DE3500537A1 - Zwischenkasse - Google Patents

Zwischenkasse

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DE3500537A1
DE3500537A1 DE19853500537 DE3500537A DE3500537A1 DE 3500537 A1 DE3500537 A1 DE 3500537A1 DE 19853500537 DE19853500537 DE 19853500537 DE 3500537 A DE3500537 A DE 3500537A DE 3500537 A1 DE3500537 A1 DE 3500537A1
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Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
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Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
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Description

  • Zwi s chenkas s e
  • Die Erfindung betrifft eine Zwischenkasse für einen Selbstverkäufer, in die Münzen durch einen Einfallschacht gelangen und aus der die Münzen entweder in einen Kassierschacht oder einen Rückgabeschacht rutschen, mit einer Mfinzaufaahmeeinrichtung, die einen einseitig offenen Becher aufweist und an einer Welle gelagert ist, durch deren Drehung in einer Drehrichtung der Becher zum Kassierschacht und in entgegengesetzter Drehrichtung zum Rückgabeschacht schwenkt.
  • Eine derartige Zwischenkasse ist in der FR-PS 1 581 481 beschrieben. Die Welle wird dort mittels eines Handgriffes angetrieben. Die Becherwangen finden an dem Kassierschacht bzw. dem Rtickgabeschacht einen Anschlag.
  • Dementsprechend kann in jeder der beiden Drehrichtungen die MUnzaufnahmeeinrichtung nur um einen bestimmten Winkel geschwenkt werden. Dies hat zur Folge, daß die MUnzaufnahmeeinrichtung nach jedem Verschwenken in die Ausgangsstellung zurückgestellt werden muß. Für einen elektromotorischen Antrieb der Welle ist dies ungünstig.
  • Die Miflzaufnahmeeinrichtung der FR-PS 1 581 481 weist nur einen einzigen Becher auf, der gegen Manipulationsversuche vom Ruckgabeschacht her nur wenig gesichert ist.
  • In der BP - 0 049 753 B1 ist eine Zwischenkasse beschrieben, bei der eine Klappe vorgesehen ist, welche in ihrer Ruhestellung den Kassierschacht und den Rückgabeschacht sperrt. Die Klappe ist durch Drehen einer Welle in beiden Drehrichtungen um einen bestimmten Winkel schwenkbar.
  • Sie muß nach jedem Eassier- oder Rückgabevorgang in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden.
  • In der US-PS 2 957 568 ist eine Zwischenkasse gezeigt, die mit einer Klappe versehen ist, welche um zwei beabstandete Achsen entweder zum Kassierschacht oder zum Rückgabeschacht zu schwenken ist. Für den Antrieb mittels einer einzigen Welle eignet sich diese Klappe nicht.
  • Eine Zwischenkasse mit zwei wechselweise zu betätigenden Klappen ist in der US-PS 4 037 701 dargestellt. Auch diese Klappenanordnung läßt sich mittels eines Elektromotors nicht ohne weiteres steuern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zwischenkasse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie durch einen rotatorischen Antrieb auf einfache Weise in ihre drei Stellungen, nämlich die Münzaufnahmestellung, die Kassierstellung und die Rückgabestellung, ohne Bewegungsumkehr nach Erreichen der Kassierstellung und der Rückgabestellung zu steuern ist.
  • Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Zwischenkasse der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Münzaufiahmeeinrichtung von einer Trommel gebildet ist, in der zwei oder mehrere am Umfang gleich verteilte Becher versenkt sind, deren öffnungen am Umfang der Trommel liegen, daß die Welle von einem Elektromotor angetrieben ist, daß ein Stoppschalter für den Elektromotor vorgesehen ist, der an zwei oder mehreren um die Welle oder die Trommel gleich verteilten Schaltelementen so betätigt ist, daß die Trommel anhält, wenn der Inhalt des aus der Münzaufnahmestellung geschwenkten ersten Bechers in den Kassierschacht oder in den Rückgabeschacht gerutscht ist und der nächste Becher in der Münzaufnahmestellung steht.
  • Die Zwischenkasse wird von dem Elektromotor drehend angetrieben. Nach der Entleerung des einen Bechers wird die Trommel nicht zurückgedreht. Sie bleibt bis zum nächsten Kassier- oder Rückgabevorgang stehen. Je nach Polung des Elektromotors, insbesondere Gleichstrom-Elektromotors, wird ein Becher der Trommel aus der Münzaufnahmestellung zum Kassierschacht oder zum Rückgabeschacht geschwenkt.
  • Die Trommel dreht sich also bei aufeinanderfolgenden Kassiervorgangen immer in gleicher Richtung weiter. Nur für Münzrückgaben wird sie in Gegenrichtung gedreht.
