DE3500189C2 - Gleitfunkenzündvorrichtung - Google Patents
GleitfunkenzündvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitfunkenzündvorrichtung ge
mäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Zündvorrichtung, dort als Zündkerze, ist
beispielsweise aus der DE-OS 30 41 537 bekannt. Der homogen
eine niedrige elektrische Leitfähigkeit aufweisende Halb
leiterkörper grenzt an eine axiale Mittelelektrode und eine
diese ringförmig umgebende Außenelektrode und begünstigt
einen Funkenüberschlag zwischen diesen beiden Elektroden.
Da der Funke jedoch in jedem Fall von den Metallelektroden
ausgeht, ist ein starker Elektrodenabbrand die Folge, der
die Lebensdauer der Zündvorrichtung verkürzt. Ferner muß der
elektrische Kontakt zwischen Halbleiterkörper und Metall
elektroden äußerst innig und gleichmäßig hergestellt sein,
um Feldverzerrungen und damit bei energiereichen Funken
Brandstellen durch lokale Überhitzungen der Elektroden und
des Halbleiterkörpers zu vermeiden.
Ähnlich liegen die Verhältnisse bei aus DE-AS 16 01 432
und DE-AS 12 06 207 bekannten Gleitfunkenzündvorrichtungen
gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gleitfunkenzündvorrichtung der
eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die elektrische
Kontaktierung zwischen Halbleiterkörper und Elektroden ver
bessert ist und außerdem der Elektrodenabbrand verringert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Gleitfunkenzündvorrichtung, wie sie in Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Durch eine derartige Ausbildung der Zündvorrichtung
wird erreicht, daß bei Anlegen einer Spannung an die Elek
troden der gesamte Spannungsabfall im wesentlichen nicht
zwischen den Elektroden selbst, sondern zwischen den leitend
dotierten Bereichen des Halbleiterkörpers auftritt. Der mit
Erreichen einer bestimmten Spannung hervorgerufene Funken
überschlag findet dann nicht zwischen den Elektroden, son
dern unter Schonung dieser Elektroden zwischen diesen leitend
dotierten Bereichen des Halbleiterkörpers statt. Der elek
trische Widerstand der leitend dotierten Halbleiterbereiche
wirkt dabei strombegrenzend und hält die in dieser Phase im
Funken umgesetzte elektrische Energie gering. Erst wenn die
Plasmawolke des Funkenüberschlags die Metallelektroden er
reicht, werden diese in das Leitungsgeschehen miteinbezogen,
wobei aber die Plasmaausdehnung sofort für einen großflä
chigen Kontakt zu den Elektroden sorgt, so daß auch bei dem
nun hohen Kurzschlußstrom ein Elektrodenabbrand als Folge
lokaler hoher Stromdichten vermieden ist. Gleichzeitig
wird die zwischen den Elektroden liegende Oberfläche des
Halbleiterkörpers entlastet, weil der hohe Kurzschluß
strom im wesentlichen durch die großvolumige ionisierte
Wolke fließt.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser
zeigt bzw. zeigen
Fig. 1, 2 und 3 die schrittweise Gewinnung einer Aus
führungsform der Gleitfunkenzündvorrichtung gemäß
der Erfindung,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Gleitfunkenzündvorrichtung,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Gleitfunkenzündvorrichtung,
Fig. 6 eine der Ausführungsform der Fig. 4 ähnliche prüf
fähige Ausführungsform der Gleitfunkenzündvorrichtung gemäß
der Erfindung, und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Gleitfunkenzündvorrichtung
gemäß der Erfindung.
Ausgangspunkt für eine Ausführungsform der gegenständ
lichen Gleitfunkenzündvorrichtung ist ein vorzugsweise aus Silizium
karbid gebildeter ringförmiger Halbleiterkörper 23 gemäß
Fig. 1, der einen in seiner Tiefe durch die Strichelung an
gedeuteten Oberflächenbereich 11 aufweist, der durch Dotie
rung, beispielsweise mit eindiffundiertem Stickstoff, ein
Vielfaches leitfähiger ist als der Kern 12 des Halbleiter
körpers. Der leitfähige Oberflächenbereich 11 ist abbrand
fest und temperaturfest ausgebildet. Ein kontinuierlicher
Übergang zwischen gut leitendem Oberflächenbereich 11 und
schlecht leitendem Kern 12 ist zulässig.
