DE3505760C2 - Vorrichtung zum Kalibrieren - Google Patents

Vorrichtung zum Kalibrieren

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DE3505760C2 DE19853505760 DE3505760A DE3505760C2 DE 3505760 C2 DE3505760 C2 DE 3505760C2 DE 19853505760 DE19853505760 DE 19853505760 DE 3505760 A DE3505760 A DE 3505760A DE 3505760 C2 DE3505760 C2 DE 3505760C2
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Martin Dipl.-Ing. 7310 Plochingen Eckhardt
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Oskar Schwenk & Co Kg 7012 Fellbach De GmbH
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Oskar Schwenk & Co Kg 7012 Fellbach De GmbH
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Abstract

"Verfahren und Vorrichtung zum Kalibrieren" einer Meßwert-Anzeigeeinrichtung für eine kreiszylindrische Bohrungsmeßhülse (6) bekannten Durchmessers, mit mindestens einem gegen eine Rückstellkraft radial bewegbar in der Hülsenwandung gelagerten Tastkörper (Stifte 8) zur Berührung der Wandung einer zu messenden Bohrung größeren Durchmessers, der kleiner ist als der Abstand des Tastkörper-Berührungspunktes vom diametralen Hülsenpunkt bzw. Berührungspunkt eines anderen, diametralen Tastkörpers (8), falls jeder Tastkörper-Berührungspunkt seine maximale Entfernung vom Hülsenzentrum hat. Um mit einfacheren Hilfsmitteln als mit Lehrringen, Meisterstücken oder Endmaßeinrichtungen zur Verkörperung eines Referenzmaßes zum Kalibrieren auszukommen, wird vorgeschlagen, daß der Berührungspunkt (9) jedes Tastkörpers (8) in die Mantelfläche (Schliff 21) der Hülse (6) verlegt und dort so lange gehalten wird, bis die Anzeige der Einrichtung auf den gegebenenfalls verminderten (Schliffe 21) bekannten Hülsendurchmesser längs der Tastkörper-Bewegungsrichtung als Meßwert eingestellt ist, indem eine Vorrichtung (21 bis 28) verwendet wird, die in einer bevorzugten Variante durch mindestens ein Teil (Plättchen 26) mit einer ebenen Justierfläche (28) gekennzeichnet ist, die an einem ebenen Schliff (21) der Mantelfläche (7, 21) der Hülse (6), welcher parallel zu deren Zylinderachse und senkrecht zur Bewegungsrichtung des aus dem Schliff (21) hervortretenden, zugeordneten ...