  • Die Betriebsdauer des Elektromotors für einen Eassiervorgang oder einen Rückgabevorgang ist dementsprechend kurz. Der Stromverbrauch des Elektromotors ist also klein, was sich insbesondere bei Batteriebetrieb günstig auswirkt. Ein weiterer Vorteil der mit den Bechern versehenen Trommel ist darin zu sehen, daß eine unerlaubte Manipulierbarkeit durch den Riickgabeschacht hindurch erschwert ist.
  • Sind nur zwei um 1800 an der Trommel versetzte Becher und entsprechend zwei Schaltelemente vorgesehen, dann dreht sich die Trommel bei jedem Eassier- oder Rckgabevorgang um 180°. Die Münzentleerung erfolgt dabei, während die Trommel an dem Kassierschacht bzw. dem Rückgabeschacht vorbeiläuft.
  • Sind vier um 90° am Umfang der Trommel versetzte Becher und dementsprechend vier Schaltelemente vorgesehen, dann dreht sich die Trommel bei jedem Kassier- oder 0 Rückgabevorgang um 90 . Jeder aus der Münzaufnahmestellung kommende Becher steht nach der Drehung um 900 beim Kassierschacht bzw. beim Rückgabeschacht. Durch eine entsprechende trichterförmige Gestalt der Becher ist die Entleerung sichergestellt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist die Trommel drei Becher und drei Schaltelemente auf, die jeweils im Winkel von 120° gegeneinander versetzt sind.
  • Es steht. dann beim Stillstand der Trommel immer je ein Becher unter dem Einfallschacht, vor dem Kassierschacht und vor dem Rückgabeschacht.
  • Die genannte Aufgabe läßt sich bei einer Zwischenkasse der eingangs genannten Art auch dadurch lösen, daß die Münzaufnahmeeinrichtung von einer Trommel gebildet ist, in der der Becher versenkt ist, dessen Öffnung am Umfang der Trommel liegt, daß die Welle von einem Elektromotor angetrieben ist und daß ein Stoppschalter für den Elektromotor vorgesehen ist, der von einem an der Welle der Trommel fest angeordneten Schaltelement betätigbar ist.
  • Dabei dreht sich die Trommel bei jedem Kassier- oder Rückgabevorgang um 360°. Dadurch steht der einzige vorgesehene Becher nach jedem Entleerungsvorgang wieder in der Münzaufnahme stellung. Eine Drehri chtungsumkehr ist hierfür nicht nötig. Die Entleerung erfolgt beim Vorbeilauf des Bechers an dem Kassierschacht bzw. dem Rückgabeschacht. Hierbei kann ein bezogen auf die Abmessungen der Trommel groBes Bechervolumen erreicht werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausfürrungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Ansicht einer Zwischenkasse, Figur 2 eine Ansicht eines ersten Teils einer Trommel, Figur 3 einen Schnitt dieses Trommelteils, Figur 4 eine Ansicht eines zweiten Teils der Trommel und Figur 5 einen Schnitt dieses Teils und Figur 6 eine Seitenansicht der Zwischenkasse.
  • Eine Zwischenkasse eines Selbstverkäufers weist einen Einfallschacht 1 auf, dem ein nicht näher dargestelltes Kreditwerk vorgeschaltet ist. In diesem werden eingeworfene und in einem MAnzprUfer geprüfte Münzen nach Zahl und Wertigkeit erfaßt. Unter dem Einfallschacht 1 ist eine zylindrische Trommel 2 angeordnet, die auf einer horizontalen Welle 3 sitzt. Die Welle 3 ist von einem Gleichstrom-Elektromotor 4 antreibbar (vgl. Figur 6).
  • In der Trommel 2 sind drei um je 1200 versetzte Becher 5, 6 und 7 ausgebildet, deren Öffnungen 8, 9 und 10 am Trommelumfang 11 liegen.
  • Neben der Trommel 2 ist ein Rückgabeschacht 12 montiert, der zum Trommelumfang 11 hin offen ist. Ein oberer Teil 13 des Rückgabeschachts 12 ist direkt mit dem Münzprüfen verbunden. Im unteren Teil des RUckgabeschachts 12 ist ein Leitblech 14 angeordnet, unter dem eine Sperrklappe 15 gelagert ist, welche am Schachtwandteil 12' einen Anschlag findet. Der Rückgabeschacht 12 mündet in ein nicht näher dargestelltes Mtinzrückgabefach an der Frontseite des Selbstverkäufers.
  • An der dem Rückgabeschacht 12 abgewandten Seite der Trommel 2 ist ein Kassierschacht 16 vorgesehen, der in ein Münzsammelgefäß mündet.
