DE2520698C3 - Verfahren zum Herstellen eines ölabstreifringes - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines ölabstreifringesInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3496—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member use of special materials
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- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
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- B23P15/08—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass piston rings from several pieces
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- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von ölabstreifringen mit einer Kratzkante, die von einer
dünnen, aus einem verschleißfesten Material bestehenden Schicht gebildet wird. Derartige ölabstreifringe
werden bei Kolben von Hubkolben- und Rotationskolben-Brennkraftmaschinen verwendet, um das Übertreten
von öl in die Brennräume bzw. Arbeitskammern zu verhindern.
Für Hubkolben bestimmte ölabstreifringe wirken mit ihrer äußeren Umfangsfläche mit der Zylinderlaufbahn
zusammen. Um ein Aufschwimmen des Abstreifringes *>o
auf dem sich auf der Zylinderlaufbahn bildenden Ölfilm zu vermeiden und die Abstreifwirkung zu verbessern,
wird die äußere Umfangsfläche nicht zylindrisch, sondern kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei das
Ende des Kegelstumpfes mit dem größeren Durchmesser die Kratzkante bildet.
ölabstreifringe für Rotationskolben wirken dagegen entlang einer Stirnfläche mit der benachbarten Gehäuseseitenwand
zusammen, wobei diese Stirnfläche radial nach außen zu abgeschrägt ist, um am inneren Umfang
dieser Stirnfläche eine scharfe Abstreifkante zu bilden und ein Aufschwimmen des Abstreifringes auf dem
Ölfilm auf der Gehäuseseitenwand zu verhindern.
In beiden Fällen ist es erforderlich, daß die Kratzkante über eine möglichst lange Betriebsdauer
scharf bleibt, da bei einer Abrundung durch Abnutzung der Kratzkante die Abstreifwirkung erheblich verringert
wird. Es ist daher bekannt (US-PS 24 88 697), die Abstreifkante von einer dünnen Schicht aus einem
verschleißfesten Material, beispielsweise Chrom, zu bilden, die bei ölabstreifringen für Hubkolben auf die
untere Seitenfläche und bei Abstreifungen für Rotationskolben auf die innere Umfangsfläche des Abstreifringes
aufgebracht wird. Diese bekannten Ölabstreifringe arbeiten zwar im Betrieb zufriedenstellend, werfen
jedoch erhebliche Feriigungsprobleme auf. Die ölabstreifringe
müssen nämlich nach Aufbringung der verschleißfesten Schient zur Bildung der fertigen
Kratzkante geschliffen werden, wobei es auf Grund der Sprödigkeit der verschleißfesten Schicht sehr leicht zu
Ausbrüchen kommt, die die Kontinuität der Kratzkante unterbrechen. Eine relativ hohe Ausschußquote ist die
Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Ölabstreifringen der
vorstehend genannten Art zu schaffen, bei dem ein Ausbrechen der Kratzkante während der Herstellung
mit Sicherheit vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die verschleißfeste Schicht zwischen zwei weicheren
Schichten eingebettet und nach dem Fertigschleifen der die spätere Kratzkante enthaltenden Fläche die
Kratzkante durch Zurückätzen der beiden weicheren Schichten freigelegt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird erreicht, daß die verschleißfeste Schicht während der mechanischen
Fertigbearbeitung durch Schleifen beidseitig durch die weicheren Schichten abgestützt wird, so daß
ein Ausbrechen der Kante der verschleißfesten Schicht vermieden wird. Der erfindungsgemäße Vorschlag
gestattet es, verschleißfeste Schichten in Dicken von Beispielsweise 0,05 bis 0,3 mm zu verwenden. Diese
Schichten haben also bereits die Dimension einer Kratzkante, die sich somit auch bei einem Verschleiß
nicht vergrößern kann. Durch das nachfolgende Wegätzen der weicheren Nachbarschichten, das durch
einen chemischen Ätzvorgang, beispielsweise mit Hilfe von Natronlauge oder Phosphorsäure, oder durch
elektrochemische Verfahren erfolgt, wird dann die Kante der verschleißfesten Schicht freigelegt.
Der erfindungsgemäße Vorschlag ermöglicht es überhaupt erst, verschleißfeste Hartstoffe, wie Wolframkarbid,
Aluminiumoxid, Titankarbid, Chromkarbid, Chromoxid usw. in der vorher erwähnten Schichtdicke
von 0,05 bis 0,3 mm einzusetzen.
Die Schichten werden vorzugsweise in bekannter Art durch Plasmaspritzen aufgetragen, da sich hierdurch
eins besonders gute Haftung erreichen läßt. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Beschichtungsverfahren,
insbesondere galvanische Verfahren, möglich.
Die weicheren Schichten, zwischen denen die verschleißfeste Schicht eingebettet ist, bestehen vorzugsweise
aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen. Es können jedoch auch andere Werkstoffe, beispielsweise
Kupfer, verwendet werden.
