DE3505769C2 - - Google Patents

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DE3505769C2
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JM Voith GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D21H23/32Addition to the formed paper by contacting paper with an excess of material, e.g. from a reservoir or in a manner necessitating removal of applied excess material from the paper
    • D21H23/40Addition to the formed paper by contacting paper with an excess of material, e.g. from a reservoir or in a manner necessitating removal of applied excess material from the paper only one side of the paper being in contact with the material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/04Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D21H5/0012Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating by bringing paper into contact with an excess of fluids, the paper carrying away only a part of the fluid material, e.g. by passing through liquids, gases or vapours
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Description

Die Erfindung betrifft eine Streicheinrichtung zur Beschichtung laufender Warenbahnen mit Streichmasse entsprechend dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1. Eine solche Streicheinrichtung ist bekanntgeworden durch US-PS 42 50 211.
Bei dieser Art Streicheinrichtungen wird der Auftragsraum, der zwischen der Mündung der Kammer für die Streichmasse, dem Rakel­ element und der Warenbahn gebildet ist, an der Einlaufseite der Warenbahn von einer Stauplatte begrenzt, die einen Drosselspalt mit der Warenbahn bildet, so daß in dem Auftragsraum ein Überdruck gegenüber der Atmosphäre gehalten werden kann. Man hat festge­ stellt, daß es günstig ist, dabei die Streichmasse in erheblichem Überschuß im Verhältnis zu der wirklich gebrauchten Menge an Streichmasse aus der Kammer für die Streichmasse dem Auftragsraum zuzuführen. Überschüssige Streichmasse tritt dann über den Dros­ selspalt an der Warenbahn aus. Die Überschußmenge kann etwa das 20fache der benötigten Menge betragen. Man erzielt insgesamt den Vorteil, daß ein gleichmäßiger Strich erzeugt wird, insbesondere auch, weil der Weg zwischen dem Auftragsbereich der Streichmasse und der Rakelspitze, wo die überschüssige Streichmasse von der Warenbahn abgestreift wird, recht kurz ist.
Als Nachteil hat sich jedoch herausgestellt, daß sich in dem Auf­ tragsraum eine Rotationsströmung der Streichmasse einstellt, in deren Wirbelkern sich auch eine größere Menge Luft ansammelt, die von Zeit zu Zeit als ein Luftpropfen den Auftragsraum durch den genannten Drosselspalt verläßt. Vor allem aber muß die überschüs­ sige, sich in der Rotationsströmung befindende Streichmasse quer zum zugeführten Strom neuer (frischer) Streichmasse sich einen Weg zum Drosselspalt, der sich oberhalb der Drosselplatte befindet, ins Freie suchen. Dies geschieht wegen des von der Warenbahn er­ zeugten hydrodynamischen Drucks explosionsartig. All dies führt zu Störungen des aufgetragenen Strichs. Ferner stellt die heraus­ spritzende Streichmasse eine erhebliche Verschmutzungsgefahr der umgebenden Teile dar.
Im Falle der DD-PS 95 770 wird nur so viel Streichmasse in die Auftragszone hineingeleitet, wie auch mit der beschichteten Bahn abgeführt wird. Dies wird aus der konstruktiven Gestaltung der Auftragsvorrichtung ohne weiteres ersichtlich, da einlaufseitig ein derartiger Dichtungsspalt gebildet wird, daß hier aufgrund des hydrodynamischen Druckes ein Austreten von Streichmasse absolut verhindert wird. Für die erfindungsgemäße Aufgabe und Lösung der­ selben gibt diese Anordnung daher nichts her.
Die Aufgabe der Erfindung ist, eine Einrichtung anzugeben, bei der Störungen des Strichs durch für längere Zeit und in größerem Maße eingeschlossene Luftmengen und explosionsartig un­ kontrolliert aus der Rotationsströmung nach außen drängende, überschüssige Streichmasse nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentan­ spruchs 1 gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier in den Figuren der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
Fig. 1 zeigt dabei die erfindungsgemäße Streicheinrichtung im Querschnitt, sowie
Fig. 2 und 3 weitere Querschnitte entsprechend den Angaben in den Figuren;
Fig. 4 zeigt eine weitere Variante des Umströmungskörpers.
In Fig. 1 ist die Kammer für die Streichmasse mit 1, die als Streichelement wirkende Streichklinge aus federndem Material mit 2 und eine Druckleiste 3, die die Streichklinge an der Kammer 1 festlegt, mit 3 bezeichnet. Strichpunktiert ist die Warenbahn bzw. Gegenwalze 4 angedeutet.
Die Streichmasse gelangt aus der Kammer 1 über deren Mündung 6 in den Auftragsraum 5, der zwischen der Mündung 6, der Streich­ klinge 2 und der Warenbahn 4 gebildet ist und vorzugsweise unter Überdruck gegenüber der Atmosphäre steht. Dabei ist der Auf­ tragsraum 5 an der Seite, wo die Warenbahn in denselben ein­ läuft, durch eine Staulatte 10 begrenzt, die einen Drosselspalt 14 gegenüber der Warenbahn freiläßt, durch welchen überschüssige Streichmasse den Auftragsraum 5 verlassen kann. Die Einrichtung erstreckt sich entsprechend der Breite der Papierbahn, mithin also der Gegenwalze, quer zur Gegenwalze und hat überall im we­ sentlichen gleichen Querschnitt. Auf eine Darstellung in der Seitenansicht ist daher verzichtet worden.
Es befindet sich nun ein Umströmelement 7 in dem Auftragsraum 5, das abwechselnd Zuführkanäle 9, die die Streichmasse in den Auf­ tragsraum hineinleiten, und Durchtrittsöffnungen (Queröffnungen) 8 für die im Auftragsraum 5 gebildete Rotationsströmung der Streichmasse aufweist. Diese Rotationsströmung ist durch die nicht bezifferten Pfeile in Fig. 1 angedeutet. Durch diesen Um­ strömungskörper kann sich nun im Zentrum der Rotationsströmung, so etwa in der Mitte des Auftragsraumes 5 kein Wirbelzentrum bilden, in welchem sich Luft anreichern könnte. Die Luft wird im allgemeinen mit der Streichmasse aus der Kammer 1 durch deren Mündung 6 einerseits und durch die Geschwindigkeit der Warenbahn 4 und der an ihr haftenden Streichmasse in den Auftragsraum 5 hineingeführt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es vielmehr so, daß die Luft, da sie sich im wesentlichen nur (von der Bahn in den Auf­ tragsraum hineingetragen) am Rande der Rotationsströmung befin­ det, im wesentlichen bereits nach einmaliger Durchströmung des Auftragsraumes 5 diesen wieder durch den Drosselspalt 14 mit der überschüssigen Streichmasse verläßt. Ferner kann vor allem die überschüssige Streichmasse unbehindert am Rande des Rotations­ zentrums der Wirbelströmung den Weg über den Drosselspalt 14 ins Freie nehmen.
Es ist noch in Fig. 2 angedeutet, daß durch strömungsgünstige, ein Strömungshindernis bildende Rippen 12, die sich am Austritt der Zufuhrkanäle 9 befinden, eine Vergleichmäßigung der Vertei­ lung der Streichmasse nach den Zufuhrkanälen 9 erreicht werden kann. Damit wird im wesentlichen eine eventuelle, neue Gefahr für Streifigkeit des auf der Warenbahn erzeugten Strichs vermie­ den. Es kann durch noch wesentlich verringerte Wandstärken der Zufuhrkanäle 9 deren lichter Querschnitt erheblich vergrößert werden.
Man hat aber auch noch den Vorteil, daß man wegen der verhält­ nismäßig ruhigen, ungestörten Rotationsströmung mit einem ver­ hältnismäßig geringen Überschuß an Streichmasse (z.B. anstelle mit dem 10- bis 18-fachen nur mit einfachem Überschuß) die Streicheinrichtung betreiben kann, so daß bereits ein verhält­ nismäßig kleiner Querschnitt der Zufuhrkanäle 9 ausreicht. Da­ durch kan man den Querschnitt der Queröffnungen 8 relativ groß ausbilden und somit die Strömungsverhältnisse weiter verbessern (die Strömung, Luftabfuhr usw. vergleichmäßigen).
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Umströmungskörper 7′ noch etwas weiter zur Warenbahn hin verlängert und in seinem Endteil strömungsgünstig, d.h. im wesentlichen abgerundet ausge­ führt. Man könnte ferner auch die Rippen 12 etwas weiter ent­ fernt vom Austritt der Zufuhrkanäle 9, jedoch in deren Verlän­ gerung anbringen.

