstückige Verformung der Klemmspange 2 vorgesehen, die an der der Rückwand 1 abgewandten
Oberseite der Klemmspange 2 hochsteht und gemäß F i g. 1 etwa widerhakenartig gegen
den umlaufenden Rand des Kopfes 7 gerichtet ist.
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Durch diese Anordnung und Konstruktion ergibt sich, daß die Klemmspange
2 in ihrer in den beiden Figuren dargestellten Gebrauchsstellung, in welcher ihr
Befestigungsniet 6 an dem der Erweiterung 10 des Langschlitzes 9 entgegengesetzten
Ende 15 und gleichzeitig an dem Anschlagvorsprung 18 fixiert ist, um den Niet 6,
der sowohl an seinem Stift als auch an seinem Kopf 7 kreisrunde Querschnitte hat,
gemäß dem Doppelpfeil Pf 1 in Fig.2 verschwenkbar ist. Dadurch ist es möglich, die
Klemmspange 2 an ihrem Federbügel 12 entgegen dem in Fig. 1 erkennbaren, nach oben
gerichteten Pfeil Pf2 etwas niederzudrücken und durch die erwähnte Verschwenkung
aus dem Bereich des Rahmens 5 zu bringen, wonach die Rückwand 1 zum Auswechseln
des Bildes aus dem Rahmen genommen werden kann. Genauso kann in umgekehrter Weise
danach die Klemmspange 2 wieder in den Verankerungsbereich gebracht werden, ohne
daß sie dabei in Richtung ihres Langschlitzes 9 verschoben werden müßte. Dadurch
ist sichergestellt, daß die Halteklaue 11, wenn die Klemmspange wieder an dieselbe
Stelle des Halterahmens 5 geschwenkt wird, in jedem Falle die richtige Eingrifftiefe
hat. Dabei kann vor allem für Rahmen 5 der dargestellten Form beispielsweise aus
Holz ohne eine Hinterschneidung an der Eingriffnut 17 die in den Rahmen 5 eingreifende
Klaue
11 wenigstens eine Schneide, Spitze lis o. dgl., im Ausführungsbeispiel
zwei derartige Spitzen 11a, haben, die sich in der Nut 17 des Rahmens 5 etwas eindrücken
können, insbesondere wenn der Rahmen aus Holz oder gegebenenfalls aus Kunststoff
besteht. Um eine gute Haltewirkung und Ausnutzung der Federkräfte zu erreichen,
ist der Federbügel 12 wenigstens um seine Eingrifftiefe in den Rahmen 5 länger als
die Federzunge 13.
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Bei einer solchen Anordnung läge das Abstützende 19 der Federzunge
13 noch näher am Rand 14, während im -Ausführungsbeispiel der Federbügel 12 die
Länge der Federzunge 13 noch etwas stärker übertrifft.
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Trotz der Lösbarkeit bzw. der nachträglichen Anbringbarkeit der Klemmspange
2 an Nieten 6 einer Rückwand 1 einer Wechselbildhalterung kann bei Gebrauch die
Klemmspange 2 unverschoben bleiben. Sie wird beim Bildwechsel lediglich um das Befestigungselement
6 verschwenkt, so daß immer die gewünschte Eingrifftiefe am Rahmen nach einem solchen
Bildwechsel wieder hergestellt wird. Es bleiben somit die Vorteile einer getrennten
Herstellung der Rückwand mit Nieten und Montage der Klemmspangen erhalten, ohne
daß für den Benutzer die Gefahr besteht, daß er die Klemmspange beim Bildwechsel
etwas entlang des Langschlitzes 9 verschiebt und dann mit den Halteklauen 11 den
inneren Rand der Eingriffnut 17 des Rahmens 5 eventuell beschädigt.
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