In die eine stirnseitige Oberfläche des Halbleiterkör
pers 23 wird nun, wie in Fig. 2 dargestellt, eine ringför
mige Hohlkehle 13 mit einer solchen Tiefe eingeschliffen, daß
in ihrem Grund die gut leitende Oberflächenschicht völlig
entfernt ist und der schlecht leitende Kern freigelegt wird.
Die entgegengesetzte Stirnfläche 14 des Halbleiterkörpers wird
mindestens in der Tiefe der gut leitenden Oberflächen
schicht z. B. plan abgeschliffen. Auf diese Weise erhält man zur
Ringachse hin bzw. am äußeren Umfangsrand des Halbleiter
körpers gelegen von einander getrennte gut leitende Ober
flächenbereiche, die nach Fig. 3 mit einer zentralen metal
lischen Elektrode 24 und einer äußeren metallischen Ring
elektrode 22 kontaktiert werden.
Bei Anlegen einer kleinen Spannung an die beiden Elek
troden 22 und 24 fließt zunächst ein kleiner durch den
ohmschen Widerstand des Halbleiterkörpers begrenzter Strom.
Nahezu die gesamte Spannung fällt dabei am schlecht leiten
den Kern 12 des Halbleiterkörpers 23 ab.
Mit weiterer Zunahme der Spannung wird schließlich ein
Überschlag provoziert, der an den gut leitenden Oberflächen
bereichen des Halbleiterkörpers beginnt und endet und somit
nicht von den metallischen Elektroden ausgeht. Die in die
sem Stadium umgesetzte Energie soll auf 1 Joule be
grenzt sein, wobei der Widerstand der leitenden Oberflächen
schicht 11 des Halbleiterkörpers 23 als Strombegrenzung wir
ken kann.
Das sich entwickelnde Plasma dehnt sich mit Überschall
geschwindigkeit aus und gelangt dabei mit dem Randbereich
der ionisierten Zone in die Nähe der metallischen Elektroden
22 und 24, wobei durch eine geringfügige weitere Ausdehnung
des Plasmas bereits ein großflächiger Kontakt zu den Metall
elektroden hergestellt wird. Damit ist nun ein sehr nieder
ohmiger Kurzschluß hergestellt, der Kurzschlußstrom kann
sich entwickeln, fließt aber durch die großvolumige ioni
sierte Wolke, so daß die Halbleiteroberfläche entlastet ist,
wobei gleichzeitig durch die großflächige Kontaktierung der
ionisierten Wolke zu den Elektroden Brandstellen an den Elek
troden und eine Zerstäubung von Elektrodenmaterial weitge
hend verhindert werden.
Da, wie beschrieben, der Kurzschlußstrom nicht über
den Halbleiter geht, genügen übliche Maßnahmen für die Kon
taktierung der metallischen Elektroden zu den leitfähigen
Oberflächenbereichen des Halbleiterkörpers.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Zündvor
richtung in einer Ausbildung, wie sie insbesondere für eine
Zündkerze besonders geeignet ist. Die äußere Ringelektrode
22, die Mittelelektrode 24 und der Halbleiterkörper 23 sind
so angeordnet und mit ihren Oberflächen ausgebildet, daß
diese im wesentlichen eine Kugelschale definieren, deren Randbereich durch
die Ringelektrode 22, deren Boden durch die Mittelelektrode
24 und deren dazwischen liegender Bereich durch den Halb
leiterkörper 23 gebildet ist, wie dies Fig. 4 zeigt. Der
Halbleiterkörper enthält wiederum eine ringförmige Aus
schleifung 13 mit einer bis in den schlecht leitenden Kern
12 reichenden Tiefe, so daß der dotierte Oberflächenbereich
11 in zwei Teile zerfällt, von denen jeder mit einer der
Elektroden 22 und 24 in Verbindung steht.
Mit der Ausgestaltung der Funkenstrecke gemäß Fig. 4
läßt sich vermeiden, daß das sich bildende Plasma an den
Metallelektroden vorbei in den Brennraum geschleudert wird
und diese Elektroden vom Plasma eventuell nur kleinflächig
berührt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bildet sich das 1.
