DE3506412A1 - Elektromechanischer schalter, insbesondere fuer eine elektrische zuendeinrichtung - Google Patents

Elektromechanischer schalter, insbesondere fuer eine elektrische zuendeinrichtung

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    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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Description

  • Elektromechanischer Schalter, insbesondere für eine elektrische Zündeinrichtung
  • Die Erfindung betrifft einen Schalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einem solchen elektromechanischen oder ohmschen Schalter kann es sich insbesondere um die Kontaktpaarung eines Aufschlagschalters mit Verformung aufgrund Auftreffens auf ein hartes Ziel oder um die Kontaktpaarung eines auf positive oder negative Beschleunigung ansprechenden Trägheitsschalters, etwa zur Abgabe einer Abschuß-Information oder zur Auslösung einer Selbstzerlegung bei Verfehlen eines harten Zieles,handeln. Ein Fall der erstgenannten Art ist aus der DE-OS 19 48 381, ein Selbstzerlegungs-Schalter beispielsweise aus dem DE-GM 83 22 610 bekannt. In der DE-OS 19 48 381 ist die direkte Entladung eines elektrischen Speicherelementes (insbesondere in der Realisierungsform eines Kondensators) über die ohmsche Schalter-Kontaktpaarung in das elektrische Zündelement vorgesehen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine solche direkte Serienschaltung in aller Regel nicht mit der notwendigen Zuverlässigkeit zur Detonation des Zündelementes führt, weil das unvermeidliche Kontaktprellen beim Verlagern der Kontakte gegeneinander den Übergangswiderstand der Kontakt strecke relativ lange mit hoher Amplitude und Frequenz oszillieren läßt. Das bedeutet aber sehr hohe und sehr stark schwankende Entladezeitkonstanten aus dem Speicherelement in das Zündelement; mit der Folge, daß dessen Glühbrücke mit einem im nur relativ langsam ansteigenden und tatsächlich sogar oszillierenden Strom gespeist wird. Ein solches Zündelement detoniert aber nur dann mit dem spezifizierten Zeitverhalten ab Durchschalten des Zündstromkreises, wenn es von einem steil ansteigenden Strom durchflossen wird, also insbesondere nicht infolge oszillierenden Stromes periodische Abkühlphasen erfährt; und wenn der Mindeststrom für das Verdampfen der Glühbrücke auch über eine Mindestzeitspanne ansteht (auf die die elektrische Entladezeitkonstante des Speicherelementes dimensioniert ist).
  • Weil diese Kriterien aufgrund des unvermeidlichen Kontaktprellens mechanischer (ohmscher) Kontaktpaarungen nicht mit der notwendigen Sicherheit gewährleistbar sind, ist es üblich, aus dem Schalter lediglich eine elektronische Relais- oder Kippschaltung (etwa in der Bauform einer Vierschichtdiode und eines Thyristors) zu triggern, über die dann das elektrische Speicherelement in das elektrische Zündelement entladen wird - also schaltungsmäßig in gleicher Weise vorzugehen, wie es (parallel zur Funktion beispielsweise eines Trägheits-Selbstzerlegungsschalters) für die Entlade-Ansteuerung aus einem elektronischen Zündschalter (vgl. DE-PS 22 55 547) erforderlich ist. Daraus resultiert aber, daß der für den Zündauslösekreis erforderliche schaltungstechnische Aufwand praktisch noch einmal für den Sicherheitskreis (Selbstzerlegungs-Trägheitsschalter) erforderlich ist und dementsprechend die Gefahr von Funktionsstörungen insbesondere aufgrund elektromagnetischer Störeinflüsse im (Thyristor-)Triggerkreis spürbar vergrößert wird.
  • In Erkenntnis dieser Gegebenheiten und Zusammenhänge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schalter derart auszulegen, daß ein reproduzierbar-sicheres elektrisches Durchschalten unmittelbar über diesen Schalter sichergestellt ist.
  • Diese Aufgabe ist bei einem gattungsgemäßen Schalter erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daO er gemaß dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 ausgestaltet ist.
  • Nach dieser Lösung, mit geometrisch sich stark verformender Kontaktfläche selbst, ist eine mechanisch (federelastisch) "weiche" Kontaktgabe, und damit hinsichtlich des Leitwertes beim Schließen der Kontaktpaarung ein steil-progressives Schaltverhalten, erzielt, das praktisch jegliches Kontaktprellen vermeidet und dadurch z.B. wegen raschen, stetigen Anstiegs des Entladestromes aus dem Speicherelement in das Zündelement zur sicheren Detonation dessen Glühbrücke führt.
  • Denn zwischen den Kontakten vergrößert sich der wirksame Kontaktquerschnitt zunehmend, was mit einer Impulsabsorption und daher mit einer Vermeidung von Rückpralleffekten einhergeht, also zu einer wesentlichen Verlängerung der ununterbrochen wirksamen Kontakt gabe insbesondere bei Beschleunigungsschaltern führt.
