DE3506746A1 - Kolbenring - Google Patents

Kolbenring

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Takeshi Urawa Saitama Tsuchiya
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Nippon Piston Ring Co Ltd
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Nippon Piston Ring Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/02Pretreatment of the material to be coated, e.g. for coating on selected surface areas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/26Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction characterised by the use of particular materials

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Description

Kolbenring
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kolbenring für eine Brennkraftmaschine, insbesondere auf einen Kolbenring für die Verwendung in einer Brennkraftmaschine, welche mit stark verbleitem Kraftstoff arbeitet oder stark korrosiven Einflüssen ausgesetzt ist.
Angesichts des Problems der Umweltverschmutzung wird gegenwärtig zwar die Verwendung von bleifreiem Kraftstoff gefördert und vorangetrieben, gleichwohl werden jedoch
noch überall Brennkraftmaschinen betrieben, welche mit 15
stark verbleitem Kraftstoff arbeiten. Um in einer solchen mit stark verbleitem Kraftstoff arbeitenden Brennkraftmaschine einem übermäßigen Verschleiß der Kolbenringe vorzubeugen, wird die äußere Umfangsfläche der Kolbenringe mit einer dicken Chromplattierung versehen, welche stark korrosiv wirkenden Einflüssen, z.B. dem Angriff durch HCl, zu widerstehen vermag.
Dabei ist bisher jedoch im Hinblick auf Produktivität und Kosten kein befriedigender Nutzen erzielbar.
In diesem Zusammenhang wurden ferner auch Kolbenringe entwickelt, deren Gleitflächen durch Nitrieren gehärtet sind. Unter ungünstigen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine kann jedoch an solchen Kolbenringen ein übermäßiger Verschleiß, insbesondere Rauhabnutzung auftreten. Die US-PS 4 407 515 der Anmelderin beschreibt einen kombinierten Ölring, dessen Expansionsbereich und Tragstege einer Weichnitrierbehandlung unterworfen wurden.
Ferner beschreibt die US-Patentanmeldung 571 630 der An-35
melderin einen Kolbenring mit einem Ringkörper aus Gußeisen oder Stahl, welcher über seine gesamte Oberfläche mit einer weichnitrierten Schicht und an seiner äußeren
Umfangsfläche mit einer aufgespritzten oder -gesprühten Schicht versehen ist.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Kolbenrings, bei welchem die vorstehend angeführten Mangel bekannter Kolbenringe beseitigt sind.
Gemäß der Erfindung hat ein Kolbenring einen Ringkörper aus Stahl oder Gußeisen. Auf der gesamten Oberfläche des Ringkörpers ist eine nitrierte Schicht ausgebildet. Die nitrierte Schicht setzt sich zusammen aus einer Diffusionsschicht und einer über dieser liegenden Verbundschicht. An der äußeren Umfangsfläche des Ringkörpers ist wenig-, stens die Verbundschicht entfernt. Auf der dadurch freigelegten Diffusionsschicht oder Oberfläche des Ringkörpers ist eine plattierte oder aufgespritzte Schicht aufgebracht.
Die Erfindung schafft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Kolbenrings der genannten Art, bei welchem die gesamte Oberfläche eines Ringkörpers aus Stahl oder Gußeisen mit einer nitrierten Schicht versehen wird, welche sich aus einer Diffusionsschicht und eienr Verbundschicht zusammensetzt. Anschließend wird an der äußeren Umfangsfläche des Ringkörpers wenigstens die Verbundschicht entfernt, worauf dann die dadurch freigelegte Oberfläche des Ringkörpers oder der Diffusionsschicht mit einer plattierten oder aufgespritzten Schicht versehen wird.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Kolbenrings in einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Kolbenrings in einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Em in einer ersten Aus!uhiungslorm der Er1I ladung in Fig. dargestellter Kolbenring hat einen im Schnitt dargestellten Ringkörper 20 aus Gußeisen oder Stahl, welcher an seienr gesamten Oberfläche mit einer nitrierten Schicht 2 versehen ist. Die nitrierte Schicht 2 setzt sich zusammen aus einer Diffusionsschicht 22 und einer über dieser liegenden Verbundschicht 21. An der äußeren Umfangsfläche 11 des Ringkörpers 20 ist die Verbundschicht 21 durch Abschleifen od. dergl. entfernt, um die Diffusionsschicht 22 freizulegen, da zwischen der Verbundschicht und einer auf diese plattierten oder aufgespritzten Schicht keine ausreichend feste stoffschlüssige Verbindung erzielbar wäre. Auf der auf diese Weise freigelegten Diffusionsschicht 22 wird dann eine plattierte oder aufgespritzte Schicht 3 erzeugt.
