DE3500855C2 - - Google Patents

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DE3500855C2
DE3500855C2 DE19853500855 DE3500855A DE3500855C2 DE 3500855 C2 DE3500855 C2 DE 3500855C2 DE 19853500855 DE19853500855 DE 19853500855 DE 3500855 A DE3500855 A DE 3500855A DE 3500855 C2 DE3500855 C2 DE 3500855C2
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switch
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DE3500855A1 (de
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Bernd 8808 Herrieden De Mehlan
Wolfgang 8500 Nuernberg De Schmelzer
Oskar 8808 Herrieden De Seitz
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Sielaff & Co Automatenbau Herrieden 8808 Herrieden De GmbH
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Sielaff & Co Automatenbau Herrieden 8808 Herrieden De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/04Means for returning surplus or unused coins

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Selbstverkäufer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Selbstverkäufer ist in dem DE-GM 18 94 494 beschrieben. Dabei erfolgt das Abschalten des Hauptschalters mechanisch gekoppelt mit dem einen Auswerfer. Eine Zwischenkasse ist nicht vorgesehen.
In der GB-PS 14 14 804 ist eine Schaltung mit zwei Schaltern vorgesehen, die sich wechselweise schalten. Eine funktionelle Verknüpfung zwischen der Betätigung der Zwischenkasse und dem Abschalten des Hauptschalters ist hier nicht beschrieben. Das Abschalten wird durch die Warenausgabe, nicht jedoch durch das Kassieren bzw. Rückgeben von Münzen gesteuert.
Bei der Einrichtung nach der DE-OS 27 30 587 ist eine Anlage mit mehreren selbstkassierenden Ausgabeeinrichtungen beschrieben. Für jede Münzsorte ist ein eigener Zwischenspeicher vorgesehen. Erfolgt innerhalb einer bestimmten Zeit kein genügender Münzeinwurf, dann geben die Zwischenspeicher die Münzen in den Rückgabekanal.
In der DE-OS 20 44 973 ist ein Selbstverkäufer beschrieben, der gesperrt wird, wenn die Batteriespannung unter einen unteren Grenzwert absinkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorzuschlagen, die mit einer Zwischenkasse arbeitet, wobei Funktionsstörungen beim Abschalten vermieden sind.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Schaltung wird erst betriebsbereit geschaltet, verbraucht also erst dann Strom, wenn eine erste Münze in den Selbstverkäufer eingeworfen wird. Das Abschalten der Schaltung erfolgt dann, wenn die Zwischenkasse entweder nach der Betätigung einer Anwahltaste in Kassierstellung oder durch Drücken der Münzrückgabetaste in Rückgabestellung gebracht wird. Außerdem erfolgt eine Abschaltung dann, wenn eine Verzögerungszeit verstrichen ist. Dadurch ist sichergestellt, daß die Schaltung auch dann abschaltet, wenn eine eingeworfene Münze vom Münzprüfer abgewiesen wird und unter Umgehung der Zwischenkasse direkt zur Münzrückgabe fällt. Dadurch, daß bei Ablauf der Verzögerungszeit der Hauptschalter die Zwischenkasse in Rückgabestellung bringt, ist gewährleistet, daß in dieser nach dem Abschalten keine Münzen verbleiben. Je nach dem Aufbau der Zwischenkasse wird diese aus der Rückgabestellung in ihre Münzaufnahmestellung gebracht. Ist die Zwischenkasse so aufgebaut, daß sie auch in Rückgabestellung oder in Kassierstellung einen in Münzaufnahmestellung stehenden Teil aufweist, erübrigt sich ein Rückstellen aus der Rückgabestellung.
Die Verzögerungszeit des Abschalters ist so gewählt, daß sie etwas länger als die übliche Dauer eines Verkaufvorganges ist. Die Verzögerungszeit beträgt beispielsweise 40 s.
