DE3500048A1 - Method and apparatus for positioning a workpiece-clamping unit on the work table of a cylindrical grinding machine - Google Patents

Abstract

A description is given of a technique for automatically positioning units (6), such as tailstock, measuring head or the like, on the work table (1) without a novel adjustment drive having to be provided for the unit in question. <IMAGE>

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Positionieren einer Werk-Method and device for positioning a work

stückspanneinheit auf dem Werkstücktisch einer RundschleiFmaschine schleifmaschine Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Rundschleifmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2 zu dessen Durchführung.piece clamping unit on the workpiece table of a circular grinding machine grinding machine The invention relates to a method according to the preamble of the claim 1 and a cylindrical grinding machine according to the preamble of claim 2 to it Execution.

Rundschleifmaschinen tragen auf einem Werkstücktisch neben einem Werkstückspindelstock mit einem Werkstückantrieb gewöhnlich wenigstens eine Werkstückabstützeinheit bzw. Werkstückspanneinheit. Als Werkstückabstützeinheit kommt in der Regel ein Reitstock infrage, aber auch andere Werkstückabstützeinheiten wie Setzstöcke und Werkstückauflagen können auf dem Werkstücktisch vorgesehen sein. Außerdem können auch einen oder mehrere Meßköpfe tragende Einheiten sowie Einheiten mit Abrichtwerkzeugen auf dem Werkstücktisch angeordnet werden. All diese Einheiten werden im folgenden der Einfachheit halber als Maschinenelemente bezeichnet.Cylindrical grinding machines carry on a workpiece table next to a workpiece headstock with a workpiece drive usually at least one workpiece support unit or Workpiece clamping unit. A tailstock is usually used as the workpiece support unit in question, but also other workpiece support units such as stay sticks and workpiece supports can be provided on the workpiece table. You can also use one or more Units carrying measuring heads and units with dressing tools on the workpiece table to be ordered. All of these units are used below for the sake of simplicity referred to as machine elements.

Beim Umrüsten einer Rundschleifmaschine auf ein Werkstück, dessen Längenabmessungen sich von denen des bisher bearbeiteten Werkstücks unterscheiden, müssen diese Maschinenelemente oder wenigstens einige davon, insbesondere natürlich der Reitstock und gegebenenfalls vorhandene Setzstöcke, entsprechend den Abmessungen des neuen Werkstücks auf dem Werkstücktisch verschoben werden.When converting a cylindrical grinding machine to a workpiece whose Length dimensions differ from those of the previously machined workpiece, must have these machine elements or at least some of them, especially of course the tailstock and any stay stocks, if applicable, according to the dimensions of the new workpiece can be moved on the workpiece table.

Bei numerisch gesteuerten Maschinen ist es selbstständlich erwünscht, auch diesen Teil des Umrüstvorganges automatisch durchführen zu können. Es ist deshalb bereits bekanntgeworden, spezielle Verschiebeantriebe für das am häufigsten von solchen Umrüstverstellungen betroffene Maschinenelement, nämlich den Reitstock, vorzusehen. Eine solche Lösung erfordert naturgemäß einen relativ hohen Aufwand, da ja zu jedem Verstellantrieb auch eine Positioniersteuerung mit einer entsprechenden Positionsmeßeinrichtung gehört, so daß ein derartiger spezieller Verschiebeantrieb aus konstruktiven und wirtschaftlichen Gründen im Grunde nur für den Reitstock infragekommt, während weitere Maschinenelemente wie Setzstöcke und Meßköpfe nach wie vor manuell eingestellt werden müssen.In the case of numerically controlled machines, it is of course desirable also to be able to carry out this part of the conversion process automatically. It is therefore already become known, special displacement drives for the most common of such conversion adjustments affected Machine element, namely the tailstock to be provided. Such a solution naturally requires a relative high effort, since a positioning control is included with every adjustment drive a corresponding position measuring device, so that such a special Displacement drive for structural and economic reasons basically only for the tailstock comes into question, while other machine elements such as steady sticks and Measuring heads still have to be set manually.

Eine nachträgliche Ausrüstung einer vorhandenen Rundschleifmaschine mit einem solchen Verschiebeantrieb für ein auf dem Werkstücktisch zu verschiebendes Maschinenelement ist praktisch ausgeschlossen, da schon die Anpassung einer bestehenden Schleifmaschinenkonstruktion bereits einen beträchtlichen Aufwand erfordert.Retrofitting an existing cylindrical grinding machine with such a displacement drive for one to be displaced on the workpiece table Machine element is practically excluded, since the adaptation of an existing one Grinding machine construction already requires considerable effort.

Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß mit geringem Aufwand die beim Umrüsten notwendige Verstellung aller betroffenen Maschinenelemente, wie Reitstöcke, Setzstöcke, Werkstückabstützelemente und Meßköpfe, einer Rundschleifmaschine automatisch ausgeführt werden kann, daß auch vorhandene Rundschleifmaschinen entsprechend nachgerüstet werden können und daß sie bei Neubauten von vorhandenen Maschinentypen ohne große Änderungen der Konstruktionsunterlagen realisiert werden können.The object of the invention is therefore to provide a method and a device to improve the type described above so that with little effort the when Retrofitting necessary adjustment of all affected machine elements, such as tailstocks, Sticksticks, workpiece support elements and measuring heads, a cylindrical grinder automatically can be carried out so that existing cylindrical grinding machines can be retrofitted accordingly can be and that they can be used in new builds of existing machine types without major Changes to the design documents can be implemented.

Prinzipiell wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der sowieso vorhandene numerisch gesteuerte Längsachsenantrieb (Z-Achsenantrieb) der Maschine auch zur Ausführung der beim Umrüsten erforderlichen Verschiebungen der Maschinenelemente auf dem Werkstücktisch verwendet wird.In principle, this object is achieved according to the invention in that the already existing numerically controlled longitudinal axis drive (Z-axis drive) of the machine also to carry out the shifts required for retooling the machine elements are used on the workpiece table.

Dieses Lösungsprinzip wird bei dem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in der im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 spezifizierten Arbeitsweise realisiert.This solution principle is used in the method according to the preamble of claim 1 in the manner specified in the characterizing part of claim 1 realized.

Bei Rundschleifmaschinen der im Oberbegriff des Anspruchs 2 genannten Art besteht die Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß in den im Kennzeichenteil des Anspruchs 2 aufgeführten Merkmalen. Die Ansprüche 3 und 4 geben vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Rundschleifmaschine an. Nach Anspruch 3 wird das fürgUmrüsten zu verschiebende Maschinenelement mittels Rastmitteln mit einer ortsfesten Maschineneinheit, beispielsweise mit dem Maschinenbett, verbunden, während der Werkstücktisch relativ zum Maschinenbett und dem Maschinenelement verschoben wird. Nach Anspruch 4 wird das für die Umrüstung zu verschiebende Maschinenelement über die Rastmittel mit einer beweglichen Maschineneinheit, beispielsweise dem Schleifspindelstock, verbunden. In diesem Fall wird das Maschinenelement durch Verschieben des Schleifspindelstocks in seine gewünschte Position gebracht.In the case of cylindrical grinding machines, the one mentioned in the preamble of claim 2 Art, the solution to the problem set according to the invention consists in the in the identification part of claim 2 listed features. Claims 3 and 4 are advantageous and preferred developments of the cylindrical grinding machine proposed according to the invention at. According to claim 3, the machine element to be moved for converting is by means of Locking means with a stationary machine unit, for example with the machine bed, connected, while the workpiece table is relative to the machine bed and the machine element is moved. According to claim 4, the machine element to be moved for the conversion Via the locking means with a movable machine unit, for example the grinding headstock, tied together. In this case, the machine element is created by moving the grinding headstock brought into its desired position.

Durch die Merkmale des Anspruchs 5 wird eine automatische und positionsgenaue Verstellung der Maschinenelemente auf dem Werkstücktisch möglich. Im allgemeinen wird für die Rastmittel bzw. die Indexiereinrichtung ein separater Hubantrieb benötigt, um jeweils die erforderliche Kupplung zwischen der Maschineneinheit und dem Maschinenelement herzustellen bzw. aufzuheben. Dieser zusätzliche Antrieb kann eingespart werden, wenn die Anordnung gemäß dem Kennzeichenteil des Anspruchs 6 getroffen wird.The features of claim 5 make an automatic and positionally accurate Adjustment of the machine elements on the workpiece table possible. In general a separate lifting drive is required for the locking means or the indexing device, the required coupling between the machine unit and the machine element to establish or to cancel. This additional drive can be saved, when the arrangement according to the characterizing part of claim 6 is made.