  • Besonders günstig gestalten sich die elektrischen Übergangsgegebenheiten wie auch die Kontaktkinematik, wenn zwischen massiven, realtiv zueinander beweglichen Kontakten eine hoch-leitfähige Schicht (Matte) aus Leitgummi eingefügt ist. Diese nimmt den Aufprall des beweglichen Kontaktes elastisch (also Rückprallerscheinungen unterbindend) auf, wobei sie eine Stauchung und damit eine Verringerung ihres Übergangswiderstandes erfährt. Vorzugsweise findet ein Leitgummi mit hohem Leitstoffanteil (Silberanteil) - wie er unter der Bezeichnung CHO-SEA oder CHO-SIL von der Firma CHOMERICS abgeboten wird - Anwendung.
  • So findet z.B. der Entladestrom in ein zur Detonation zu bringendes Zündelement schon bei geringer Stauchung zwischen den Kontakten einen hohen und dann noch steil ansteigenden Leitwert vor. Es handelt sich dabei um Leitwerte, die um Größenordnungen höher liegen als im Falle von Tastschaltern z.B. der Datenverarbeitungstechnik, wo im wesentlichen nur Potentiale durchzuschalten sind.
  • Somit ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung z.B. eine elektrische Ansteuerung der Glühbrücke eines Zündelementes unmittelbar über den ohmschen Ansteuerschalter, wodurch der Aufwand und die Störanfälligkeit zusätzlicher elektronischer Schaltungskomponenten für solchen Zündansteuerkreis vollständig vermieden sind.
  • Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und aus nachstehender Beschreibung zweier in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert skizzierter bevorzugter Ausführungsbeispiele zur erfindungsgemäßen Lösung. Die Zeichnung zeigt im Axial-Längsschnitt rotationssymmetrisch aufgebaute Trägheitsschalter mit unter einem Schlagkontakt auf dem Gegenkontakt-Widerlager angeordnetem Leitgummi, nämlich Fig. 1 in der Bauform mit einem Schlagstift und Fig. 2 in der Bauform mit einer Schlaghülse.
  • Der in Fig. 1 im Längsschnitt skizzierte, als Trägheitsschalter ausgelegte ohmsche Schalter 1 weist als beweglichen Kontakt 2 einen längs einer hülsenförmigen Axialführung 3 verschiebbaren Schlagstift auf, der unter Einfluß einer Druck feder 4 vom Gegenkontakt 5 abgehoben gehalten ist; wofür die Druckfeder 4 zwischen einer inneren Schulter 6 der Hülse 3 und einem vorstehenden Flansch 7 des Schlagstiftes axial eingespannt ist, der von der Feder 4 dadurch gegen ein Deckelteil 8 angedrückt ist. Vor der dem Flansch 7 gegenüberliegenden abgerundeten Stirn 9 des Schlagstiftes ist über ein isolierendes Konstruktionselement 10, beispielsweise einen eingeklebten Kunststoff-Ring, der auf der tragenden Struktur einer Zündeinrichtung 11 ruhende Gegenkontakt 5 gehaltert.
  • Im Bereiche unter der abgerundeten Stirn 9 ruht auf dem Gegenkontakt 5 eine Auflage aus elektrisch gut leitendem Leitgummi 12. Zweckmäßig ist dieses in einer der abgerundeten Stirn 9 etwa angepaßten Ausnehmung 13 gehaltert. Zwischen dem Gegenkontakt 5 und dem Leitgummi 12 ist zweckmäßigerweise ein elektrischer Leiter 14, etwa ein Kupferdrahtgewebe, eingelegt, das mit dem elektrischen Anschluß 15 verbunden oder als dieser Anschluß 15 direkt herausgeführt ist. Der elektrische Anschluß 16 des beweglichen Kontaktes 2 kann beispielsweise an die metallische Druckfeder 4 führen, wodurch über die kraftschlüssige Anlage des Stift-Flansches 7 in jeder Axialstellung dieses beweglichen Kontaktes 2 eine sichere, (niederohmige) elektrische Verbindung gewährleistet ist.
  • Wenn der Schalter 1 in Bewegungsrichtung 17 eine hinreichend starke negative Beschleunigung (also Verzögerung) erfährt, dann bewegt sich der Kontakt 2 aufgrund seiner Masseträgheit der Rückstellkraft der Feder 4 entgegen weiter in dieser Richtung 17, bis seine abgerundete Stirn 9 beim Gegenkontakt 5 aufschlägt. Dabei erfährt das Leitgummi 12 eine zunehmende Kompression, also eine zunehmende Verringerung des ohmschen Übergangswiderstandes zwischen der Schlagstift-Stirn 9 und dem Gegenkontakt-Anschluß 15.
  • Eine hohlkegelstumpfförmige Berührungsfläche aufgrund der Geometrie der Stirn 9 und der Geometrie der Ausnehmung 13 führt zu einer besonders großvolumigen da mehrachsigen Stauchung des Leitgummis 12 und damit zu einem besonders raschen und starken Anstieg der Leitfähigkeit zwischen dem beweglichen Kontakt 2 und dem Gegenkontakt-Anschluß 15. Je dicker die Schicht aus Leitgummi 12 in Bewegungsrichtung 17 gewählt ist, desto länger steht der stetig anwachsende Stauchungsvorgang an, bis die Vorwärtsbewegung des Schlagstift-Kontaktes 2 in der Richtung 17 vom massiven Gegenkontakt 5 unterbunden wird.
