DE3509898A1 - Automatisierte handhabungseinrichtung - Google Patents

Automatisierte handhabungseinrichtung

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DE3509898A1
DE3509898A1 DE19853509898 DE3509898A DE3509898A1 DE 3509898 A1 DE3509898 A1 DE 3509898A1 DE 19853509898 DE19853509898 DE 19853509898 DE 3509898 A DE3509898 A DE 3509898A DE 3509898 A1 DE3509898 A1 DE 3509898A1
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gripper
machine tool
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clamping device
numerically controlled
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DE19853509898
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Richard 8000 München Müller
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Gleason Hurth Tooling GmbH
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Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Automatisierte Handhabungseinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine automatisierte Handhabungseinrichtung zum Zuführen von Werkstückrohlingen von einem Lager zu einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine mit einer automatischen Spannvorrichtung und zum Abführen der bearbeiteten Werkstücke von der Werkzeugmaschine zu einem Lager, bestehend aus einer numerisch gesteuerten Transporteinrichtung mit einem Greifer, der vertikale Bewegungen und in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen horizontale Bewegungen ausführen kann.
  • In der DE-OS 31 34 784 ist eine automatisierte Handhabungseinrichtung zum Zuführen von Werkstückrohlingen von einem Magazin zu einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine mit einer automatischen Spannvorrichtung und zum Abführen der bearbeiteten Werkstücke von der Werkzeugmaschine zum Magazin beschrieben. Diese bekannte Handhabungseinrichtung besteht aus einer numerisch gesteuerten Transporteinrichtung mit einem Greifer, der vertikale Bewegungen und in einer Richtung hin- und hergehende horizontale Bewegungen ausführen kann, während das Magazin in einer zu dieser Richtung rechtwinkligen Richtung hin- und hergehende horizontale Bewegungen ausführen kann. Diese beiden zueinander rechtwinkligen Bewegungen des Greifers einerseits und des Magazins andererseits ermöglichen es somit, den Greifer über jedem beliebigen Punkt des Magazins anzuordnen, um einen Werkstückrohling vom Magazin aufzunehmen oder ein bearbeitetes Werkstück in dasselbe abzugeben. Auch wenn dies in der Beschreibung nicht ausdrücklich angegeben ist, so kann unterstellt werden, daß die Bewegungen des Magazins ebenso wie diejenigen des Greifers numerisch gesteuert sind. Da der Greifer dieser herkömmlichen Handhabungseinrichtung sowohl zum Zuführen der Werkstückrohlinge vom Magazin zur Spannvorrichtung der Werkzeugmaschine als auch zum Abführen der bearbeiteten Werkstücke von der Spannvorrichtung zum Magazin dient, sind die Standzeiten der Werkzeugmaschine, während diese keine Bearbeitung ausführt, verhältnismäßig groß, und die Fertigungsleistung ist begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Handhabungseinrichtung dahingehend weiterzubilden, daß mit geringem konstruktivem Aufwand eine Steigerung der Fertigungsleistung erzielbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer automatisierten Handhabungseinrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine zweite numerisch gesteuerte Transporteinrichtung mit einem zweiten Greifer, der längs einer vorgegebenen Bahn zwischen zwei Endpunkten hin- und herbewegbar ist, wobei der eine Endpunkt eine Übernahmestation im Bereich der Spanneinrichtung der Werkzeugmaschine ist und der andere Endpunkt eine Übergabestation außerhalb des Arbeitsbereiches der Werkzeugmaschine, aber im Bewegungsbereich des ersten Greifers ist.
  • Dadurch daß zwei Transporteinrichtungen vorgesehen sind, kann die Totzeit der Werkzeugmaschine beträchtlich verringert werden, weil der mit einem Werkstück bestückte erste Greifer sich bereits in der Nähe der Spannvorrichtung in Wartestellung befinden kann, während der zweite Greifer gerade ein bearbeitetes Werkstück von der Spannvorrichtung übernimmt und abtransportiert. Sobald sich der zweite Greifer aus dem Bereich der Spannvorrichtung herausbewegt hat, kann der erste Greifer den Werkstückrohling unverzüglich an die Spannvorrichtung übergeben, um einen neuerlichen Bearbeitungsvorgang durchzuführen.