Vor der Umrüstung der Maschine, d.h. vor der Neueinstellung des Maschinenelements auf dem Werkstücktisch zur Aufnahme eines Werkstücks mit anderen Abmessungen, muß das einzustellende Maschinenelement bzw. die Maschineneinheit, mit der das Maschinenelement zum Zwecke der Umrüstverstellung zusammengekoppelt werden soll, in eine vorgegebene Position gebracht werden, die als Rastposition oder Indexierposition bezeichnet wird, und in der die Rastmittel der Maschineneinheit und des Maschinenelements einrasten können. Dies kann einerseits dadurch geschehen, daß die vorgegebene Rast- bzw. Indexierposition des Maschinenelements und/oder der Maschineneinheit in der Maschinensteuerung und bzw. oder im Maschinensteuerprogramm gespeichert wird und diese Rast- bzw. Indexierposition jeweils beim Beginn des Umrüstvorgangs als Zielposition nach dem Lösen der Verriegelung des Maschinenelements mit dem Werkstücktisch und vor dem Indexieren bzw. Kuppeln angefahren wird. Solange nur ein Maschinenelement, also beispielsweise der Reitstock, zu verstellen ist, ist dies zweifellos die einfachste Methode. Bei einer größeren Anzahl von zu verstellenden Maschinenelementen und evtl. sich sogar überlappenden Verstellwegen sind jedoch Programmierfehler in der Maschinensteuerung nicht auszuschließen. Gemäß der im Anspruch 7 gekennzeichneten Weiterbildung der Erfindung wird mit relativ geringem Aufwand eine gewisse Unabhängigkeit von Programmierfehlern erreicht, die praktisch zur vollen Unabhängigkeit gesteigert werden kann, wenn die Anordnung gemäß Anspruch 8 getroffen wird.Before converting the machine, i.e. before re-setting the machine element on the workpiece table to accommodate a workpiece with different dimensions the machine element to be set or the machine unit with which the machine element to be coupled together for the purpose of retrofitting adjustment into a predetermined one Position are brought, which is referred to as the detent position or index position is, and in which the locking means of the machine unit and the machine element engage can. This can be done on the one hand in that the predetermined locking or indexing position of the machine element and / or the machine unit in the machine control and or or is stored in the machine control program and this locking or indexing position at the beginning of the changeover process as the target position after releasing the lock of the machine element with the workpiece table and before indexing or coupling is approached. As long as only one machine element, for example the tailstock, to adjust, this is undoubtedly the easiest method. With a larger one Number of machine elements to be adjusted and possibly even overlapping Adjustment paths, however, cannot be excluded from programming errors in the machine control. According to the further development of the invention characterized in claim 7, with relative achieves a certain independence from programming errors with little effort, the can practically be increased to full independence if the arrangement according to Claim 8 is taken.

Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.The invention will now be explained in more detail with reference to the drawing.

Es zeigen: FIG. 1 schematisch eine Vorderansicht einer Rundschleifmaschine mit Werkstückschlitten-Längsantrieb, FIG. 2 schematisch eine Aufsicht auf eine Rundschleifmaschine mit Schleifspindelstock-Längsschlittenantrieb und FIG. 3 eine Teilansicht eines Maschinenelements mit Positioniermarken und zugehöriger Abtasteinrichtung.They show: FIG. 1 schematically shows a front view of a cylindrical grinding machine with workpiece slide longitudinal drive, FIG. 2 schematically shows a top view of a cylindrical grinding machine with grinding headstock longitudinal slide drive and FIG. 3 is a partial view of a Machine element with positioning marks and associated scanning device.

FIG. 1 zeigt schematisch eine Vorderansicht einer Rundschleifmaschine. Auf einem Maschinenunterbau 3 ist ein Werkstücktisch 1 mit Hilfe eines Motors 2 in Richtung eines Doppelpfeiles Z längsbeweglich geführt. Der Motor 2 stellt einen Längsachsenantrieb dar, der üblicherweise als "Z-Achsenantrieb" bezeichnet wird. Der Motor 2 ist in bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise mit einer numerischen Maschinensteuerung verbunden. Der Werkstücktisch 1 trägt einen Maßstab 4, der in bekannter Weise von einem Abtastkopf 5 abgelesen wird, der am Maschinenunterbau stationär befestigt ist. Auch der Abtastkopf 5 ist in bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise mit der Maschinensteuerung verbunden. Auf dem Werkstücktisch 1 sitzt ein Reitstock 6, der auf dem Werkstücktisch 1 in üblicher Weise verschiebbar ist. Der Reitstock 6 ist mittels einer automatischen Klemmeinrichtung 7 mit dem Werkstücktisch 1 verklemmbar und verriegelbar.FIG. 1 schematically shows a front view of a cylindrical grinding machine. A workpiece table 1 is mounted on a machine substructure 3 with the aid of a motor 2 guided longitudinally movable in the direction of a double arrow Z. The engine 2 provides one Longitudinal axis drive, which is commonly referred to as "Z-axis drive". The motor 2 is in a known and therefore not shown manner with a numerical Machine control connected. The workpiece table 1 carries a scale 4, which is shown in is read in a known manner by a scanning head 5 on the machine base is fixed in a stationary manner. The scanning head 5 is also known and therefore not connected to the machine control system as shown. On the workpiece table 1 sits a tailstock 6, which can be displaced on the workpiece table 1 in the usual way is. The tailstock 6 is by means of an automatic clamping device 7 with the Workpiece table 1 can be clamped and locked.