In Ausgestaltung der Erfindung ist an einem in der Münzlaufbahn zwischen dem Münzeinwurfschacht und dem Kreditwerk liegenden Münzprüfer eine Münzabweiseinrichtung angeordnet und der Einschaltkontakt schaltet zusammen mit dem Hauptschalter einen Zeitschalter ein, wodurch der Münzprüfer für eine Verzögerungszeit zur Münzerfassung freigegeben ist, wobei die Verzögerungszeit wesentlich kürzer als die Verzögerungszeit des Hauptschalters ist. Die Münzabweiseinrichtung, die beispielsweise einen Elektromagneten aufweist, ist ohne Stromversorgung so gestellt, daß sie Münzen abweist, also direkt unter Umgehung des Kreditwerks und der Zwischenkasse zur Münzrückgabe lenkt. Die Münzannahme ist nur möglich, wenn die Münzabweiseinrichtung an der Stromversorgung liegt. Eine Herabsetzung des Stromverbrauchs ist erreicht, da die Zeit, während der Münzprüfer Münzen annehmen kann, sehr klein gehalten ist. Diese Verzögerungszeit ist so bemessen, daß sie der Zeit entspricht, in der eine Münze vom Einschaltkontakt zum Kreditwerk gelangt. Die Verzögerungszeit beträgt beispielsweise 1 s.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung gibt der Zeitschalter das Kreditwerk zusammen mit dem Münzprüfer frei. Das Kreditwerk kann damit Münzen nur während der Verzögerungszeit des Zeitschalters erfassen. Dadurch ist vermieden, daß mit einer einmal eingeworfenen Münze im Kreditwerk durch Manipulationen der Kredit erhöht wird. Denn nach dem Einwurf jeder Münze schaltet das Kreditwerk nach der Verzögerungszeit ab.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Einschaltkontakt eine Kontrollschaltung nachgeschaltet, die bei Unterspannung der Stromversorgung ein Einschalten des Hauptschalters und gegebenenfalls des Zeitschalters verhindert. Dies ist insbesondere dann günstig, wenn die Schaltung mit einer Batterie oder einem Akkumulator als Stromversorgung arbeitet. Bei Unterspannung wird dann keine Münze vom Münzprüfer angenommen. Der Hauptschalter und der Zeitschalter bleiben abgeschaltet. Dadurch ist erreicht, daß keine Münze in die Zwischenkasse gelangen kann, aus der sie wegen der Unterspannung nicht mehr entnommen werden könnte.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Kontrollschaltung so ausgelegt, daß sie auch dann anspricht, wenn im Selbstverkäufer keine Ware bereitsteht. Es ist dadurch vermieden, daß ein Stromverbrauch auftritt, wenn alle Warenschächte leer sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich aus der folgenden Beschreibung. Die Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild der Schaltung eines Selbstverkäufers.
Ein Selbstverkäufer weist einen Münzeinwurfschacht 1 auf. In diesem ist ein mechanischer Einschaltkontakt 2 angeordnet. Dem Münzeinwurfschacht 1 schließt sich ein Münzprüfer 3 an, an desssen Eingang ein Freigabemagnet 4 angeordnet ist. Ist der Freigabemagnet 4 abgefallen, dann fallen eingeworfene Münzen durch einen Rückgabeschacht 5 direkt zu einem Münzrückgabefach 6. Ist der Freigabemagnet 4 angezogen, dann gelangt die Münze in den Münzprüfer 3. In der Münzlaufbahn folgen dem Münzprüfer 3 Münzschaltkontakte 7 und eine trommelförmige, motorisch angetriebene Zwischenkasse 8. Die Zwischenkasse 8 mündet einerseits in das Münzrückgabefach 6 und andererseits in eine Münzsammelkasse 9. Die Zwischenkasse 8 weist drei um 120° versetzte Aufnahmekammern 8′ auf, von denen jeweils eine in der Aufnahmestellung, der Kassierstellung und der Rückgabestellung steht.
Der Selbstverkäufer weist mehrere Stapelschächte 10 auf. Unter jedem Stapelschacht 10 ist ein motorisch angetriebenes Ausgabeaggregat 11 angeordnet. Am Stapelschacht 10 ist ein Ausverkaufs-Schaltkontakt 12 angeordnet, der betätigt ist, solange noch wenigstens eine Warenpackung zum Verkauf bereitsteht. Im Bereich einer Waren-Auswurföffnung des Ausgabeaggregats 11 ist ein Ausgabe-Schaltkontakt 13 angeordnet, der von einer ausfallenden Ware betätigt wird. Die genannten Schaltkontakte 7, 12 und 13 und ein nicht näher dargestellter Schaltkontakt der Zwischenkasse 8 können mechanische Kontakte oder Sensoren sein.
Der Einschaltkontakt 2 liegt an einer Batterie 14. Ihm ist eine Spannungskontrollschaltung 15 nachgeschaltet. Diese überwacht die Betriebsspannung der Batterie 14. Solange keine Unterspannung besteht, leitet diese Kontrollschaltung 15. Bei Unterspannung sperrt sie.