  • Der erste Greifer bewegt sich sodann ebenso wie der zweite Greifer zur anderen Übergabestation, wo er das fertigbearbeitete Werkstück vom zweiten Greifer übernimmt, um es sodann an der gewünschten Stelle eines Lagers abzusetzen. Da der zweite Greifer im Gegensatz zum ersten Greifer nur eine hin- und hergehende Bewegung längs einer definierten Bahn ausführt, kann die zweite Transporteinrichtung wesentlich billiger hergestellt werden als die erste Transporteinrichtung.
  • Die erste und/oder die zweite Transporteinrichtung ist vorzugsweise ein Portallader. Solche Portallader haben den Vorteil, daß sie verhältnismäßig wenig Bodenfläche benötigen.
  • Falls die Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Zahnradrohlingen dient, ist es vorteilhaft, wenn der zweite Greifer im Bereich der Spannvorrichtung neben einer horizontalen Bewegung auch eine vertikale Bewegung ausführen kann. Dies läßt sich auf verhältnismäßig einfache Weise mit einer Kurvensteuerung bewerkstelligen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Draufsicht schematisch dargestellt, Eine automatisierte Handhabungseinrichtung zum Zuführen von Werkstückrohlingen von einem Lager 10 zu einer eine automatische Spannvorrichtung 22 aufweisenden Werkzeugmaschine 12 und zum Abführen der bearbeiteten Werkstücke von der Werkzeugmaschine zu einem Lager besteht aus einer ersten und einer zweiten numerisch gesteuerten Transporteinrichtung 14 und 16, die jeweils als Portallader ausgebildet sind. Die erste und die zweite Transporteinrichtung 14 und 16 ist jeweils mit einem Greifer 18 bzw. 20 versehen, Die erste Transporteinrichtung 14 ist so ausgebildet, daß ihr Greifer sowohl vertikale Bewegungen als auch in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen horizontale Bewegungen ausführen kann. Der Greifer 18 der ersten Transporteinrichtung 14 kann demzufolge die gesamte schraffiert dargestellte Fläche des Lagers 10 bestreichen und an einem beliebigen Punkt auf eine Palette od. dgl. abgesenkt werden.
  • Im Gegensatz dazu kann der Greifer 20 der zweiten Transporteinrichtung lediglich längs einer definierten Bahn 28 zwischen zwei Endpunkten hin- und herbewegt werden. Der eine Endpunkt dieser definierten Bahn. 28 ist eine Übernahmestation 24 im Bereich der Spannvorrichtung 22 der Werkzeugmaschine 12, und der andere Endpunkt dieser Bahn. 28 ist eine Übergabestation 26, die außerhalb des Arbeitsbereiches der Werkzeugmaschine 12, aber im Bewegungsbereich des Greifers 18 der ersten Transporteinrichtung 14 liegt.
  • Die Bewegungen der Greifer 18 und 20 der ersten und zweiten Transporteinrichtung 14 und 16 und die Arbeitsweise der Werkzeugmaschine 12 bzw. ihrer Spannvorrichtung 22 sind programmgesteuert und aufeinander abgestimmt, so daß die Werkstückrohlinge vom Lager 10 automatisch der Werkzeugmaschine 12 zugeführt, in der Spannvorrichtung 22 gespannt und die bearbeiteten Werkstücke von der Werkzeugmaschine 12 abgeführt und im Lager 10, beispielsweise auf Paletten gesammelt werden.
  • Die vorstehend beschriebene automatisierte Handhabungseinrichtung arbeitet folgendermaßen: Zunächst hebt der Greifer 18 der ersten Transporteinrichtung 14 einen Werkstückrohling von einem gewünschten Punkt einer im Lager 10 befindlichen Palette ab und führt diesen der Werkzeugmaschine 12 in der Weise zu, daß deren Spannvorrichtung 22 den Werkstückrohling einspannen kann. Während die numerisch gesteuerte erkzeugmaschine 12 den Werkstückrohling nach einem bestimmten Programm bearbeitet, kehrt der Greifer 18 der ersten Transporteinrichtung 14 zum Lager 10 zurück, um von dort einen weiteren Werkstückrohling aufzunehmen.