Solche Klemm- und Verriegelungseinrichtungen sind bekannt und bedürfen außer der schematischen Darstellung in FIG. 1 keiner weiteren Erläuterung. Zusätzlich zum Reitstock 6 können noch weitere Maschinenelemente in Gestalt von Werkstückstützeinheiten, Werkstückspanneinheiten, Meß- und Abrichteinheiten vorgesehen sein, die der Übersichtlichkeit halber hier jedoch nicht dargestellt sind. Der Antrieb des Werkstücktisches 1 erfolgt vom Motor 2 aus über eine Spindel 19, die mit einer Mutter 21 zusammenwirkt, welche mit dem Werkstücktisch 1 fest verbunden ist.Such clamping and locking devices are known and require apart from the schematic representation in FIG. 1 no further explanation. Additionally In addition to the tailstock 6, further machine elements in the form of workpiece support units, Workpiece clamping units, measuring and dressing units can be provided for the sake of clarity for the sake of this, however, are not shown here. The workpiece table 1 is driven from the motor 2 via a spindle 19 which cooperates with a nut 21, which is firmly connected to the workpiece table 1.

Auf dem Werkstücktisch 1 ist außer dem Reitstock 6 eine Werkstückspindeleinheit 22 befestigt. Zwischen der Zentrierspitze 23 der Werkstückspindeleinheit und der Zentrierspitze 23a des Reitstocks 6 wird ein in FIG. 1 nicht gezeigtes Werkstück für die Bearbeitung mit einer Schleifscheibe 24 eingespannt, die in einem Schleifspindelstock 26 drehbar gelagert ist.In addition to the tailstock 6, there is a workpiece spindle unit on the workpiece table 1 22 attached. Between the centering tip 23 of the workpiece spindle unit and the Centering point 23a of the tailstock 6 is shown in FIG. 1 workpiece not shown for processing with a Grinding wheel 24 clamped, the is rotatably mounted in a grinding headstock 26.

Am Maschinensockel 3 ist als Rastmittel eine automatische Indexiereinrichtung 8 vorgesehen. Diese besteht aus einem Indexbolzen 27, der mittels eines Antriebes 28 in Richtung eines Doppelpfeiles 29 hin und herbewegbar ist. Der Indexbolzen 27 greift in eine Index-Rastnut 9 ein, welche seitlich am Reitstock 6 befestigt ist. Da die Lage der Indexiereinrichtung 8 am Maschinensockel 3 exakt bekannt ist, ergibt sich bei eingerastetem Indexbolzen 27 in die Index-Rastnut 9 eine exakt definierte Längsposition des Reitstocks 6. Da durch den am Werkstücktisch 1 befestigten Maßstab 4 und den am Maschinensockel 3 in definierter Position angebrachten Abtastkopf 5 auch die momentane Lage des Werkstücktisches 1 exakt bekannt ist, können die Werkstückspindeleinheit 22 und der Reitstock 6 entsprechend den Abmessungen des jeweils zu bearbeitenden Werkstücks genau positioniert werden, so daß das zu bearbeitende Werkstück immer die gewünschte Lage relativ zur Schleifscheibe 24 einnimmt.On the machine base 3 is an automatic indexing device as a locking means 8 provided. This consists of an index bolt 27, which by means of a drive 28 can be moved back and forth in the direction of a double arrow 29. The index bolt 27 engages in an index locking groove 9 which is attached to the side of the tailstock 6. Since the position of the indexing device 8 on the machine base 3 is known exactly, results When the index bolt 27 is locked into the index locking groove 9, an exactly defined one Longitudinal position of the tailstock 6. Because of the scale attached to the workpiece table 1 4 and the scanning head 5 attached to the machine base 3 in a defined position the current position of the workpiece table 1 is also exactly known, the workpiece spindle unit can 22 and the tailstock 6 according to the dimensions of each to be machined Workpiece to be positioned exactly, so that the workpiece to be machined always assumes the desired position relative to the grinding wheel 24.

In der FIG. 1 ist die Betriebsstellung der als Rastmittel vorgesehenen Indexiereinrichtung 8 dargestellt. In dieser Betriebsstellung der Indexiereinrichtung 8 ist die Klemmeinrichtung 7 gelöst, so daß der Reitstock 6 nicht fest mit dem Werkstücktisch 1 verbunden ist. Wenn jetzt der Motor 2 in Betrieb gesetzt wird, wird der Werkstücktisch 1 verschoben, wobei der Reitstock 6, der durch die Indexiereinrichtung 8 ortsfest gehalten wird, sich relativ zum Werkstücktisch 1 und zu dem auf dem Werkstücktisch 1 fest angeordneten Werkstückspindelstock 22 verschiebt. Die jeweils erreichte Stellung des Werkstücktisches wird durch den Abtastkopf 5 vom Maßstab 4 abgelesen. Die Distanz K zwischen dem Abtastkopf 5 und der Indexiereinrichtung 8 ist exakt bekannt. Um einen bestimmten Abstand DRS zu erhalten, muß also nur der Abstand D erfaßt und an die Maschinensteuerung abgegeben werden. Dies ist ein bekannter und üblicher Vorgang, der auch bei der Bearbeitung von Werkstücken abläuft und hier keiner näheren Erläuterung bedarf.In FIG. 1 is the operating position of the provided as a locking means Indexing device 8 shown. In this operating position of the indexing device 8, the clamping device 7 is released so that the tailstock 6 is not fixed to the workpiece table 1 is connected. If the motor 2 is now put into operation, the workpiece table becomes 1 moved, the tailstock 6, which is fixed by the indexing device 8 is held relative to the workpiece table 1 and to that on the workpiece table 1 fixed workpiece headstock 22 moves. The position reached in each case of the workpiece table is read from the scale 4 by the scanning head 5. the distance K between the scanning head 5 and the indexing device 8 is exactly known. Around To obtain a certain distance DRS, only the distance D needs to be detected and to the machine control. This is a well known and common one Process that also takes place when machining workpieces and is not detailed here Needs explanation.

