DE3509105C1 - Duschabtrennungs-Tür - Google Patents

Duschabtrennungs-Tür

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DE3509105C1
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DE3509105A
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Günter Dipl.-Ing. 2901 Metjendorf Dudek
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Hueppe GmbH
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Hueppe GmbH
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/16Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for sliding wings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/36Articulated screens
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

  • Die von der Feder ausgeübte Schließkraft hängt einerseits von der Federkonstanten, andererseits von dem Weg ab, über den die Feder aus ihrer Ruhestellung heraus gespannt worden ist. Dieser Weg ist wiederum vom Öffnungsgrad der Duschtür abhängig. Wird die Duschtür ganz geöffnet, so ist die Schließkraft der Feder demgemäß größer, als wenn die Tür nur teilweise geöffnet wird. Da die der Schließkraft der Feder entgegengerichteten Widerstandskräfte auf einfache Weise quantitativ feststellbar sind, läßt sich die Federkonstante der Feder mit den üblichen federtechnologischen Mitteln auf ebenso einfache Weise dahingehend festlegen, daß die Schließkraft der Feder bis zu einem bestimmten (teilweisen) Öffnungsgrad der Tür kleiner als die Widerstandskraft ist und diese erst oberhalb eines bestimmten Öffnungszustandes übersteigt.
  • Daher kommt es im Betrieb der erfindungsgemäßen Duschtür nur dann zu einem selbsttätigen Schließvorgang, wenn die Tür über jenen Öffnungsgrad hinaus geöffnet worden ist. Dann reicht allerdings die von der (jetzt relativ hohen) Schließkraft erzeugte Beschleunigung der Türelemente aus, die Tür über ihren vorerwähnten kritischen Öffnungsgrad hinaus in die (vollständige) Schließstellung zu bewegen. Öffnet man die Tür aber nur bis zu jenem kritischen Öffnungsgrad, dann schließt sie sich nicht selbsttätig, sondern verbleibt im jeweiligen teilgeöffneten Zustand, so daß der dahinter befindliche Duschraum belüftet wird.
  • In der Praxis kann man die Federkonstante und damit den kritischen Öffnungsgrad so festlegen, daß bei Betreten des Duschraumes die Duschtür zwangsläufig ausreichend über den kritischen Öffnungsgrad hinaus geöffnet werden muß, so daß sie sich nach dem Loslassen selbsttätig schließt.
  • Wenn die Duschtür aus zwei entlang ihren benachbarten Vertikalrändern aneinander angelenkten Elementen besteht, die in der Schließstellung der Tür fluchten und um eine senkrechte Achse V-förmig in deren Öffnungsstellung faltbar sind (Klappfalttür), dann ist vorzugsweise eine Drehfeder vorgesehen, die ein Drehmoment um die Schwenk- oder die Anlenkachse auf mindestens eines der beiden Elemente ausübt. Zweckmäßig wird man die Drehfeder zwischen den beiden Elementen (also im Bereich der Anlenkachse) anordnen, weil dann zwischen der vollen Öffnungs- und der Schließstellung ein Drehwinkel von 1800 zur Verfügung steht; im Bereich der Schwenkachse sind es nur 90".
  • Die Feder kann auch eine Zugfeder sein. Sind beispielsweise gemäß DE-GM 83 05 154 die Elemente entlang einem Vertikalrand eines Elements in der Kopfschiene geführt, dann ist in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Zugfeder mit ihrem einen Ende an den Führungsmitteln und mit ihrem anderen Ende an der Kopfschiene befestigt ist.
  • Man kann eine weichere und damit besser zu »dosierende« Zugfeder (in Form einer langen Spiralfeder) vorsehen, wenn man die Zugfeder um eine Umlenkrolle am Ende der Kopfschiene führt.
  • Sofern jedoch die Duschtür aus mindestens zwei relativ zueinander und zu der Kopfschiene beweglichen Schiebeelementen besteht, die in der Schließstellung der Tür gestaffelt nebeneinander und in ihrer Öffnungsstellung paketiert hintereinander angeordnet sind (Gleittür-Duschabtrennung), dann ist bevorzugt die Feder mit ihren Enden an je einem der Schiebeelemente befestigt.
