DE3506027C2 - Elastische Befestigungsvorrichtung für die Federlatte eines Lattenrostes am Rostrahmen - Google Patents
Elastische Befestigungsvorrichtung für die Federlatte eines Lattenrostes am RostrahmenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/062—Slat supports
- A47C23/063—Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
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Description
a) das Federelement (3, 3a) aus zwei in einer gedachten,
sich in Längsrichtung der Federplatte (2) erstreckenden Vertikalebene jeweils Ü-förmigen
Bauteilen gebildet ist, deren untere Schenkel (5,5a) mit ihrem freien Ende am Rostrahmen
(1) und deren obere Schenkel (4,4a) die Federlatte (2) tragen,
b) die den oberen mit dem unteren Schenkel (4,4a; 5,5a) jeweils verbindenden Stege (6,6a) gegenüber
der Vertikalen von oben nach unten und außen geneigt sind,
c) zwischen die beiden Schenkel (4, 5; 4a, 5a)
und die U-förmigen Bauteile des Federelementes (3, 3a^ ein in Längsachse der Schenkel
verschiebbarer Federregulator (9, 9a) eingesetzt ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Schenkel (4)
der U-förmigen Bauteile frei enden und ein sie verbindendes Befestigungsmittel (7) für die Federlatte
(2)tragen(Fig. Iund2).
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement
(3a,} aus einem Federstab besteht, bei dem durch Formgebung die beiden oberen Schenkel (4a) des
Federelementes (3a^ durch ein Mittelteil (12) verbunden
sind, das die Federlatte (2) trägt.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigung der Federlatte (2) an den oberen Schenkeln (4,4a) des Federelementes
(3, 3a) unter Zwischenschaltung an sich bekannter elastischer, eine Kippbewegung der
Federlatte (2) um deren Längsachse ermöglichende Befestigungsmittel (7,14) erfolgt.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberseite des Federregulators (9, 9a,) mit der Oberseite des Befestigungsmittels
(7, 14) für die Federlatte (2), d.h. mit der Unterseite der Horizontalprojektion der
Federlatte (2) endet.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federregulator (9) aus elastischem Werkstoff besteht.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 —5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federregulator (9a) aus starrem Werkstoff besteht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Befestigungsvorrichtung
für eine Federlatte am Rostrahmen gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Eine gattungsbildende Einrichtung wird in der DE-OS 29 52 028 beschrieben. Bei dieser bekannten Einrichtung
wird die Verbindung zwischen Federplatte und Rostrahmen über ein elastisches Element erreicht, das
aus Gummi oder anderem elastischen Werkstoff besteht und als Gurt ausgebildet ist Dieses Federelement ist als
Zugfederelement ausgebildet und die bekannte Anordnung benötigt zur Begrenzung des Federweges zusätzlich
eingebaute und vorgesehene Distanzhalter. Eine Beeinflussung der Federcharakteristik im eingebauten
Zustand des Gurtes ist nicht möglich, sondern lediglich durch Wahl unterschiedlicher Distanzhalter oder unterschiedlicher
Gurte kann der Federweg begrenzt werden. Es ist offensichtlich, 4aß eine Einstellung der individuell
angepaßten Federcharakteristik eines solchen Lattenrostes nur außerordentlich schwer möglich ist
Das eingesetzte, aus gummielastischem Werkstoff bestehende Zugelement hat den Nachteil, daß keine Torsionsstabilität
erreicht wird, d. h. die Federlatte ist hinsichtlich Kippbewegungen bei Lastauflagen außerordentlich
instabil, so daß eine federnde Anpassung der Kippneigung an den Benutzer nicht erreicht wird.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß bei der bekannten Anordnung eine individuelle, automatische und
den pathologischen Verhältnissen angepaßte Einstellung des Federsystems nicht erreichbar ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lattenrost zu schaffen, bei dem die einzelnen Latten optimal
individuell hinsichtlich ihrer Federcharakteristik beliebig einstellbar sind, wobei weiterhin ein homogenes
Lager für die einzelne Latte erzielbar, gleichzeitig die Federcharakteristik für jede einzelne Latte und für jede
Seite des Lattenrostes individuell einstellbar und eine stabile Lagerung der Federlatte erreichbar ist, bei der
ein Nachschwingen im Benutzungsfall vermieden wira.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruches.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen definiert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird durch den Einsatz der erfindungsgemäß ausgebildeten elastischen
Befestigungsvorrichtung erreicht, daß eine Druckfedervorrichtung geschaffen wird, wobei durch Veränderung
der Federlänge die Federkraft beeinflußbar ist, so daß zusätzliche Distanzhalter nicht erforderlich sind.