  • Die starke Elastizität (weiche Federcharakteristik) des Leitgummis 12 verhindert bis dahin jegliches Zurückprallen, also jegliche Wieder-Abnahme der ohmschen Leitfähigkeit zwischen den elektrischen Anschlüssen 15-16. Daraus resultiert ein stark und kontinuierlich ansteigender Strom der z.B. direkt zur zügigen Entladung eines elektrischen Speicherelementes 18 über ein Zündelement 19 dienen kann und zu dessen sicherer Detonation führt; weil die notwendige Schließzeit für die vollständige, ohne Stromschwankungen sich vollziehende Entladung (beispielsweise einer Kapazität) aufgrund des stetig sich verringernden Übergangswiderstandes über das Leitgummi 12 sichergestellt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel eines Trägheits-Schalters 1 nach Fig. 2 ist eine bolzenförmige Axialführung 3 mit Schulter 6 von einem hülsenförmigen beweglichen Kontakt 2 mit Flansch 7 unter Zwischenlage der Axial-Druckfeder 4 umgeben. Der Führungs-Bolzen durchdringt mit einem verjüngten Ende 21 eine Leiterplatte 22 mit außenliegender, als Anschluß 16 dienender Kaschierung 23 aus elektrisch leitfähigem Material, wo durch eine Lötstelle 24 ein mechanischer und elektrischer Anschluß zum Kontakt 2 hergestellt ist. Ein dagegen abgegrenzter Bereich der Kaschierung 23 dient als Anschluß 15 für das Leitgummi 12 auf dem Gegenkontakt 5 in der Form der Kaschierung 23 einer weiteren Leiterplatte 22, die der Stirn 9 des beweglichen Kontaktes 2 gegenüber gehaltert ist. Der Halterung dient nun ein elektrisch leitendes Konstruktionselement 10 (z.B. in der Bauform einer Hohlzylinders oder einer Gruppierung einzelner Säulen), das einerseits mit der Gegenkontakt-Kaschierung 23 und andererseits mit der Kaschierung seines Anschlusses 15 verlötet ist, wie in Fig. 2 angedeutet.
  • Zusätzlich kann zur mechanischen Versteifung unter der Gegenkontakt-Leiterplatte 22 eine kraftschlüssige Verbindung 25 (z.B. Klebestelle) zwischen durchtretenden verJüngten Enden 21 und der Leiterplatte 22 ausgebildet sein.
  • Wenn der Schalter 1 - z.B. infolge des Abschusses eines Projektils, in das er eingebaut ist - entgegen der Richtung 17 beschleunigt wird, verlagert sich der Hülsen-Kontakt 2 aufgrund seiner Masseträgheit in Richtung 17 relativ zum Gegenkontakt 5, was wieder wie oben erläutert zur progressiven elektrischen Kontaktgabe zwischen den Anschlüssen 15-16 führt und z.B. nun zur Abgabe einer definierten (prellfreien) Start-Information ausgenutzt werden kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Elektromechanische Schalter (1) mit relativ zueinander bewegbaren Schalt-Kontakten (2-5), insbesondere für die beschleunigungsabhängige Ansteuerung des elektrischen Zündelementes (19) einer Zündeinrichtung (11), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Kontakte (5) unter Einwirkung des anderen Kontaktes (2) eine starke mechanische Verformung seines Kontaktpaarungs-Bereiches unter prellfreier und stetiger Zunahme des Übergangsleitwertes erfährt.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Kontakte (2) einen weichelastischen Kontaktbereich aufweist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kontakte (2) eine abgerundete Stirn (9) aufweist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kontakte (5) im Kontaktbereich mit einem niederohmigen Leitgummi (12) belegt ist.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitgummi (12) einen sehr hohen Silberanteil aufweist.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitgummi (12) in eine der Profilierung der Stirn 9 des gegenüberliegenden Kontaktes (2) geometrisch angepaßte Ausnehmung (13) im Gegen-Kontakt (5) eingelegt ist.
  7. 7. Schalter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischem dem Leitgummi (12) und dem Gegenkontakt (5) ein elektrischer Leiter (14) oder eine Leiterplatten-Kaschierung (23) für den externen elektrischen Leitungs-Anschluß (15) angeordnet ist.
  8. 8. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Anschluß (16) für den beweglichen Kontakt (2) an eine Feder (4) für die elastische Positionierung dieses Kontaktes (2) geführt ist.
  9. 9. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Axialführung (3) für den beweglichen Kontakt (2) und seine Rückhalte-Feder (4) und ein haltendes Konstruktionselement (10) für den Gegenkontakt (5) mit anliegendem Leitgummi (12) elektrisch und mechanisch an getrennte Bereiche der Kaschierung (23) einer tragenden Anschluß-Leiterplatte (22) angeschlossen sind.
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