DE3501760A1 - Verfahren und vorrichtung zum waschen von waesche in einer trommelwaschmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum waschen von waesche in einer trommelwaschmaschine

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DE3501760A1
DE3501760A1 DE19853501760 DE3501760A DE3501760A1 DE 3501760 A1 DE3501760 A1 DE 3501760A1 DE 19853501760 DE19853501760 DE 19853501760 DE 3501760 A DE3501760 A DE 3501760A DE 3501760 A1 DE3501760 A1 DE 3501760A1
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washing
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Peter Dipl.-Ing. Dr. 4830 Gütersloh Zinkann
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Miele und Cie KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/04Heating arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von
  • Wäsche in einer Trommelwaschmaschine Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Waschen von Wäsche in einer Trommelwaschmaschine.
  • Es sind eine Reihe von unterschiedlichen Waschverfahren bekannt, die alle im wesentlichen zum Ziel haben, den Waschprozeß in einer Waschmaschine mit möglichst wenig Wasser und unter einem geringen Einsatz von Energie ablaufen zu lassen. (DE-OS 33 08 611, EP-PS 43 122) Der Nachteil bei dem in der DE-OS 33 08 611 beschriebenen Verfahren besteht insbesondere in der für die wirksame Durchführung aufwendigen Trommelkonstruktion. Das in der EP-PS 43 122 vorgeschlagene Verfahren enthält dagegen einige Verfahrensschritte, die in einem breiten Anwendungsbereich, z.B. für Haushaltswaschmaschinen, kaum durchzuführen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Waschen von Wäsche zu schaffen, bei dem der Einsatz von Wasser und Energie drastisch herabgesenkt werden kann und welches in einer üblichen Haushaltswaschmaschine in relativ einfacher Form realisiert werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale erzielt. Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung rein schematisch dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
  • Die gezeigte Trommelwaschmaschine 1 besitzt die übliche Anordnung von Laugenbehälter 2 und die darin gelagerte Trommel 3. Im Ablaufsystem ist eine Pumpeinrichtung 4 angeordnet, durch welche das Wasser in üblicher Weise über einen Ablaufschlauch 5 aus der Maschine herausgefördert werden kann. Durch eine entsprechende Umsteuereinrichtung ist es gleichermaßen möglich, die sich im Ablauf ansammelnde Flüssigkeit über einen Durchlauferhitzer 6 und eine in den Trommelinnenraum gerichtete Sprühdüse 7 im Kreislauf umzupumpen. Natürlich können auch jeweils getrennte Pumpen vorgesehen werden. In einem Ablaufteil 8 sind entsprechende Anschlußvorrichtungen für Temperatur-, Wasserstands- und Laugenkonzentrationssensoren 9,10,11 angeordnet.
  • In der dargestellten Ausführung ist die Sprühdüse 7 im Bereich der Beschickungsöffnung 12 der Maschine untergebracht.
  • Das Waschmittel wird in flüssiger oder pulverförmiger Form über den Einspülbehälter 13 in den Laugenbehälter 2 geleitet. Die einlaufende Menge wird dabei bis zu einem Niedrigniveau 14 beschränkt, so daß die in der Trommel 3 befindliche Wäsche nicht in die freie Flotte eintaucht.
  • Die sich dann im Laugenbehälter 2 befindliche, hochkonzentrierte Waschmittellösung wird über die Pumpeinrichtung 4, dem Durchlauferhitzer 6 und der Sprühdüse 7 in das Trommelinnere gesprüht. Dabei wird die Trommel mindestens mit der Anliegedrehzahl (80 U/min.) betrieben, bei der sich am Trommelmantel ein Wäschering bildet.
  • Vorteilhafterweise wird eine Trommeldrehzahl je nach Abhängigkeit der Wäsche art im Bereich zwischen 150-400 U/min. gewählt. Waschmittel bzw. Wasser werden nachgefordert, wie es im Bereich des Niedrigniveaus 14 zum funktionsgerechten Umpumpen der Waschmittellösung notwendig ist. Ein Wasserstandssensor 10 überwacht dabei den Wasserstand.
  • Im Durchlauferhitzer 6 wird die Waschmittellösung auf die notwendige Progammtemperatur gebracht. Um ein besseres Durchfeuchten und eine bessere Verteilung der Wäsche zu erreichen, wird die Anliegedrehzahl mehrmals durch Umschalten auf einen reversierenden Waschgang unterbrochen.
