DE3506497C1 - - Google Patents

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eine Außenverzahnung (20) trägt oder mit einem 25 gleich zu der erwähnten Lineareinheit durch erweiterte eine Außenverzahnung tragenden koaxialen An- Einsatzmöglichkeit auszeichnet, ohne daß dadurch der
triebselement (12) drehfest verbunden ist und daß in dem Kraftübertragungselement (16) wenigstens ein mit der Antriebsquelle (21) gekuppeltes Zahnrad (18) drehbar gelagert ist, das durch den Längsschlitz (3) des Profilrohres (2) greift und mit der Außenverzahnung in Eingriff steht.
3. Linear-Antriebseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement (16) ein die Gewindespindel (7) wenigstens teilweise umgreifendes Teil (13) aufweist, das in Achsrichtung beidseitig mit der Spindelmutter (11) gekuppelt und als ein in der Bohrung (2) des Profilrohres (1) axial geführtes rohrförmiges Gehäuse (13) ausgebildet ist.
4. Linear-Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gewindespindel (7) wenigstens zwei jeweils eine Gewindemutter (11) aufweisende Kraftübertragungselemente (16) angeordnet sind, von denen jedes mit einer eigenen Antriebsquelle (21) verbunden ist.
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Die Erfindung betrifft eine mechanische Linearantriebseinheit zur Erzeugung einer begrenzten Linearbewegung eines angetriebenen Kraftübertragungselementes an einem Spindeltrieb, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine mechanische Linearantriebseinheit mit diesen Merkmalen ist aus der DE-PS 32 05 143 bekannt. Bei dieser Lineareinheit ist die Gewindespindel in den Lagerflanschen des Profilrohres drehbar gelagert und mit einem außen auf einen der Lagerflansche aufgesetzten Elektromotor kuppelbar. Diese Lineareinheit zeichnet sich u. a. dadurch aus, daß das Kraftübertragungselement exakt positionierbar ist und große Antriebskräfte übertragen werden können. Da die Längsbewegung des Kraftübertragungselementes durch die angetriebene Gewindespindel zwangsläufig erzeugt wird, ist es grundsätzlich nicht möglich, auf einer Achse mehrere Platzbedarf wesentlich erhöht oder die Präzision der Positionierung der angetriebenen Teile oder deren Bewegung beeinträchtigt wären.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die eingangs genannte Linearantriebseinheit erfindungsgemäß die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruchs 1 auf.
Dabei ergeben sich besonders einfache konstruktive Verhältnisse, wenn die Spindelmutter eine Außenverzahnung trägt oder mit einem eine Außenverzahnung tragenden koaxialen Antriebselement drehfest verbunden ist, wobei in dem Kraftübertragungselement wenigstens ein mit der Antriebsquelle gekuppeltes Zahnrad drehbar gelagert ist, das durch den Längsschlitz des Profilrohres greift und mit der Außenverzahnung in Eingriff steht.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Anordnung konstruktiv derart getroffen sein, daß das Kraftübertragungselement ein die Gewindespindel wenigstens teilweise umgreifendes Teil aufweist, das in Achsrichtung beidseitig mit der Spindelmutter gekuppelt ist und als ein in der Bohrung des Profilrohres axial geführtes rohrförmiges Gehäuse ausgebildet ist Dieses rohrförmige Gehäuse ergibt eine sehr exakte Führung des Kraftübertragungselementes in der Bohrung des Profilrohres, wobei gleichzeitig eine einfache Herstellungsmöglichkeit gewährleistet ist.
Die Antriebsquelle, die in der Regel von einem Elektromotor gebildet wird und mit dem Kraftübertragungselement verbunden ist sowie mit diesem mitbewegt wird, eröffnet die Möglichkeit, die Lineargeschwindigkeit des Kraftübertragungselementes entweder wahlweise durch die mit dem Kraftübertragungselement mitbewegte erste Antriebsquelle oder durch die die Gewindespindel antreibende zweite Antriebsquelle zu bestimmen oder aber die Lineargeschwindigkeit aus der Summe oder Differenz der Drehzahlen der beiden erwähnten Antriebsquellen abzuleiten. Somit ist es bspw. möglich, die Lineargeschwindigkeit des Kraftübertragungselementes zwischen dem Wert 0 und dem doppelten, von einer der Antriebsquellen allein erzielbaren Maximalwert zu variieren.
