DE3500855C2 - - Google Patents
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- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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- G07F5/00—Coin-actuated mechanisms; Interlocks
- G07F5/24—Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving
-
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- G07F9/04—Means for returning surplus or unused coins
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Selbstverkäufer
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Selbstverkäufer ist in dem DE-GM 18 94 494
beschrieben. Dabei erfolgt das Abschalten des Hauptschalters
mechanisch gekoppelt mit dem einen Auswerfer. Eine
Zwischenkasse ist nicht vorgesehen.
In der GB-PS 14 14 804 ist eine Schaltung mit zwei Schaltern
vorgesehen, die sich wechselweise schalten. Eine
funktionelle Verknüpfung zwischen der Betätigung der Zwischenkasse
und dem Abschalten des Hauptschalters ist hier
nicht beschrieben. Das Abschalten wird durch die Warenausgabe,
nicht jedoch durch das Kassieren bzw. Rückgeben von
Münzen gesteuert.
Bei der Einrichtung nach der DE-OS 27 30 587 ist eine
Anlage mit mehreren selbstkassierenden Ausgabeeinrichtungen
beschrieben. Für jede Münzsorte ist ein eigener Zwischenspeicher
vorgesehen. Erfolgt innerhalb einer bestimmten
Zeit kein genügender Münzeinwurf, dann geben die Zwischenspeicher
die Münzen in den Rückgabekanal.
In der DE-OS 20 44 973 ist ein Selbstverkäufer beschrieben,
der gesperrt wird, wenn die Batteriespannung unter
einen unteren Grenzwert absinkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 vorzuschlagen, die mit einer
Zwischenkasse arbeitet, wobei Funktionsstörungen beim
Abschalten vermieden sind.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Schaltung wird erst betriebsbereit geschaltet, verbraucht
also erst dann Strom, wenn eine
erste Münze in den Selbstverkäufer eingeworfen wird.
Das Abschalten der Schaltung erfolgt dann, wenn die
Zwischenkasse entweder nach der Betätigung einer Anwahltaste
in Kassierstellung oder durch Drücken der Münzrückgabetaste
in Rückgabestellung gebracht wird. Außerdem
erfolgt eine Abschaltung dann, wenn eine Verzögerungszeit
verstrichen ist. Dadurch ist sichergestellt, daß die
Schaltung auch dann abschaltet, wenn eine eingeworfene
Münze vom Münzprüfer abgewiesen wird und unter Umgehung
der Zwischenkasse direkt zur Münzrückgabe fällt. Dadurch,
daß bei Ablauf der Verzögerungszeit der Hauptschalter
die Zwischenkasse in Rückgabestellung bringt, ist gewährleistet,
daß in dieser nach dem Abschalten keine Münzen
verbleiben. Je nach dem Aufbau der Zwischenkasse wird
diese aus der Rückgabestellung in ihre Münzaufnahmestellung
gebracht. Ist die Zwischenkasse so aufgebaut, daß
sie auch in Rückgabestellung oder in Kassierstellung
einen in Münzaufnahmestellung stehenden Teil aufweist,
erübrigt sich ein Rückstellen aus der Rückgabestellung.
Die Verzögerungszeit des Abschalters ist so gewählt, daß
sie etwas länger als die übliche Dauer eines Verkaufvorganges
ist. Die Verzögerungszeit beträgt beispielsweise
40 s.
In Ausgestaltung der Erfindung ist an einem in der Münzlaufbahn
zwischen dem Münzeinwurfschacht und dem Kreditwerk
liegenden Münzprüfer eine Münzabweiseinrichtung
angeordnet und der Einschaltkontakt schaltet zusammen
mit dem Hauptschalter einen Zeitschalter ein, wodurch
der Münzprüfer für eine Verzögerungszeit zur Münzerfassung
freigegeben ist, wobei die Verzögerungszeit wesentlich
kürzer als die Verzögerungszeit des Hauptschalters
ist. Die Münzabweiseinrichtung, die beispielsweise einen
Elektromagneten aufweist, ist ohne Stromversorgung so
gestellt, daß sie Münzen abweist, also direkt unter
Umgehung des Kreditwerks und der Zwischenkasse zur Münzrückgabe
lenkt. Die Münzannahme ist nur möglich, wenn
die Münzabweiseinrichtung an der Stromversorgung liegt.
