DE3505988A1 - Fuer eine brennkraftmaschine bestimmte zuendeinrichtung - Google Patents

Fuer eine brennkraftmaschine bestimmte zuendeinrichtung

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DE3505988A1
DE3505988A1 DE19853505988 DE3505988A DE3505988A1 DE 3505988 A1 DE3505988 A1 DE 3505988A1 DE 19853505988 DE19853505988 DE 19853505988 DE 3505988 A DE3505988 A DE 3505988A DE 3505988 A1 DE3505988 A1 DE 3505988A1
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DE19853505988
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Heinz Dipl.-Ing. 7143 Vaihingen Decker
Hans-Ulrich Dipl.-Phys. Dr. 7016 Gerlingen Gruber
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/40Sparking plugs structurally combined with other devices
    • H01T13/44Sparking plugs structurally combined with other devices with transformers, e.g. for high-frequency ignition
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P13/00Sparking plugs structurally combined with other parts of internal-combustion engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Für eine Brennkraftmaschine bestimmte Zündeinrichtung
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Zündeinrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Es ist (nach der PCT-OS WO 84/oo 402) bereits eine in dieser Richtung liegende Zündeinrichtung bekannt, bei der es jedoch vorkommen kann, daß das Kraftstoff-Luft-Gemisch nicht in jedem Fall entflammt wird, weil die Dauer bzw. Energie des Zündfunkens nicht ausreichend ist.
  • Vorteile der Erfindung Bei der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung wird durch Anwendung der kennzeichnenden Maßnahme des Hauptanspruches die vorerwähnte Unzulänglichkeit in befriedigendem Maß beseit igt.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 die schaltungsmäßige Darstellung der Zündeinrichtung nach der Erfindung und Figur 2 eine der dort verwendeten Zündkerzen in teilweise geschnittener Ansicht.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles Die in Figur 1 dargestellte Zündeinrichtung soll für eine nicht dargestellte Vierzylinder-Viertakt-Brennkraftmaschine eines ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeuges bestimmt sein. Die Zündeinrichtung wird aus einer Gleichstromquelle 1 gespeist, welche die Batterie des Kraftfahrzeuges sein kann. An der Stromquelle 1 geht von dem Minuspol eine zur Masse 2 führende Leitung 3 und von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter 4 enthaltende Versorgungsleitung 5 aus. Die Versorgungsleitung 5 verzweigt sich zu einem Wechselrichter 6 und zu einer Geber-Einheit 7. Am Ausgang des Wechselrichters 6 für Einfach- oder Mehrfachaufladung liegt die Primärwicklung 8 eines Aufwärts-Transformators 9, dessen Sekundärwicklung 10 während des Betriebes über einen Gleichrichter 11 einen Speicherkondensator 12 auflädt. Die Schaltungselemente 6, 9, 11 bilden daher einen Gleichspannungswandler 13, der mit einem gestrichelten Linienzug umrandet ist. Darüber hinaus sind vier Zündtransformatoren 14, vier Zündkerzen 15 und vier elektronische Schalter (im bevorzugten Fall Thyristoren) 16 vorgesehen, wobei im entsprechenden Zündzeitpunkt jeweils eine der zu den Zündtransformatoren 14 gehörenden Primärwicklungen 17 durch einen der elektronischen Schalter 16 dem Speicherkondensator 12 zuschaltbar ist und jeweils eine der zu den Zündtransformatoren 14 gehörenden Sekundärwicklungen 18 eine der Zündkerzen 15 mit Zündspannung versorgt. Gemäß der Erfindung finden im vorliegenden Fall Durchbruchszündkerzen Anwendung, die in der Nähe ihrer Zündfunkenerzeugung einen Kondensator 19 aufweisen.
  • Mit Hilfe der Geber-Einheit 7 werden in Abhängigkeit von bestimmten Drehwinkelstellungen der Kurbel- bzw. Nockenwelle die Zündkerzen 15 in festgelegter Reihenfolge gezündet.
