DE3501815A1 - Verfahren zur herstellung eines dekormaterials - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines dekormaterialsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Dekormaterials.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung eines
Dekormaterials zu schaffen, mit dem '«serschiedenförmige
und verschiedenartige Dekormateralien leicht herstellbar sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß das
Dekormaterial auf einem Stempel, dessen Ausgestaltung der gewünschten Form des Dekormaterials entspricht,
aufgebaut und dann auf den zu dekorierenden Gegenstand übertragen wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Dekormaterials, daß dadurch gekennzeichnet
ist, daß
a) ein Stempel vorgesehen wird, der ein oder mehrere
erhabene und vertiefte Bereiche aufweist, wobei die erhabenen Bereiche der gewünschten Form des Dekormaterials
entsprechen,
b) auf die erhabenen Bereiche flächenförmig eine Schmelzklebstoffschicht aufgebracht wird,
c) auf die Schmelzklebstoffschicht eine Metalleffektschicht
aufgebracht wird,
d) auf die Metalleffektschicht gegebenenfalls eine Schutzschicht oder eine Farblackschicht aufqebracht wirrJ un/i
e) das Dekormaterial von den erhabenen Bereichen abgenommen wird.
Der Stempel soll aus einem Material bestehen, von dem die Schmelzklebstoffschicht leicht ablösbar ist.
Stempel aus Silikonkautschuk haben sich dafür besonders bewährt. Es kommen aber auch andere
Materialien, wie Kunststoffe und Metalle, sowie
geeignet beschichtete Materialien in Betracht.
Die Schmelzklebstoffschicht soll gleichmäßig flächig auf die erhabenen Bereiche des Stempels aufgebracht
werden, wobei auch auf die vertieften Bereiche des Stempels Schmelzklebstoff gelangen kann. Der
Schmelzklebstoff kann in verschiedener Weise aufgebracht werden,beispielsweise aufgestreut oder aufgesprüht
werden. Besonders vorteilhaft ist es, teilchenförmiges Material, d.h. ein Schmelzklebstoffpulver,
flächig aufzustreuen, danach durch Wärmezufuhr, beispielsweise
durch Infrarotstrahlung, die Teilchen zu verschmelzen und schließlich die Schicht, beispielsweise
mit einer Walze, zu glätten.
ok Auf die Schmelzklebstoffschicht wird als nächste
Schicht vorzugsweise eine temperaturbeständige
folienbildende Kunststoffschicht aufgebracht.
Auf die Kunststoffschicht oder die Schmelzklebstoffschicht wird dann die Metalleffektschicht aufgebracht.
Diese ist vorzugsweise eine Metallaufdampfschicht.
Auf diese Metalleffektschicht kann gegebenenfalls eine
Schutzschicht aufgebracht werden, die vorzugsweise eine transparente Schutzlackschicht ist. Alternativ kann
eine Farblackschicht aufgebracht werden.
Das Dekormaterial wird von den erhabenen Bereichen des Stempels abgenommen. Am besten gelingt dies mit
einer Selbstklebefolie. Von dieser Selbstklebefolie wird das Dekormaterial auf die gewünschten Gegenstände,
beispielsweise Textilien, appliziert.
Als Selbstklebefolien eignen sich übliche Folien, wobei transparente Folien bevorzugt werden, da dies
die Applikation erleichtert.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, die eine beispielshafte Ausführungsform zeigt,
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die verschiedenen Verfahrensstufen in chronologischer Reihenfolge und
Fig. 2 das fertige Dekormaterial einschließlich
Selbstklebefolie.
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In Fig. 1a ist der Stempel 1 auf einer geeigneten Stempelunterlage 2 mit den erhabenen Bereichen 12 und
den vertieften Bereichen 13 gezeigt. Die erhabenen Bereiche 12 sind entsprechend der gewünschten Form der
einzelnen Elemente des Dekormaterials gestaltet.
Diesen Formen sind keine Grenzen gesetzt. Beispiele sind: eine Vielzahl von diskreten Einzelelementen, wie
runde Punkte, Quadrate ect., nebeneinander angeordnete Streifen, großflächige Darstellungen oder
bildhafte Motive sowohl in Linienausführung als auch flächenförmig.
