DE3503803A1 - Streumittel fuer die aufnahme und beseitigung tierischer exkremente, insbesondere von katzen - Google Patents

Streumittel fuer die aufnahme und beseitigung tierischer exkremente, insbesondere von katzen

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DE3503803A1 DE19853503803 DE3503803A DE3503803A1 DE 3503803 A1 DE3503803 A1 DE 3503803A1 DE 19853503803 DE19853503803 DE 19853503803 DE 3503803 A DE3503803 A DE 3503803A DE 3503803 A1 DE3503803 A1 DE 3503803A1
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grit
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0152Litter
    • A01K1/0154Litter comprising inorganic material

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Streumittel für die Aufnah-
  • me und Beseitigung tierischer Exkremente, insbesondere von Katzen.
  • Derartige Streumittel finden insbesondere in Stadthaushalten, in denen Katzen gehalten werden, immer weitere Verbreitung, weil sie die einzige hygienische und geruchsarme Möglichkeit bieten, die Exkremente einer Katze ohne ausreichenden Auslauf im Freien aufzunehmen und zu beseitigen. Zu diesem Zweck wird das Streumittel üblicherweise in einen Behälter eingestreut, der von dem Tier zur Ablagerung seiner Exkremente verwendet wird. Wenn das dafür verwendete Streumittel regelmäßig gewechselt wird, ist es ohne weiteres möglich, auch beispielsweise in einer Etagenwohnung eine Katze zu halten, ohne deren Reinlichkeitsbetrebungen zu vernachlässigen.
  • An die Qualität eines Streumittels werden eine ganze Reihe von Anforderungen gestellt. Zu diesen Anforderungen gehörte bisher auch, daß das Streumittel 3 eine Schüttdichte von mindestens 300 kg/m3 haben sollte. Die Flüssigkeitsaufnahme soll nach Möglichkeit 1 kg Flüssigkeit zu 1 kg Streumittel betragen.
  • Das möglichst hohe Gewicht des Streumittels soll verhindern, daß dieses während der Benutzung der Toilette im Fell der Katze hängen bleibt und in die Wohnung getragen wird. Eine hohe Saugfähigkeit des Streumittels ist aus hygienischen Gründen wünschenswert.
  • Bisher verwendete Streumittel haben im wesentlichen 3 eine Schüttdichte von 300 bis 500 kg/m3 und eine Flüssigkeitsaufnahme von ca. 1 kg pro kg Streumittel.
  • Üblicherweise werden Streumittel in 10 l-Beuteln angeboten, die ein Gewicht von 3 bis 5 kg haben.
  • Das bedeutet, daß der Verbraucher einen erheblichen Transportaufwand für die Heranschaffung und die Beseitigung des Streumittels aufwenden muß. Da ein 10 l-Beutel für manchen Katzenhalter zu schwer ist, werden heute auch Beutel mit nur 3 1 (1 bis 1,5 kg) Inhalt angeboten.
  • Die bekannten Streumittel dürfen nach ihrer Benutzung nicht durch die Toilette des Haushaltes beseitigt werden, weil sie sich mit Wasser vollsaugen und dadurch ihre Schwimmfähigkeit verlieren. Die Streumittel bilden Ablagerungen, die in der Kanalisation zu Verstopfungen führen können. Die Beseitigung des Materials durch die Müllabfuhr bringt erhebliche hygienische Probleme, sofern sie überhaupt zulässig ist.
  • Die Aufsaugfähigkeit üblicher Streumittel fur wässerige Flüssigkeiten wie Katzenurin ist mit etwa 1 kg pro kg des Materials gering.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Streumittel der eingangs genannten Art zu schaffen, das ein geringes Gewicht und eine hohe Aufsaugfähigkeit für wässerige Flüssigkeiten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Streumittel aus körnigem, geblähtem Perlit oder anderen blähfähigen Silikaten oder Mischungen davon besteht.
  • Ein derartiges Streumittel ist bisher bekannten Streumitteln in vielerlei Hinsicht weit überlegen. Zum einen weist es eine Schüttdichte auf, die geringer 3 als 200 kg pro m ist. Es ist möglich, das Streumittel sogar mit einer Schüttdichte von weniger als 3 100 kg pro m herzustellen. Das würde bedeuten, daß beispielsweise ein Beutel mit 10 1 Inhalt weniger als 1 kg wiegen kann. Es liegt auf der Hand, daß der mit der Herbeischaffung und der Beseitigung des Streumittels verbundene Transportaufwand sehr viel geringer ist. Das erfindungsgemäße Streumittel kann nach seiner Benutzung durch die Toilette und die Kanalisation beseitigt werden, ohne daß es sich in der Kanalisation ablagert und dort zu Verstopfungen führt. Geblähte Silikate haben einen kleinen Anteil geschlossener Poren, die sich nicht mit Wasser vollsaugen können, wodurch sie schwimmfähig bleiben.
  • Sie werden mit dem strömenden Abwasser in der Kanalisation mitgerissen.
  • Das Streumittel weist eine Aufsaugfähigkeit für Flüssigkeiten, beispielsweise den Urin einer Katze, auf, die erheblich großer ist als dies bei bekannten Streumitteln der Fall ist. Die Aufsaugfähigkeit liegt bei mindestens 3 kg pro kg Streumittel. Aus diesem Grunde braucht das Streumittel auch wesentlich seltener als herkömmliche Streumittel gewechselt zu werden, da es länger einsatzfähig ist, ohne daß es zu einer unerwünschten Geruchsbelästigung kommt. Hinzu kommt, daß das Streumittel erheblich billiger als herkömmliche Streumittel ist.
  • Überraschenderweise konnte festgestellt werden, daß geblähter Perlit oder andere blähfähige Silikate als Streumittel trotz ihrer niedrigen Schüttdichte nicht im Fell der Katze hängen bleiben und die Verschmutzung der Wohnung nicht größer ist als bei Streumitteln mit hohen Schüttdichten.
  • Das Streumittel ist chemisch neutral und völlig ungiftig. Dies ist von besonderer Bedeutung, weil beispielsweise Jungtiere dazu neigen, alles zu fressen, beispielsweise auch das erfindungsgemäße Streumittel.
  • Um Geruchsbelästigungen durch die Katzentoilette vollständig zu vermeiden, ist es möglich, das Streumittel mit einem Geruchstilgungsmittel zu beladen.
  • Des weiteren kann das Streumittel zur Bindung des Staubes mit bekannten organischen oder anorganischen Staubbindemitteln behandelt werden.
  • Die Erfingung ist hier dargestellt am Beispiel eines Streumittels für die Verwendung in einer Katzentoilette. Es versteht sich von selbst, daß es beispielsweise auch als Streumittel für die Haltung anderer Tiere, wie beispielsweise Zootiere, geeignet ist.
  • Es ist ferner ßordtellbart mit dem Streumittel auch die Ställe von Nutztieren, wie beispielsweise Schweinen oder Rindern, auszustreuen. Durch die sehr große Fähigkeit zur Aufnahme von Flüssigkeiten und zur Bindung von Geruchsstoffen kann die Hygiene der Tierhaltung erheblich verbessert werden. Dies hat zur Folge, daß auch Krankheitserscheinungen erheblich verringert werden können. Da das Streumittel umweltfreundlich ist, kann es nach seiner erfindungsgemäßen Benutzung auch beispielsweise auf das Feld aufgebracht werden, wo es als Bodenlockerungsmittel und - versehen mit den organischen Substanzen aus den Exkrementen der Tiere - als Düngemittel Verwendung finden kann.