Gleichzeitig wird eine stufenlose, feinstufige Verstellung erreicht, so daß eine Einstellung von einer sehr
weichen Federcharakteristik bis zu einer außerordentlich harten Federcharakteristik möglich ist, d. h. bis zu
einer Federcharakteristik, bei der überhaupt kein Federweg mehr vorhanden ist. Gleichzeitig wird aber mit
der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung erreicht, daß auch die gewünschte Torsionsstabilität bewirkt
wird, wobei gleichzeitig durch Einstellung des Federregulators diese Torsionsstabilität beeinflußt werden
kann.
Aus der DE-PS 3 49 424 und der AT-PS 81 167 sind elastische Befestigungsvorrichtungen für Federlatten
bekanntgeworden, bei denen das Federelement aus einem in der Vertikalebene U-förmigen Bauteil besteht.
Die Federlatten enden dabei nicht oberhalb des Rostrahmens und liegen gemäß der Ausführungsform gemäß
der DE-PS 3 49 424 auf dem Steg des U's an, so daß die Federcharakteristik sehr gering ist. Bei der Einrichtung
gemäß der AT-PS 81 167 sind zusätzliche Wendel-
federn eingeschaltet und es sind keine Federregulatoren
vorgesehen.
Aus der DE-PS 6 77 226 ist es bei einem Lattenrost bekannt, bei welchem die Latten in Längsrichtung des
Rostes verlaufen, diese Latten an ihren längsseitigen
Enden unter Zwischenschaltung eines relativ starren Querelementes an vier U-Federn abzustützen, die jeweils
im Bereich der Längsenden vorgesehen sind. Es erfolgt also keine individuelle Abstützung der einzelnen
Latten an je einem Federelement Aus dem DE-GM 69 14 565 ist es bekannt jede einzelne Federlatte unter
Zwischenschaltung eines elastischen Elementes abzustützen, das U-förmig ausgebildet ist wobei das U aber
quer zur Längsrichtung der Federlatte sich in einer Vertikalebene erstreck». Eine Regulierung ist hier nicht vorgesehen.
Schließlich ist es aus der DE-GM 79 17 655 bekannt
den Kopf jeder Federlatte in einem drahtförmigen Federelement zu lagern, das sich auf dem Rostrahmen abstützt
Auch hier ist keine Regulierungsmöglichkeit beabsichtigt und vorgeschlagen.
Um die Federcharakteristik einer Federlatte eines Lattenrostes zu beeinflussen, ist es aus dem DE-GM
83 22 625 bekannt jede Federlatte kopfseitig zu spalten und nur mit einem Teilbereich am Rostrahmen festzulegen,
wobei in diesem Bereich die Federlatte von einem bügelartigen Federregulator übergriffen wird, durch
dessen Verschieben die Federcharakteristik veränderbar ist. Um unterschiedlichen Bereichen eines Lattenrostes
unterschiedliche Federeigenschaften zu verleihen, ist es aus dem DE-GM 81 30 609 bekannt, die Latton
untereinander über einen in Längsachse der Latten verschiebbaren Federregulator zu verbinden. Durch diese
bekannten Anordnungen wird die erfindungsgemäß angestrebte homogene Lagerung für die einzelne Latte
bei gleichzeitig großer Verstellmöglichkeit der Federcharakteristik nicht erreicht
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert, die Zeichnungen
zeigen dabei in
F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung in schaubildlicher Darstellung, in
F i g. 2 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung gemäß
F i g. 1 und in
F i g. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung.
