DE3503510A1 - Kuehlschrank - Google Patents

Kuehlschrank

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DE3503510A1
DE3503510A1 DE19853503510 DE3503510A DE3503510A1 DE 3503510 A1 DE3503510 A1 DE 3503510A1 DE 19853503510 DE19853503510 DE 19853503510 DE 3503510 A DE3503510 A DE 3503510A DE 3503510 A1 DE3503510 A1 DE 3503510A1
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Germany
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refrigerator according
refrigerator
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thermostat
ceiling
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DE19853503510
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English (en)
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Hans-Gerd 7267 Unterreichenbach Gottschalk
Helmut 7000 Stuttgart Knoll
Adolf 7261 Oberreichenbach Wittig
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D27/00Lighting arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/30Lighting for domestic or personal use
    • F21W2131/305Lighting for domestic or personal use for refrigerators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

Kühlschrank
Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Um den Kühlschrank-Innenraum bei geöffneter Kühlschranktür auszuleuchten, ist an einer der Seitenwände eine Beleuchtung in Form einer Glühbirne vorgesehen. Sie sitzt in der Regel unter einer durchsichtigen Abdeckung, die auf die Seitenwand des Kühlschrank-Innenraumes aufgesetzt ist. Die Abdeckung nimmt im Kühlschrank-Innenraum Platz weg, so daß der an und für sich vorhandene Laderaum nicht vollständig genutzt werden kann. Auch kommt es immer wieder vor, insbesondere wenn der Kühlschrank vollgestellt ist, daß die Beleuchtung durch das Ladegut abgedeckt wird, so daß der Innenraum nur noch wenig ausgeleuchtet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Kühlschrank so auszubilden, daß ohne Beeinträchtigung des Laderaumes des Kühlschrankes auch bei vollem Kühlschrank eine ausreichende Ausleuchtung des Kühlschrank-Innenraumes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Kühlschrank erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Kühlschrank ist die Beleuchtung nicht mehr auf einer der Innenwände des Kühlschrank-Innenraumes vorgesehen, sondern liegt versenkt in der Deckenvertiefung. Dadurch wird der Innenraum des Kühlschrankes durch die Beleuchtung nicht verkleinert, so daß der gesamte Innenraum des Kühlschrankes zum Lagern des zu kühlenden Gutes genutzt werden kann. Da das Licht von der Decke in den Innenraum fällt, besteht auch nicht mehr die Gefahr, daß die Beleuchtung durch das Kühlgut zugestellt wird, so daß auch bei vollem Kühlschrank eine ausreichende Ausleuchtung des Innenraumes sichergestellt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einem Querschnitt und in schemati-
scher Darstellung die Anordnung einer Beleuchtung in einem erfindungsgemäßen Kühlschrank, der mit einem Verdampferfach im Kühlschrank-Innenraum ausgestattet ist,
Fig. 2 in einem Querschnitt und in schemati-
scher Darstellung die Ausleuchtung des Innenraumes des erfindungsgemäßen Kühlschrankes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung und im
Längsschnitt die in einer Vertiefung in der Decke des erfindungsgemäßen Kühlschrankes versenkt untergebrachte Beleuchtung, die mit einem Thermostaten zur Temperaturregelung im Kühlschrank-Innenraum zu einer Montageeinheit zusammengefaßt ist,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in
Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in
Fig. 3.