Description

3 '
Durchmesser selbst erst genau bestimmt werden muß. dargestellten Azeigeeinrichtung für den Meßwert des
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bohrungsdurchmessers versehen zu denken, diesen Nachteil vermeidende Vorrichtung zum Kali- Im Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vor-
brieren einer Meßwert-Anzeigeeinrichtung für eine richtung sind an der Meßhülse 6 zwei diametrale ebene, Bohrungsmeßhülse der eingangs genannten Gattung zu 5 parallele Schliffe 21 vorgesehen, die von je einem der schaffen, welche fehlerfrei arbeitet, ohne deshalb einen beiden kolinearen radialen Taststifte 8 senkrecht durchbesonderen Aufwand zu erfordern, stoßen werden. In der Nähe jedes Taststiftes 8 ist der
Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs zugeordnete Schliff 21 mit einer ein Innengewinde aufgenannten Art gelöst die sich darüber hinaus dadurch weisenden senkrechten Bohrung 22 der Hülse 6 versebesonders auszeichnet daß die hauptsächlich kreiszyfin- 10 hen, in welche zum Kalibrieren eine Kepfschraube drische Mantelfläche der Bohrungsmeßhülse zur AnIa- mit ihrem Gewindeabschnitt 24 eingreift deren gcränge der eben geformten Justierfläche des Justierteiles delter Kopf 25 einen größeren Durchmesser besitzt als einen ebenen Schliff aufweist welcher wenigstens unge- der Gewindeabschnitt 24 und an einem kreisscheibenfähr parallel zur Zylinderachse der Hülse und wenig- förmigen Plättchen 26 mit einer zentralen Bohrung stens ungefähr senkrecht zur Bewegungsrichtung 'des 15 angreift durch die der Gewindeabschnitt 24 der Schrauaus dem Schliff hervortretenden Tastkörpers verläuft be 23 gesteckt ist Infolgedessen liegt die dem Schliff
Eine solche Vorrichtung macht die bisher verwende- zugewandte ebene Justierfläche 28 des Plättchens 26 am ten Referenzmaßverkörperungen wie Lehrringe ent- Schliff an, und zwar insbesondere im Bereich des Tastbehrlich und ist dabei doch wesentlich einfacher anzu- Stiftes 8, der die Justierfläche 28 im Punkt 9 berührt, fertigen als beispielsweise ein Meisterstück mit Sollboh- 20 welcher in der Ebene des Schliffes 21 liegt rung, da es auf das Einhalten eines Absolutmaßes über- Die Anbringung und Entfernung von Plättchen
haupt nicht ankommt welches seinerseits die Bezugnah- und Schraube 23 ist aus den linken Hälften der F i g. me auf eine andere Referenzmaßverkörperung erfor- und 7 ohne weiteres ersichtlich.
dcrt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt also ein
einfaches Hilfsmittel dar, durch das der Anwender Inve- 25 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
stitionskosten spart wenn er Anzeigeeinrichtungen wie
Meßuhren, Feinzeiger, (elektrische) Meßtaster und (Digital-)Anzeigeeinrichtungen für Bohrungsmeßhülsen kalibrieren will. Dazu ist lediglich ein ebener Anschliff der Bohrungsmeßhülse vorzunehmen und diese mit einem beliebigen Justierteil zu versehen, das eine von Hause aus eben geformte Justierfläche aufweist.
Mittels vorzugsweise gleicher Justierteile wird der Berührungspunkt jedes Bohrungs-Tastkörpers in die Mantelfläche der Bohrungsmeßhülse verlegt und dort so lange gehalten, bis die Anzeige der Meßwert-Anzeigeeinrichtung auf den durch den Schliff verminderten bekannten Hülsendurchmesser längs der Tastkörper-Bewegungseinrichtung als Meßwert eingestellt ist. Auf diese äußerst einfache Weise läßt sich die Anzeigeeinrichtung unter der leicht zu erfüllenden Bedingung kalibrieren, daß der verminderte Istdurchmesser der Meßhülse ein für alle Mal angegeben ist
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Bohrungsmeßhülse mit einem Plättchen als Justierteil mit ebener Justierfläche versehen, welches lösbar an der Hülse gelagert ist; ist das durchbohrte Plättchen mittels einer im Bereich des Schliffes in die Bohrungsmeßhülse eingedrehten Schraube an dieser festlegbar und ist als Schraube eine Kopfschraube mit Kopfrändelung vorgesehen. Mittels Plättchen und Schraube ist es mühelos möglich, dessen justierfläche auch dann zur vollkommenen Anlage am Schliff der Hülse bringen, wenn der Schraubenkopf infolge schiefer Bohrung in Plättchen und Hülse (hier im Innengewinde) nicht ordnungsgemäß am Plättchen angreift.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im
_· l__ 1"a * D '
entbeinen ei lautui ι. i^a cvlg^u
F i g. 1 und 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform in Verbindung mit einer Bohrungs-Meßhülse bzw. eine Draufsicht darauf, je teilweise in Explosionsdarstellung.
Diese Meßhülse 6 mit kreiszylindrischem Umfang 7 und zwei diametralen, radial verschiebbar gelagerten Taststiften 8, die an ihren radial äußeren sphärischen Enden Berührungspunkte 9 bilden, ist mit einer nicht