Eine Herabsetzung des Stromverbrauchs ist erreicht, da
die Zeit, während der Münzprüfer Münzen annehmen kann,
sehr klein gehalten ist. Diese Verzögerungszeit ist so
bemessen, daß sie der Zeit entspricht, in der eine Münze
vom Einschaltkontakt zum Kreditwerk gelangt. Die Verzögerungszeit
beträgt beispielsweise 1 s.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung gibt der Zeitschalter
das Kreditwerk zusammen mit dem Münzprüfer frei.
Das Kreditwerk kann damit Münzen nur während der Verzögerungszeit
des Zeitschalters erfassen. Dadurch ist
vermieden, daß mit einer einmal eingeworfenen Münze im
Kreditwerk durch Manipulationen der Kredit erhöht wird.
Denn nach dem Einwurf jeder Münze schaltet das Kreditwerk
nach der Verzögerungszeit ab.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Einschaltkontakt
eine Kontrollschaltung nachgeschaltet, die bei
Unterspannung der Stromversorgung ein Einschalten des
Hauptschalters und gegebenenfalls des Zeitschalters verhindert.
Dies ist insbesondere dann günstig, wenn die
Schaltung mit einer Batterie oder einem Akkumulator als
Stromversorgung arbeitet. Bei Unterspannung wird dann
keine Münze vom Münzprüfer angenommen. Der Hauptschalter
und der Zeitschalter bleiben abgeschaltet. Dadurch ist
erreicht, daß keine Münze in die Zwischenkasse gelangen
kann, aus der sie wegen der Unterspannung nicht mehr
entnommen werden könnte.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Kontrollschaltung
so ausgelegt, daß sie auch dann anspricht, wenn im
Selbstverkäufer keine Ware bereitsteht. Es ist dadurch
vermieden, daß ein Stromverbrauch auftritt, wenn alle
Warenschächte leer sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich aus der
folgenden Beschreibung. Die Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild
der Schaltung eines Selbstverkäufers.
Ein Selbstverkäufer weist einen Münzeinwurfschacht 1 auf.
In diesem ist ein mechanischer Einschaltkontakt 2 angeordnet.
Dem Münzeinwurfschacht 1 schließt sich ein Münzprüfer
3 an, an desssen Eingang ein Freigabemagnet 4
angeordnet ist. Ist der Freigabemagnet 4 abgefallen,
dann fallen eingeworfene Münzen durch einen Rückgabeschacht
5 direkt zu einem Münzrückgabefach 6. Ist der
Freigabemagnet 4 angezogen, dann gelangt die Münze in
den Münzprüfer 3. In der Münzlaufbahn folgen dem Münzprüfer
3 Münzschaltkontakte 7 und eine trommelförmige,
motorisch angetriebene Zwischenkasse 8. Die Zwischenkasse
8 mündet einerseits in das Münzrückgabefach 6 und
andererseits in eine Münzsammelkasse 9. Die Zwischenkasse
8 weist drei um 120° versetzte Aufnahmekammern 8′
auf, von denen jeweils eine in der Aufnahmestellung,
der Kassierstellung und der Rückgabestellung steht.
Der Selbstverkäufer weist mehrere Stapelschächte 10 auf.
Unter jedem Stapelschacht 10 ist ein motorisch angetriebenes
Ausgabeaggregat 11 angeordnet. Am Stapelschacht
10 ist ein Ausverkaufs-Schaltkontakt 12 angeordnet,
der betätigt ist, solange noch wenigstens eine
Warenpackung zum Verkauf bereitsteht. Im Bereich einer
Waren-Auswurföffnung des Ausgabeaggregats 11 ist ein
Ausgabe-Schaltkontakt 13 angeordnet, der von einer ausfallenden
Ware betätigt wird. Die genannten Schaltkontakte
7, 12 und 13 und ein nicht näher dargestellter
Schaltkontakt der Zwischenkasse 8 können mechanische
Kontakte oder Sensoren sein.
Der Einschaltkontakt 2 liegt an einer Batterie 14. Ihm
ist eine Spannungskontrollschaltung 15 nachgeschaltet.
Diese überwacht die Betriebsspannung der Batterie 14.
Solange keine Unterspannung besteht, leitet diese
Kontrollschaltung 15. Bei Unterspannung sperrt sie.
Der Kontrollschaltung 15 ist ein Zeitschalter 16 nachgeschaltet,
der an den Freigabemagneten 4 und ein mit den
Münzschaltkontakten 7 verbundenes Kreditwerk 17 angeschlossen
ist. Der Zeitschalter 16 leitet nach dem
Schließen des Einschaltkontakts 2 für etwa 1 s, wobei
der Freigabemagnet 4 anzieht und das Kreditwerk 17 eine
an einem der Münzschaltkontakte 7 vorbeifallende Münze
erfaßt.
