DE3503507A1 - Bohrhammer - Google Patents
BohrhammerInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
- B25D11/06—Means for driving the impulse member
- B25D11/062—Means for driving the impulse member comprising a wobbling mechanism, swash plate
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
ί 1
R. 198U6
28.1.1985 Hz/Jä
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Bohrhammer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solcher Bohrhammer aus
der DE-PS 2k 1*9 191 bekannt. Bei diesem bekannten Bohrhammer
ist die Trommel der Taumelscheibe auf einer Zwischenwelle gelagert, die ihrerseits im Hammergehäuse gelagert
ist. Diese Bauweise ist aufwendig, was die Anzahl der benötigten Einzelteile und deren notwendige Bearbeitung anbetrifft.
Außerdem benötigt sie viel Platz, da eine gedrängte Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile nicht
erzielbar ist. Das funktionsbedingte Spiel der Einzelteile zueinander führt infolge der hin- und hergehenden Massenkräfte
zu einer gewissen Selbsterregung, die insbesondere im Leerlaufbetrieb auftritt und von dem Benutzer des Hammers
als lästig empfunden wird.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Bohrhammer mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß er im Bereich der Trommel der Taumelscheibe äußerst
kompakt, platz- und teilesparend gebaut werden kann. Außerdem weist er gegenüber den bekannten Bohrhämmern ein einwandfreies
Leerlaufverhalten auf, das frei von durch sich
" * " R. 19814-6
bewegende Massenkräfte hervorgerufenen Selbsterregungen
ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Hauptanspruch angegebenen Bohrhammers möglich. Besonders vorteilhaft ist es, daß die Trommel der Taumelscheibe
eine Axialbohrung hat, die einer zur Getriebekette zwischen dem Motorritzel und dem Werkzeughalter gehörenden Zwischenwelle
als Lager dient. Diese Anordnung der Zwischenwelle führt zu einer weiteren Verkürzung der Baulänge im Bereich
der Baugruppe, zu der die Zwischenwelle gehört.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich
auch aus Anspruch 3, wonach das aus der Trommel herausragende Ende der Zwischenwelle in einem im Hammergehäuse
vorgesehenen Lager gelagert ist. Hierdurch ist es möglich, sowohl für die Trommel der Taumelscheibe als auch für die
Zwischenwelle mit jeweils einer einzigen gehäuseseitigen Lagerstelle auszukommen, was zu einer besonders kostengünstigen
und platzsparen Bauweise führt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Bohrhammer nach der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der in der Zeichnung dargestellte Bohrhammer hat ein Gehäuse 1, in dem ein Elektromotor 2, ein Getriebe 3 und ein
Schlagwerk k angeordnet sind. Die Achse H' des Schlagwerks
liegt parallel zur Achse des Elektromotors 2. An
- Z - R. 1981*6
seinem hinteren Ende geht das Gehäuse 1 in einen Handgriff 5 über. In diesem ist ein mit einem Drücker 6 versehener
Schalter eingebaut, über den der Elektromotor 2 in Betrieb gesetzt werden kann. Am unteren Ende des Handgriffs 5 ist
durch eine elastische Tülle ein Stromzuleitungskabel eingeführt. Am vorderen, dem Handgriff 5 abgewandten Ende ist
am Gehäuse 1 ein Werkzeughalter 8 angeordnet, der zur Aufnahme von Werkzeugen, wie beispielsweise dem Bohrer 9
dient.
Der Elektromotor 2 hat eine Antriebswelle 10, die beidseitig
in im Gehäuse 1 befestigten Kugellagern gelagert ist. Das in dem Kugellager 11 gelagerte Ende der Antriebswelle
10 trägt ein Motorritzel 12, das in ein Zahnrad 13 eingreift. Dieses ist auf eine Zwischenwelle 1U aufgepreßt,
die eine Axialbohrung 15 einer Trommel 16 durchgreift. In
der Axialbohrung 15 sind Nadelkäfige 17 angeordnet, in
denen die Zwischenwelle 1 U gelagert ist. Das dem Elektromotor 2 abgewandte Ende \\x der Zwischenwelle Ik ist in
einem gehäusefesten Gleitlager 18 gelagert.