  • Bei dieser Feder kann es sich um eine Druckfeder handeln, welche die beiden Elemente in die Schließstellung der Tür auseinanderdrückt. Man kann aber auch je ein Ende einer Zugfeder an einem - in der Schließstellung der Tür seitlich außen befindlichen - Element befestigen und die Zugfeder um Umlenkrollen an den Enden der Kopfschiene führen. Man wird dies beispielsweise bei der üblicherweise aus drei Elementen bestehenden Dusch-Schiebetür tun, wobei das Mittelelement von den äußeren, unmittelbar unter der Federspannung stehenden Elementen in die mittlere Schließstellung mitgenommen wird, wenn es zur Auslösung des selbsttätigen Schließvorganges kommt. Man kann die Feder auch (mittig) teilen und beide (Teil-)Federn an der Kopfschiene verankern.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt F i g. 1 in schematischer Frontansicht eine aus zwei V-förmig faltbaren Elementen bestehende Duschtür; F i g. 2 eine ebenfalls schematische Draufsicht auf die Duschtür gemäß F i g. 1; F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung der Anlenkachse nebst Drehfeder; Fig.4 in schematischer Frontansicht eine aus drei faltbaren Elementen bestehende Duschtür; F i g. 5 eine schematische Draufsicht auf die Duschtür gemäß Fig. 4; Fig.6 in schematischer Frontansicht eine aus drei Elementen bestehende Dusch-Schiebetür; F i g. 7 eine schematische Draufsicht auf die Duschtür gemäß Fig. 6; F i g. 8 eine der F i g. 7 entsprechende Draufsicht auf ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
  • Die Kopfschiene 1 der in den Zeichnungs-F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist Teil eines Außenrahmens, welcher außerdem die Bodenschiene 2 und die vertikalen Seitenschienen 3 aufweist. Die eigentliche Duschtür ist aus den Elementen 4, 5 gebildet, deren jedes in üblicher Weise aus einem Rahmen mit einer plattenförmigen Füllung aus Kunstglas besteht. Entlang ihren benachbarten Vertikalrändern sind die Elemente 4, 5 um die vertikale Achse 6 schwenkbar aneinander angelenkt. Das Element 5 ist im Bereich der einen Seitenschiene 3 um Zapfen 7 schwenkbar, während das andere Element 4 im Bereich seines anderen Vertikalrandes mit Hilfe eines Wagens 8 (der Rollen 9 aufweist) in der Kopfschiene 1 geführt ist; eine weitere Führung kann in der Bodenschiene 2 vorgesehen sein.
  • Im Bereich der Anlenkachse 6 ist (mindestens) eine Drehfeder 10 vorgesehen, welche mit ihren Schenkeln 11 hinter je einen Zapfen 12 an jedem der Elemente 4,5 greift und mit Hilfe des auf diese Weise auf die Elemente 4,5 ausgeübten Drehmoments um die Achse 6 versucht, die Elemente 4, 5 in ihre fluchtende Stellung und damit die Duschtür in ihre Strecklage (Schließstellung) zu bringen.
  • Diejenige Vorspannung, welche die Feder 6 beim teilweisen Öffnen bis in die in den Fig. 1, 2 dargestellte Stellung erhalten hat, reicht nicht aus, die Elemente 4, 5 gegen den Reibungswiderstand der Gelenke sowie der Führung des Wagens 8 in der Kopfschiene 1 in ihre Strecklage zu bewegen. Die Elemente 4,5 behalten vielmehr ihre dargestellte Lage, so daß der Duschraum hinter der teilgeöffneten Duschtür gelüftet wird. Erfolgt aber ein stärkeres Öffnen der Duschtür durch weiteres V-förmiges Falten der Elemente 4, 5, wie es zwangsläufig beim Betreten des Duschraumes hinter der Duschtür der Fall ist, dann wird die Torsions-Vorspannung der Feder 6 so groß, daß sie (beim Loslassen der Tür durch den Benutzer des Duschraumes) die Elemente 4, 5 zu ihrer Strecklage hin so stark beschleunigt, daß die in den Zeichnungs-F i g. 1, 2 gezeigte teilweise Öffnungsstellung überfahren wird und die Tür mit den Elementen 4,5 in die Schließstellung gelangt.
  • Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 4 und 5 sind gleiche oder entsprechende Bauteile mit denselben Bezugszeichen wie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 3 versehen, so daß insoweit auf die vorstehende Beschreibung verwiesen werden kann. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4,5 ist jedoch ein drittes Türelement 13 an dem vom Wagen 8 in der Kopfschiene 1 geführten Vertikalrand des Elements 4 - um die Achse 14 schwenkbar - angelenkt. Zugleich sind die Elemente 4, 13 mit Hilfe einer im Wagen 8 untergebrachten Zahnradkopplung so miteinander verbunden, daß sie stets um den gleichen Winkelbetrag gegenüber der Kopfschiene 1 -jedoch gegensinnig schwenken; bezüglich Einzelheiten kann auf das DE-GM 83 05 154 Bezug genommen werden. Am Führungswagen 8 ist mit ihrem einen Ende 15 eine lange Spiralfeder 16 (Zugfeder) befestigt, um eine an der Kopfschiene 1 gelagerte Umlenkrolle 17 geführt und mit ihrem anderen Ende 18 - in einigem Abstand von dem der Umlenkrolle 17 benachbarten Ende der Kofpschiene 1 - an der Kopfschiene 1 befestigt. Wird die aus den Elementen 4,5 und 13 bestehende Duschtür dieses Ausführungsbeispiels durch Auffalten geöffnet, so wird die Feder 16 im entgegengesetzten Sinne vorgespannt. Sie versucht, den Wagen 8 zu dem der Umlenkrolle 17 benachbarten Ende der Kopfschiene 1 zu ziehen. Dabei werden die Elemente 4, 5 gestreckt, und infolge der Zwangskopplung zwischen den Elementen 4 und 13 (das Kopplungsbauteil ist in F i g. 4 nur angedeutet und trägt das Bezugszeichen 19) wird dabei auch das Element 13 - um die Achse 14 - in die Strecklage geschwenkt Auch bei diesem Ausführungsbeispiel gilt wiederum, daß bei dem dargestellten, nur teilweisen Öffnen der aus den Elementen 4, 5, 13 bestehenden Duschtür die der Feder 16 erteilte Vorspannkraft nicht ausreicht, die Elemente im vorstehend beschriebenen Sinne in Bewegung zu setzen. Beim mehr oder weniger vollständigen Öffnen der Tür, wie es zum Betreten des dahinter liegenden Duschraumes erforderlich ist, wird die Vorspannkraft der Feder 16 jedoch so groß, daß sie den Elementen 4, 5, 13 eine Beschleunigung erteilt, welche ausreicht, die Elemente mit ihren zugehörigen Führungsorganen etc. in die fluchtende Strecklage und damit die Tür in ihre Schließstellung zu bewegen.
  • Die F i g. 6, 7 und 8 zeigen als drittes Ausführungsbeispiel in zwei Variationen eine aus drei gestaffelt in der Kopfschiene 1 hängend geführten Elementen 20, 21, 22 bestehende Schiebe- oder Gleittür, die als solche bekannt ist. Eine Feder 16 ist gemäß Fig.8 mit ihrem einen Ende 15 an dem einen seitlich äußeren Element 20 und mit ihrem anderen Ende 18 an dem anderen seitlich äußeren Element 22 befestigt, und zwar ist die Feder 16 um Umlenkrollen 17 geführt, welche nahe beiden Enden der Kopfschiene 1 an dieser drehbar gelagert sind. Das mittlere Element 21 ist in üblicher Weise so ausgebildet und angeordnet, daß es beim Schließen der Tür, bei der die geöffnet hintereinander angeordneten Elemente 20, 21 und 22 in die dargestellte Schließstellung gelangen, vom jeweils bewegten Element 20 oder 22 mitgenommen wird, um in der Schließstellung der Tür die in F i g. 7 und 8 gezeigte Mittellage einzunehmen.
  • Die Feder 16 kann gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 6 und 7 auch geteilt sein. Die beiden Federabschnitte 16a und 16b sind dann mit ihren Teilungsenden 23 an der Kopfschiene 1 verankert.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Duschabtrennungs-Tür aus mehreren, relativ zueinander beweglichen Elementen, von denen mindestens eines wenigstens oberseitig in einer horizontalen Kopfschiene zwischen einer vollen Öffnungs-und einer Schließstellung der Tür geführt ist, g e -kennzeichnet durch eine am geführten Element angreifende Feder (10; 16), die die Tür (4,5; 13; 20-22) im Schließsinne vorspannt, und deren Federkonstante so gewählt ist, daß die Vorspannung nur oberhalb eines vorbestimmten Öffnungsgrads ausreicht, die Tür selbsttätig in ihre Schließstellung zu bewegen.
  2. 2. Duschtür nach Anspruch 1 aus zwei entlang ihren benachbarten Vertikalrändern aneinander angelenkten Elementen, die in der Schließstellung der Tür fluchten und um eine senkrechte Achse V-förmig in deren Öffnungsstellung faltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehfeder (10) ein Drehmoment um die Schwenk- oder Anlenkachse (6) auf mindestens eines der beiden Elemente (4, 5) ausübt,
  3. 3. Duschtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) eine Zugfeder ist.