Des weiteren kann der Grundkörper selbst eine der
weicheren Schichten bilden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht eines ölabstreifringes für
einen Rotationskolben im Längsschnitt, nach dem Aufbringen der drei Schichten auf di.-t innere Umfangsfläche
eines ringförmigen Grundkörpers,
F i g. 2 eine Teilansicht des in F i g. 1 dargestellten ölabstreifringes im Längsschnitt nach dem ktgelstumpfförmigen
Abschleifen einer Stirnfläche zwecks Bildung dei· späteren Kratzkante,
F i g. 3 eine Teilansicht des fertigen ölabstreifringes
im Längsschnitt nach dem Zurückätzen der der verschleißfesten Schicht benachbarten weicheren
Schichten, teilweise geschnitten, und
F i g. 4 eine Teilansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten, fertigen Ölabstreifringes
für einen Hubkolben, ebenfalls im Längsschnitt
Der in F i g. 1 dargestellte ölabstreifring besteht aus
einem ringförmigen Grundkörper 1, vorzugsweise aus Gußeisen, auf dessen innerer Umfangsfläche 2 eine
weiche Schicht 3, eine harte, verschieißfeste Schicht 4 und wiederum eine weiche Schicht 5, vorzugsweise
durch Plasmaspritzen, aufgetragen werden. Die weichen Schichten 3 und 5 bestehen beispielsweise aus
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Die harte, verschleißfeste Schicht 4 besteht vorzugsweise aus
einem Hartstoff, wie Wolframkarbid, Aluminiumoxid, Titankarbid, Chromkarbid oder Chromoxid, Maßgebend
für die Bildung einer harten Kratzkante ist die Dicke der verschleißfesten Schicht 4, die vorzugsweise
in der Größenordnung von 0,05 bis 03 mm liegt.
Nach dem Aufbringe» der Schächten 3, 4 und 5 wird
die Seitenfläche 6 des beschichteten Grundkörpers 1 gemäß Fig.2 kegelstumpfförmig abgeschliffen. Dieser
Schleifvorgang stellt bereits die Fertigbearbeitung der späteren Kratzkante 7 dar, die von der Stirnfläche der
verschleißfesten Schicht 4 gebildet wird. Dadurch, daß die verschleißfeste Schicht 4 beidseitig durch die
weicheren Schichten 3 und 5 abgestützt ist, tritt bei der
"5 mechanischen Bearbeitung der Seitenfläche 6 kein
Ausbröckeln der Stirnfläche der verschleißfesten Schicht 4 ein, selbst wenn diese Schicht 4 außerordentlich
dünn ist
Nach der vorstehend erwähnten mechanischen
Nach der vorstehend erwähnten mechanischen
Kj Bearbeitung der Seitenfläche b werden die weichen
Schichten 3 und 5 im Bereich der Seitenfläche 6 zu beiden Seiten der verschleißfesten Schicht 4 weggeätzt,
so daß nunmehr die verschleißfeste Schicht 4 beiderseits der die Kratzkante 7 bildenden Stirnfläche freiliegt, wie
aus Fig.3 ersichtlich ist, die den ölabstreifring im
fertigen Zustand darstellt Das Ätzen kann mit Hilfe eines chemischen Verfahrens, beispielsweise unter
Verwendung von Natronlauge oder Phosphorsäure, oder eines bekannten elektrochemischen Verfahrens
erfolgen.
F i g. 4 zeigt einen fertigen, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten ölabstreifring für
Hubkolben, wobei sinngemäß die gleichen Verfahrensschritte, wie vorstehend im Zusammenhang mit F i g. 1
2', bis 3 beschrieben, durchgeführt wurden. Entsprechend
der unterschiedlichen Dichtrichtung erfolgt hierbei die Aufbringung der drei Schichten 3', 4' und 5' auf einer
Stirnfläche 8 des ringförmigen Grundkörpers Γ. Das Abschleifen erfolgt an der äußeren Umfangsfläche 9 des
jo beschichteten Grundkörpers Γ, wodurch die Fertigbearbeitung
der Kratzkante 7', die von der äußeren Umfangsfläche der verschleißfesten Schicht 4' gebildet
wird, stattfindet Entsprechend dem vorhergehenden Beispie! werden dann die weichen Schichten 3' und 5' im
j-, Bereich der äußeren Umfangsfläche 9 zu beiden Seiten
der verschleißfesten Schicht 4' zurückgeätzt, um die Kratzkante T freizulegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen eines ölabstreifringes mit einer Kratzkante aus einer dünnen,
verschleißfesten Schicht, bei dem an der inneren Umfangsfläche bzw. an einer der Stirnflächen eines
ringförmigen Grundkörpers die verschleißfeste Schicht aufgebracht und dann zur Bildung der
Kratzkante die diese enthaltende Stirnfläche bzw. äußere Umfangsfläche fertiggeschliffen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß an der inneren Umfangsfläche (2) bzw. an der Stirnfläche (8) des
Grundkörpers (1 bzw. V) nacheinander zunächst eine weichere Schicht (3 bzw. 3'), dann die
verschleißfeste Schicht (4 bzw. 4') und schließlich eine weitere weichere Schicht (5 bzw. 5') aufgebracht
werden und Jaß nach dem Fertigschleifen die Kxatzkante (7 bzw. T) durch Zurückätzen der beiden
weicheren, die verschleißfeste Schicht (4 bzw. 4') einbettenden Schichten (3, 5 bzw. 3', 5') freigelegt
wird.
2. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die
verschleißfeste Schicht (4 bzw. 4') an der inneren Umfangsfläche (2) bzw. an der Stirnfläche (8) des
Grundkörpers (1 bzw. 1') eine weichere Schicht (5 bzw. 5') aufgebracht wird und daß nach dem
Fertigschleifen die Kratzkante (7 bzw. 7') durch Zurückätzen der weicheren Schicht (5 bzw. 5') und
des der verschleißfesten Schicht (4 bzw. 4') benachbarten Bereichs des Grundkörpers (1 bzw. V)
freigelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (3, 4,5,3', 4', 5')
durch Plasmaspritzen aufgetragen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weicheren Schichten
(3, 3', 5, 5') aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschleißfeste
Schicht (4, 4') aus Hartstoffen, z. B. Wolframkarbid, Aluminiumoxid, Titankarbid, Chromkarbid, Chromoxid,
hergestellt wird.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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