Die Trommel 16 ist über ein Kugellager 19 in dem Gehäuse 1
gelagert. Der Außenring 20 des Kugellagers 19 sitzt als Festlager in dem Gehäuseteil 21. Die Innenlaufbahn für
die Kugeln 22 des Kugellagers 19 wird durch die Trommel 16
selbst gebildet. Außerdem weist die Trommel 16 eine Laufrille
23 mit zur Achse der Zwischenwelle lU schiefer Achse
auf. Die Laufrille 23 bildet die Innenlaufbahn für Kugeln 2Π, die Teile eines Kugellagers 25 sind, dessen Außenring
als Taumelscheibe 26 ausgebildet ist. Ein an die Taumelscheibe 26 angeformter Finger 27 treibt das Schlagwerk k
an.
Das Schlagwerk h ist im Inneren eines im Gehäuse 1 drehbar
gelagerten Führungsrohrs 28 angeordnet, das im gezeigten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Werkzeughalter 8
~ * R. 1 981+6
ausgebildet ist. Im Führungsrohr 28 ist ein als Antriebsglied dienender Kolben 29 dicht und gleitend geführt. Das hintere,
dem Werkzeughalter 8 abgewandte Ende 30 des Kolbens 29 ist gabelartig ausgebildet und trägt einen Drehbolzen 31. Dieser
weist eine Querbohrung 32 auf, in die der Finger 27 mit Spiel eingreift. Dadurch kann sich der Finger 27 leicht in
axialer Richtung in der Querbohrung 32 bewegen. In dem hohl ausgebildeten Kolben 29 ist ein Schläger 33 dicht
und gleitend geführt, der über einen Döpper 3^· auf das
hintere Schaftende des Werkzeugs 9 einwirkt.
Die Zwischenwelle 1U weist über einen Teil ihrer Gesamtlänge
eine ritzelartige Verzahnung 35 auf, die in ein Zahnrad 36 eingreift. Dieses ist auf dem Führungsrohr
verschiebbar und frei drehbar gelagert.Es steht unter dem Einfluß einer Druckfeder kS, die bestrebt ist, das
Zahnrad 36 stets gegen einen Bund 50 des Führungsrohrs zu drücken. Die einander zugekehrten Stirnseiten des
Zahnrads 36 einerseits und des Bundes 50 andererseits haben Vorsprünge 37 j 38, die so ausgebildet sind, daß
sie im Zusammenwirken als Mitnahmekupplung und - unter dem Einfluß der Druckfeder U6 - als Überlastkupplung
dienen. Auf dem mit der Verzahnung 35 versehenen Teil der Zwischenwelle 1 k sitzt eine Hülse 39
> clie eine mit der Verzahnung 35 korrespondierende Innenverzahnung kO hat
und auf der Zwischenwelle 1U verschiebbar ist. Der Außenmantel
der Hülse 39 ist konisch ausgebildet und für die Zusammenarbeit mit einem in der Trommel 16 angeordneten
Innenkonus k'\ bestimmt. Die Hülse 39 und der Innenkonus h~\
bilden somit eine Kegelkupplung (39Ai), durch die die Trommel 16 drehfest mit der Zwischenwelle 1U verbunden werden
kann. Das Einrücken der Kegelkupplung 39A1 ^rfolgt
unter dem Einfluß des Zahnrads 36, das beim axialen Verschieben in Richtung auf die Konushülse 39 zu diese mitnimmt
r R. 198U6
und in den Innenkonus U1 hineindrückt, so daß eine kraftschlüssige
Verbindung zwischen den Teilen 16 und 39 zustandekommt .
Das axiale Verschieben des Zahnrads 36 erfolgt dadurch, daß das in den Bohrhammer eingesetzte Werkzeug, beispielsweise
der Bohrer 9 gegen das zu bearbeitende Werkstück gedruckt wird. Dabei drückt das hintere Schaftende des
Bohrers 9 gegen den Döpper 3^, der mit verhältnismäßig
geringem axialen Bewegungsspiel in einer Hülse k2 gehalten ist, die ihrerseits - gesichert durch einen Ring k3 - im
Führungsrohr 28 gelagert ist. Der Druck des Schaftendes des Bohrers 9 auf den Döpper 3h bewirkt über die Hülse k2
und den Ring U3 ein axiales Verschieben des Werkzeughalters
8 mit seinem Führungsrohr 28. Der Bund 50 des Führungsrohrs 28 stützt sich dabei gegen die Tellerfedern U8,
U9 ab, die bis zu einem gewissen Grad ein axiales Verschieben
des Werkzeughalters 8 zulassen. Die Druckfeder k6
stützt sich einerseits gegen eine an einem Ring kh anliegende
Scheibe ^5 und andererseits gegen einen an dem Zahnrad
36 anliegenden Ring ^T ab. Das Zahnrad 36 wird somit
stets in federnder Anlage gegen den Bund 50 des Führungsrohrs 28 gehalten und nimmt somit auch an axialen Verschiebebewegungen
des Werkzeughalters 8 mit seinem Führungsrohr 28 teil. Die einander zugekehrten Seiten des
Zahnrads 36 und des Bundes 50 sind mit rastenartigen Vorsprüngen 37» 38 versehen, so daß Zahnrad 36 und Bund 50
eine unter der Wirkung der Druckfeder U6 stehende Überlastkupplung
zwischen Antriebsmotor 2 und Werkzeughalter bilden.