In den Zeichnungen ist mit 1 Teil eines Rostrahmens bezeichnet und mit 2 eine an diesem Rostrahmen 1 festzulegende
Federlatte. Diese beiden Bauteile sind in an sich bekannter Weise ausgebildet und brauchen daher
nicht weiter erläutert zu werden.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 schließt an dem Rostrahmen 1 eine Befestigungsvorrichtung an,
die im wesentlichen aus einem Federelement 3 besteht. Dieses Federelement 3 wird durch zwei aus einem Federstab
gebildete U-Bügel erstellt, die jeweils einen oberen Schenkel 4 und einen unteren Schenkel 5 aufweisen,
wobei das freie Ende des unteren Schenkels 5 am Rostrahmen 1 festgelegt ist und der obere Schenkel
4 über einen Steg 6 mit dem unteren Schenkel 5 verbunden ist. Die beiden oberen Schenkel 4 jedes U-förmigen
Bügels tragen endseitig ein Befestigungsmittel 7, das in an sich bekannter Weise als Pufferelement ausgebildet
ist und an seiner Oberseite eine Haltevorrichtung 8 aufweist, mit welcher dieses Befestigungsmittel 7 die Federlatte
2 trägt. Der den oberen Schenkel 4 mit dem unteren Schenkel 5 verbindende Steg 6 ist jeweils geeenüber
der Vertikalen von oben nach unten und außen geneigt so daß das Federelement 3 ein etwa umgekehrt
»V« förmiges Bauteil darstellt
Auf die Schenkel 4 und 5 der beiden das Federelement 3 bildenden U-Bauteile ist ein Federregulator 9
aufgesetzt der in Längsachse der Schenkel 4 und 5 verstellb?r ist Es ist ohne weiteres erkennbar, daß dadurch
die Federcharakteristik des Federelementes 3 einreguliert werden kann. Die Oberseite 10 des Federregulators
9 fluchtet in horizontaler Ebene mit der Oberseite des Befestigungsmittels 7 für die Federlatte 2, d. h. mit der
Unterseite der Federlatte 2, so daß bei Benutzung sich die Federlatte 2 mit ihrer Unterseite auf die Oberseite
10 des Federregulators auflegen kann. Die nach unten gespreizte oder trapezförmige Anordnung wirkt dabei
für die Kippbewegung der Federlatte 2 um ihre Längsachse stabilisierend.
Aus der Darstellung in F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Federlatte 2 durch die Ausbildung des beschriebenen
Federelementes 3 so weit nach außen geführt werden kann, daß das freie Ende der Federlatte 2 mit der Außenkante
des Rostrahmens 1 in der Vertikalebene fluchtet.
Der Federregulator 9 bewirkt neben der »Härteverstellung« auch eine Stabilisierung des Bauteiles.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 besteht das Federelement 3a aus einem einteiligen Bauteil aus federndem
Material, wie beispielsweise Metall oder Kunststoff, wobei durch Formgebung und Biegung die
beiden U-förmigen Bauteile und die trapezförmige Gestalt erzielt werden. Auch bei dieser bekannten Anordnung
sind die freien Enden 11 der unteren Schenkel 5a am Rostrahmen 1 festgelegt. Die oberen Schenkel 4a,
die über die Stege 6a mit den unteren Schenkeln 5a in Verbindung stehen, bilden durch Biegung ein Mittelteil
12, das in seiner Form so ausgebildet ist, daß in dieses Mittelteil 12 das eigentliche Befestigungsmittel 14 eingesetzt
werden kann, das aus gummielastischem Werkstoff gebildet werden kann und eine Haltevorrichtung
8a aufweist. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein Federregulator 9a vorgesehen, der aber im Gegensatz
zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 nicht fest mit dem Federelement 3a verbunden ist, sondern sich nur zwischen
den oberen Schenkeln und unteren Schenkeln 4a bzw. 5a einlegt, aber in gleicher Weise selbstverständlich
in Längsachse des U-Profils verschiebbar und damit die Federcharakteristik änderbar einstellbar ist.
Während der Federregulator 9 vorzugsweise aus elastischem Werkstoff besteht, kann der Federregulator 9a
vorzugsweise aus starrem Werkstoff erstellt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Elastische Befestigungsvorrichtung für eine Federlatte am Lattenrost mit einem einerseits am Lattenrostrahmen
befestigten, andererseits etwa endseitig die Federlatte (2) formschlüssig tragenden Federelement
das sich vom Rostrahmen in Längsrichtung der Federlatte auf die Rahmenmitte hin erstreckt,
wobei die Federlatte oberhalb des Rostrahmens etwa abschließend mit der Außenkante des
Rostrahmens endet, dadurch gekennzeichnet, daß
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Owner name: HUELSTA-WERKE HUELS GMBH & CO KG, 4424 STADTLOHN, |
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