Gemäß· einer bevorzugten Verfahrensvariante wird, wie in Fig. 1b gezeigt, teilchenförmiger Schmelzklebstoff
3 flächenförmig über den gesamten Stempel gleichmäßig aufgestreut.
Anschließend, Fig. 1c, wird der Schmelzkleber geschmolzen,
so daß sich eine kontinuierliche Schmelzklebstoff schicht bildet. Dies wird durch Wärmezufuhr,
vorzugsweise mittels eines Infrarotstrahlers 4,erreicht .
Anschließend wird die Schmelzklebstoffschicht geglättet.
Dazu kann eine Polytetrafluorethylenfolie 5 aufgelegt
werden, auf der der Schmelzklebstoff nicht haftet und darüber eine Walze 6 geführt werden, wie dies in
Fig. 1d schematisch gezeigt ist.
In Figur 1e ist zu sehen, daß auf die Schmelzklebstoff schicht eine Kunststoffschicht 7 aufgebracht wird.
Dies kann beispielsweise durch Aufsprühen oder Aufwalzen
erfolgen. Besonders geeignet sind Epoxyharze und duro-25
plastische Lacke.
Auf die Kunststoffschicht 7 oder direkt auf die Schmelzklebstoffschicht
3 wird die Metalleffektschicht 8 aufgebracht. Dies erfolgt vorzugsweise durch Bedampfung.
Dieser Schritt ist in Fig. 1f dargestellt.
In Figur 1g ist der bevorzugte Schritt dargestellt, wonach auf die Metalleffektschicht 8 eine Farblackschicht
9 oder gegebenenfalls eine farblose Schutzschicht aufgetragen wird. Dies erfolgt durch Aufsprühen oder vor-35
zugsweise durch Aufwalzen.
In Pig. 1h ist gezeigt, wie das Dekormaterial, bestehend aus einzelnen Dekorelementen 14,
mittels einer Selbstklebefolie io abgenommen wird. Damit ist das Dekormaterial fertig. Der Stempel wird
anschließend gereinigt.
In Fig. 1j ist schematisch das Aufbügeln des Dekormaterials
auf ein Textilmaterial 11 dargestellt. Dabei verbindet sich die Schmelzklebstoffschicht 3
mit dem Textilmaterial.
Nach dem Aufbügeln wird die Selbstklebefolie 10 abgezogen, wie dies in Fig. 1k gezeigt ist. Die Dekorelemente
14 sind nunmehr auf das Textilmaterial 11
appliziert.
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In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäß hergestellten Dekormaterials
illustriert. Es ist ein einzelnes Dekorelement 14 in Verbindung mit der Selbstklebefolie 10 gezeigt.
Für die Schmelzklebstoffschicht 3 eignen sich sämtliche
bekannten Schmelzkleber, die eine gute Haftung zwischen dem Dekormaterial und den Gegenständen, auf die es
aufgebracht werden soll, gewährleisten. Beispiele für solche Schmelzkleber sind Polyamide, Polyvinylacetat,
Polyesterharze, Epoxydharze, Isocyanate und Aminoplaste. Besonders bevorzugt werden Schmelzklebstoffe auf der
Basis von thermoplastischen Polyamidharzen. Die Dicke der Schmelzklebstoffschicht kann je nach Anwendung
_0 in weiten Grenzen variieren. Sie liegt vorzugsweise
im Bereich zwischen 20 und ΙΟΟμπι und insbesondere
zwischen 50 und 80μΐη.
Die Kunststoffschicht 7 soll sich durch Hitzebeständigkeit
und Formbeständigkeit auszeichnen. Die Hitzebeständigkeit muß ausreichend hoch sein, damit bei
* Aktivierung der Schmelzklebstoffschicht die Kunststoffschicht
nicht beeinträchtigt wird und ihren Glanz beibehält. Die Formbeständigkeit ist deshalb von Bedeutung,
damit beim Applizieren des Dekormaterials auf das Textil die Struktur des Gewebes nicht durchgedrückt wird.
Diese Funktion der Kunststoffschicht kann auch eine Aluminiumfolie erfüllen. Die Kunststoffschicht kann
durchsichtig oder gefärbt sein, beispielsweise gelb, um einen Goldeffekt zu erzielen. Vorzugsweise werden als
Kunststoffe Epoxydharze oder Polyester eingesetzt.