Claims (4)

1. Einrichtung zur Beschichtung laufender Warenbahnen mit Streichmasse, die einem Auftragsraum durch die Mündung einer Kammer für die Streichmasse zugeleitet wird, wobei der Auf­ tragsraum zwischen der Mündung der Kammer, einem Rakelele­ ment, der Warenbahn und einem gegenüber dem Rakelelement durch eine zu dessen Anliegelinie an der Warenbahn paralle­ len Staulatte gebildet ist und vorzugsweise unter Überdruck steht, dadurch gekennzeichnet, daß als Zentrum für eine in dem Auftragsraum (5) gebildete Rotationsströmung der Streichmasse ein Umströmungskörper (7) vorgesehen ist, der in mehr oder weniger regelmäßigem Wechsel an die Kammer für die Streichmasse angeschlossene, von der Mündung (6) der Kammer (1) sich in ihn hinein fortsetzende Zufuhrkanäle (9) für die Streichmasse und Durchtrittsöffnungen (8) für die Rotationsströmung in seinem der Mündung (6) der Kammer (1) nahen Bereich aufweist.
2. Streicheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrkanäle (9) zumindest größtenteils parallel zu dem als Streichklinge ausgebildeten Rakelelement (2) verlau­ fen und bis zum der Warenbahn (4) nahen Ende des Umströ­ mungskörpers (7) führen.
3. Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrkanäle (9) bis in den waren­ bahnnahen Bereich des Auftragsraumes (5) führen.
4. Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umströmungskörper (7′) zumindest in seinem warenbahnnahen Bereich eine strömungsgünstige, gerun­ dete Form aufweist.
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