Der Kontrollschaltung 15 ist ein Zeitschalter 16 nachgeschaltet, der an den Freigabemagneten 4 und ein mit den Münzschaltkontakten 7 verbundenes Kreditwerk 17 angeschlossen ist. Der Zeitschalter 16 leitet nach dem Schließen des Einschaltkontakts 2 für etwa 1 s, wobei der Freigabemagnet 4 anzieht und das Kreditwerk 17 eine an einem der Münzschaltkontakte 7 vorbeifallende Münze erfaßt.
Mit dem Kreditwerk 17 ist ein Anwahltastenschaltung 18 verbunden. Jede der Anwahltasten ist über einen der Ausverkaufs-Schaltkontakte 12 mit einem der Ausgabeaggregate 11 verbunden.
Der Spannungskontrollschaltung 15 ist über ein Zeitglied 19 ein Hauptschalter 20 nachgeschaltet. Über dessen Ausgang 21 ist die Betriebsspannung der Batterie 14 als Versorgungsspannung an die Baugruppen 17, 18 und die sonstige Elektronik gelegt. Über das Zeitglied 19 wird der Hauptschalter 20 eingeschaltet, sobald der Einschaltkontakt 2 schließt. Das Zeitglied 19 öffnet den Hauptschalter 20 spätestens nach einer Verzögerungszeit von etwa 40 s.
Für die Zwischenkasse 8 ist eine Kassiersteuerschaltung 22 und eine Rückgabesteuerschaltung 23 vorgesehen, mit der eine Rückgabetaste 24 verbunden ist. An die Rückgabesteuerschaltung 23 ist über eine Leitung 25 der Hauptschalter 20 und über eine Leitung 26 der Ausverkaufs-Schaltkontakt 12 angeschlossen.
An die Kassiersteuerschaltung 22 ist über eine Leitung 27 der Ausgabe-Schaltkontakt 13 angeschlossen, der auch mit dem Ausgabeaggregat 11 verbunden ist.
Die Kassiersteuerschaltung 22 und die Rückgabesteuerschaltung 23 sind über eine Leitung 28 mit dem Hauptschalter 20 verbunden.
Die Funktionsweise der beschriebenen Schaltung ist etwa folgende:
Wird eine Münze in den Münzeinwurfschacht 1 eingeworfen, dann schließt diese während des Vorbeifallens den Einschaltkontakt 2. Dadurch wird der Hauptschalter 20 geschlossen, wodurch er über die Leitung 29 und seinen Ausgang 21 die Betriebsspannung an alle Schaltungsteile legt. Dies sind insbesondere die Schaltungsteile 16 bis 19, 22, 23. Gleichzeitig schließt auch der Zeitschalter 16, so daß der Freigabemagnet 4 anzieht und das Kreditwerk 17 zur Münzerfassung frei ist. Die Münze gelangt durch den Münzprüfer 3 zum betreffenden Münzschaltkontakt 7 und in die Zwischenkasse 8. Der Wert der Münze wird vom Kreditwerk 17 erfaßt. Vor Ablauf der Verzögerungszeit des Zeitgliedes 19 werden die weiteren für den Kauf einer Ware nötigen Münzen eingeworfen. Ist der Kredit erreicht, kann die gewünschte Anwahltaste gedrückt werden. Ist im angewählten Schacht noch wenigstens eine Ware, wird über den Ausverkaufs-Schaltkontakt 12 der Motor des Ausgabeaggregats 11 eingeschaltet. Gleichzeitig wird die Rückgabesteuerschaltung 23 über die Leitung 26 gesperrt. Die ausgeworfene Ware betätigt beim Ausfallen den Ausgabe- Schaltkontakt 13, wodurch der Motor des Ausgabeaggregats 11 gestoppt wird und über die Kassiersteuerschaltung 22 die Zwischenkasse 8 um 120° im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dadurch fallen die Münzen in die Sammelkasse 9 und die Kassiersteuerschaltung 22 schaltet über die Leitung 28 den Hauptschalter 20 ab.
Ist nach der Verzögerungszeit des Zeitgliedes 19, beispielsweise 40 s, der Verkaufsvorgang nicht abgeschlossen, dann schaltet dieses den Hauptschalter 20 ab. Zuvor jedoch wird über die Leitung 25 die Rückgabesteuerschaltung 23 so angesteuert, daß sich die Zwischenkasse 8 um 120° gegen den Uhrzeigersinn dreht. Dadurch werden bereits eingeworfene Münzen in das Münzrückgabefach 6 gegeben.