Bei der dargestellten Ausführungsform der Figur 1 einer Rundschleifmaschine ist zusätzlich am Maschinensockel 3 ein Sensor 10 vorgesehen, während am Reitstock 6 eine mit diesem Sensor 10 zusammenwirkende Positioniermarke angebracht ist. Sensor 10 kann ein elektronischer Näherungsinitiator sein, und die Positioniermarke kann als Schaltnocken 11 ausgebildet sein, und zwar in der Weise, daß im Sensor 10 ein Schaltsignal erzeugt wird, wenn der Reitstock 6 in die in FIG. 1 dargestellte Indexierpositon kommt. Der Sensor 10 ist mit der Maschinensteuerung verbunden. Ein solcher Aufbau ist grundsätzlich bekannt, so daß der besseren Übersichtlichkeit halber Einzelheiten nicht dargestellt sind. Mit dieser Einrichtung einer Positioniermarke 11 und eines Sensors 10 kann über einen automatischen Suchlauf des Werkstücktisches 1 jeweils die Indexierposition des Reitstocks 6 bzw. entsprechend ausgerüsteter weiterer Maschinenelemente gefunden werden, so daß eine Einspeicherung der Indexierposition in die Maschinensteuerung nicht erforderlich ist. Statt eines einfachen elektronischen Sensormittels 10 kann auch ein elektronischer oder mechanischer Reihenschalter vorgesehen sein, wenn mehrere Maschinenelemente auf dem Werkstücktisch verstellt werden müssen. Dies zeigt an einem schematischen Beispiel die FIG. 3. Dort sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen wie in FIG. 1.In the embodiment shown in FIG. 1, a cylindrical grinding machine a sensor 10 is also provided on the machine base 3, while on the tailstock 6 a positioning mark cooperating with this sensor 10 is attached. sensor 10 can be an electronic proximity switch and the positioning mark can be designed as a switching cam 11, in such a way that in the sensor 10 a Switching signal is generated when the tailstock 6 is in the position shown in FIG. 1 shown indexing position comes. The sensor 10 is connected to the machine control. Such a structure is basically known, so that for the sake of clarity, details are not shown. With this device a positioning mark 11 and one Sensor 10 can use an automatic search run of the workpiece table 1 in each case the indexing position of the tailstock 6 or other correspondingly equipped machine elements can be found, so that the indexing position can be stored in the machine control is not required. Instead of a simple electronic sensor means 10 can an electronic or mechanical series switch can also be provided, if several Machine elements must be adjusted on the workpiece table. This indicates a schematic example, FIG. 3. The same parts are given the same reference numerals provided as in FIG. 1.

Am Maschinensockel 3 ist dort ein Reihenschalter 31 mit drei Schaltkontakten 32a bis 32c angebracht. Der Reitstock 6 weist eine Positioniermarke 11 in Gestalt eines Schaltnockens 33 auf, der mit dem Schaltkontakt 32c des Reihenschalters 31 zusammenwirkt. Andere in FIG. 3 nicht dargestellte Maschinenelemente sind mit Positioniermarken 11 versehen, die mit den anderen Schaltkontakten 32a und 32b des Reihenschalters 31 zusammenwirken. In der räumlichen Anordnung der Schaltnocken 33 liegt also die Codierung des entsprechenden Maschinenelements. In FIG. 3 ist eine mechanische Ausführung der Positioniermarke und des Sensors 10 gezeigt, wobei die Codierung in einer räumlichen Anordnung der Positioniermarken besteht. Es ist selbstverständlich, daß es hierfür auch elektronische Lösungen gibt, die im Prinzip bekannt sind und hier nicht näherer Beschreibung bedürfen. Mit der Ausführung nach FIG. 3 ist die Sensoreinheit 10 also in der Lage, Maschinenelemente 6 individuell zu unterscheiden und zu identifizieren, so daß die erforderlichen Positionierdaten für die Verschiebung des Werkstücktisches 1 von der Maschinensteuerung abgerufen werden können. Jedes einzelne Maschinenelement kann also durch entsprechende Codierung der auf ihm angebrachten Positioniermarke 11 eindeutig identifiziertwerden, wenn vor Beginn der Verstellarbeiten für die Umrüstung ein automatischer Suchlauf des Werkstücktisches 1 durchgeführt wird.There is also a series switch 31 on the machine base 3 three Switching contacts 32a to 32c attached. The tailstock 6 has a positioning mark 11 in the form of a switching cam 33, which is connected to the switching contact 32c of the series switch 31 cooperates. Others in FIG. 3 machine elements not shown are with Positioning marks 11 are provided, which are connected to the other switch contacts 32a and 32b of the Series switch 31 cooperate. In the spatial arrangement of the switch cams 33 is the coding of the corresponding machine element. In FIG. 3 is a mechanical embodiment of the positioning mark and the sensor 10 shown, wherein the coding consists of a spatial arrangement of the positioning marks. It is It goes without saying that there are also electronic solutions for this, in principle are known and do not require further description here. With the execution after FIG. 3, the sensor unit 10 is therefore able to identify machine elements 6 individually to distinguish and identify, so that the necessary positioning data for the displacement of the workpiece table 1 retrieved from the machine control can be. Each individual machine element can therefore be coded accordingly the positioning mark 11 affixed to it can be clearly identified if an automatic search run of the Work table 1 is carried out.