Claims (12)

  1. Streumittel für die Aufnahme und Beseitigung tierischer Exkremente, insbesondere von Katzen.
    Patentansprüche 1. Streumittel für die Aufnahme und Beseitigung tierischer Exkremente, insbesondere von Katzen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus körnigem, geblähtem Perlit oder anderen blähfähigen Silikaten oder Mischungen davon besteht.
  2. 2. Streumittel nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen eine Körnung von 1 bis 5 mm aufweist.
  3. 3. Streumittel nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß es eine Körnung von mehr als 3 mm aufweist.
  4. 4. Streumittel nach Anspruch 1. bis 3., dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen staubfrei ist.
  5. 5. Streumittel nach Anspruch 1. bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß seine Schüttdichte weniger 3 als 200 kg pro m beträgt.
  6. 6. Streumittel nach Anspruch 1. bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß seine Schüttdichte etwa 3 100 kg pro m beträgt.
  7. 7. Streumittel nach Anspruch 1. bis 6., dadurch gekennzeichnet, daß seine Aufsaugfähigkeit für im wesentlichen wässerige Flüssigkeiten mehr als 1 kg pro kg Streumittel beträgt.
  8. 8. Streumittel nach Anspruch 1. bis 7., dadurch gekennzeichnet, daß es eine Aufsaugfähigkeit für im wesentlichen wässerige Flüssigkeiten von mindestens 3 kg pro kg Streumittel aufweist.
  9. 9. Streumittel nach Anspruch 1. bis 8., dadurch gekennzeichnet, daß es chemisch neutral ist.
  10. 10. Streumittel nach Anspruch 1. bis 9., dadurch gekennzeichnet, daß es ungiftig ist.
  11. 11. Streumittel nach Anspruch 1. bis 10., dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Geruchstilgungsmittel beladen ist.
  12. 12. Streumittel nach Anspruch 1. bis 11., dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Staubbindemittel versehen ist.
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