  • Da-aufhin kehrt der Greifer 18 der ersten Transporteinrichtung 14 mit dem Werkstückrohling zur Werkzeugmaschine 12 zurück, wo er in einer Wartestellung verbleibt. Gleichzeitig bewegt sich der Greifer 20 der zweiten Transporteinrichtung 16 in den einen Endpunkt seiner Bahn 28 , nämlich in die Übernahmestation 24 im Bereich der Spannvorrichtung 22. Sobald die Bearbeitung des Werkstücks abgeschlossen ist, wird dieses von der Spannvorrichtung 22 automatisch freigegeben, so daß es nach unten auf den Greifer 20 fällt bzw. von diesem aufgenommen wird. Der Greifer 20 bewegt sich sodann zusammen mit dem bearbeiteten Werkstück längs der zugeordneten Bahn in seinen anderen Endpunkt, nämlich die Übergabestation 26. Unmittelbar nach Übergabe des bearbeiteten Werkstücks an den zweiten Greifer 20 bewegt sich der erste Greifer 18 zur Spannvorrichtung 22 hin, um den Werkstückrohling an diese zu übergeben. Sodann bewegt sich der erste Greifer 18 ebenfalls zur Übergabestation 26, um dort vom zweiten Greifer 20 das bearbeitete Werkstück zu übernehmen und sodann an einer gewünschten Stelle einer Palette im Lager 10 abzusetzen. Im Anschluß daran nimmt der Greifer 18 der ersten Transporteinrichtung 14 einen weiteren Rohling vom Lager 10 auf und transportiert diesen in die Nähe der Spannvorrichtung 22, wo der Greifer 18 in einer Wartestellung verbleibt, während gleichzeitig der Greifer 20 der zweiten Transporteinrichtung 16 zu seinem Endpunkt nahe der Übernahmestation 24 zurückkehrt. Sobald die Werkzeugmaschine die Bearbeitung des betreffenden Werkstücks beendet hat, wird dieses automatisch an den Greifer 20 der zweiten Transporteinrichtung 16 übergeben, und der Greifer 18 der ersten Transporteinrichtung 14 bringt den Werkstückrohling zur Spannvorrichtung, so daß die Werkzeugmaschine 12 unverzüglich von neuem einen Bearbeitungsvorgang durchführen kann.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung der Arbeitsweise der gezeigten Handhabungseinrichtung ist ersichtlich, daß diese eine sehr große Produktionsgeschwindigkeit der Werkzeugmaschine 12 ermöglicht, weil deren Totzeit im wesentlichen auf das Einspannen des Werkstückrohlings bzw. auf das Freigeben des bearbeiteten Werkstücks beschränkt ist. Während die erste Transporteinrichtung 14 wegen der verschiedenen Freiheitsgrade ihres Greifers 18 verhältnismäßig kostspielig ist, kann die zweite Transporteinrichtung 16 äußerst kostengünstig hergestellt werden, weil deren Greifer 20 nur eine hin-und hergehende Bewegung längs einer definierten Bahnkurve ausführen muß. Diese Bewegung des zweiten Greifers kann beispielsweise durch eine einfache Folgesteuerung zum Anfahren von Fixpunkten erreicht werden.
  • Für den Fachmann ist erkennbar, daß die Bahnkurve des zweiten Greifers 20 nicht unbedingt die in der Zeichnung dargestellte Form aufweisen muß, sondern eine beliebige Form haben und beispielsweise bogenförmig ausgebildet sein kann.
  • Für den Fall, daß die Werkzeugmaschine 12 zur Bearbeitung von Zahnradrohlingen dient, wird die Übergabe der bearbeiteten Zahnräder an den Greifer 20 der zweiten Transporteinrichtung vereinfacht, wenn dieser zusätzlich zu seiner horizontalen Bewegung noch eine vertikale Bewegung ausführen kann. Auch wenn dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, so sind dem Fachmann zahlreiche konstruktive Möglichkeiten bekannt, um eine solche vertikale Bewegung zu bewirken. Eine solche Möglichkeit bestünde in einer einfachen Kurvensteuerung.
  • Um das Abführen des bearbeiteten Zahnrades von der Werkzeugmaschine 12 zu erleichtern, ist es auch möglich, as Werkstück im Greifer 20 drehbar aufzunehmen, damit es sich gegenüber dem Werkzeug abrollen kann. Bei einer Handhabungseinrichtung zum Zuführen von Zahnradrohlingen ist es auch zweckmäßig, daß der Greifer 18 der ersten Transporteinrichtung 14 eine Drehbewegung ausführen kann, damit die Achsrichtung des Zahnrades den Erfordernissen seiner Lagerung und der Werkzeugmaschine angepaßt werden kann.
  • Automatisierte Handhabungseinrichtung Bezugszeichenliste: 10 Lager 12 Werkzeugmaschine 14 erste Transporteinrichtung 16 zweite Transporteinrichtung 18 Greifer von 14 20 Greifer von 16 22 Spannvorrichtung 24 Übernahmestation 26 Übergabestation 28 Bahn