Abweichend von der in FIG. 1 dargestellten Ausführungsform weist die in FIG. 2 gezeigte Rundschleifmaschine einen ortsfest auf einem Maschinensockel 36 angeordneten Werk.stücktisch 34 auf. Außer einem von dem Werkstücktisch 34 lösbaren und in Längsrichtung des Werkstücktisches verschiebbaren Reitstock 16 mit einer Zentrierspitze 16a trägt der Werkstücktisch einen Werkstückspindelstock 37 mit einer Zentrierspitze 37a. Zwischen den Zentrier- spitzen 16a und 37a werden zu bearbeitende Werkstücke eingespannt, die mittels eines im Werkstückspindelstock angeordneten, in der FIG. 2 nicht gezeigten Antriebes in drehende Bewegung versetzt werden.Deviating from the in FIG. 1 illustrated embodiment has the in FIG. 2 cylindrical grinding machine shown stationary on a machine base 36 arranged work piece table 34. Except for one detachable from the workpiece table 34 and in the longitudinal direction of the workpiece table movable tailstock 16 with a Centering point 16a, the workpiece table carries a workpiece headstock 37 with a Center point 37a. Between the centering points 16a and 37a workpieces to be machined are clamped, which are fixed by means of a in the workpiece headstock arranged, in FIG. 2 drive, not shown, set in rotating motion will.

Der Maschinensockel 36 trägt außerdem einen Längsschlitten 14, der mittels eines Antriebs 15 und eines Spindeltriebes 15a in Richtung eines Doppelpfeiles Z parallel zur Werkstückachse 38 hin und herbewegbar ist. Auf dem Längsschlitten 14 ist ein mittels eines Antriebs 39 in Richtung eines Doppelpfeiles X senkrecht zur Werkstückachse 38 zustellbarer Schlitten 13 beweglich geführt. Der Schlitten 13 trägt eine Schleifspindel 12 mit einer Schleifscheibe 41. Bei dieser Maschinen wird also die für die Bearbeitung von Werkstücken erforderliche Längsbewegung (Z-Bewegung) durch Verschieben des Schleifspindelstocks 12 in Z-Richtung durchgeführt. In diesem Falle erfüllen der Längsschlitten 14 und der Längsachsenantrieb 15 die Funktionen des Werkstücktisches 1 und des Antriebsmotors 2 bei der Ausführungsform nach FIG. 1. Zur Verschiebung des Reitstocks 16 relativ zum Werkstücktisch 34 ist auf dem Längsschlitten 14 eine Indexiereinrichtung 17 angeordnet, die mit einer nicht gezeigten Maschinensteuerung verbunden ist und aus einem von einem Antrieb 42 in Richtung eines Doppelpfeiles 43 betätigten Indexbolzen 44 besteht. Der Indexbolzen 44 greift in eine Indexnut 18 ein und ermöglicht so die positionsgenaue gesteuerte Verschiebung des Reitstocks 16.The machine base 36 also carries a longitudinal slide 14, the by means of a drive 15 and a spindle drive 15a in the direction of a double arrow Z can be moved back and forth parallel to the workpiece axis 38. On the longitudinal slide 14 is a means of a drive 39 in the direction of a double arrow X perpendicular to the workpiece axis 38 deliverable carriage 13 movably guided. The sled 13 carries a grinding spindle 12 with a grinding wheel 41. In this machine the longitudinal movement (Z movement) required for machining workpieces carried out by moving the grinding headstock 12 in the Z direction. In this Case fulfill the functions of the longitudinal slide 14 and the longitudinal axis drive 15 of the workpiece table 1 and the drive motor 2 in the embodiment according to FIG. 1. To move the tailstock 16 relative to the workpiece table 34 is on the Longitudinal slide 14 an indexing device 17 is arranged, which with a not shown Machine control is connected and from one of a drive 42 in the direction a double arrow 43 actuated index bolt 44 consists. The index bolt 44 engages into an index groove 18 and thus enables the precisely positioned, controlled displacement of the tailstock 16.

