DE3507282C2 - - Google Patents

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DE3507282C2
DE3507282C2 DE19853507282 DE3507282A DE3507282C2 DE 3507282 C2 DE3507282 C2 DE 3507282C2 DE 19853507282 DE19853507282 DE 19853507282 DE 3507282 A DE3507282 A DE 3507282A DE 3507282 C2 DE3507282 C2 DE 3507282C2
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Germany
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pallet
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folding leg
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Application number
DE19853507282
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English (en)
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DE3507282A1 (de
Inventor
Willi Dr.-Ing. 6600 Saarbruecken De Roessner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAMB-UNIMA MASCHINENBAU GMBH, 6603 SULZBACH, DE
Original Assignee
Unima Maschinenbau 6603 Sulzbach De GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art ist das Anschlagglied am Hubglied befestigt, das zur Aufnahme des plattenförmigen Körpers dient. Das Hubglied ist zusammen mit seiner Last durch ein Gegengewicht ausgeglichen. Für den Antrieb des Hubgliedes dient ein Bremsmotor, der auf eine Schubstange wirkt, die mit dem Hubglied gelenkig verbunden ist. Sobald das Anschlagglied beim Senken des Hubgliedes aus einer festen Unterlage aufsteht, werden ein den Bremsmotor nach einer Verzögerung abschaltender Schalter und zwei Klapp­ schenkel derart betätigt, daß sie den plattenförmigen Körper freigeben. Während des Hubvorganges des Hubgliedes werden die Klappschenkel mittels Anschlaggliedern in ihre ursprüngliche Lage zurückgeschwenkt, so daß die Klappschenkel in oberer Lage des Hubgliedes wieder in der Lage sind, einen plattenför­ migen Körper aufzunehmen und diesen auf einen Stapel zu senken (DE-GM 19 22 443).
Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe der Vorrichtung plattenförmige Körper nicht nur absetzen, sondern auch auf­ nehmen zu können. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches erfindungsgemäß gelöst. Wegen der Betätigung des Klappschenkels mittels einer be­ sonderen Antriebseinrichtung kann dieser unabhängig betätigt werden, so daß ein plattenförmiger Körper von dem Klappschenkel entweder aufgenommen oder abgegeben werden kann. Die elastische Ausbildung der Antriebseinrichtung und die Verbindung des Hubgliedes mit dem Anschlagglied durch diese Antriebseinrichtung ermöglicht die Betätigung des Schalters, die vom Zurückle­ gen eines bestimmten Weges abhängt. Dem Klappschenkel kann ein anderer Klappschenkel zur Bildung eines Klappschenkelpaares zugeordnet sein, der vorzugsweise gleich dem ersten Klappschen­ kel ausgebildet ist.
Die Merkmale des Anspruches 2 sind auf eine bevorzugte Anordnung des Anschlaggliedes gerichtet, das Bestandteil der Greifvorrich­ tung ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum Greifen eines plattenför­ migen Körpers als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung sche­ matisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht von vorne,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab.
Von einem im Grundriß rechteckigen Portal sind nur eine Säule und ein Längsbalken 2 dargestellt, an dem eine Schiene 3 zum Verfahren eines Kran­ schlittens 4 angebracht ist, der sich auf seiner gegenüberliegenden Seite auf einer der Schiene 3 entsprechenden Schiene abstützt, die ebenfalls an einem Längsbalken 2 befestigt ist. Längs des Kranschlitten 4 ist ein Querschlitten 5 verfahrbar. An dem Querschlitten 5 ist ein Hubschlitten 6 mittels eines Ar­ beitszylinders 7 heb- und senkbar gelagert.
Am unteren Ende des Hubschlittens 6 sind an einer Lagerplatte 8 zwei gleich ausgebildete Klappschenkel 9 und 10 schwenkbar gelagert. Zwischen den Klappschenkeln 9, 10 befindet sich ein Kurbelgehäusegreifer 33, der nach Art eines pneumatisch betätigbaren Balggreifers ausgebildet ist. Zum Schwenken der Klappschenkel 9, 10 dient je ein pneumatischer Arbeitszylinder 11 bzw. 12. Die Zylindermäntel 13, 14 der Arbeitszylinder 11 bzw. 12 sind an dem Hubschlitten 6 angelenkt und deren Kolbenstangen 15 bzw. 16 sind an den von dem Hubschlitten 6 angewandten Seiten der Klappschenkel 9 oder 10 ange­ lenkt. Nicht dargestellte, an den Lagern der Klappschenkel 9, 10 angeordnete Schenkelfedern suchen die Klappschenkel jeweils für sich nach oben zu schwenken. An der Lagerplatte 8 ist ein Endschalter 17 angebracht, der mit einem am Klappschenkel 10 angebrachten Schaltglied 18 zusammenwirkt. Der Endschalter 17 dient zum Anschließen oder Trennen der Arbeitszylinder 11, 12 an ihre bzw. von ihrer Energiequelle.
An den Enden der Klappschenkel 9, 10 ist je ein Anschlagglied 19 angebracht. In der in der Zeichnung dargestellten Lage der Klappschenkel 9, 10 sind die beiden Anschlagglieder 19 parallel zueinander angeordnet. Die Anschlagglieder 19 sind Bestandteile je einer nachstehend näher erläuterten Greifvorrichtung 20, die in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Greifvorrichtung 20 hat eine vier Drehgelenke aufweisende Getriebekette, wovon das Anschlagglied 19 einen ersten Stab bildet. Ein zweiter Stab wird von einem Arbeitszylinder 21 gebildet, der mittels eines dritten Stabes 22 und eines vierten Stabes 23 gelenkig mit dem Anschlagglied 19 verbunden ist. Der dritte Stab 22 greift an dem freien Ende der Kolbenstange 24 des Arbeitszy­ linders an und hat einen auf der vom Anschlagglied 19 abgewandten Seite überstehenden Daumen 25. Der vierte Stab 23 ist mit dem von ihm umfaßten Zylindermantel 26 des Arbeitszylinders 21 gelenkig verbunden. Eine Zugfeder 27 ist zwischen dem Daumen 25 und dem Zylindermantel 26 eingespannt.