  • Im montierten Zustand bildet im bevozugten Fall die Durchbruchszündkerze 15, 19 mit dem Zündtransformator 14 und dem elektronischen Schalter 16 eine baulich zusammengefaßte Einheit 20, indem beispielsweise der Zündtransformator 14 und der elektronische Schalter 16 - wie in Figur 2 angedeutet - in einem Steckergehäuse 21 untergebracht sind und das Steckergehäuse 21 auf die Durchbruchszündkerze 15, 19 aufsteckbar ist. Dabei hat das Steckergehäuse 20 zwei Zuleitungen, nämlich eine zu der Geber-Einheit 7 führende Zuleitung 7' und eine zu den Speicherkondensator 12 führende Zuleitung 12'.
  • Die Durchbruchskerze 15, 19 zeichnet sich dadurch aus, daß sich der Kondensator 19 in unmittelbarer Nachbarschaft des elektrischen Überschlages (Zündfunken) befindet. Der elektrische Überschlag findet hier an dem Luftspalt 22 zwischen einer Mittelelektrode 23 und einer Masseelektrode 24 statt.
  • Die Masseelektrode 24 ist an ein zylinderförmiges Metallgehäuse 25 angeformt, das einen dielektrischen Kerzenstein 26 umgibt.
  • Die an der Sekundärwicklung 18 liegende Mittelelektrode 23 verläuft in Richtung der Längsmittelachse des Kerzensteines 26 und kann im Bedarfsfall durch eine eingefügte Unterbrechung eine Vorfunkenstrecke 27 bilden. Diese Vorfunkenstrecke 27 ergibt dann mit der Zündkerze 15 eine im Nebenschluß des Kondensators 19 liegende Serienschaltung und kann unter bestimmten Umständen eine Verbesserung der Durchbruchs zündung mit sich bringen.
  • Der Kondensator 19 wird im vorliegenden Fall unter anderem durch zylinderförmige Beläge 28 gebildet, die in den Kerzenstein 26 eingefügt sind. Dabei wird der innere Belag durch die Oberfläche der Mittelelektrode 23 und der äussere Belag durch eine elektrisch leitende Fortsetzung 25' des Kerzengehäuses 25 gebildet. Die elektrische leitende Fortsetzung 25', die auch ein auf den Kerzenstein 26 aufgesprühter Metallbelag sein kann, läßt sich nicht nur in Verbindung mit einem Kondensator, sondern auch in vorteilhafter Weise zur Verbindung der Schaltungsanordnung im Steckergehäuse 21 mit Masse verwenden, so daß das Steckergehäuse 21 durchaus auch eine Umspritzung aus Kunststoff, vorzugsweise aus wärmebeständigem Kunststoff, wie z.B. Polyimid, sein kann.
  • Selbstverständlich kann der Kondensator 19 auch durch einen rohrförmigen Festkörperkondensator bzw. durch einen gewikkelten Kondensator gebildet sein.
  • Es können auch mehrere Zündkerzen einer Sekundärwicklung zugeordnet und diese Zündkerzen in verschiedene Zylinder der Brennkraftmaschine eingesetzt werden, wie das zuweilen bei der sogenannten "ruhenden" Zündverteilung Anwendung findet.
  • Die Schalter 16 können auch baulich getrennt von den Transformatoren 14 angeordnet sein.
  • Im einfachsten Fall kann als Spannungswandler auch nur eine Zündspule an der Stromquelle 1 liegen, wobei in den Zündzeitpunkten der Strom in deren Primärwicklung unterbrochen wird und jeweils einer der Schalter 16 den Sekundärkreis dieser Zündspule über die Primärwicklung 17 eines der Transformatoren 14 schließt.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Ansprüche 1. Für eine Brennkraftmaschine bestimmte Zündeinrichtung mit einem Spannungswandler, mit mehreren Zündtransformatoren, mit mehreren elektronischen Schaltern und mit mehreren Zündkerzen, wobei in entsprechenden Zündzeitpunkten jeweils eine der zu den Zündtransformatoren gehörenden Primärwicklungen durch einen der elektronischen Schalter dem Spannungswandler zuschaltbar ist und jeweils eine der zu den Zündtransformatoren gehörenden Sekundärwicklungen mindestens eine der Zündkerzen mit Zündspannung versorgt, dadurch gekennzeichnet, daß als Zündkerzen Durchbruchszündkerzen (15, 19) vorgesehen sind.
  2. 2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbruchszündkerzen (15, 19) die Zündenergie aus einem Speicherkondensator (12) erhalten, indem der Speicherkondensator (12) durch den Spannungswandler (14) aufladbar und in entsprechenden Zündzeitpunkten jeweils eine der zu den Zündtransformatoren (14) gehörenden Primärwicklungen (17) durch einen der elektronischen Schalter (16) dem Speicherkondensator (12) zuschaltbar ist.
DE19853505988 1985-02-21 1985-02-21 Fuer eine brennkraftmaschine bestimmte zuendeinrichtung Withdrawn DE3505988A1 (de)

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