Um den Reitstock 16 in gewünschter Weise zum Umrüsten der Maschine zu verschieben, wird zunächst eine in FIG. 2 nicht gezeigte Verriegelung mit dem Werkstücktisch 34 automatisch gelöst, bevor der Reitstock 16 dann nach dem Ankoppeln über die Indexiereinrichtung 17 durch Verschieben des Längsschlittens 14 in Z-Richtung in seine neue vorgegebene Position gebracht wird. Dort wird der Reitstock 16 wieder mit dem Werkstücktisch 34 verriegelt, wie es im Zusammenhang mit FIG. 1 andeutungsweise beschrieben ist.To the tailstock 16 in the desired manner for converting the machine to move, one shown in FIG. 2 lock not shown with the Workpiece table 34 automatically released before the tailstock 16 then after coupling via the indexing device 17 by moving the longitudinal slide 14 in the Z direction is brought into its new predetermined position. There the tailstock becomes 16 again locked to the workpiece table 34, as described in connection with FIG. 1 hinted at is described.

Statt eine Indexiereinrichtung 17 am Längsschlitten 14 vorzusehen, kann auch auf dem in X-Richtung verschiebbaren Schlitten 13 des Schleifspindelstocks 12 ein Indexbolzen 17a unmittelbar angebracht sein, der keinen eigenen Hubantrieb benötigt, da bei ihm der Zustellantrieb in X-Richtung zum Indexieren, d. h. zum lagegenauen Ankoppeln des Reitstocks 16 an den Längsschlitten 14 ausgenutzt werden kann.Instead of providing an indexing device 17 on the longitudinal slide 14, can also be carried out on the slide 13 of the grinding headstock, which can be moved in the X direction 12 an index bolt 17a can be attached directly, which does not have its own lifting drive required, because with him the feed drive in the X direction for indexing, d. H. to the The precise position coupling of the tailstock 16 to the longitudinal slide 14 can be used can.

Claims (9)