Die Stäbe der Getriebekette bilden in Fig. 2 gesehen ein Rechteck mit seinen langen Seiten im Bereich des ersten und zweiten Stabes 19 und 21.
An dem vierten Stab 23 ist auf der vom Arbeitszylinder 21 abgewandten Seite ein Greifarm 28 angebracht, der nach einem schrägen Übergangsteil 29 pa­ rallel zum Anschlagglied 19 geführt ist. Der Greifarm 28 ragt über das An­ schlagglied 19 hinaus und hat an seinem freien Ende eine senkrecht über den Greifarm 28 vorstehende Greiferpratze 30.
Zwischen den beiden Stäben 22 und 23 ist am Anschlagglied 19 ein Nähe­ rungsschalter 31 angebracht, der mit dem dritten Stab 22 zusammenwirkt und dessen Gehäuse 31 a als Anschlag für den dritten Stab 22 dient. Einen zweiten Anschlag bildet der Arbeitszylinder 21 bei in den Zylindermantel 26 eingefah­ rener Kolbenstange 24. Mittels der Anschläge können die Stäbe 19 und 21 bis 23 der Greifvorrichtung 20 eine bestimmte Lage einnehmen.
Die vorbeschriebene Vorrichtung dient zum Aufnehmen und zum Greifen einer Palette 32. In Fig. 1 ist dargestellt, wie die Palette 32 von einem Paletten­ stapel abgehoben ist. Hierzu erfassen die Greifvorrichtungen 20 die Palette 32 auf einander gegenüberliegenden Seiten. Durch Ausfahren des Arbeitszy­ linders 21 ist die Palette 32 zwischen dem Daumen 25 und der Greifpratze 30 jeder der Greifvorrichtungen 20 eingespannt. Durch Heben des Hubschlittens 6 wird die von den Greifvorrichtungen 20 gegriffene Palette von dem Paletten­ stapel abgehoben und mittels der Schlitten 4, 5 an eine vorbestimmte Stelle gefördert. Dort wird die Palette abgesetzt. Sobald die Palette unten aufsteht, wirkt den Klappschenkeln 9, 10 ein Widerstand entgegen, der diese Klapp­ schenkel zu spreizen sucht, wodurch der nur während des Senkens scharfe End­ schalter 17 zur Wirkung kommt. Die Greifeinrichtungen 20 erlauben ein ge­ ringfügiges seitliches Verschieben gegenüber der von ihnen gegriffenen Pa­ lette. Nach dem Abschalten des Arbeitszylinders 7 für das Senken des Hub­ schlittens 6 fahren die Kolbenstangen 24 der Arbeitszylinder 21 aus und öff­ nen die Greifvorrichtungen 20, wobei die Greifpratzen 30 von den Paletten wegschwenken. Die Klappschenkel 9, 10 können dann hochgeschwenkt werden.
Mit Hilfe des Kurbelgehäusegreifers 33 kann bei hochgeschwenkten Klapp­ schenkeln 9, 10 jeweils ein Kurbelgehäuse von einer vorbestimmten Stelle zur vorher niedergesetzten Palette gefördert und dort abgesetzt werden. Ist die Palette mit Kurbelgehäuse gefüllt, so wird eine neue Palette aufgenommen, wobei die Klappschenkel 9, 10 wieder in ihre in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht werden. Bei ausgeschwenkten Greifpratzen 30 senken sich die Klapp­ schenkel 9, 10 auf die aufzunehmende Palette, bis das dem Klappschenkel 10 zugeordnete Anschlagglied 19 auf der Palette aufsteht und aufgrund des von dieser Palette ausgeübten Widerstandes der Klappschenkel 10 ausschwenkt und den Endschalter 17 betätigt. Anschließend ergreifen die Greifvorrichtungen 20 durch Betätigen der Arbeitszylinder 21 die oberste Palette 32 von der Seite und spannen diese zwischen dem Daumen 25 und der Greifpratze 30 fest, welche vorher unter die Palette geschwenkt ist. Die von den Greifvorrichtun­ gen 20 gegriffene Palette kann vom Stapel abgehoben werden.
Anstelle einer Palette kann von der Greifvorrichtung 20 eine Zwischenplatte aufgenommen werden.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Aufnehmen eines plattenförmigen Körpers (32), insbesondere einer Palette, mit einem mit dem plattenförmigen Körper zusammenwirkenden Anschlagglied (19), mit einem Schalter (17), der beim gegenseitigen Bewegen des Anschlaggliedes und eines mit diesem bewegbar verbundenen Hubglieds (6, 8) einen Schaltvorgang auslöst, und mit mindestens einem schwenkbaren Klappschenkel (9, 10), dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied (19) und das Hubglied (6, 8) mittels einer elastischen Antriebseinrichtung (11, 12) miteinander verbunden sind, die zum Schwenken des Klappschenkels (9, 10) dient und ein elastisches Nachgeben des Klapp­ schenkels beim Auftreffen des Anschlaggliedes (19) auf einen festen Körper ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anschlagglied (19) am freien Ende des Klappschenkels (9, 10) angebracht und Bestandteil einer Greifvorrichtung (20) ist.
DE19853507282 1985-03-01 1985-03-01 Vorrichtung zur aufnahme eines plattenfoermigen koerpers, insbesondere einer palette Granted DE3507282A1 (de)

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