DE3500527A1 - Resektoskop - Google Patents

Resektoskop

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DE3500527A1
DE3500527A1 DE19853500527 DE3500527A DE3500527A1 DE 3500527 A1 DE3500527 A1 DE 3500527A1 DE 19853500527 DE19853500527 DE 19853500527 DE 3500527 A DE3500527 A DE 3500527A DE 3500527 A1 DE3500527 A1 DE 3500527A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
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    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
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Description

  • Resektoskop
  • Die Erfindung betrifft ein Resektoskop und bezieht sich auf die Ausbildung der Elektrodenaufnahmeöffnung eines Resektoskops.
  • Ein Resektoskop dient im allgemeinen zum direkten Einschub in die Blase durch die Harnröhre, um während der Beobachtung beispielsweise der Prostata die Prostata oder einen befallenen Teil mittels einer durch hochfrequenten Strom erregten Elektrode zu entfernen. Ein herkömmliches Resektoskop ist in Fig. 1 gezeigt. Das Gerät weist ein optisches Sichtrohr 1, eine Elektrode 2, eine Scheide 3, durch die sich das Sichtrohr 1 und die Elektrode 2 erstrecken, einen an der Scheide 3 in der Nähe des nahen Endes befestigten Handgriff 4 sowie ein Gleitstück 5 auf, welches zum Befestigen des hinteren Endes der Elektrode 2 in ihrer Lage dient. Die Elektrode kann mittels Gleitbewegung des Gleitstücks 5 hin- und hergeschoben werden.
  • Fig. 2 zeigt denjenigen Teil des Gleitstücks 5, an dem die Elektrode befestigt ist. Im einzelnen ist zu sehen, daß das Gleitstück 5 eine Elektrodenaufnahmeöffnung 6 hat, an deren innerstem Ende ein Erregeranschluß 7 angebracht ist, an welchem die Elektrode 2 befestigt wird. Während der hochfrequenten Behandlung mit der Elektrode 2 bei einem chirurgischen Eingriff können jedoch Wassertröpfchen, Blut oder dgl. in die Elektrodenaufnahmeöffnung 6 gelangen. Das kann zur Folge haben, daß der hochfrequente Strom durch das Fluid zu Metallteilen des Resektoskops kriecht. Wenn dann ein Operateur den Metallteil berührt, kann er Verbrennungen erleiden. Es ist auch möglich, daß es im Bereich der Elektrodenaufnahmeöffnung 6 zu einer Entladung oder zu einem Funkenüberschlag zu Metall der Umgebung kommt. Eine derartige Entladung hat den Nachteil, daß das Blut oder sonstige Fluide durch Brennen verfestigt werden, wodurch die Erscheinung beeinträchtigt wird. Außerdem können die dabei entstehenden Brennprodukte zu weiterer Ablagerung von Wassertröpfchen beitragen, was wiederum zusätzliche Entladungswege entstehen läßt, so daß die Wahrscheinlichkeit einer Entladung noch größer wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Eintreten von Fluid, wie Wassertröpfchen oder Blut in die Elektrodenaufnahmeöffnung eines Resektoskops zu vermeiden.
  • Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist im einzelnen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
  • So ist gemäß der Erfindung am Eingang in die Elektrodenaufnahmeöffnung des Resektoskops eine Dichtung vorgesehen, die das Eindringen von Fluid, wie Wassertröpfchen oder Blut verhindert und damit Leckverluste des hochfrequenten Stroms unmöglich macht.
  • Der Einlaß der Elektrodenaufnahmeöffnung ist z. B. mit einer Dichtung in Form eines O-Ringes versehen, der das Eindringen von Fluiden, wie Wassertröpfchen oder Blut in die Öffnung während eines chirurgischen Eingriffs verhindert. Hierdurch werden Leckverluste des hochfrequenten Stroms wirksam verhütet und die Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen, daß ein Benutzer des Resektoskops Verbrennungen erleidet. Ferner werden Entladungen an Metall der Umgebung ebenso verhindert, wie die daraus entstehende Bildung von Brennprodukten des Bluts, die sich auf dem Handgriff des Resektoskops absetzen. Da Brennprodukte fehlen, können keine weiteren Entladungswege entstehen, die sonst durch an ihnen haftende Wassertröpfchen geschaffen würden.
  • Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 3 eine Seitenansicht eines Resektoskops gemäß einem Ausführungsbeispiel; Fig. 4 eine teilweise im Schnitt gezeigte, vergrößerte Teilansicht des Resektoskops gemäß Fig. 3.
  • Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäß aufgebautes Resektoskop 11 r das Resektoskop 11 weist ein optisches Sichtrohr 12, einen Handgriff 13, in den das Sichtrohr einsetzbar und aus dem es entnehmbar ist, sowie eine Scheide 14 auf, die abnehmbar am Handgriff 13 angebracht ist.