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Auf der Gewindespindel können wenigstens zwei jeweils eine Gewindemutter aufweisende Kraftübertragungselemente angeordnet sein, von denen jedes mit einer eigenen Antriebsquelle verbunden ist. Diese Antriebsquellen gestatten es, jedes der Kraftübertragungselemente auf der gemeinsamen Bewegungsachse unabhängig von den anderen Kraftübertragungselementen linear zu bewegen, wodurch sowohl die Abstände zwischen benachbarten Kraftübertragungselementen wahlweise verändert als auch die Kraftübertragungselemente mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben werden können. Bis auf die Reihenfolge sind die Kraftübertragungselemente voneinander völlig unabhängig, wobei die Gewindespindel entweder drehfest angeordnet oder, wie erwähnt, mit einer eigenen Antriebsquelle gekuppelt sein kann.
Die Linearantriebseinheit kann nach Art einer Baueinheit oder eines Moduls zur Erzeugung einer oder mehrerer Linearbewegungen bei Maschinen, Vorschubeinheiten, Transfereinrichtungen und dgl. eingesetzt werden. Sie gestattet es, hohe Lasten mit hoher Geschwindigkeit linear zu bewegen. Wegen der erzielbaren hohen Positionsierungsgenauigkeit und der exakten zwangsläufigen Abhängigkeit zwischen dem Drehwinkel und der zugeordneten Position des Kraftübertragungselementes kann die Linearantriebseinheit auch für hochgenaue Meß-, Positionier- und Anzeigeeinrichtungen verwendet werden, bei denen es bspw. darum geht, ein elektrisches Signal in eine bestimmte Weglänge oder Position umzusetzen. Es können analoge und elektrische Signale zur Ansteuerung der Linearantriebseinheit benutzt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine mechanische Linearantriebseinheit gemäß der Erfindung, in perspektivischer Darstellung, teilweise aufgeschnitten und im Ausschnitt, und
Fig.2 die Linearantriebseinheit nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie H-II der F i g. 1, in einer Seitenansicht.
Die mechanische Linearantriebseinheit weist ein bspw. aus Aluminium stranggepreßtes Profilrohr 1 auf, das eine zylindrische Längsbohrung 2 enthält und an einer Seite mit einem achsparallelen, in die Längsbohrung 2 führenden Längsschlitz 3 ausgebildet ist. Der Längsschlitz 3 ist parallelflankig begrenzt. Er mündet auf der Profilrohraußenseite in einer ebenen Fläche 4, der eine entsprechende parallele Fläche 5 auf der gegenüberliegenden Seite zugeordnet ist. An der Außenwandung des Profilrohres 1 sind vier gleichmäßig verteilt angeordnete und sich über die Rohrlängsrichtung erstreckende prismatische Längsführungen 6 von etwa rechtwinkliger Querschnittsgestalt angeordnet.
In der Bohrung 2 ist konzentrisch zu deren Achse 8 eine Gewindespindel 7 angeordnet, die beidenends in zwei Lagerflanschen gelagert ist, von denen einer bei 9 dargestellt ist, und die beide auf die gegenüberliegenden Stirnflächen des Profilrohres 1 aufgesetzt sind.
Die Gewindespindel 7 kann in den Lagerflanschen 9 drehfest gehaltert sein. Die Anordnung kann aber auch derart getroffen sein, daß die Gewindespindel 7 in den Lagerflanschen 9 drehbar gelagert und einenends mit einem auf einen der Lagerflanschen 9 aufgesetzten Elektromotor 10 gekuppelt ist, der eine eigene Antriebsquelle für die Gewindespindel 7 bildet.
Auf die Gewindespindel 7 ist eine zweiteilige Spindelmutter 11 aufgesetzt, deren beide Teile lla, iib beidseitig eines büchsenartigen, ein Antriebselement für die Spindelmutter 11 bildenden Zwischenstückes 12 liegen. Die beiden Gewindemutterteile lla, 116 sind drehfest mit dem Zwischenstück 12 verbunden, welches in einem rohrförmigen Gehäuse 13 gemeinsam mit der Spindelmutter 11 drehbar, aber, bezüglich des Gehäuses 13, unverschieblich gelagert ist. Zu diesem Zwecke sind beide Spindelmutterteile lla, 116 gegen das rohrförmige Gehäuse durch Radial- und Axiallager abgestützt, von denen eines der Axiallager bei 14 dargestellt ist. Das ίο Axiallager 14 wird axial durch einen auf das Gehäuse 13 aufgesetzten Widerlagerring 15 gehalten, der gleichzeitig, gemeinsam mit einem am anderen Ende des rohrförmigen Gehäuses 13 angeordneten und in F i g. 1 nicht sichtbaren zweiten gleichgestalteten Widerlagerring, den beiden Spindelmutterteilen lla, 116 eine axiale gegenseitige Vorspannung erteilt und diese gegen das Zwischenstück 12 anpreßt. Auf diese Weise wird der von der Gewindespindel 7 und der Spindelmutter 11 gebildete Spindeltrieb spielfrei.