  • Die Trommel 2 ist aus zwei im wesentlichen spiegelsymmetrischen Trommelteilen 18 (vgl. Figur 2 und 3) und 17 (vgl. Figur 4 und 5) aus Kunststoff zusammengesteckt.
  • Hierfür weist das Trommelteil 17 exzentrische Stifte 19 und eine zentrische Hülse 20 auf. Die Hülse 20 nimmt die Welle 3 auf.
  • Die Becher 5, 6 und 7 sind je zur Hälfte von den beiden Trommelteilen 17 und 18 gebildet. Sie weisen Becherböden 21 auf, die gemeinsam ein gleichseitiges Dreieck mit der Hülse 20 im Mittelpunkt bilden. Die Becher 5, 6 und 7 weisen Seitenwangen 22 und 23 auf, die in ungleichen stumpfen Winkeln zum Becherboden 21 stehen. Die Seitenwange 22 bildet mit dem Becherboden 21 einen Winkel von etwa 1200. Die Seitenwange 23 bildet mit dem Becherboden 21 einen Winkel von etwa 950. Dadurch ist erreicht, daß bei der in Figur 1 dargestellten Ruhestellung der Zwischenkasse die Seitenwange 23 mit dem Leitblech 14 und die Seitenwange 22 etwa mit dem Kassierschacht 16 fluchtet. Durch die Bemessung der stumpfen Winkel lassen sich die Becher an die räumliche Anordnung des Rückgabeschachts 12 bzw. des Kassierschachts 16 anpassen. Das Leitblech 14 und dementsprechend die Seitenwange 23 flacher anzuordnen, empfiehlt sich, da dadurch ein Eingriff von unten durch den Rückgabeschacht 12 erschwert wird und zum gleichen Zweck Raum für die Sperrklappe 15 entsteht.
  • Axial sind die Becher 5, 6 und 7 durch Grundplatten 24 der Trommelteile 17 und 18 abgedeckt. Zwischen den Bechern 5, 6 und 7 bestehen Hohlräume 25. An jedem der Hohlräume 25 ist an der Grundplatte 24 des Trommelteils 18 eine Schaltvertiefung 26 als Schaltelement für den Schaltarm eines Stoppschalters 27 des Elektromotors 4 ausgeformt0 Die Schaltvertiefungen 26 stehen in einem Winkel von 120° zueinander.
  • Die beschriebene Zwischenkasse arbeitet ausgehend von der in Figur 1 dargestellten Stellung etwa folgendermaßen: Durch den Einfallschacht 1 fallen geprüfte und erfaßte Münzen in den Becher 5. Ist der zum Kauf einer Ware nötige Kredit erreicht und wird eine Wahltaste betätigt und ist eine Ware ausgegeben, dann läuft der Motor 4 an und dreht die Zwischenkasse in Richtung des Pfeiles K.
  • Der Schaltarm des Stoppschalters 27 wandert dabei aus der Schaltvertiefung 26. Hat sich die Trommel 2 um 1200 gedreht, dann springt der Schaltarm des Stoppschalters 27 in die nächste Schaltvertiefung 26. Der Motor 4 schaltet ab und die Trommel 2 bleibt stehen, wobei jetzt der Becher 5 in der Kassierstellung steht, in der zuvor der Becher 6 stand. Die Münzen fallen in den Kassierschacht 16. Gleichzeitig hat sich der Becher 7 aus der Rackgabestellung in die Münzaufnahmestellung bewegt, in der zuvor der Becher 3 stand. Damit ist der Verkaufsvorgang beendet und der Becher 7 ist zur Münzaufnahme bei einem nächsten Verkaufsvorgang bereit. Beim nächsten Kassiervorgang dreht sich der Becher 7 in gleicher Drehrichtung K in die Kassierstellung.
  • Liegen in dem in Münzaufnahmestellung stehenden Becher, beispielsweise Becher 5, Münzen, die zurückgegeben werden sollen, dann läuft durch Druck auf eine Rückgabetaste der Motor 4 in umgekehrter Drehrichtung an, so daß sich die Trommel 2 in Richtung des Pfeiles R bewegt. Dadurch gelangt der Becher 5 nach einer Drehung um 120 0,in die Rückgabestellung, in der zuvor der Becher 7 stand. Durch Einrasten des Schaltarmes des Stoppschalters 27 in die Schaltvertiefung 26 wird der Motor 4 und die Trommel 2 gestoppt. Die Münzen rutschen auf der Seitenwange 23 auf das Leitblech 14, stoßen die Sperrklappe 15 zurück und fallen in die Münzrückgabe.