Die Stärke liegt vorzugsweise im Bereich von 10 bis 30μ, gewünschtenfalls kommen aber auch größere Dicken bis
zu 100μ in Betracht.
Im allgemeinen wird die Gesamtstärke des Dekormaterials so dünn wie möglich gewählt, um die Eigenschaften des
Textils und damit dessen Trageigenschaften möglichst wenig zu beeinträchtigen.
Die Metalleffektschicht 8 besteht vorzugsweise aus einer
Metallaufdampfschicht. Die Herstellung von solchen Überzügen
aus Metallen, Metalloxyden oder Metallsalzen, die beispielsweise durch thermisches Verdampfen im Vakuum,
Elektronenstrahlen-oder Kathodenzerstäubung erfolgen
kann, ist bekannt. Diese Schichten sind im allgemeinen 25
sehr dünn und liegen in der Größenordnung von 0,5 bis 5μΐη , insbesondere 2 bis 4μΐη. Durch Verwendung geeigneter
Materialien bzw. einer Mehrschichtenbedampfung kann der Aufdampfschicht eine bestimmte Farbe, und zwar
insbesondere die charakteristischen Interferenzfarben,
verliehen werden. Durch diese Ausgestaltung können besondere ästhetische Effekte erzielt werden.
Zwischen Kunststoffschicht 7 und Metalleffektschicht 8 kann gegebenenfalls eine weitere Schmelzklebstoffschicht
vorgesehen werden, um eine bessere Verbindung der erstge-
nannten Schichten sicherzustellen.
Auf die Metalleffektschicht wird vorzugsweise eine Schutzschicht 9 aufgebracht. Diese Schutzschicht ist
meist ein transparenter Scnutzlack. Dieser hat zum einen die Funktion, die Metalleffektschicht zu
schützen, insbesondere das Dekormaterial beständig gegen Waschen und Reinigen zu machen.
Zum anderen kann die Schutzschicht gefärbt sein, um besondere ästhetische Effekte zu erreichen.
Die Schutzschicht darf nicht thermisch aktivierbar sein, d.h. bei der Aktivierung der Schmelzklebstoffschicht
darf die Schutzschicht nicht beeinträchtigt
1C werden. Es eignen sich insbesondere Epoxylacke.
Zwischen den einzelnen Schichten können gegebenenfalls Primerschichten vorliegen, die insbesondere
zum besseren Verbund der Schichten beitragen.
Die zum Abnehmen, übertragen und Applizieren eingesetzte Selbstklebefolie 10 ist üblicher Art und besteht
vorzugsweise aus einer transparenten Polyesterfolie 17 mit Haftschicht 16. Die Selbstklebefolie
muß hitzebeständig sein.
- Leerseite
Claims (8)
1) Verfahren zur Herstellung eines Dekormaterials, dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein Stempel vorgesehen wird, der ein oder
mehrere erhabene und vertiefte Bereiche aufweist, wobei die erhabenen Bereiche der gewünschten Form des *
Dekormaterials entsprechen,
b) auf die erhabenen Bereiche flächenfärmig eine
Schmelzklebstoffschicht aufgebracht^ wird,
c) auf die Schmelzklebstoffschicht eine Metalleffektschicht
aufgebracht wird,
d) auf die Metalleffektschicht gegebenenfalls eine Schutzschicht oder eine Farblackschicht aufgebracht wird und
e) das Dekormaterial von den erhabenen Bereichen abgenommen wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stempel aus Silikonkautschuk vorgesehen wird.
f ORIGINAL INSPECTED <
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, *, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmelzklebstoffschicht als teilchen-
förmiges Material flächig aufgestreut, ange-5
schmolzen und geglättet wird.
4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Schmelzklebstoffschicht eine temperaturbeständige Kunststoffschicht aufgebracht
wird.
5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metalleffektschicht durch Aufdampfen
gebildet wird.
6) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schutzschicht eine transparente Schutzlack-
schicht aufgebracht wird.
7) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dekormaterial von den erhabenen Bereichen des Stempels mittels einer Selbstklebefolie abgenommen
wird.
8) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
__ daß eine transparente Selbstklebefolie verwendet
wird.
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