Der Kühlschrank hat in bekannter Weise einen Innenraum 1, in dem das zu kühlende Gut gelagert wird. Der Innenraum 1 wird von Seitenwänden, einem Boden und einer Decke begrenzt, von denen in den Fig. 1 und 2 lediglich die Rückwand 2, die Seitenwände 3 und 4 und die Decke 5 dargestellt sind. Die Decke ist mit einer Vertiefung 6 versehen, in der versenkt eine Beleuchtung 7 untergebracht ist. Sie liegt vollständig versenkt in der Vertiefung 6, so daß sie nicht über die Decke 5 ragt. Dadurch kann der gesamte Innenraum 1 bis zur Decke 5 zur Lagerung des zu kühlenden Gutes ausgenutzt werden. Die Beleuchtung 7, die üblicherweise eine Glühbirne ist, ist so angeordnet und die Vertiefung 6 so ausgebildet, daß nahezu der gesamte Innenraum
1 ausgeleuchtet wird, wie dies durch die in den Fig. 1 und
2 mit strichpunktierten Linien eingezeichneten Strahlen angedeutet ist.
Wenn der Kühlschrank-Innenraum 1 mit einem Verdanpferfach 8 ausgestattet ist (Fig. 1), das im Deckenbereich vorgesehen ist und durch eine Tür 9 geschlossen wird, dann sind die Beleuchtung 7 und die Vertiefung 6 so ausgebildet und angeordnet, daß ein Teil der Lichtstrahlen bei geöffneter Tür 9 auch in das Verdampferfach 8 fällt (Fig. 1). Dadurch wird mit der Beleuchtung 7 nicht nur der Kühlschrank-Innenraum 1, sondern gleichzeitig auch das Verdatnpferfach 8 ausgeleuchtet. Da die Beleuchtung 7 versenkt in der Decke 5 angeordnet ist, kann sie nahe bis an die Tür 9 gelegt werden. Die Tür 9 läßt sich dennoch ohne Schwierigkeiten öffnen.
Die Beleuchtungsquelle 7 ist bei einer bevorzugten Ausführungsform mit einem Thermostaten 10 zur Regelung der Kühltemperatur zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Dies hat den Vorteil, daß die elektrischen Leitungen zwischen der Beleuchtungsquelle und dem Thermostaten 10 kurz sind und daß die Montage wesentlich erleichtert wird. Die Beleuchtungsquelle 7 und der Thermostat 10 sind in einem wannenförmigen Gehäuse 11 angeordnet, das in einem Behälter 12 angeordnet, vorzugsweise in ihn eingerastet ist. Hierzu ist der Behälter 12 mit vorstehenden (nicht dargestellten) Rastnocken versehen, die von entsprechenden (nicht dargestellten) Gegennocken des Gehäuses 11 hintergriffen werden. Die Vertiefung 6 in der Decke 5 ist derart an den Behälter 12 angepaßt, daß er vollflächig an den Seitenwänden der Vertiefung anliegt. Der Behälter 12 ist ebenfalls wannenförmig ausgebildet und hat einen im wesentlichen ebenen Boden 13, der etwa rechteckigen Umriß hat und an dessen eine Schmalseite etwa rechtwinklig eine Seitenwand 14 (Fig. 3) anschließt. D.ie beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände 15 und 16 an den Längsseiten des Bodens 13 verlaufen leicht divergierend. Die der Seiten-
wand 14 gegenüberliegende Seitenwand 17 befindet sich an der anderen Schmalseite des Bodens 13 und verläuft unter einem stumpfen Winkel zum Boden. Sämtliche Seitenwände 14 bis 17 des Behälters 12 weisen einen nach außen abgewinkelten Rand 18 auf, der über den Umfang der Seitenwände durchgehend verläuft. Die Außenseite 19 des Randes 18 liegt in der Innenseite 20 der Decke 5. Längs der Seitenwand 15 verläuft das freie Ende 21 des Randes 18 aufwärts und ist mit einer wellenförmigen Profilierung versehen, die zwischen zwei Schenkeln 22 und 23 einer U-Schiene 24, die Teil einer Leiste 25 ist, liegt. Sie ist an der Stirnseite der Decke 5 vorgesehen. An dieser Leiste 25 kommt eine (nicht dargestellte) Dichtung der Kühlschranktür bei geschlossener Tür zur Anlage. Die Leiste 25 erstreckt sich bis in Höhe des Schenkels 22 der U-Schiene 24 und ist am unteren Ende um 180° derart zurückgebogen, daß der Schenkel 23 der U-Schiene an der Leiste 25 anliegt. Das im Querschnitt wellenförmig profilierte Ende 21 des Randes 18 erstreckt sich zwischen den beiden Schenkeln 22 und 23 der U-Schiene 24. Dadurch wird beim Ausgießen der Decke 5 des Kühlschrankgehäuses verhindert, daß das Gußmaterial nach .·■ außen dringen kann.