Läßt der Druck des in den Bohrhammer eingesetzten Werkzeugs gegen das zu bearbeitende Werkstück nach, so hat
R. 1981*6
dies zur Folge, daß die Tellerfedern hQ, k$ den Werkzeughalter
8 wieder um einen gewissen Betrag nach vorne "bewegen. Da das Zahnrad 36 auch an dieser Bewegung teilnimmt,
wird hierdruch die Kegelkupplung 39A1 entlastet.
Der Hammer ist wieder auf Leerlaufbetrieb eingestellt.
Ein von der Gehäuseaußenseite zu betätigender Schaltexzenter
51 wirkt auf eine Kugel 52 ein, die in der Zwischenwelle 1H
so gelagert ist, daß ihr Umfang über das hintere, dem Motor 2 zugewandte Ende hinausragt. In der aus der Zeichnung ersichtlichen
Stellung des Schaltexzenters 51 wird die Zwischenwelle 1U bei laufendem Motor 2 stets nach hinten in Richtung
auf den Motor 2 zu gezogen, weil sowohl das Motorritzel 12 als auch das auf die Zwischenwelle aufgepreßte Zahnrad 13
eine Schrägverzahnung haben. Dabei stützt sich das Zahnrad 13 über eine Scheibe 53 gegen eine Fläche 5^· des Gehäuseteils
21 ab. Wenn der Schalt exzenter 51 so verdreht wird, *;' daß sein Umfang gegen die Kugel 52 drückt, wird die Zwi*- *
schenwelle 1U axial in Richtung zum Werkzeughalter 8
verschoben. Dabei trifft ein Ring 55, der in einer entsprechenden Eindrehung in der Zwischenwelle 1U sitzt und
mit seinem Außendurchmesser über den Umfang der Zwischenwelle 1k hinausragt, auf die Konushülse 39 und nimmt diese
im Sinne eines Lösens der Kegelkupplung 39Al mit. Eine
Drehmitnahme der Trommel 16 und somit das Betätigen des
Schlagwerks k ist dabei trotz angetriebener Zwischenwelle 1U verhindert, das heißt, das Schlagwerk ist abgeschaltet
und die Maschine ist auf reinen Bohrbetrieb eingestellt.
Wird der Schaltexzenter 51 wieder in die aus der Zeichnung
ersichtliche Stellung "Hammerbohren" gebracht, so wird die Zwischenwelle 1U infolge der Schrägverzahnungen am Motorritzel
12 und an dem Zahnrad 13 wieder in die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung gezogen, in der der Ring
40
~* ~ R. I98U6
55 keinen Einfluß mehr auf die Konushülse 39 ausübt. Die Kegelkupplung 39/^1 wird wieder - wie bereits beschrieben
- durch Andrücken des Werkzeugs an das zu bearbeitende Werkstück eingerückt, während sie bei fehlendem Andruck
kein Drehmoment überträgt und das Schlagwerk k abgeschaltet
bleibt (Leerlaufstellung)·
Selbstverständlich sind konstruktive Abweichungen vom gezeigten Ausführungsbeispiel ohne weiteres denkbar. So kann
beispielsweise die Kegelkupplung 39/^+1 auch so ausgebildet
sein, daß Innen- und Außenkonus vertauscht sind, das heißt, daß die Trommel 16 einen Außenkonus aufweist, der mit einer
topfförmigen Konushülse mit Innenkonus zusammenwirkt. Außerdem
könnte anstelle einer Kegelkupplung auch eine Klauenkupplung Verwendung finden.
Anstelle des Werkzeughalters 8, der nur für die Aufnahme von Werkzeugschäften mit ein- und demselben Durchmesser
geeignet ist, könnte auch ein Bohrfutter verwendet werden, dessen Futterkörper so ausgebildet ist, daß er zusammen mit
der Schlagwerkslagerung in einem Bauteil vereinigt ist. Bohrfutterkörper, Döpperlagerung und Führungsrohr für den
Kolben des Schlagwerks sind in diesem Fall zweckmäßigerweise einstückig ausgebildet.