Claims (4)

1 2 wo ein Tastkörper beim Messen aus der Mantelfläche Patentansprüche: hervortritt und beim Kalibrieren an der Justierfläche anstößt
1. Vorrichtung zum Kalibrieren einer Meßwert- Aus der DE-OS 30 26 35 i ist eine Vorrichtung zum -Anzeigeeinrichtung für eine Bohrungsmeßhülse mit 5 Kalibrieren einer Meßwert-Anzeigeeinrichtung für eine einer mindestens hauptsächlich kreiszylindrischen dreistufige Bohrungsmeßhülse bekannt, die in jeder Stu-Mantelfläche bekannten Durchmessers, mit minde- fe hauptsächlich aus zwei Kreisscheiben unterschiedlistens einem gegen eine Rückstellkraft radial beweg- chen Durchmessers, die mittels einer axialen Hülse mitbar in der Hülsenwandung gelagerten Tastkörper einander verbunden sind, auf deren Außenseite elektrozur Berührung der Wandung einer zu messenden io mechanische Meßwandler sitzen; aus zwei diametralen Bohrung größeren Durchmessers, der kleiner ist als Tastkörpern, die an Armen der Wandler radial verstellder Abstand des Tastkörper-Berührungspunktes bar in sogenannten ringförmigen Stopfen angeordnet vom diametralen Hülsenpunkt bzw. Berührungs- sind, welche am Umfang der im Durchmesser kleineren punkt eines anderen, diametralen Tastkörpers, falls Scheibe radial befestigt sind und genau bearbeitete Aujeder Tastkörper-Berührungspunkt seine maximale 15 ßenflächen aufweisen, deren Außendurchmesser geEntfernung vom Hülsenzentrum hat; mit einer bear- ringfügig kleiner ist als der Nenndurchmesser des zu beiteten. Außenfläche der Hülse für jeden Tastkör- überprüfenden Bohrungsabschnittes; und aus zwei am per, dessen Bewegungsrichtung wenigstens unge- Umfang der größeren Scheibe befestigten, halbzylindrifähr senkrecht zur zugeordneten Außenfläche ver- sehen, koaxialen Schalen, welche die Meßwandler umläuft; und mit einem an sich bekannten Justierteil mit 20 hüllen und auf Stufen der Stopfen sitzen. — Die bekanneiner Justierfläche, die an die radial äußere Mantel- te Kalibriervorrichtung umfaßt also lediglich die an den fläche der Hülse dort anlegbar ist, wo ein Tastkörper Stopfen befindlichen, genau bearbeiteten Stirnflächen beim Messen aus der Mantelfläche hervortritt und mit einem Außendurchmesser, der einen bekannten beim Kalibrieren an der Justierfläche anstößt, d a - Wert besitzt, so daß die radiale Einstellung der Tastkördurch gekennzeichnet, daß die hauptsäch- 25 per an den Wandlerarmen bezüglich der Stopfenstirnlich kreiszylindrische Mantelfläche (7, 21) der Boh- flächen wahlweise mittels Standardregel oder Bezugsrungsmeßhülse (6) zur Anlage der eben geformten formstücken und/oder im Hinblick auf den Außen-Justierfläche (28) des Justierteiles (26) einen ebenen durchmesser der Stopfen so bestimmt werden kann, daß Schliff (21) aufweist, welcher (21) wenigstens unge- die an die Wandler angeschlossene Anzeigeeinrichtung fähr parallel zur Zylinderachse der Hülse (6) und 30 als Meßwert den bekannten Wert, beispielsweise des wenigstens ungefähr senkrecht zur Bewegungsrich- Außendurchmessers der Stopfen, anzeigt. Dank weltung des aus dem Schliff (21) hervortretenden Tast- chen Hilfsmittels zum Kalibrieren der bekannte Außenkörpers (8) verläuft, durchmesser der Stopfen nutzbar gemacht werden