  • Bei dem beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel mit drei Bechern ist günstig, daß die Becher, bei kleiner Bewegungsstrecke von der einen in die nächste der drei Stellungen, bezogen au-f das Volumen der Trommel eine große Aufnahmekapazität für Münzen aufweisen. Günstig ist auch, daß die Trommel bei der Entleerung stillsteht, da dann die Gefahr eines Einklemmens von Münzen nicht besteht. Bei jedem Kassier- oder Rückgabevorgang bewegt sich jeder der drei Becher immer nur von einer der drei Stellungen in die nächste. Umgekehrte Drehrichtungen finden nur statt, wenn nach einem Kassiervorgang ein Rückgabevorgang oder nach einem Rückgabevorgang ein Kassiervorgang erfolgt.
  • Die Sperrklappe 15 und das Leitblech 14 erschweren Manipulationen zum in der Rückgabestellung stehenden Becher, der im übrigen leer ist. Die Trommelwandung verhindert einen Eingriff in den in Aufhahmestellung stehenden Becher.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche weitere Ausgestaltungen möglich. Beispielsweise können anstelle der Schaltvertiefungen 26 andere Schaltelemente, wie beispielsweise Sensoren, vorgesehen sein.
  • Der Motor 4 braucht keine hohe Antriebsleistung aufzubringen, da die Münzen in den Bechern nie angehoben werden müssen, sondern sowohl in der einen Drehrichtung als auch in der anderen Drehrichtung drücken.
  • In Figur 4 sind Tangenten T1 und T2 an den am Trommelumfang 11 liegenden Randkanten der Seitenwangen 22 und 23 dargestellt. Ersichtlich sind bei der beschriebenen Anordnung die in gleicher Richtung liegenden Winkel zwischen der Tangente T1 und der Seitenwange 22 und der Tangente T2 und der Seitenwange 23 entsprechend unterschiedlich.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Zwischenkasse für Selbstverkäufer, in die Münzen durch einen Einfallschacht gelangen und aus der die Miinzen entweder in einen Kassierschacht oder in einen Rtickgab es chacht rutschen, mit einer Münzaufnahmeeinrichtung, die einen einseitig offenen Becher aufweist und die an einer Welle gelagert ist, durch deren Drehung in einer Drehrichtung der Becher zum Kassierschacht und in entgegengesetzter Drehrichtung zum Rückgabeschacht schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die M§nzaufnahmeeinrichtung von einer Trommel (2) gebildet ist, in der zwei oder mehrere am Umfang gleich verteilte Becher (5, 6, 7) versenkt sind, deren Öffnungen (8, 9, 10) am Umfang (f?) der Trommel (2) liegen, daß die Welle (3) von einem Elektromotor (4) angetrieben ist, daß ein Stoppschalter (27) für den Elektromotor (4) vorgesehen ist, der von zwei oder mehreren um die Welle (3) oder die Trommel (2) gleich verteilten Schaltelementen (26) so betätigt ist, daß die Trommel (2) anhält, wenn der Inhalt des aus der Mdnzaufnnhmestellung geschwenkten ersten Bechers in den Kassierschacht (16) oder in den RUckgabeschacht (12) gerutscht ist und der nächste Becher in der MUnzaufnahmestellung steht.
  2. 2. Zwischenkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trommel (2) zum Rückgabeschacht (12) und zum Kassierschacht (16) um jeweils den gleichen Winkel dreht und dort anhält.
  3. 3. Zwischenkasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) drei Becher (5, 6, 7) und drei Schaltelemente (26) aufweist, die jeweils um 120° gegeneinander versetzt sind.
  4. 4. Zwischenkasse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Miinzaufnahmeeinrichtung von einer Trommel gebildet ist, in der der Becher versenkt ist, dessen Öffnung am Umfang der Trommel liegt, daß die Welle von einem Elektromotor angetrieben ist und daß ein Stoppschalter für den Elektromotor vorgesehen ist, der von einem an der Welle oder Trommel fest angeordneten Schaltelement betätigbar ist.
  5. 5. Zwischenkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwangen (22, 23) des Bechers in voneinander unterschiedlichen Winkeln zu Tangenten (T1, T2) des Umfang (11) der Trommel (2) stehen.
  6. 6. Zwischenkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (22, 23) in unterschiedlichen st tpfen Winkeln zu einem Becherboden (21) stehen.
  7. 7. Zwischenkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenwange (22) auf den Kassierschacht (16) ausgerichtet ist und die andere Seitenwange (23) mit einem Leitblech (14) des REckgabeschachts (12) fluchtet, das flacher als der gassierschacht (16) verläuft.
  8. 8. Zwischenkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) aus zwei Trommelteilen (17, 18) zusammengesetzt ist, die die Becher (5, 6, 7) jeweils zur Hälfte bilden.
  9. 9. Zwischenkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (26) zwischen den Bechern (5, 6, 7) angeordnet sind.
  10. 10. Zwischenkasse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente von Schaltvertiefungen (26) der Trommel (2) gebildet sind.
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