Bei der in Fig. 2 in einer Schnittansicht dargestellten zweiten Ausführungsform ist an der äußeren Umfangsfläche 11 des Ringkörpers 20 die gesamte nitrierte Schicht 2 einschließlich der Diffusions- und der Verbundschicht entfernt, und eine plattierte oder aufgespritzte Schicht 3 ist auf der freigelegten äußeren Umfangsfläche des Ringkörpers 20 ausgebildet.
Die plattierte Schicht kann etwa aus Chrom oder aus einer Dispersion von diskreten Teilchen in einer mit dem Material des Zylinders oder der Zylinderbuchse kompatiblen Plattierungsmatrix gebildet sein, während die aufgespritzte schicht aus einem Eisenwerkstoff oder Molybdän gebildet sein kann.
Wie vorstehend beschrieben, wird in einer Ausführungsform der Erfindung nach Entfernen einer Verbundschicht an der äußeren Umfangsfläche eines Kolbenrings eine plattierte oder aufgespritzte Schicht auf einer Diffusionsschicht gebildet, wodurch einer durch die Reibung zwischen der Verbundschicht und einer Zylinderwand hervorgerufenen übermäßigen Abnutzung, insbesondere Rauhabnutzung, vorgebeugt ist.
BAD ORIO^JAL
In einer anderen Ausführungsform wird nicht nur die Verbundschicht, sondern auch die Diffusionsschicht an der äußeren Umfangsflache des Kolbenrings entfernt, worauf eine plattierte oder aufgespritzte Schicht auf dem dadurch freigelegten Basismetall des Kolbenringkörpers gebildet wird. Dadurch verbessert sich die Verschleißfestigkeit der Gleitfläche des Kolbenrings beträchtlich im Vergleich zu einem Kolbenring, bei welchem eine auf einer Diffusionsschicht ausgebildete dünne harte Schicht auf der Zylinderwand gleitet.
In beiden Ausführungsformen verhindern die an den Seitenflächen des Kolbenrings vorhandenen nitrierten Schichten einen übermäßigen Verschleiß durch wiederholten Aufprall auf den Wandungen der Kolbennut. Darüber hinaus erhöht sich die Verschleißfestigkeit der Gleitfläche durch den durch die Kombination einer nitrierten Schicht mit einer plattieren oder aufgespritzten Schicht herbeigeführten synergetischen Effekt.
Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    ^,Kolbenring, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Stahl oder Gußeisen geformter Ringkörper (20) über seine gesamten Oberflächen mit einer nitrierten Schicht (2) versehen ist, welche sich aus einer Diffusionsschicht und einer über dieser liegenden Verbundschicht (22 bzw. 21) zusammensetzt, daß an der äußeren Umfangsflache (11) des Ringkörpers wenigstens die Verbundschicht entfernt ist und daß auf der äußeren Umfangsflache des Ringkörpers eine plattierte oder aufgespritzte Schicht (3) gebildet ist.
  2. 2. Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Umfangsflache (11) des Ringkörpers (20) allein die Diffusionsschicht (22)
    vorhanden ist und daß die plattierte oder aufgespritzte Schicht (3) auf der Diffusionsschicht gebildet ist.
  3. 3. Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die plattierte oder aufgespritzte Schicht (3) unmittelbar auf der äußeren Umfangsflache (11) des Ringkörpers (20) ausgebildet ist.
  4. 4. Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß sie plattierte Schicht (3) aus Chrom gebildet ist.
  5. 5. Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattierte Schicht (3) aus einer Dispersion von diskreten Teilchen in eienr Plattierungsmatrix gebildet ist.
  6. 6. Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die aufgespritzte Schicht (3) aus einem Eisenwerkstoff gebildet ist.
  7. 7. Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η _ zeichnet, daß die aufgespritzte Schicht (3) aus Molybdän gebildet ist.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen eines Kolbenrings, dadurch gekennzeichnet, daß auf den gesamten Oberflächen eines Ringkörpers aus Stahl oder Gußeisen eine nietrierte Schicht gebildet wird, welche sich aus einer Diffusionsschxcht und einer darüber liegenden Verbundschicht zusammensetzt, daß an der äußeren Umfangsflache des Ringkörpers wenigstens die Verbundschicht der nitrierten Schicht entfernt wird und daß auf der freigelegten äußeren Umfangsfläche des Ringkörpers eine plattierte oder aufgespritzte Schicht gebildet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Verbund- als auch die
    1 Diffusionsschicht der nitrierten Schicht an der äußeren Uinfangsfläche des Ringkörpers entfernt werden.
DE19853506746 1984-03-07 1985-02-26 Kolbenring Expired DE3506746C2 (de)

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