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- kann, blieb dabei offen. Bei Verwendung von Standardzeichnet, daß die Bohrungsmeßhülse (6) mit einem 35 ringen oder Bezugsformstücken ergibt sich jedenfalls Plättchen (26) als Justierteil mit ebener Justierfläche eine schwimmende Lagerung der Bohrungsmeßhülse (28) versehen ist, welches lösbar an der Hülse (6) mit ihren Tastkörpern, so daß eine exakte Kalibrierung gelagert ist. nicht möglich ist, die erfordert, daß die Meßachse, wel-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- ehe die Bohrungsachse senkrecht schneiden soll, auch zeichnet, daß das durchbohrte (27) Plättchen (26) 40 die Achse der Sllbohrung eines Lehrringes oder eines mittels einer im Bereich des Schliffes (21) in die Boh- Meisterstückes senkrecht schneidet oder aber mit der rungsmeßhülse (6) eingedrehten Schraube (23) an Justierachse von Einrichtungen mit kombinierten Enddieser festlegbar ist. maßen und Meßschnäbeln zur Verkörperung eines Re-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- ferenzmaßes zusammenfällt
zeichnet, daß als Schraube eine Kopfschraube (23) 45 Aus der DE-OS 30 29 484 ist eine Vorrichtung zum mit Kopfrändelung vorgesehen ist. Kalibrieren einer Meßwert-Anzeigeeinrichtung für eine
Bohrungsmeßhülse bekannt, bei der es sich um einen
sogenannten pneumatischen Meßdorn mit zwei diametral angeordneten Düsen handelt, durch die Luft ausge-50 blasen wird, der sich ein vom Abstand zwischen radialer
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Düse und Bohrungswandung abhängiger Strömungswi-Kalibrieren einer Meßwert-Anzeigeeinrichtung für eine derstand entgegenstellt, welcher zur Bestimmung des Bohrungsmeßhülse mit einer mindestens hauptsächlich Durchmessers der Bohrung verwendet wird. Zum Kalikreiszylindrischen Mantelfläche bekannten Durchmes- brieren ist die bekannte Bohrungsmeßhülse im Bereich sers, mit mindestens einem gegen eine Rückstellkraft 55 ihrer Düsen mit einem axial verschiebbaren Druckstauradial bewegbar in der Hülsenwandung gelagerten ring versehen, der den beiden Düsen in definiertem Ab-Tastkörper zur Berührung der Wandung einer zu mes- stand radial gegenübergestellt werden kann. Die Düsen senden Bohrung größeren Durchmessers, der kleiner ist sind an einem Ende der Bohrungsmeßhülse in je einem als der Abstand des Tastkörper-Berührungspunktes Hartmetallplättchen angeordnet, deren Außenseiten auf vom diametralen Hülsenpunkt bzw. Berührungspunkt 60 einem genau definierten Kreis liegen, so daß sie ein eines anderen diametralen Tastkörpers, falls jeder Tast- mechanisches Meßkaliber bilden, das mit dem Druckkörper-Berührungspunkt seine maximale Entfernung stauring zusammenwirkt, wobei dieser die Düsen vcrvom Hülsenzentrum hat; mit einer bearbeiteten Außen- schließt und mit seinem bekannten Innendurchmesser fläche der Hülse für jeden Tastkörper, dessen Bewe- ein Referenzmaß darstellt.
gungsrichtung wenigstens ungefähr senkrecht zur züge- 65 An den beiden bekannten Vorrichtungen ist nachteiordneten Außenfläche verläuft; und mit einem an sich Hg, daß je mindestens eine kreiszylindrische Justierfläbekannten Justierteil mit einer Justierfläche, die an die ehe zum Kalibrieren verwendet wird, deren Formgeradial äußere Mantelfläche der Hülse dort anlegbar ist, nauigkeit nicht einfach zu erreichen ist und deren
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