Claims (1)
- R. 198U628.1.1985 Hz/JäROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1Ansprüche1. Bohrhammer mit einem motorisch angetriebenen Schlagwerk, in dem ein hin- und herbewegtes Antriebsglied über ein Luft polster auf einen axial beweglichen Schläger einwirkt, der seine Energie an ein in dem Bohrhammer geführtes Werkzeug abgibt, wobei das Antriebsglied des Schlagwerks von einem Elektormotor über ein Getriebe bewegt ist, das als Bewegungswandler eine Taumelscheibe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel der Taumelscheibe einen Teil eines Drehlagers bildet, dessen Gegenstück im Hammergehaüse fest angeordnet oder von diesem gebildet ist.2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (16) der Taumelscheibe (26) eine Axialbohrung (15) hat, die einer zur Getriebekette zwischen dem Motörritzel (12) und dem Werkzeughalter (8) gehörenden Zwischenwelle (1U) als Lager dient.3. Bohrhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Trommel (16) herausragende Ende (1U') der Zwischenwelle (1U) in einem im Hammergehäuse (1) angeordneten Lager (18) gelagert ist.k. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager zwischen der Trommel (16) und dem Gehäuse (1) (Gehäuseteil 21) ein Wälzlager (19) ist.2 R. 198465. Bohrhammer nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlaufbahn (i6f) für die Wälzkörper (22) des Wälzlagers (19) durch den Trommelkörper (16) selbst gebildet wird.6. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager zwischen Taumelscheibe (26) und Trommel (ΐβ) als Wälzlager (25) ausgebildet ist.7. Bohrhammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlaufbahn (Laufrille 23) für die Wälzkörper (2H) des Wälzlagers (25) durch den Trommelkörper (16) selbst, oder durch einen mit ihm körperlich verbundenen Bauteil gebildet wird.8. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis T9 dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Innenlaufbahn (16') für die Wälzkörper (22) des Wälzlagers (19) zwischen dem Trommelkörper (ΐβ) und dem Gehäuseteil (21), als auch die Innenlaufbahn (23) für die Wälzkörper (2^) des Wälzlagers (25) zwischen dem Trommelkörper (16) und der Taumelscheibe(26) durch den Trommelkörper (16) selbst gebildet wird.9. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (16) der Taumelscheibe (26) als Teil (M ) einer Friktions-(Kegel-) oder Klauenkupplung ausgebildet ist, der im Zusammenwirken mit einer auf der Zwischenwelle (lh) verschiebbar, zu dieser aber unverdrehbar angeordneten, entsprechend gestalteten Kupplungshülse (39) eine lösbare Mitnahmekupplung zwischen der Zwischenwelle (14) und der Trommel (16) bildet.10. Bohrhammer nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (39AO durch axiales Verschieben des Werkzeughalters (8) betätigbar ist.- 3 - R. 198U611. Bohrhammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (39) der Kupplung mittels einer von Hand betätigbaren Schaltvorrichtung in eine Stellung überführt und in dieser Stellung gehalten werden kann, in der die Kupplung (39A1) gelöst ist.12. Bohrhammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung einen Exzenter (51) enthält, dessen Verdrehung eine Axialverschiebung der Zwischenwelle (1*0 sowie der mit ihr in Anschlagverbindung stehenden Kupplungshülse (39) bewirkt.13. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (1k) über einen Teil ihrer Länge als Zahnritzel (35) ausgebildet ist, das mit einem den Drehantrieb des Werkzeughalters (8) bewirkenden Zahnrad (36) in Getriebeverbindung steht.1U. Bohrhammer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Getriebeverbindung von der Zwischenwelle (1U) zum Werkzeughalter (8) ein einziges Zahnrad (36) dient, das mit dem Werkzeughalter (8) in Achsrichtung verschiebbar, zu diesem aber unverdrehbar verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853503507 DE3503507A1 (de) | 1985-02-02 | 1985-02-02 | Bohrhammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853503507 DE3503507A1 (de) | 1985-02-02 | 1985-02-02 | Bohrhammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3503507A1 true DE3503507A1 (de) | 1986-08-07 |
Family
ID=6261453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853503507 Ceased DE3503507A1 (de) | 1985-02-02 | 1985-02-02 | Bohrhammer |
Country Status (1)
Country | Link |
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