Das Gehäuse 11, das ebenso wie der Behälter 12 vorzugsweise aus Kunststoff besteht, ist derart an den Behälter angepaßt, daß es nahezu ganzflächig an der Innenwandung des Behälters anliegt. Das wannenförmige Gehäuse 11 hat also ebenfalls einen im wesentlichen ebenen Boden 26, der im wesentlichen rechteckigen Umriß hat. Die in Längsrichtung verlaufenden Seitenwände 27 und 28 des Gehäuses 11 erstrecken sich vom Boden 26 aus divergierend und liegen an den entsprechend divergierenden Seitenwänden 15 und 16 des Behälters 12 an. Das Gehäuse 11 ist ferner
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an der einen Schmalseite mit einer Seitenwand 29 versehen, die an der Seitenwand 14 des Behälters 12 anliegt. An der gegenüberliegenden Schmalseite ist das Gehäuse 11 mit einer weiteren Seitenwand 30 versehen, die stumpfwinklig zum Boden 26 liegt und an der zugehörigen Wand 17 des Behälters 12 anliegt. Die Seitenwände 14 bis 17 des Behälters 12 und die Seitenwände 27 bis 30 des Gehäuses 11 gehen jeweils abgerundet in den Boden 13 bzw. 26 über. Um dem wannenförmigen Gehäuse 11 eine ausreichende Steifigkeit zu verleihen , sind zweckmäßig (nicht dargestellte) Versteifungsrippen vorgesehen, die sich zwischen einander gegenüberliegenden Seitenwänden oder zwischen den Seitenwänden und dem Boden erstrecken können. Eine Fassung 31 für die Glühlampe 7 ist im Gehäuse 11 vorzugsweise eingerastet. Zweckmäßig ist die Glühlampenfassung 31 am Boden 26 des Gehäuses 11 verrastet. Dadurch kann die Glühlampenfassung bei Bedarf leicht herausgenommen werden.
Die Glühlampe 7 wird beim Schließen der Kühlschranktür durch einen Lichttaster 32 ausgeschaltet, der quer von der Glühlampenfassung 31 absteht und sich durch die Seitenwände 27 und 15 des Gehäuses 11 und des Behälters 12 sowie durch die Leiste 25 nach außen erstreckt. Der Lichttaster wird dadurch beim Schließen der Kühlschranktür in bekannter Weise gegen Federkraft nach innen gedrückt und damit die Glühlampe 7 ausgeschaltet.
Wenn die Kühlschranktür längere Zeit geöffnet und die Glühlampe 7 entsprechend lange brennt, kann die Wärmestrahlung so groß sein, daß das Kunststoffmaterial des Gehäuses 11, das beispielsweise aus Polystyrol bestehen kann, schmelzen würde. Um dies zu verhindern, ist ein Sicherheitsschalter 33, vorzugsweise ein Bimetall-Schalter,
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vorgesehen, der bei einer vorgegebenen Temperatur die Stromzufuhr zur Glühlampe 7 unterbricht und sie ausschaltet. Um möglichst wenig Einbauraum zu benötigen, ist der Sicherheitsschalter 33 im Ausführungsbeispiel in die Glühlampenfassung 31 eingebaut.