Das rohrförmige Gehäuse 13 ist in der Bohrung 2 des Profilrohres 1 längsverschieblich geführt; es trägt auf seiner Wandungsaußenseite ein stegartiges Kupplungselement 15, das durch den Längsschlitz 3 ragt und in diesem seitlich geführt ist. Das stegartige Kupplungselement 15 und das die Gewindespindel 7 umgreifende Gehäuse 13 bilden gemeinsam ein Kraftübertragungselement 16, das mit nicht weiter dargestellten Einrichtungen, bspw. Bohrungen etc., zum Anschluß an ein von ihm bewegendes Maschinenteil und dgl. versehen ist.
In einem Lagerteil 17 des Kupplungsteiles 15 des Kraftübertragungselementes 16 ist ein schrägverzahntes Stirnzahnrad 18 drehbar gelagert, das drehfest auf einer Antriebswelle 19 sitzt und dessen Verzahnung mit einer ebenfalls als Schrägverzahnung ausgebildeten Außenverzahnung 20 des Zwischenstückes 12 in Eingriff steht. Das auf diese Weise gebildete Winkelgetriebe gestattet es, eine Drehbewegung der Antriebswelle 19 in eine entsprechende Linearbewegung des Kraftübertragungselementes 16 längs des Längsschlitzes 3 umzusetzen.
Um diese Linearbewegung zu erzeugen, ist mit dem Kraftübertragungselement 16 eine Antriebsquelle in Gestalt eines in F i g. 2 bei 21 gestrichelt angedeuteten Elektromotors verbunden, der mit der Antriebswelle 19 gekuppelt ist und eine flexible elektrische Zuleitung 22 aufweist. Der Elektromotor 21 kann an sich beliebiger Bauart sein. Es kann sich auch um einen Schrittmotor handeln, wie es natürlich auch möglich ist, eine pneumatische oder hydraulische Antriebsquelle an seiner Stelle
so vorzusehen.
Das stegartige Kupplungsteil 15 ist beidseitig der Antriebswelle 19 mit zwei keilartig zulaufenden, schrägliegenden Flächen 23 versehen, die zur Führung eines elastischen Abdeckbandes 24 für den Längsschlitz 3 dienen.
Das biegsame Abdeckband 24 ist endseitig in den beiden Lagerflanschen 9 verankert. Es weist zwei seitlich zusammendrückbare Längsstege 25 auf, mit denen es die Schlitzberandung untergreifend an die Wandungen des Längsschlitzes 3 elastisch angedrückt ist.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen, ist der Längsschlitz 3 beidseitig des Kraftübertragungselementes 16 durch das in ihn eingedrückte und kraft- sowie formschlüssig in ihm gehaltene Abdeckband 24 verschlossen. Bei einer Bewegung des Kraftübertragungselementes 16, bspw. nach links (bezogen auf F i g. 1), wird das Abdeckband 24 auf der linken Seite durch die zugeordnete Führungsfläche 23 kontinuierlich aus dem Längsschlitz 3 ausgehoben, während auf der rechten Seite das von der anderen
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Führungsfläche 23 ablaufende Abdeckband 24 durch eine mit dem Kraftübertragungselement 16 verbundene Andrückrolle 26 fortlaufend in den Längsschlitz 3 eingedrückt wird. Die Andrückrolle 26 ist mit dem Kraftübertragungselement 16 über zwei Laschen 27 verbunden, von denen in F i g. 1 lediglich eine dargestellt ist. Außerdem ist auch auf der anderen Seite des Kraftübertragungselementes 16 eine entsprechend ausgebildete und gelagerte Andrückrolle vorhanden, die in F i g. 1 der besseren Klarheit wegen weggelassen wurde. ι ο
Das Kraftübertragungselement 16 kann im übrigen nach außen durch eine Haube abgedeckt sein, wie sie in F i g. 2 bei 30 angedeutet ist. Das Profilrohr 1 ist auf ein Sockelteil 31 aufgesetzt, das mittels Befestigungsschrauben 32 auf einer Unterlage festgeschraubt ist und das Klemmleisten 33 prismatischer Querschnittsgestalt aufweist, die in die Längsführungen 6 des Profilrohres 1 eingreifen und mit diesem verklemmt sind. Auf dem gegebenenfalls mehrteiligen Sockelteil 31 ist, parallel zu der Achse des Profilrohres 1 ausgerichtet, eine Führungsschiene 34 befestigt, die eine Führungsbahn für einen Schieber 35 bildet, welcher im Querschnitt im wesentlichen C-förmig ist und auf der Führungsschiene 34 mittels nicht weiter dargestellter Linearlager längsverschieblich geführt wird. Der Schieber 34 ist über ein Verbindungselement 36 mit dem Kraftübertragungselement 16 starr verbunden. Er wirkt bspw. mit einem in die Führungsschiene 34 eingelassenen Maßstab 37 zusammen, mit dem er ein hochpräzises Meßsystem bildet.