  • Nach Erreichen der notwendigen Programmtemperatur und nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit wird zusätzlich Frischwasser in den Laugenbehälter zugeführt, bis das sonst übliche Waschniveau 15 erreicht ist. Jetzt wird die Trommel nur noch in der üblichen Weise mit der Waschgangdrehzahl eine gewisse Zeit weiterbetrieben, bis der eigentliche Waschprozeß dann durch Abpumpen und Schleudern beendet wird. Das anschließende Spülen kann dann in gleicher Weise wie der Waschgang durchgeführt werden. Ein Laugenkonzentrationssensor 11 läßt den Spülprozeß solange durchführen, bis die Laugenkonzentration unter einen bestimmten Wert abgesunken ist.
  • Natürlich ist es auch möglich, den Spülgang programmabhängig je nach Wäscheart kombiniert oder alternativ mit dem sonst üblichen Tauchverfahren durchzuführen.
  • Eine vorteilhafte Anordnung des Durchlauferhitzers 6 besteht darin, daß er unterhalb des Laugenbehälters 2 mit schräg geneigter Steigung nach oben angeordnet ist, wobei seine Oberkante in etwa in der Linie des Niedrigniveaus 14 verläuft.
  • Im Ablaufsystem der Maschine wird in bevorzugter Ausführung ein Ablaufteil 8 vorgesehen, an welchem die Zustandssensoren angeschlossen werden können. Eine an sich bekannte selbstreinigende Filtereinrichtung im Umpumpsystem verhindert, daß sich die Sprühdüse 7 mit Wäscheflusen oder dgl. zusetzen kann.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch weitere Ausgestaltungen denkbar. So kann z.B. die hochkonzentrierte Waschmittellösung über eine Vormischungsstufe der Sprühdüse 7 direkt zugeführt werden, bevor dann anschließend der oben beschriebene Umpumpkreislauf einsetzt.
  • Sinnvoll ist die Durchführung des Waschverfahrens im sogenannten Einlaugenverfahren.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer Trommelwaschmaschine gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: - eine hochkonzentrierte Waschmittellösung wird über eine in den Trommelinnenraum gerichtete Sprühdüse (7) der Wäsche zugeführt, - dabei wird die Trommel (3) in einer Richtung mit mindestens der Anliegedrehzahl und höher betrieben, - solange bis die Waschmittellösung in nennenswerten Mengen ausgeschleudert wird und sich eine bestimmte freie Flotte mit Niedrigniveau (14) im Ablaufsumpf der Maschine bildet, - daß nach Erreichen der vorbestimmten freien Flotte eine Pumpeinrichtung (4) die sich im Sumpf ansammelnde Flüssigkeit über einen Durchlauferhitzer (6) der Sprühdüse (7) im Umlauf zuführt, - daß der Trommellauf mit Anliegedrehzahl mehrmals durch Umschalten auf den reversierenden Waschgang unterbrochen wird, - daß nach Erreichen der Programmtemperatur durch Zulauf von Wasser der Laugenstand auf ein höheres Niveau (15) gebracht wird, bei dem die Wäsche in die Lauge eintauchen kann, - daß über einen bestimmten Zeitraum die Trommel mit der Waschgangdrehzahl angetrieben wird, und - daß der Waschprozeß durch das anschließende Schleudern und Abpumpen der Waschflotte beendet wird.
  2. 2. Verfahren zum Waschen von Wäsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Spülen Frischwasser ebenfalls nur bis zum Niedrigniveau (14) zuläuft und im Umlauf über die Sprühdüse (7) der Wäsche zugeführt wird, und daß dieser Prozeß mit mehrmaligem Abpumpen solange abläuft, bis die Laugenkonzentration unter einen bestimmten Wert abgesunken ist.
  3. 3. Verfahren zum Waschen von Wäsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülgang programmabhängig im Tauchverfahren durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren zum Waschen von Wäsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Trommel in Abhängigkeit der Wäscheart beim Zuführen der konzentrierten Waschmittellösung über die Sprühdüse in einem Bereich zwischen 80-400 U/min. gesteuert wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Pumpeinrichtung (4) und Sprühdüse (7) angeordnete Durchlauferhitzer (6) unterhalb des Laugenbehälters (2) mit schräger Steigung nach oben angeordnet ist, so daß seine Oberkante bis in etwa der Linie des Niedrigniveaus (14) reicht.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ablaufteil (8) die Anschlüsse für die zustands abhängigen überwachungselemente (9,10,11) wie Temperatur-, Wasserstands- und Laugenkonzentrationssensor angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Ablaufsystem eine an sich bekannte selbstreinigende Filtereinrichtung angebracht ist.
DE19853501760 1984-02-21 1985-01-21 Verfahren und vorrichtung zum waschen von waesche in einer trommelwaschmaschine Withdrawn DE3501760A1 (de)

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