Um eine optimale Ausleuchtung des Kühlschrank-Innenraumes und des Verdampferfaches 8 zu erreichen, auch wenn die Glühlampe 7 nur eine' geringe. Wattzahl hat, ist zwischen .der. Glühlampe und dem Gehäuse 11.ein Reflektor 34 untergebracht, der vorzugsweise in nicht näher dargestellter Weise im Gehäuse 11 verrastet ist. Der Reflektor 34 ist in der die Glühlampe 7 aufweisenden Hälfte des Gehäuses vorgesehen und erstreckt sich zwischen den beiden Längsseitenwänden 27 und 28 des Gehäuses 11 (Fig. 4 ). In Längsrichtung des Gehäuses erstreckt er sich von der schrägen Stirnwand 30 aus bis in Höhe der Fassung 31 (Fig. 3). Der Reflektor 34 ist so gestaltet, daß er das Licht der Glühlampe 7 in der gewünschten Weise in den Kühlschrank-Innenraum 1 und in das Veräampferfach 8 reflektiert.
Zur Befestigung des Thermostaten 10 ist die Längsseitenwand 27 im Bereich der Seitenwand 29 in Richtung auf die Längsseitenwand 28 versetzt (Fig. 5). Dadurch hat die Längsseitenwand 27 des Gehäuses 11 Abstand von der benachbarten Längsseitenwand 15 des Behälters 12. In diesem abgesetzten Bereich liegt die Längsseitenwand 27 des Gehäuses 11 unter einem spitzen Winkel zur benachbarten Seitenwand 15 des Behälters 12. Wie Fig. 5 zeigt, konvergieren die Seitenwände 15 und 27 vom Boden 13 des Behälters 12 aus. Etwa in halber Breite ist der Boden 13 des Behälters 12 in diesem Bereich schräg nach unten geneigt und geht dann gekrümmt in die Seitenwand 16 über, die entsprechend dem geneigten Bodenteil niedriger ist als im übrigen Bereich.
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Auch der Boden 26 des Gehäuses 11 weist einen entsprechend geneigten Bodenteil auf, der am Boden 13 des Behälters anliegt und ebenfalls in die entsprechend niedrigere Seitenwand 28 übergeht. Auf der von der Behälterseitenwand 15 abgewandten Seite ist an der Längsseitenwand 27 des Gehäuses 11 der Thermostat 10 befestigt. Seine Stellwelle 35 ragt durch die Längsseitenwand 27 und die Behälterseitenwand 15 in eine Durchgangsöffnung 36 in der Decke 5 des Kühlschrankgehäuses. Innerhalb der Durchgangsöffnung ist die Stellwelle 35 über ein Kugelgelenk 37 mit einer stumpfwinklig zu ihr liegenden Antriebswelle 38 eines Drehknopfes 39 verbunden. Die Antriebswelle 38 ragt über die Leiste 25 nach außen. Infolge des Kugelgelenkes 37 läßt sich die stumpfwinklig zur Antriebswelle 38 liegende Stellwelle 35 des Thermostaten 10 ohne Schwierigkeiten drehen.
Bei entsprechenden Einbauverhältnissen kann die Längswand 27 im Befestigungsbereich des Thermostaten 10 selbstverständlich auch senkrecht vom Boden 13 des Behälters 12 bzw. vom Boden 26 des Gehäuses 11 abstehen. In diesem Falle kann die Stellwelle 35 direkt nach außen durch die Leiste 25 geführt werden, so daß in diesem Falle keine Kupplung notwendig ist.
Im Gehäuse 11 lassen sich der Reflektor 34, die Glühlampe 7 mit der Fassung 31 und dem Sicherheitsschalter 33 und der Thermostat 10 vormontieren. Die Montage wird dadurch erheblich vereinfacht. Das Gehäuse 11 läßt sich in einfacher Weise im Behälter 12 befestigen, beispielsweise in ihm verrasten.