Alternativ kann mit dem Schieber 34 oder dem Kraftübertragungselement 16 auch ein anderes Maschinenelement gekuppelt sein, dem von der beschriebenen Linearantriebseinheit eine Längsbewegung erteilt wird. Diese Längsbewegung kann, wie bereits erläutert, durch den Antriebsmotor 21 über die Antriebsquelle 19 und/ oder über den Antriebsmotor 10 und die Gewindespindel 7 erzeugt werden.
Auf die Gewindespindel 7 können auch mehrere der in den Fig. 1, 2 dargestellten Kraftübertragungselement 16 aufgesetzt sein, die alle gleichen Aufbau aufweisen und von denen jedes einen eigenen Antriebsmotor 21 trägt Diese den einzelnen Kraftübertragungselementen einzeln zugeordneten verschiedenen Antriebsmotoren 21 gestatten es, den Kraftübertragungselementen 16 und den damit gekuppelten Maschinenelementen eine voneinander unabhängige Linearbewegung zu erteilen, der gegebenenfalls durch den Antrieb der Gewindespindel 7 eine gemeinsame Linearbewegung überlagert werden kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Teile 11a, 116 der Spindelmutter 11 drehfest mit dem dazwischenliegenden büchsenartigen Zwischenstück 12 verbunden, welches die Außenverzahnung 20 trägt, die durch eine Wandausnehmung 130 des rohrförmigen Gehäuses 13 im Eingriffsbereich des Zahnrades 18 freiliegt. Alternativ wäre es auch denkbar, die Außenverzahnung 20 unmittelbar auf der Spindelmutter 11 anzuordnen, worauf der Ordnung halber hingewiesen sei.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

35 07 Patentansprüche:
1. Mechanische Linear-Antriebseinheit zur Erzeugung einer begrenzten Linearbewegung eines angetriebenen Kraftübertragungselementes an einem Spindeltrieb, dessen Gewindespindel in einem endseitig durch Lagerflansche abgeschlossenen formstabilen Profilrohr gelagert ist, das einen Längsschlitz aufweist, durch den das von der Spindelmutter des Spindeltriebes in Rohrlängsrichtung mitgenommene Kraftübertragungselement aus dem Profilrohr nach außen ragt, wobei dem Spindeltrieb eine diese längsgerichtete Linearbewegung erzeugende Antriebsquelle zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (11) an dem Kraftübertragungselement (16) drehbar und axial unverschieblich gelagert ist und daß eine zusätzlich mit dem Kraftübertragungselement verbundene Antriebsquelle (21) mit der Spindelmutter über ein an dem Kraftübertragungselement angeordnetes Getriebe (18,20) gekoppelt ist.
2. Linear-Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (11) Kraftübertragungselemente unabhängig voneinander zu bewegen. Auch ist eine Veränderung der Geschwindigkeit der Linearbewegung eines Kraftübertragungselementes nur über eine entsprechende Beeinflussung der Gewindespindeldrehzahl möglich.
Es gibt aber Anwendungsfälle, bei denen eine größere Freizügigkeit hinsichtlich der Antriebsmöglichkeiten für zu erzeugende Linearbewegungen erwünscht wäre. Dies gilt auch für einen aus dem DE-GM 81 32 113 bekannten Stellantrieb mit einer mit einem Außengewinde versehenen, gegen Drehung gesicherten Stellspindel, die in ein über eine Schlupfkupplung und ein Getriebe an einen Motor angekuppeltes Mutterstück eingeschraubt ist, welches axial unverschiebbar in einem Getriebegehäuse gelagert ist und durch Drehung die Stellspindel axial verschiebt. Bei diesem Stellantrieb kommt noch hinzu, daß die Axialverstellung der Stellspindel deren Unterbringung in einem sie über ihre gesamte Länge umschließenden und damit gegen äußere Einflüße schützenden Profilrohr ausschließt. Es besteht keine Möglichkeit, die Stellbewegung von mehr als einer einzigen Antriebsquelle abzuleiten.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine mechanische Linearantriebseinheit zu schaffen, die sich im Ver

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