  • Das Sichtrohr 12 hat einen im einzelnen in Fig. 4 gezeigten Sichtrohreinschubteil 15, der in die Harnröhre einsetzbar ist und in seinem Innern einen hier nicht gezeigten Lichtleiter ebenso wie eine hier nicht gezeigte Bildübertragungsoptik aufnimmt. Am hinteren Ende des Sichtrohreinschubteils 15 ist ein Lichtleiterverbindungsteil 16 vorgesehen, welches sich seitlich zum Sichtrohreinschubteil erstreckt, und außerdem ist am hinteren Ende des Sichtrohreinschubteils 15 ein Okular 17 angebracht. Am Handgriff 13 ist ein Fingergriffteil 18 vor einem Block 19 vorgesehen, mit dem es über ein Führungsrohr 20 verbunden ist, durch welches sich der Sichtrohreinschubteil 15 erstreckt. Der Block 19 ist so gestaltet, daß das Sichtrohr 12 lösbar mit seinem hinteren Ende verbunden werden kann. Der Handgriff 13 weist außerdem ein Gleitstück 21 auf, welches aus Isoliermaterial, wie Kunststoff besteht und längs des Führungsrohres 20 axial verschiebbar ist. Das Gleitstück 21 ist mit einem Daumenring 22 ausgebildet. Zwischen dem Gleitstück 21 und dem Fingergriffteil 18 erstreckt sich eine Blattfeder 23.
  • Die Scheide 14 des Resektoskops hat einen Körpereinschubteil 24 aus Metall, z. B. rostfreiem Stahl, welches in den menschlichen Körper einsetzbar ist und mit dessen nahem Ende ein Scheidengehäuse 26 verbunden ist, welches ein Speisewassermundstück 25 trägt. Mit dem hinteren Ende des Scheidengehäuses 26 ist ein Scheidenanschlußteil 27 in einem Stück ausgebildet, an dem der Fingergriffteil 18 des Handgriffs 13 lösbar anzubringen ist.
  • Der Körpereinschubteil 24 hat einen distalen Endbereich 28, der aus Isoliermaterial besteht, beispielsweise aus Epoxyharz oder Keramik.
  • Durch das Innere der Scheide 14 des Resektoskops erstreckt sich ein Kanal, durch den sich das Führungsrohr 20 des Handgriffs 13 mit darin angeordnetem Sichtrohreinschubteil 15 (s. Fig. 4) bis in die Nähe des distalen Endbereichs 28 erstreckt. Innerhalb des Kanals ist neben dem Führungsrohr 20 eine Elektrode 29 vorgesehen. Das hier nicht gezeigte distale Ende der Elektrode 29 ist als Schleife ausgebildet, die der Resektion dient. Das nahe Ende der Elektrode 29 ist in einer im Gleitstück 21 ausgebildeten Elektrodenaufnahmeöffnung 30 angeordnet. Außer an ihren beiden Enden ist die Elektrode 29 mit einem Isolierüberzug 31 versehen. An seinem innersten Ende ist in der Elektrodenaufnahmeöffnung 30 ein Energieanschluß 32 vorgesehen, der so konstruiert ist, daß das nahe Ende der Elektrode 29 in ihm befestigt werden kann. Der Eingang zur Elektrodenaufnahmeöffnung 30 ist als Ausnehmung 33 ausgebildet, in welcher ein O-Ring 34 mittels einer Klammer 35 aus isolierendem Werkstoff befestigt ist. Der Innendurchmesser des O-Ringes 34 ist kleiner als der Außendurchmesser des Isolierüberzugs 31 der Elektrode 29, so daß die Anordnung wasserdicht gehalten wird. Der Energieanschluß 32 ist mit einem im Gleitstück 21 befestigten Schnurbefestigungskörper 36 mittels einer gestrichelt angedeuteten Zuleitung 37 elektrisch verbunden.
  • Wenn bei der Benutzung des Resektoskops 11, durch welches ein hochfrequenter Strom geleitet wird, ein befallener Teil entfernt werden soll, wird das nahe Ende der Elektrode 29 in die Elektrodenaufnahmeöffnung 30 im Gleitstück 21 eingesetzt, bis sie das innere Ende der Öffnung erreicht, wodurch das nicht mit dem Isolierüberzug 31 bedeckte Ende der Elektrode in dem Energieanschluß 32 befestigt und mit diesem elektrisch verbunden wird. Da der Innendurchmesser des O-Ringes 34 kleiner ist als der Außendurchmesser des Isolierüberzugs 31, wird durch den O-Ring 34 in einem mit dem Energieanschluß 32 verbundenen Bereich Wasserdichtheit eingehalten und das Eindringen von Fluid, wie Wasser oder Blut in die Elektrodenaufnahmeöffnung während eines chirurgischen Eingriffs verhindert. Da der Energieanschluß 32 mit dem Schnurbefestigungskörper 36 über die Zuleitung 37 elektrisch verbunden ist, ermöglicht es die Verbindung des Schnurbefestigungskörpers 36 mit einer Quelle hochfrequenten Stroms über eine hier nicht gezeigte Schnur, die am distalen Ende der Elektrode 29 gebildete Schleife zum Entfernen eines befallenen Teils zu benutzen.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Resektoskop mit einer Elektrode, an deren distalem Ende ein Resektionselement ausgebildet ist, welches zur Resektion eines befallenen Teils durch Ätzen mit hochfrequentem Strom erregbar ist, einem längs des Resektoskopstverschiebbar angebrachten Gleitstück, in dem eine Öffnung zur'Aufnahme des nahen Endes der Elektrode ausgebildet ist, und einem in der Öffnung zum Befestigen des nahen Endes der Elektrode und zur Zufuhr hochfrequenten Stroms zu derselben fest angebrachten Energieanschluß, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Eingang (33) zu der Öffnung (30) ein elastisches Dichtungsglied (34) angeordnet ist, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser eines auf der Elektrode (29) vorgesehenen Isolierüberzugs (31).
  2. 2. Resektoskop nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das elastische Dichtungsglied (34) von einem O-Ring gebildet ist, der gegen Herausziehen aus der Öffnung (30) gesichert ist.
DE19853500527 1984-01-09 1985-01-09 Resektoskop Granted DE3500527A1 (de)

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