Claims (3)

  1. Patentansprüche : 1. Automatisierte Handhabungseinrichtung zum Zuführen von Werkstückrohlingen von einem Lager zu einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine mit einer automatischen Spannvorrichtung und zum Abführen der bearbeiteten Werkstücke von der Werkzeugmaschine zu einem Lager, bestehend aus einer numerisch gesteuerten Transporteinrichtung mit einem Greifer, der vertikale Bewegungen und in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen horizontale Bewegungen ausführen kann, gekennzeichnet durch eine zweite numerisch gesteuerte Transporteinrichtung (16) mit einem zweiten Greifer (20), der längs einer vorgegebenen Bahn zwischen zwei Endpunkten hin- und herbewegbar ist, wobei der eine Endpunkt eine Übernahmestation (24) im Bereich der Spanneinrichtung (22) der Werkzeugmaschine (12) ist und der andere Endpunkt eine Übergabestation (26) außerhalb des Arbeitsbereiches der Werkzeugmaschine, aber im Bewegungsbereich des ersten Greifers 118) ist.
  2. 2. Handhabungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder die zweite Transporteinrichtung (14, 16) ein Portallader ist.
  3. 3. Handhabungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere zur Verwendung bei einer Zahnradbearbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (20) der zweiten Transporteinrichtung (16) zumindest im Bereich der Spanneinrichtung (22) im Sinne einer Achsabstandsveränderung von Werkstück und Werkzeug bewegbar ist.
DE19853509898 1985-03-19 1985-03-19 Automatisierte handhabungseinrichtung Granted DE3509898A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2914352A1 (de) * 1979-03-01 1980-09-18 Meyer Ag Maschf Beschickungseinrichtung fuer eine bearbeitungsmaschine
DE3217967A1 (de) * 1981-05-15 1982-12-09 D.E.A. Digital Electronic Automation S.p.A., 10024 Moncalieri, Torino Industrielles produktionssystem mit einer vielzahl von betaetigungsarmen
DE3134784A1 (de) * 1981-06-12 1982-12-30 Maag-Zahnräder & -Maschinen AG, 8023 Zürich Greifer fuer ein hebezeug

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Werkstatt u. Betrieb, 1983, 7, Anzeige Fa. Bleichert Förderanlagen GmbH *

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DE3509898C2 (de) 1990-02-01

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