Der Freigabemagnet 4 bleibt nicht während der gesamten Verzögerungszeit des Zeitgliedes 19 angezogen. Er fällt nach der Verzögerungszeit des Zeitschalters 16, beispielsweise 1 s, nach Einwurf der letzten Münze ab.
Werden die Münzen in längeren zeitlichen Abständen als der Verzögerungszeit des Zeitschalters 16 eingeworfen, dann spricht bei jedem Münzeinwurf der Zeitschalter 16 und das Kreditwerk 17 erneut an. Wird mit einer Münze an den Münzschaltkontakten 7 manipuliert, dann wird eine solche Manipulation bereits 1 s nach Einführen der Münze wirkungslos.
Wird die Rückgabetaste 24 betätigt, was nur möglich ist, wenn keines der Ausgabeaggregate 11 läuft, wird über die Rückgabesteuerschaltung 23 die Zwischenkasse 8 entgegen dem Uhrzeigersinn um 120° geschwenkt.
Danach schaltet die Rückgabesteuerschaltung 23 über die Leitung 28 den Hauptschalter 20 ab.
Reicht die Spannung der Batterie 14 zum Betrieb der Schaltung, insbesondere der Motoren, nicht aus, dann sperrt nach einem Münzeinwurf die Spannungskontrollschaltung 15, so daß weder der Zeitschalter 16 noch der Hauptschalter 20 eingeschaltet werden. Die Münze gelangt direkt durch den Rückgabeschacht 5 zum Münzrückgabefach 6. Die Kontrollschaltung 15 ist zusätzlich über Leitungen 30 mit den Ausverkaufs-Schaltkontakten 12 aller Stapelschächte 10 verbunden. Sind alle Stapelschächte 10 leer, dann sperrt die Kontrollschaltung 15 ebenfalls.
Ein über den Hauptschalter 20 fließender Ruhestrom ist vernachlässigbar, da er nur wenige µA beträgt.

Claims (5)

1. Elektrischer Selbstverkäufer mit einem Münzeinwurfschacht und mit einer elektrischen Schaltung, die ein elektrisches Kreditwerk und wenigstens eine elektrische Warenausgabeeinrichtung umfaßt, wobei im Münzeinwurfschacht ein Einschaltkontakt angeordnet ist, den eine eingeworfene Münze betätigt und der dadurch einen Hauptschalter einschaltet, wodurch die elektrische Schaltung an eine elektrische Stromversorgung gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Zwischenkasse (8) bei einer durch Betätigung einer vom Kreditwerk (17) freigegebenen Auswahltaste (18) erfolgenden Warenausgabe in Kassierstellung geht und bei Betätigung einer Rückgabetaste (24) in Rückgabestellung geht, daß die Zwischenkasse (8) nach jeder dieser Betätigungen über Steuerschaltungen (22, 23) den Hauptschalter (20) abschaltet und daß sonst nach Ablauf einer Verzögerungszeit eines Zeitgliedes (19) die Zwischenkasse (8) in Rückgabestellung gebracht und dann der Hauptschalter (20) abgeschaltet wird.
2. Elektrischer Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem in der Münzlaufbahn zwischen dem Münzeinwurfschacht (1) und dem Kreditwerk (17) liegenden Münzprüfer (3) eine Münzabweiseeinrichtung (4) angeordnet ist, daß der Einschaltkontakt (2) einen Zeitschalter (16) zusammen mit dem Hauptschalter (20) einschaltet, wodurch der Münzprüfer (3) für eine Verzögerungszeit zur Münzerfassung freigegeben ist, wobei die Verzögerungszeit wesentlich kürzer als die Verzögerungszeit des Hauptschalters (20) ist.
3. Elektrischer Selbstverkäufer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter (16) das Kreditwerk (17) zusammen mit dem Münzprüfer (3) freigibt.
4. Elektrischer Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einschaltkontakt (2) eine Kontrollschaltung (15) nachgeschaltet ist, die bei Unterspannung der Stromversorgung (14) ein Einschalten des Hauptschalters (20) und gegebenenfalls des Zeitschalters (16) verhindert.
5. Elektrischer Selbstverkäufer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollschaltung (15) auch anspricht, wenn keine Ware bereitsteht.
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