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Die Vertiefung 6 ist durch wenigstens eine Abdeckung 40, geschlossen, so daß die Glühlampe 7 und der Thermostat 10 gegen Beschädigung geschützt sind. Die Abdeckung besteht aus zwei Teilen 40 und 41, die aneinander anschließen und am Gehäuse 11 lösbar befestigt, beispielsweise verrastet sind. Im Bereich der Glühlampe 7 weist der Abdeckungsteil 40 Öffnungen 42 für den Durchtritt des Lichts auf. Der im Bereich des Thermostaten 10 angeordnete Abdeckungsteil 41 ist lichtundurchlässig. Beide Abdeckungsteile 40, 41 sind am Rand 18 des Behälters 12 gehaltert.
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Claims (19)

  1. Ansprüche
    1J Kühlschrank, an dessen einer Innenwand mindestens eine Beleuchtung zum Ausleuchten des Kühlschrank-Innenraumes vorgesehen ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung (7) in einer Vertiefung (6) in der Decke (5) des Kühlschrank-Innenraumes (1) versenkt untergebracht ist.
  2. 2. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (6) von einem wannenförmigen Behälter (12) begrenzt ist, der in die Decke (5) eingesetzt, vorzugsweise eingegossen ist.
  3. 3. Kühlschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung (7) zusammen mit einer Fassung (31) an einem Haiterungsteil (11) befestigt ist, der in den Behälter (12) einsetzbar ist.
  4. 4. Kühlschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Fassung (31) lösbar mit dem Halterungsteil (11) verbunden, vorzugsweise mit ihm verrastet ist.
  5. 5. Kühlschrank nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsteil (11) lösbar, vorzugsweise über eine Rastverbindung, mit dem Behälter (12) verbunden ist.
  6. 6. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsteil (11) wannenförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsteil (11) nahezu vollständig an der Innenwandung des Behälters (12) anliegt.
  8. 8. Kühlschrank, der in seinem Innenraum mindestens ein Tiefkühlfach im Bereich der Decke aufweist, das vorzugsweise durch eine Tür verschließbar ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdampferfach (8) wenigstens teilweise von der Beleuchtung (7) ausleuchtbar ist.
  9. 9. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Beleuchtung (7) und dem Halterungsteil (11) mindestens ein Reflektor (34) vorgesehen ist.
  10. 10. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleuchtung (7) ein Sicherheitsschalter (33) zugeordnet ist, der bei Erreichen einer vorgegebenen Temperatur im Meßbereich des Sicherheitsschalters die Beleuchtung selbsttätig ausschaltet.
  11. 11. Kühlschrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsschalter (33) ein Bimetall-Schalter ist.
  12. 12. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, der mit einem Thermostaten zum Einstellen der Kühltemperatur versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (10) in der Vertiefung (6) der Decke (5) versenkt untergebracht ist.
  13. 13. Kühlschrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (10) am Halterungsteil (11) befestigt ist.
  14. 14. Kühlschrank nach Anspruch 12 oder 13, dessen Thermostat eine Stellwelle aufweist, die mit einem Drehknopf verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (35) des Thermostaten (10) durch die Stirnseite der Decke (5) nach außen geführt ist.
  15. 15. Kühlschrank nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (35) stumpfwinklig zu einer Antriebswelle (38) des Drehknopfes (39) verläuft und über ein Kugelgelenk (37) mit ihr verbunden ist.
  16. 16. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (6) durch wenigstens eine Abdeckung (40, 41) geschlossen ist.
  17. 17. Kühlschrank nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (40) im Bereich der Beleuchtung (7) Öffnungen (42) für den Durchtritt des Lichts der Beleuchtung (7) aufweist.
  18. 18. Kühlschrank nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (41) im Bereich des Thermostaten (10) lichtundurchlässig ist.
  19. 19. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus zwei Teilen (40 und 41) besteht, die aneinander anschließen und am Halterungsteil (11) lösbar befestigt sind.
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IT8620768V0 (it) 1986-01-30
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