Patentansprüche 1. Verfahren zum Einstellen der Längsposition einer Werkstückstützeinheit oder eines ähnlichen Maschinenelements einer Rundschleifmaschine durch automatisches Verändern der Position des Maschinenelements relativ zu einem Werkstücktisch mittels eines von einer Maschinensteuerung gesteuerten Verschiebeantriebes, bei dem zunächst eine Verriegelung des Maschinenelements mit dem Werkstücktisch gelöst wird, anschließend der Verschiebeantrieb betätigt wird, bis die gewünschte Längsposition des Maschinenelements erreicht ist, und schließlich das Maschinenelement wieder mit dem Werkstücktisch verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Lösen der Verriegelung des Maschinenelements mit dem Werkstücktisch das Maschinenelement mit einer Maschineneinheit gekoppelt wird, daß die Position der mit dem Maschinenelement gekappelten Maschineneinheit und des Werkstücktisches relativ zueinander verändert wird, bis eine vorgegebene Längsposition des Maschinenelements auf dem Werkstücktisch erreicht ist und daß das Maschinenelement von der Maschineneinheit abgekoppelt und wieder mit dem Werkstücktisch verriegelt wird, so daß als Verschiebeantrieb der von der Maschinensteuerung gesteuerte Längsachsenantrieb (Z-Achsenantrieb) der Rundschleifmaschine verwendet werden kann und ein separater Verstellantrieb für das Maschinenelement entbehrlich wird. Claims 1. A method for adjusting the longitudinal position of a Workpiece support unit or a similar machine element of a cylindrical grinding machine by automatically changing the position of the machine element relative to a Workpiece table by means of a displacement drive controlled by a machine control system, in which initially a locking of the machine element with the workpiece table is released, then the sliding drive is operated until the desired Longitudinal position of the machine element is reached, and finally the machine element is locked again to the workpiece table, characterized in that after releasing the locking of the machine element with the workpiece table, the machine element is coupled with a machine unit that the position of the machine element capped machine unit and the workpiece table changed relative to each other until a specified longitudinal position of the machine element on the workpiece table is reached and that the machine element is decoupled from the machine unit and is locked again with the workpiece table, so that the displacement drive Longitudinal axis drive (Z-axis drive) of the cylindrical grinding machine controlled by the machine control can be used and a separate adjusting drive for the machine element becomes dispensable. 2. Rundschleifmaschine mit einem Werkstücktisch (1), mit wenigstens einer weiteren Maschineneinheit, mit einem auf dem Werkstücktisch verschiebbaren, auf diesem aber verriegelbaren Maschinenelement, insbesondere einer Werkstückstützeinheit, und mit einem die Position des Werkstücktisches und der Maschineneinheit zueinander verändernden Längsachsenantrieb, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschineneinheit (3, 14) und das Maschinenelement (6, 16) mit aufeinander abgestimmten und miteinander zu koppelnden Rastmitteln (8, 17) ausgerüstet sind und daß der Längsachsenantrieb (2, 15) die Position des Werkstücktisches (1, 34) und der Maschineneinheit (3, 14) mit angekoppeltem Maschinenelement (6, 16) relativ zueinander gesteuert verändernd ausgebildet und angeordnet ist.2. Cylindrical grinding machine with a workpiece table (1), with at least another machine unit, with a movable on the workpiece table, on this but lockable machine element, in particular a workpiece support unit, and with one the position of the workpiece table and the machine unit to one another changing longitudinal axis drive, especially for implementation of Method according to Claim 1, characterized in that the machine unit (3, 14) and the machine element (6, 16) with coordinated and with one another to be coupled locking means (8, 17) are equipped and that the longitudinal axis drive (2, 15) the position of the workpiece table (1, 34) and the machine unit (3, 14) with coupled machine element (6, 16) changing in a controlled manner relative to one another is formed and arranged. 3. Rundschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Rastmitteln (8) versehene Maschineneinheit (3) ortsfest angeordnet ist und der Werkstücktisch (1) zur Maschineneinheit relativ beweglich geführt ist.3. cylindrical grinding machine according to claim 2, characterized in that the machine unit (3) provided with latching means (8) is arranged in a stationary manner and the workpiece table (1) is guided relatively movably to the machine unit. 4. Rundschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Rastmitteln (17) versehene Maschineneinheit (14) relativ zum Werkstücktisch (34) beweglich angeordnet ist.4. cylindrical grinding machine according to claim 2, characterized in that the machine unit (14) provided with locking means (17) relative to the workpiece table (34) is movably arranged. 5. Rundschleifmaschine nach einem der Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastmittel aufeinander abgestimmte automatische Indexiereinrichtungen (8, 17) an dem oder jedem auf dem Werkstücktisch (1, 34) verschiebbaren Maschinenelement (6, 16) und an der Maschineneinheit (3, 14) vorgesehen sind.5. Cylindrical grinding machine according to one of claims 2 to 4, characterized in that that coordinated automatic indexing devices (8, 17) on the or each machine element displaceable on the workpiece table (1, 34) (6, 16) and on the machine unit (3, 14) are provided. 6. Rundschleifmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rastmittel (17a) auf einem in Zustellrichtung (X-Achse) relativ zum Werkstücktisch (34) verschiebbaren Schlitten (13) angeordnet ist.6. Cylindrical grinding machine according to one of claims 2 to 5, characterized in that that at least one latching means (17a) on a relative in the feed direction (X-axis) is arranged to the workpiece table (34) displaceable carriage (13). 7. Rundschleifmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oder jedem auf dem Maschinentisch (1) verschiebbaren Maschinenelement (6) eine Positioniermarke (11) angebracht ist und daß an einem ortsfesten Maschinenteil (3) ein auf die Positioniermarke ansprechender Sensor (10) vorgesehen ist.7. cylindrical grinding machine according to one of claims 2 to 6, characterized in that that on the or each on the machine table (1) displaceable machine element (6) a positioning mark (11) is attached and that on a stationary machine part (3) a sensor (10) responsive to the positioning mark is provided. 8. Rundschleifmaschine nach Anspruch 7 mit mehreren Maschinenelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniermarke (11) eines jeden Maschinenelements (6) mit einem vorgegebenen Code versehen ist und daß der Sensor (10) die Maschinenelemente (6) anhand der Codes ihrer Positioniermarken (11) unterscheidend und identifizierend ausgebildet ist.8. cylindrical grinding machine according to claim 7 with several machine elements, characterized in that the positioning mark (11) of each machine element (6) is provided with a predetermined code and that the sensor (10) the machine elements (6) differentiating and identifying by means of the codes of their positioning marks (11) is trained. 9. Rundschleifmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (10) als Reihenschalter (31) mit mehreren seitlich zueinander versetzten Kontakten (32a bis 32c) ausgebildet ist und daß die Positioniermarken (11) verschiedener Maschinenelemente (6) als Tastfinger (33) ausgebildet sind, die unterschiedliche Kontakte des Reihenschalters (31) betätigend ausgebildet und angeordnet sind.9. cylindrical grinding machine according to claim 8, characterized in that the sensor (10) as a series switch (31) with several laterally offset from one another Contacts (32a to 32c) is formed and that the positioning marks (11) different Machine elements (6) are designed as sensing fingers (33), the different Contacts of the series switch (31) are designed and arranged to be actuating.