  4. 4. Duschtür nach Anspruch 3 aus mindestens zwei entlang ihren benachbarten Vertikalrändern aneinander angelenkten Elementen, die in der Schließstellung der Tür fluchten und um eine senkrechte Achse V-förmig in die Öffnungsstellung faltbar sind, und von denen wenigstens eines im Bereich eines Vertikalrandes an der Kopfschiene angreifende Führungsmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (16) mit ihrem einen Ende (15) an den Führungsmitteln (8, 19) und mit ihrem anderen Ende (18) an der Kopfschiene (1) befestigt ist.
  5. 5. Duschtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder um mindestens eine Umlenkrolle (17) am Ende der Kopfschiene (1) geführt ist.
  6. 6. Duschtür nach Anspruch 1 aus mindestens zwei relativ zueinander und zu der Kopfschiene beweglichen Schiebeelementen, die in der Schließstellung der Tür gestaffelt nebeneinander und in ihrer Öffnungsstellung paketiert hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) mit ihren Enden (15, 18) an je einem der Schiebeelemente (20, 22) befestigt ist.
  7. 7. Duschtür nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Ende (15, 18) der Zugfeder (16) an einem - in der Schließstellung der Tür seitlich außen befindlichen - Element (20, 22) befestigt und um Umlenkrollen (17) an den Enden der Kopfschiene (1) geführt ist.
  8. 8. Duschtür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) geteilt ist und die Federabschnitte (16a, 16b) mit ihren Teilungsenden (23) an der Kopfschiene (1) verankert sind.
    Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennungs-Tür aus mehreren, relativ zueinander beweglichen Elementen, von denen mindestens eines wenigstens oberseitig in einer horizontalen Kopfschiene zwischen einer vollen Öffnungs- und einer Schließstellung der Tür geführt ist.
    Türartige Duschabtrennungen sind zunehmend zur Standardausrüstung von Sanitärräumen geworden. Sie haben sich in verschiedenen Variationen bewährt, die im allgemeinen entweder der Schiebetür- oder der Falttür-Gattung angehören, wenn sie aus mehreren relativ zueinander und zu einem feststehenden Rahmen beweglichen Elementen bestehen.
    Gemeinsam ist allen diesen Duschtüren der eingangs geschilderte Aufbau. Die horizontale Kopfschiene ist üblicherweise ein Teil des vorerwähnten feststehenden Rahmens, und in dieser Kopfschiene laufen oder gleiten die der Führung des betreffenden Elements dienenden Führungsglieder. Im übrigen ist die Führung so ausgebildet, daß die Tür in die vollständig geöffnete und die vollständig geschlossene Stellung bewegt werden kann, darüber hinaus aber auch in jede teilweise geöffnete bzw. geschlossene Stellung, wobei die einzelnen Elemente die ihnen jeweils erteilte Relativstellung beibehalten. Bei manchen Duschtüren sind Mittel vorgesehen, welche die Elemente der Duschtür in deren Öffnungs- und/oder Schließstellung lösbar arretieren.
    Im Streben nach höherem Bedienungskomfort besteht der Wunsch, derartige Türen selbstschließend auszugestalten, so daß jeweils bei Duschbeginn eine sichere Abschirmung des Duschraumes gegenüber der Umgebung gewährleistet ist.
    Selbstschließende Türen und selbsttätige Schließanlagen für Türen gehören in vielerlei Spielarten seit langem zum Stand der Technik. Der Einsatz dieser bekannten Maßnahmen bei Duschabtrennungs-Türen würde jedoch bedeuten, daß die Duschtür stets geschlossen wäre, auch dann, wenn nicht geduscht wird. Dies hätte zur Folge, daß die im allgemeinen gewünschte und häufig auch unbedingt erforderliche Lüftung des Duschraumes nicht mehr ohne weiteres möglich wäre.
    Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine selbstschließende Duschtür anzugeben, die gleichwohl teilgeöffnet (und in diesem Zustand belassen) werden kann, ohne daß es hierzu besonderer Maßnahmen bedarf.
    Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine am geführten Element angreifende Feder, die die Tür im Schließsinne vorspannt, und deren Federkonstante so gewählt ist, daß die Vorspannung nur oberhalb eines vorbestimmten Öffnungsgrads ausreicht, die Tür selbsttätig in ihre Schließstellung zu bewegen.
    Die Erfindung geht dabei davon aus, daß es bei jeder Duschtür mit beweglichen Elementen der Überwindung von Widerständen (Reibung, Rollwiderstand, Massenträgheit etc) bedarf, um die Türelemente zu bewegen.
    Die Schließkraft muß also so groß sein, daß sie jene Widerstände überwindet und die Türelemente auf eine Schließgeschwindigkeit beschleunigt.
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