Mit dem Kreditwerk 17 ist ein Anwahltastenschaltung 18
verbunden. Jede der Anwahltasten ist über einen der
Ausverkaufs-Schaltkontakte 12 mit einem der Ausgabeaggregate
11 verbunden.
Der Spannungskontrollschaltung 15 ist über ein Zeitglied
19 ein Hauptschalter 20 nachgeschaltet. Über dessen
Ausgang 21 ist die Betriebsspannung der Batterie 14
als Versorgungsspannung an die Baugruppen 17, 18 und die
sonstige Elektronik gelegt. Über das Zeitglied 19 wird
der Hauptschalter 20 eingeschaltet, sobald der Einschaltkontakt
2 schließt. Das Zeitglied 19 öffnet den Hauptschalter
20 spätestens nach einer Verzögerungszeit von
etwa 40 s.
Für die Zwischenkasse 8 ist eine Kassiersteuerschaltung
22 und eine Rückgabesteuerschaltung 23 vorgesehen,
mit der eine Rückgabetaste 24 verbunden ist. An die
Rückgabesteuerschaltung 23 ist über eine Leitung 25 der
Hauptschalter 20 und über eine Leitung 26 der Ausverkaufs-Schaltkontakt
12 angeschlossen.
An die Kassiersteuerschaltung 22 ist über eine Leitung
27 der Ausgabe-Schaltkontakt 13 angeschlossen, der
auch mit dem Ausgabeaggregat 11 verbunden ist.
Die Kassiersteuerschaltung 22 und die Rückgabesteuerschaltung
23 sind über eine Leitung 28 mit dem Hauptschalter
20 verbunden.
Die Funktionsweise der beschriebenen Schaltung ist etwa
folgende:
Wird eine Münze in den Münzeinwurfschacht 1 eingeworfen,
dann schließt diese während des Vorbeifallens den Einschaltkontakt
2. Dadurch wird der Hauptschalter 20
geschlossen, wodurch er über die Leitung 29 und seinen
Ausgang 21 die Betriebsspannung an alle Schaltungsteile
legt. Dies sind insbesondere die Schaltungsteile 16 bis
19, 22, 23. Gleichzeitig schließt auch der Zeitschalter 16,
so daß der Freigabemagnet 4 anzieht und das Kreditwerk 17
zur Münzerfassung frei ist. Die Münze gelangt durch den
Münzprüfer 3 zum betreffenden Münzschaltkontakt 7 und
in die Zwischenkasse 8. Der Wert der Münze wird vom
Kreditwerk 17 erfaßt. Vor Ablauf der Verzögerungszeit
des Zeitgliedes 19 werden die weiteren für den Kauf einer
Ware nötigen Münzen eingeworfen. Ist der Kredit erreicht,
kann die gewünschte Anwahltaste gedrückt werden. Ist im
angewählten Schacht noch wenigstens eine Ware, wird über
den Ausverkaufs-Schaltkontakt 12 der Motor des Ausgabeaggregats
11 eingeschaltet. Gleichzeitig wird die Rückgabesteuerschaltung
23 über die Leitung 26 gesperrt.
Die ausgeworfene Ware betätigt beim Ausfallen den Ausgabe-
Schaltkontakt 13, wodurch der Motor des Ausgabeaggregats
11 gestoppt wird und über die Kassiersteuerschaltung
22 die Zwischenkasse 8 um 120° im Uhrzeigersinn
gedreht wird. Dadurch fallen die Münzen in die Sammelkasse
9 und die Kassiersteuerschaltung 22 schaltet über
die Leitung 28 den Hauptschalter 20 ab.
Ist nach der Verzögerungszeit des Zeitgliedes 19, beispielsweise
40 s, der Verkaufsvorgang nicht abgeschlossen,
dann schaltet dieses den Hauptschalter 20 ab. Zuvor
jedoch wird über die Leitung 25 die Rückgabesteuerschaltung
23 so angesteuert, daß sich die Zwischenkasse 8 um
120° gegen den Uhrzeigersinn dreht. Dadurch werden
bereits eingeworfene Münzen in das Münzrückgabefach 6
gegeben.
Der Freigabemagnet 4 bleibt nicht während der gesamten
Verzögerungszeit des Zeitgliedes 19 angezogen. Er fällt
nach der Verzögerungszeit des Zeitschalters 16, beispielsweise
1 s, nach Einwurf der letzten Münze ab.