Plasma auf der Halbleiteroberfläche bei 20, 21. Während
seiner Ausbreitung bewegt sich das Plasma auf die in seiner
Ausbreitungsrichtung liegende Ring- bzw. Körperelektrode 22
zu. Bis die Körperelektrode 22 erreicht ist, hat das Plasma
ein so großes Volumen eingenommen, daß die Berührung zur
Körperelektrode sehr großflächig erfolgt. Die Anordnung ist
dabei so gewählt, daß auch die Mittelelektrode 24 entspre
chend der Volumenzunahme nahezu gleichzeitig erreicht und
großflächig berührt wird.
Damit kann dann der Kurzschlußstrom über das Plasma
fließen, ohne die Halbleiteroberfläche oder die großflächig
berührten metallischen Elektroden besonders zu belasten.
Das Plasma wird dabei so weit aufgeheizt, wie der Energie
speicher (Kondensator) für den Funken Energie nachschiebt.
Rückstoßkräfte treiben dabei die Plasmawolke aus dem schüs
selförmigen Hohlraum der Zündvorrichtung - Halbleiterzünd
kerze - in den Brennraum.
Durch eine äußere induktive Beschaltung kann der volle
Kurzschlußstrom so lange verzögert werden, bis sich das 1.
Plasma so weit ausgedehnt hat, daß die großflächige Kontak
tierung zu Mittel- und Körperelektrode bereits sicherge
stellt ist. Damit werden eventuelle vorzeitige Überschläge
von den Elektroden zu dem noch nicht voll ausgebildeten
Plasma vermieden, insbesondere dann, wenn der leitende Ober
flächenbereich des Halbleiterkörpers nicht sehr niederohmig
ist.
Vorzugsweise wird die Polung von Mittelelektrode 24 und
äußerer Ringelektrode (Körperelektrode) 22 so gewählt, daß
letztere die Kathode und Mittelelektrode die Anode darstellt.
Die Ringelektrode hat nämlich die größere Oberfläche und da
ein großer Teil der Energie wegen des Kathodenfalls auf der
Kathodenoberfläche umgesetzt wird, ist es von Vorteil, wenn
die großflächigere Elektrode die Kathode darstellt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Zündvorrichtung,
wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, schließt die äußere Ring
elektrode (Körperelektrode) 22 die oben erwähnte Kugelschale
im wesentlichen zu einer vollen kugelförmigen Kammer. Die
als Kathode geschaltete äußere Ringelektrode 22 ist dabei an
die Form des entstehenden 1. Plasmas weitgehend angepaßt,
so daß als Kontaktfläche eine außergewöhnlich große Fläche
zur Verfügung steht. Die kugelförmige Kammer weist eine
Kammeröffnung 27 auf, durch die das weiter aufgeheizte Plas
ma unter hohem Innendruck mit großer Geschwindigkeit weit in
den sich anschließenden Brennraum hinausgeschleudert wird.
Der Außenmantel der die Kathode darstellenden Ring
elektrode (Körperelektrode) 22 kann mit Schraubgewinde und
Dichtschulter versehen sein, so daß der Einsatz in übliche
Zündkerzengewindebohrungen paßt.
Wenn die elektrische Auslegung so gewählt ist, daß nur
in etwa die elektrische Energie zur Verfügung steht, die
für die Bildung des 1. Plasmas ausreicht, so ist die Anord
nung nach Fig. 5 trotzdem für einen Einsatz bei Hubkolben
motoren sinnvoll, weil dann der Kammerhohlraum periodisch
mit zündfähigem Gemisch gefüllt wird, wobei dieses Gemisch
durch das 1. Plasma voll gezündet und die heißen Gase dann
auch wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 weit in den
Brennraum geschleudert werden. Die Hauptenergie entstammt
in diesem Fall dann eben dem Kraftstoff-Luftgemisch.
Durch das energiereiche Ausschleudern heißer, zum Teil
ionisierter Gase in den eigentlichen Brennraum wird dort
das Durchbrennen des Gemisches wesentlich beschleunigt bzw.
es werden auch zündunwillige Gemische noch entflammt. Zum
Beispiel ist es möglich, Motoren über die bisherige Lauf
grenze hinaus mit weiter abgemagertem Gemisch zu betreiben,
was eine weitere Motoroptimierung in Richtung auf Abgasver
ringerung und Verbrauch ermöglicht.