Werden die Münzen in längeren zeitlichen Abständen als
der Verzögerungszeit des Zeitschalters 16 eingeworfen,
dann spricht bei jedem Münzeinwurf der Zeitschalter 16
und das Kreditwerk 17 erneut an. Wird mit einer Münze an
den Münzschaltkontakten 7 manipuliert, dann wird eine
solche Manipulation bereits 1 s nach Einführen der Münze
wirkungslos.
Wird die Rückgabetaste 24 betätigt, was nur möglich ist,
wenn keines der Ausgabeaggregate 11 läuft, wird über die
Rückgabesteuerschaltung 23 die Zwischenkasse 8 entgegen
dem Uhrzeigersinn um 120° geschwenkt.
Danach schaltet die Rückgabesteuerschaltung 23 über die
Leitung 28 den Hauptschalter 20 ab.
Reicht die Spannung der Batterie 14 zum Betrieb der
Schaltung, insbesondere der Motoren, nicht aus, dann
sperrt nach einem Münzeinwurf die Spannungskontrollschaltung
15, so daß weder der Zeitschalter 16 noch der
Hauptschalter 20 eingeschaltet werden. Die Münze gelangt
direkt durch den Rückgabeschacht 5 zum Münzrückgabefach
6. Die Kontrollschaltung 15 ist zusätzlich über
Leitungen 30 mit den Ausverkaufs-Schaltkontakten 12
aller Stapelschächte 10 verbunden. Sind alle Stapelschächte
10 leer, dann sperrt die Kontrollschaltung 15
ebenfalls.
Ein über den Hauptschalter 20 fließender Ruhestrom
ist vernachlässigbar, da er nur wenige µA beträgt.
Claims (5)
1. Elektrischer Selbstverkäufer mit einem Münzeinwurfschacht
und mit einer elektrischen Schaltung, die ein
elektrisches Kreditwerk und wenigstens eine elektrische
Warenausgabeeinrichtung umfaßt, wobei im Münzeinwurfschacht
ein Einschaltkontakt angeordnet ist, den eine eingeworfene
Münze betätigt und der dadurch einen Hauptschalter
einschaltet, wodurch die elektrische Schaltung an
eine elektrische Stromversorgung gelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektrische Zwischenkasse (8) bei einer durch
Betätigung einer vom Kreditwerk (17) freigegebenen Auswahltaste
(18) erfolgenden Warenausgabe in Kassierstellung
geht und bei Betätigung einer Rückgabetaste (24) in Rückgabestellung
geht, daß die Zwischenkasse (8) nach jeder
dieser Betätigungen über Steuerschaltungen (22, 23) den
Hauptschalter (20) abschaltet und daß sonst nach Ablauf
einer Verzögerungszeit eines Zeitgliedes (19) die Zwischenkasse
(8) in Rückgabestellung gebracht und dann der Hauptschalter
(20) abgeschaltet wird.
2. Elektrischer Selbstverkäufer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem in der Münzlaufbahn zwischen dem Münzeinwurfschacht
(1) und dem Kreditwerk (17) liegenden Münzprüfer (3)
eine Münzabweiseeinrichtung (4) angeordnet ist, daß der
Einschaltkontakt (2) einen Zeitschalter (16) zusammen mit
dem Hauptschalter (20) einschaltet, wodurch der Münzprüfer
(3) für eine Verzögerungszeit zur Münzerfassung freigegeben
ist, wobei die Verzögerungszeit wesentlich kürzer
als die Verzögerungszeit des Hauptschalters (20) ist.
3. Elektrischer Selbstverkäufer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitschalter (16) das Kreditwerk (17) zusammen mit
dem Münzprüfer (3) freigibt.
4. Elektrischer Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Einschaltkontakt (2) eine Kontrollschaltung (15)
nachgeschaltet ist, die bei Unterspannung der Stromversorgung
(14) ein Einschalten des Hauptschalters (20) und
gegebenenfalls des Zeitschalters (16) verhindert.
5. Elektrischer Selbstverkäufer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontrollschaltung (15) auch anspricht, wenn keine
Ware bereitsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853500855 DE3500855A1 (de) | 1985-01-12 | 1985-01-12 | Schaltung eines elektrischen selbstverkaeufers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853500855 DE3500855A1 (de) | 1985-01-12 | 1985-01-12 | Schaltung eines elektrischen selbstverkaeufers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3500855A1 DE3500855A1 (de) | 1986-07-17 |
DE3500855C2 true DE3500855C2 (de) | 1989-08-10 |
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ID=6259688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853500855 Granted DE3500855A1 (de) | 1985-01-12 | 1985-01-12 | Schaltung eines elektrischen selbstverkaeufers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3500855A1 (de) |
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Also Published As
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