Die hierbei vorgesehene Funkenenergie bis zirka 1 Joule
pro Funke lassen noch eine ausreichend hohe Funkenfolge zu,
ohne den Aufwand für das eigentliche Zündgerät wesentlich
zu erhöhen.
Fig. 6 zeigt eine der Ausführungsform der Fig. 4 ähn
liche Ausführungsform der gegenständlichen Zündvorrichtung,
die als prüffähiger Einsatz hergestellt ist. Die Körperelek
trode 22 ist hierbei als Hülse ausgebildet, die in ein alles
umgebendes Schutzrohr eingesetzt werden kann, wobei in die
Mittelbohrung des Halbleiterkörpers 23 ein zusätzlicher Iso
lator 25 eingesetzt sein kann, der Überschläge an der der
Zündseite abgewandten Stirnfläche und zum Teil auch Durch
schläge durch den Halbleiterkörper behindert. Durch eine
Verglasung 26 wird der Gesamtaufbau kompakt verbunden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 7 weist die wie bei
der Ausführungsform nach Fig. 5 kugelförmige Kammer statt
einer mehrere in den Brennraum führende Bohrungen 27 auf,
die jeweils die Flammstrahlen in die gewünschten Richtun
gen lenken. Im übrigen ist die Ausführungsform nach Fig. 7
als prüffähiger Einsatz wie diejenige nach Fig. 6 ausge
bildet.
Die beschriebenen Zündvorrichtungen sind als Hochener
giezündkerze nicht nur für Brennkraftmaschinen, sondern
auch für Gasturbinen und Triebwerke geeignet. Sie können
dabei in Verbindung mit einer Kondensatorentladung
energiezündung, mit einer Plasmajet-Zündung, bei der die
Energie für das erste Plasma und den Kurzschlußstrom unter
schiedlichen Energiequellen entstammt und in Verbindung mit
einer Vorfunkenzündung eingesetzt werden.
Claims (6)
1. Gleitfunkenzündvorrichtung mit zwei Elektroden (22,
24) und einem zwischen den Elektroden liegenden, an diese
angrenzenden Halbleiterkörper (23) mit niedriger elektri
scher Leitfähigkeit, dessen sich zwischen den Elektroden
erstreckende Oberfläche einen Rand der Entladungsstrecke
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterkörper
angrenzend an jede der Elektroden (22, 24) einen gut leitend
dotierten Oberflächenbereich (11) enthält, der einen an die
ihm zugeordnete Elektrode (22, 24) angrenzenden Teil der
genannten Oberfläche ausbildet, wobei die zu verschiedenen
Elektroden gehörigen dotierten Bereiche durch den Kern (12)
des Halbleiterkörpers mit niedriger elektrischer Leitfähig
keit getrennt sind.
2. Gleitfunkenzündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich zwischen den Elektroden er
streckende Oberfläche des Halbleiterkörpers (23) konkav ist.
3. Gleitfunkenzündvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie axialsymmetrisch ausgebildet ist
und eine Elektrode (24) in der Achse liegt, während die
andere Elektrode (22) die axiale Elektrode ringförmig umgibt,
wobei die Oberflächen der Elektroden (22, 24) und des zwi
schen ihnen liegenden Halbleiterkörpers (23) in etwa eine
Kugelschale ausbilden.
4. Gleitfunkenzündvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Elektrode (22) die Kugelscha
le zu einer kugelförmigen Entladungskammer schließt, wobei
die Entladungskammer in der äußeren Elektrode eine oder
mehrere nach außen gehende Öffnungen (27) für den Plasma
ausstoß aus der Entladungskammer aufweist.
5. Gleitfunkenzündvorrichtung nach einem der Ansprüche
3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Elektrode
(22) die Kathode ist.
6. Gleitfunkenzündvorrichtung nach einem der vorstehen
den Ansprüche, ausgebildet als Zündkerze für Brennkraftma
schinen.
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Cited By (1)
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- 1985-01-04 DE DE19853500189 patent/DE3500189C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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